DE3140830A1 - Verschlussstueck mit schlauch fuer sterile und nicht sterile flexible verpackungen - Google Patents

Verschlussstueck mit schlauch fuer sterile und nicht sterile flexible verpackungen

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Heinrich 4422 Ahaus Prinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/127Snap-on caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß stück mit Schlauch für sterile und
  • nicht sterile flexible Verpackungen Die Neuerung betrifft ein Verschluß stück für mit Beuteln zur Verpackung von Getränken, flüssigen Lebensmitteln oder anderen Flüssigkeiten verbundene Füll- und Entnahmestutzen, bestehend aus einem napfförmigen, propfenartigen Einsatzteil, dessen Boden mit einem nach außen weisenden, von den Wandungen des Einsatz teils eingefaßten und unterhalb von dessen Rand endenden Rohrstutzen, an den ein Entnahmeschlauch angeschlossen ist, verbunden ist und dessen Außenseite oberhalb eines nur der losen Halterung des Verschlußstücks in dem Füll- und Entnahmestutzen dienenden Teils eine ringförmige Wulst aufweist, die bei vollständig in den Füll- und Entnahmestutzen eingedrücktem Einsatzteil formschlüssig und dichtend in einer entsprechend auf dessen Innenwandung befindlichen Ringnut einschnappt.
  • Beispielsweise zur Füllung von sogenannten Dispensern für Säfte werden 10-l-Einweg-Container verwendet, die mit einem Auslaufschlauch versehen sind, aus einem Beutel aus Folienmaterial bestehen und zusammen mit einem diesen zum Schutz und zur Formgebung einfassenden Karton in das Dispensergehäuse eingesetzt werden, das zur Kühlung des in dem Containerbeutel gespeicherten Getränks mit Kühlaggregaten versehen ist. Nach der oeffnung wird der Auslaufschlauch in eine Verschlußeinrichtung des Dispensers eingelegt, die die Entnahme des Getränks aus dem Containerbeutel in Portionen ermöglicht.
  • In die aus Folienmaterial bestehenden Containerbeutel ist ein Füll- und Entnahmestutzen, der üblicherweise aus einem Kunststoffspritzgußteil besteht, eingeschweißt oder eingeklebt.
  • Von dem Hersteller werden diese Containerbeutel in der Weise geliefert, daß in die Füll- und Entnahmestutzen mit den Auslaufschläuchen versehene Verschluß stücke in der Weise leicht abnehmbar eingesetzt sind, daß sie genügend fest mit dem Containerbeutel verbunden sind, so daß ihr Verlust nicht zu befürchten ist, und daß sie andererseits vor dem Füllen leicht abgenommen werden können. Nach dem Befüllen werden die Verschlußstücke mit ihrem pfropfenförmigen Teil bis zu einem einen Anschlag bildenden Flansch oder Absatz in den Füll- und Entnahmestutzen eingedrückt, so daß eine auf dem Verschluß stück vorgesehene Ringwulst in eine entsprechende Nut des Füll- und Entnahmestutzens einrastet und das Verschlußstück mit dem Füll- und Entnahmestutzen flüssigkeitsdicht und so fest verbunden ist, daß das Verschlußstück von dem Füll-und Entnahmestutzen nur unter erheblicher Kraftaufwendung wieder getrennt werden kann. Dabei ist bei den bekannten Verschlußstücken in dem Rand des Einsatz teils eine hinterschnittene Ausnehmung vorgesehen, in der der etwa rechtwinkelig abgebogene Auslaufschlauch festgelegt ist.
  • Der Containerbeutel mit lose in den Füll- und Entnahmestutzen eingesetztem Verschlußstück, in dessen Rand der Auslaufschlauch fixiert ist, wird sodann durch Bestrahlung mit Gammastrahlen keimfrei gemacht. Um eine lange Haltbarkeit der in die Containerbeutel abgefüllten Produkte zu gewährleisten, müssen diese auch unter sterilen Bedingungen befüllt werden. Der durch Bestrahlung sterilisierte Containerbeutel wird so der Füllmaschine zugeführt, daß eine Greifvorrichtung den Füllstutzen des Beutels ergreift und in eine sterile Kammer einfährt. In dieser wird durch eine Abhebeinrichtung das Verschluß stück abgehoben und nach dem Befüllen des Beutels wird das Verschluß stück endgültig in seine Verschluß stellung eingedrückt. Bei den bekannten Verschlußstücken konnte es dadurch zu einer Kontamination der Containerbeutel und damit auch der sterilen Füllkammern der Füllmaschinen kommen, daß der aus dem Verschlußstück heraushängende Schlauch von dem Füllpersonal berührt wurde oder auch in anderer Weise Keimen ausgesetzt war.
  • Weiterhin behinderte das lang heraushängende Schlauchstück eine einfache Befüllung in der sterilen Kammer, was Störungen zur Folge haben konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verschluß stück der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Entnahmeschlauch weder kontaminiert werden kann noch den Füllvorgang behindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Ringraum zwischen dem Rohrstutzen und dem Einsatz teil und den Raum oberhalb des Rohrstutzens der Entnahmeschlauch eingelegt und das Einsatz teil durch eine lösbare Kappe verschlossen ist, die formschlüssig auf dem oberen Rand des Einsatzteils aufgesetzt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß stück ist der Entnahmeschlauch vollständig in diesem gekapselt, so daß er nach der Sterilisierung auch während des Füllvorgangs nicht kontaminiert werden kann. Weiterhin ragt aus dem Verschluß stück der Entnahmeschlauch nicht mehr heraus, so daß er den Füllvorgang nicht behindern kann, was eine vollautomatische Befüllung ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlußstücks, zur Hälfte im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den auf das Verschlußstück nach Fig. 1 aufgesetzten Deckel, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Verschlußstücks, zur Hälfte im Schnitt, und Fig. 4 einen Schnitt durch den auf das Verschlußstück nach Fig. 3 aufgesetzten Deckel.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verschlußstück besteht aus einem Einsatzteil mit einem unteren napfförmigen, pfropfenartigen Teil 1, an das über einen radialen flanschförmigen Teil 2 ein zylindrisches Teil 3 angeschlossen ist. Das radiale flanschförmige Teil 2 trennt den pfropfenartigen Teil 1 von dem zylindrischen Teil 3 und bildet einen ringförmigen Absatz, der einen Anschlag beim vollständigen Eindrücken des pfropfenartigen Teils 1 in den nicht dargestellten Füllstutzen des Containerbeutels schafft.
  • Die Stirnseite des pfropfenförmigen Teils 1 ist durch einen Boden 4 geschlossen, der einen einen durchgehenden Kanal 5 begrenzenden, nach innen ragenden Rohrstutzen 6 trägt. Der Rohrstutzen 6 endet etwa-im mittleren Bereich des zylindrischen Teils 3 und weist ein sich konisch verjüngendes Ende auf, das das Aufschieben und Befestigen des nicht dargestellten Entnahmeschlauches erleichtert.
  • Auf der Außenseite des pfropfenförmigen Teils sind im Abstand voneinander zwei ringförmige Wulste vorgesehen, und zwar ein unterer Ringwulst 7 mit geringerem Durchmesser und ein oberer Ringwulst 8 mit größerem Durchmesser. Der untere Ringwulst 7 weist angeschrägte oder abgerundete Flanken auf und dient nur der losen Halterung des Verschlußstücks in der Ringnut des Füllstutzens, so daß das Verschlußstück vor dem Befüllen mühelos herausgezogen werden kann. Die Ringwulst 8 dient der endgültigen flüssigkeitsdichten Befestigung des Verschluß stücks in dem Entnahmestutzen und weist eine hintere, im Querschnitt etwa rechtwinkelige Ringschulter 9 auf, die verhakend mit der Ringnut des Füllstutzens nach dem endgültigen Eindrücken verrastet.
  • Der obere äußere Rand des zylindrischen Teils 3 ist mit einer umlaufenden Ringwulst 10 versehen.
  • Der auf das Verschlußstück. aufgesetzte Deckel besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus einem kreisscheibenförmigen Teil 11, dessen Rand einen zylindrischen, ringförmigen Fortsatz 12 trägt. Dieser ringförmige, zylindrische Fortsatz weist auf seiner Innenseite eine umlaufende Ringwulst 13 auf, die nach dem Aufdrücken des Deckels auf das Verschluß stück hinter dessen Ringwulst 10 greift. Um das Aufschieben zu erleichtern, sind die Ringwulste 10, 13 mit innen- bzw. außenkonusförmigen Abschrägungen versehen. Die Ringwulst 13 weist auch auf ihrer Innenseite eine abgeschrägte Flanke 14 auf, um das Abziehen des Deckels zur Entnahme des Schlauches zu erleichtern.
  • Während des Befüllens und bis zur Vorbereitung des Containerbeutels zum Gebrauch ist der nicht dargestellte Entnahmeschlauch in der Kammer 15 des Verschlußstücks verwahrt, die durch den Deckel verschlossen ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Verschluß stück oberhalb des pfropfenartigen Teils 1 einen verbreiterten Rand aufweist, der durch einen zylindrischen Rand 16 von nur geringer Höhe begrenzt ist. Der in Fig. 4 dargestellte Deckel besitzt eine zylindrische Wandung 17 einer derartigen Höhe, daß diese Wandung eine Kammer bildet, in die der nicht dargestellte Entnahmeschlauch vollständig eingelegt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. VerschluBstück mit Schlauch für sterile und nicht sterile flexible Verpackungen S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Verschlußstück für mit Beuteln zur Verpackung von Getränken, flüssigen Lebensmitteln oder Flüssigkeiten verbundene Füll- und Entnahmestutzen, bestehend aus einem napfförmigen, pfropfenartigen Einsatzteil, dessen Boden mit einem nach außen weisenden, von den Wandungen des Einsatzteils eingefaßten und unterhalb von dessen Rand endenden Rohrstutzen, an den ein Entnahmeschlauch angeschlossen ist, verbunden ist und dessen Außenseite oberhalb eines nur der losen Halterung des Verschlußstücks in dem Füll- und Entnahmestutzen dienenden Teils eine ringförmige Wulst aufweist, die bei vollständig in den Füll- und Entnahmestutzen eingedrücktem Einsatzteil formschlüssig und dichtend in einer entsprechenden auf dessen Innenwandung befindlichen Ringnut einschnappt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Ringraum zwischen dem Rohrstutzen (6) und dem Einsatzteil und den Raum oberhalb des Rohrstutzens (6) der Entnahmeschlauch eingelegt und das Einsatzteil durch eine lösbare Kappe (11) verschlossen ist, die formschlüssig auf den oberen Rand des Einsatzteils aufgesetzt ist.
  2. 2. Verschluß stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) kreisscheibenförmig mit einem zylinderringförmigen Rand (12) ausgebildet ist, der den Rand des Einsatzteils übergreift.
  3. 3. Verschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Einsatzteils mit einer außen umlaufenden Wulst (10) und der zylinderringförmige Rand (12) der Kappe (11) entsprechend versetzt auf seiner Innenwandung mit einer Wulst (13) versehen ist, die bei aufgesetzter Kappe (11) einander hintergreifen.
  4. 4. Verschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (13) der Kappe (11) und/oder des Einsatzteils in Schließrichtung innen- bzw. außenkonusförmig abgeschrägt sind.
  5. 5. Verschlußstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wulst (13) der Kappe (11) auf ihrer Innenseite eine konusförmig abgeschrägte Flanke (14) aufweist.
  6. 6. Verschlußstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und der Deckel (11) aus Xunststoffspritzgußteilen bestehen.
  7. 7. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil einen nach außen verbreiterten Rand aufweist, auf den die mit einer zylindrischen Gehäusewand (17) versehene Kappe (11) aufsetzbar ist.
  8. 8. Verschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) des Einsatzteils (1) eine Ringnut aufweist, in die eine im unteren Bereich des zylindrischen Gehäuses (17) der Kappe (11) auf dessen Innenseite angeordnete ringförmige Wulst einschnappt.
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