DE3141748C2 - - Google Patents

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DE3141748C2
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steam generator
tubes
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heating surface
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DE3141748A
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Josef Dipl.-Ing. Dr. 7521 Hambruecken De Schoening
Hans-Georg 6834 Ketsch De Schwiers
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1823Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/07Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger für einen gasge­ kühlten, von einem Spannbetonbehälter umgebenen Hochtempera­ turreaktor, der in einem den Dampferzeuger-Mantel aufnehmenden Hohlraum des Spannbetonbehälters angeordnet und von mehreren Heizflächenrohren gebildet ist, wobei der Dampferzeuger-Mantel von zwei übereinander angeordneten Abschlußdeckeln verschlos­ sen ist.
Ein derartiger Dampferzeuger ist aus der Zeitschrift VGB-Kern­ kraftwerks-Seminar 1970, Seiten 161 und 162, bekannt. Hier wird ein gasgekühlter Hochtemperaturreaktor beschrieben, bei dem die im Reaktorkern erzeugte und vom Kühlgas aufgenommene Wärme von sechs parallelgeschalteten Dampferzeugern unter Be­ dingungen, wie sie in modernen Dampfkraftwerken üblich sind, auf einen Sekundärkreislauf übertragen wird. Die Dampferzeuger sind einzeln ausbaubar, und außerdem kann jeder Dampferzeuger unabhängig von den übrigen betrieben werden. Je drei Dampfer­ zeuger sind zu einer Hauptgruppe zusammengefaßt, die eine gemeinsame Speisewasserleitung, einen Anfahrentspanner und eine gemeinsame kalte Zwischenüberhitzerschiene haben. Die Verbindungsleitungen zu dem Sekundärkreislauf werden durch senkrechte Durchbrüche im Deckel des Spannbetonbehälters ge­ führt. Sie sind in mehrere Systeme unterteilt.
Zur Behebung von Störungen, z. B. von Rohrreißern, in einem der Dampferzeuger bzw. an ihren Heizflächenrohren (für Wasser, Dampf) muß jedoch der Primärkreis geöffnet und der betreffende Dampferzeuger ausgebaut werden, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dampfer­ zeuger der eingangs bezeichneten Gattung mit einfachen Mitteln zu schaffen, bei dem ein Störfall in einem oder mehreren Heiz­ flächenrohren auf diese Rohre selbst begrenzt bleibt, so daß möglichst wenig Heizfläche ausfällt und der Dampferzeuger - je nach Anzahl der schadensbedingt ausgefallenen Rohre - weiter betrieben werden kann und das oder die schadhaften Rohre, bei eingebautem Dampferzeuger, von außen außer Betrieb gesetzt bzw. abgebunden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe beim Dampferzeuger gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß
  • a) die Heizflächenrohre zu mehreren funktionell voneinander getrennten Gruppen zusammengefaßt sind, wobei
  • b) die Rohrgruppen jeweils mit innerhalb des Dampferzeuger- Mantels angeordneten Zwischensammlern verbunden sind, und
  • c) die Zwischensammler jeweils über eigene, durch beide Ab­ schlußdeckel hindurch geführte Rohre und über außerhalb des Dampferzeugers angeordnete Hauptsammler mit dem Sekun­ därkreislauf des Kernkraftwerks verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Dampferzeugers ist somit darin zu sehen, daß Störfälle z. B. Rohrreißer in einfacher Weise, durch äußeres Abbinden behoben werden können, ohne den Dampferzeuger außer Betrieb setzen oder gar ausbauen zu müssen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ stands anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Dampferzeugers,
Fig. 2 die schematische Anordnung der aus dem Dampfer­ zeuger heraus bzw. durch den unteren Deckel hin­ durch geführten Heizflächenrohre in einer Drauf­ sicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Der Dampferzeuger besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Wärmeaustausch- oder Heizflächenrohren 12, 14, 15, 16, die vom Wärmeträger (Wasser, Dampf, Gas) durchströmt und in mehrgängigen Spiralen um zentrale Kernrohre 7, 8 gewickelt im zylindrischen Dampferzeuger-Mantel 6, 9 untergebracht sind. Die Rohre 10 sind durch das Kernrohr 7 selbst hindurch ge­ führt. Der obere Bereich 9 des Dampferzeuger-Mantels weist an seinem Ende eine Erweiterung 11 auf und ist in der Decke des Spannbetonbehälters eingesetzt. Den Abschluß des Dampferzeu­ ger-Mantels bilden ein äußerer Deckel 50 und ein innerer Deckel 40, der zur Berstsicherung dient.
Im oberen Bereich sind die Rohre 10, 12, 14, 15, 16 gruppen­ weise mit Zwischensammlern 20, 22, 24, 26, 28 und 30, 32, 34, 36, 38 verbunden, wobei entsprechend den konstruktiven Gegebenheiten möglichst wenig Einzelrohre jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt und mit je einem Zwischensammler verbunden sind. Die Zwischensammler sind ihrerseits mit Durchführungsrohren 41 bis 48 verbunden, die mittels Thermo­ buchsen und Kompensatoren 60 und 61 durch beide Abschluß­ deckel 40 und 50 hindurchgeführt sind. Über nichtgezeigte, außerhalb des Dampferzeugers angeordnete Verteiler und Sammler sind die Durchführungsrohre 41 bis 48 mit dem Sekun­ därkreislauf des Kernkraftwerks verbunden.

Claims (1)

  1. Dampferzeuger für einen gasgekühlten, von einem Spannbetonbehälter umgebenden Hochtemperaturreaktor, der in einem den Dampferzeuger-Mantel aufnehmenden Hohlraum des Spannbetonbehälters angeordnet und von mehreren Heizflächen­ rohren gebildet ist, wobei der Dampferzeuger-Mantel von zwei übereinander angeordneten Abschlußdeckeln verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) die Heizflächenrohre (10, 12, 14, 15, 16) zu mehreren funktionell voneinander getrennten Gruppen zusammengefaßt sind, wobei
    • b) die Rohrgruppen jeweils mit innerhalb des Dampferzeuger- Mantels (6, 9) angeordneten Zwischensammlern (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38) verbunden sind und
    • c) die Zwischensammler jeweils über eigene, durch beide Ab­ schlußdeckel (40, 50) hindurch geführte Rohre (41 bis 48) und über außerhalb des Dampferzeugers angeordnete Hauptsammler mit dem Sekundärkreislauf des Kernkraftwerks verbunden sind.
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DE3401499A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 4600 Dortmund Hochtemperaturreaktor mit kugelfoermigen brennelementen und einer druckfuehrenden umschliessung des primaerkreises
DE3626717A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Mit dem kuehlgas eines ht-kleinreaktors beheizter dampferzeuger aus mehreren teilsystemen

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