DE3140461C2 - Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe

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DE3140461C2 DE19813140461 DE3140461A DE3140461C2 DE 3140461 C2 DE3140461 C2 DE 3140461C2 DE 19813140461 DE19813140461 DE 19813140461 DE 3140461 A DE3140461 A DE 3140461A DE 3140461 C2 DE3140461 C2 DE 3140461C2
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Toshiaki Toyota Aichi Sakabe
Hisami Okazaki Aichi Tsujio
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe wird zuerst eine grob vorgefertigte Trockenkupplungsscheibe aus Fasern gebildet, welche mit einem Bindemittel imprägniert sind; anschließend wird die Trockenkupplungsscheibe in einer metallischen Form einer Druck-Wärmeverformung unterzogen, wodurch eine halbfertige Kupplungsscheibe gebildet wird, bei welcher die Dicke des inneren Umfangsabschnitts dünner als die Dicke des äußeren Umfangsabschnitts ist, wonach eine oder beide Oberflächen der halbfertigen Kupplungsscheibe geschliffen werden, um eine Plattenform mit einer gleichmäßigen Dicke zu erzeugen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe gemäß Oberbegriff des Patentanspruch;-
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (DE-PS 10 18 677), bei dem der Kupplungsscheibenrohling zu jo einer Scheibe gleichmäßiger Dicke verpreßt wird. Sofern bei einem solchen Verfahren mit Asbestfasern gearbeitet wiru, besteht die Gefahr der Umweltbelastung und schädlicher Arcwirku- ^en auf die betroffenen Arbeiter. Sofern zur Milderung solcher Nachteile Stahlfasern im Faserstrang verv.·· ndet werden, ergibt sich der Nachteil der Rostbildung und eine Beeinträchtigung des Reibverhaltcns. Bei Trockenkupplungsscheiben, in denen statt. Asbestfasern und Stahlfasern natürliche organische Fasern und Kunststoffasern *o verwendet wurden, ergaben sich Schwierigkeiten wegen des geringen Wärmewiderstands des Materials und der geringen mechanischen Festigkeit.
Es wurde ferner vorgeschlagen, eine Trockenkupplungsscheibe aus hoch wärmebeständigen Fasern, wie ·» etwa Glasfasern, Phenolfasern und Kohlenstoffasern herzustellen. Es ergab sich jedoch bei Trockenkupplungsscheiben dieser Art eine Vibrationserscheinung, wenn die Scheibe aufgrund der Druck-Warmverformung eine große Härte annahm, während sich im Falle w einer geringeren Härte ein unregelmäßiges Ausrücken ergab. Diese Phänomene lassen sich wie folgt erklären. Bei einem unregelmäßigen Ausrücken einer Kupplung wird zwischen dem Schwungrad und der Reibfläche der Kupplungsscheibe ein Unterdruck erzeugt, wenn die " Druckplatte durch Betätigung entlastet wird, wodurch die Kupplungsscheibe durch das Schwungrad mitgezogen und das normale Ausrücken der Kupplung behindert wird. Um ein solches Fehlverhalten einer Kupplung auszuschalten, wird üblicherweise eine Scheibenfeder im mittleren Teil der Kupplungsscheibe in der Weise vorgesehen, daß die Kupplungsscheibe gegen die Druckplatte vorgespannt wird, um die Wirkung des Unterdrucks aufzuheben. Die Vorspannkraft der Scheibenfeder wird wirksamer auf den äußeren Umfangsabschnitt der Kupplungsscheibe als auf den inneren Umfangsabschnitt aufgebracht. Somit tritt ein unregelmäßiges Ausrücken der Kupplungsscheibe auf, wenn die Härte dieser Scheibe gering ist, wohingegen die Vibrationserscheinung auftritt, wenn die Härte der Kupplungsscheibe hoch ist. Demzufolge können mit Kupplungsscheiben, die nach dem konventionellen Verfahren hergestellt worden sind, keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eir. Verfahren eingangs beschriebener Gattung so weiterzubilden, daß Kupplungsscheiben erhalten werden, bei denen weder die Vibrationserscheinung noch unregelmäßiges Ausrücken auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs gelöst Durch die stärkere Komprimierung des Kupplungsscheibenrohlings im inneren Abschnitt ergibt sich in diesem inneren Bereich eine größere Festigkeit Durch die radial abgestufte Festigkeit kann das vorbeschriebene Fehlverhalten vermieden werden.
Beim Formpreßverfahren wird im allgemeinen ein zusammengesetztes Bindematerial bestehend aus einem wärmehärtbaren Kunststoff, insbesondere Phenolharz, und Gummi verwendet Auch wird ein Modifiziermittel für die Reibeigenschaft, nämlich ein Metallpulver, wie etwa Kupferpulver oder Zinkpulver oder ein anorganisches oder organisches Füllmittel dem Bindematerial entsprechend der Verwendung der Kupplungsscheibe zugesetzt Im Falle der Erfindung wird ein Strang auf Faserbasis z.B. mit einer Lösung aus Phenolharz imprägniert, getrocknet mit einer Lösung einer Gummimischung imprägniert in Schleifen gewickelt und dann der Druck-Warmverformung und nachfolgender Behandlung unterzogen. Die jeweiligen Konzentrationen der Lösung des Phenolharzes und der Lösung der Kautschukmischung werden durch geeignete Lösungsmittel eingestellt Die Modifiziermittel für die Reibeigenschaften können in geeigneter Weise zugesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht eirer Metallform für die Druck-Warmformung einer Trockenkupplungsscheibe,
Fig.2 eine Schnittansicht einer halbfertigen Trokkenkupplungsscheibe.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Trockenkupplungsscheibe wird zunächst ein mit Bindemittel imprägnierter Faserstrang in Schleifen zu einem Kupplungsscheibenrohling von im wesentlichen gleichbleibender Dicke aufgewickelt und nach dem Trocknen in der Metallform nach Fig. 1 zu einem abgesetzten Kreisring nach Fig.2 verpreßt, der eine halbfertige Trockenkupplungsscheibe bildet
Die in Fig. 1 dargestellte Metallform weist einen vorstehenden Teil 2 an einer Stelle auf, welche dem radial inneren Kreisringabschnitt 3 der Trockenkupplungsscheibe entspricht, deren äußerer Umfangsabschnitt mit 1 bezeichnet ist. Der innere Kreisringabschnitt 3 hat eine radiale Breite b und ergibt sich dadurch, daß er auf wenigstens einer Seite gegenüber dem äußeren Umfangsabschnitt I mit der radialen Breite /1 und einer Dicke t um den Betrag a stärker komprimiert wurde, was die Form bei 2 erkennen läßt. Die Härte des inneren Kreisringabschnitts 3 ist daher größer als die des äußeren Umfangsabschnitts 1. Die Abmessungen a und b sind wesentliche Faktoren zur Beeinflussung der Eigenschaften der Trockenkupplungsscheibe bei der Verbesserung des oben erwähnten Vibrationsverhaltens und des Kupplungsausrückverhaltens. Die Abmessung a soll nach dem Formpreßvorgang
einen Wert annehmen, der bis zu 10% der Dicke t des äußeren Umfangsabschnitts entspricht, so daß die Bedingung a/i < 0,1 erfüllt ist: die Abmessung b soll nach dem Formen einen Wert annehmen, der bis zu 35% der radialen Breite /des Kreisrings der Trockenkupplungsscheibe entspricht, so daß 6//<0,35 gibt. Die Abmessungen des vorstehenden Teils 2 der Metallform werden unter genauer Berücksichtigung der Formabmessungen bestimmL Bekannte Formungsbedingungen können auf das Druck-Warmverformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden, wobei keine spezielle Beschränkung erforderlich ist; es ist jedoch bevorzugt, daß die Formtemperatur und der Verformungsdruck 160 -170° C bzw. 90 -110 kp/cm2 betragen.
Zur Herstellung der fertigen Trockenkupplungsscheibe wird dann den äußere Umfangsabschnitt 3 auf der Seite, die um den Betrag a dicker als der innere Kreisringabschnitt ist, mit letzterem plangeschliffen, so daß eine Kupplungsscheibe gleichförmiger' Dicke erhalten wird.
Das Material des Faserstrangs wird vorzugsweise aus der Gruppe von Fasermaterialien gewählt, welche gegenüber einer Wärme von 300° C beständig sind. Praktisch anwendbare Fasermaterialien sind Glasfasern, Phenolfasern und Kohlenstoffasern. Der Ausdruck »beständig gegenüber Hitze« oder »wärmebeständig bzw. hitzebeständig« gibt an, daß die Fasern gegenüber Temperaturen von 3000C ohne irgendeine Gewichtsreduzierung und Schrumpfung beständig sind. Der bevorzugte Durchmesser einer Einzelfaser der bevorzugten Gruppe von Fasermaterialien beträgt 12 μπι oder weniger. Insbesondere ist es bevorzugt, einen Strang zu verwenden, welcher durch Verbinden mehrerer Hunderte von Einzelfasern zu einem Strang od. dgl. gebündelt und dann durch ein sogenanntes Aufbausverfahren fertiggestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch unter Verwendung von Asbestfasern anwendbar.
Beispiel
Ein aus Fäden aus E-Glaseinzelfäden mit 6 μπι Durchmesser gebündelter Strang wird einem Spinnbzw. Webverfahren unterworfen und dann durch ein Aufbauschverfahren fertiggestellt.
Die Stränge werden mit einer Methanollösung eines
Tabeile 1 zeigt die Meßwerte.
Phenolharzes mit 15% Stoffanteil imprägniert, anschließend über etwa eine Stunde bei 120° C getrocknet, um vollständig das Methanoi zu verflüchtigen, und dann mit einem Beschichtungsmaterial imprägniert, welches durch Mischen — mittels Gummirollen — von SB-Kautschuk, Schwefel, Beschleuniger CZ, Zinkweiß, Carbon Black, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Diatomeenerde und Kupferpulver aufbereitet und durch Zugabe von Toluol auf eine Viskosität von 10 000-20 000 mPas gebracht wird, um den Strang mit Gummi zu beschichten. Messingdrähte werden während der oben angegebenen Verfahrensschritte um den Strang gewickelt. Der auf diese Weise aufbereitete Strang wird zur Bildung einer halbfertigen Trockenkupplungsscheibe in Schleifen gewickelt und einer Druck-Warmverformung unter Verwendung einer Druck-Formmaschine bei Formbedingungen von 165°C und lOOkp/cm2 über drei Minuten ausgesetzt Im Anfangsstadium des Formvorganges kann die Maschine mehrere Male zum Entgasen geöffnet werden. Die Abmessungen der Scheibe nach dem [Firmen betragen /=4,7 mm und a = 0,5mm (Fig. 2). DIj geformte Scheibe wird kontinuierlich in einem Wärmeofen über sechs Stunden bei 1500C, drei Stunden bei 200° C i;nd schließlich 3 Stunden bei 250°C erwärmt, um das Harz und den Kautschuk auszuhärten bzw. zu vulkanisieren: dann werden beide Reibflächen plan geschliffen, um eine Trockenkupplungsscheibe mit einer gleichmäßigen Dicke von 3,5 mm zu erzeugen.
Vergleichsbeispiel
Eine Vergleichsscheibe wird durch ein Verfahren ähnlich dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der Kupplungsscheibenrohling einer Druck-Warmverformung zur Erzeugung einer gleichmäßigen Enddicke von 3,7 mm unterzogen und an beiden Reibflächen geschliffen wird, um eine Trockenkupplungsscheibe mit einer gleichmäßigen Dicke von 3,5 mm zu erzeugen.
Die Härte der jeweiligen äußeren Umfangsabschnitte und der jeweiligen inneren Kreisringabschnitte sowie die jew riligen Schleppmomente (TL) bei einem geringen Oberflächendruck der Scheiben des erfindungsgemäßen Beispiels und des Vergleichsbeispiels wurden gemessen.
Härte (HRS) mittlerer äußerer Schlepp
Abschnitt Umfangs moment
innerer abschnitt 1 Ti (kp · cm)
Umfangs 68 67
abschnitt 3 70 63
Beispiel 93 6,8
Vergleichsbeispiel 60 8,3
Eine Kupplungsscheibe wird durch einen Motor gedreht und mit einem geringen Druck von 2 kp gegen ein feststehendes Schwungrad gedrückt, wobei das Schleppmoment gemessen wird. Größere Schleppmomente neigen mehr zu einem irregulären Ausrückverhalten der Kupplungen.
Aus den Meßwerten in Tabelle 1 geht hervor, daß das Schleppmoment der nach Maßgabe der Erfindung hergestellten Trockerikupplungsscheibe (Beispiel) geringer als das einer konventionellem Trockenkupplungsscheibe (Vergleichsbeispiel) si. wodurch die Ausrückeigenschaft der Kupplungen beträchtlich verbessert wird. Durch die größere Härte des inneren Umfangsabschnitts werden die oben angesprochenen Vibrationserscheinungen weitgehend verhindern, Die überlegene Vibrations-Unterdrückungscharakteristik und das verbesserte Ausrückverhalten der Kupplungsscheibe, welche nach Maßgabe der Erfindung hergestellt worden ist, sind durch Versuche bewiesen worden, welche unter Verwendung von Kraftfahrzeugen durchgeführt worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe, bei dem ein mit Bindemittel imprägnierter Faserstrang in Schleifen zu einem Kupplungsscheibenrohling von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke aufgewickelt und dieser anschließend getrocknet und durch Erhitzen und Pressen verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Kupplungsscheibenrohling bei der Druck-Warmverformung einen radial inneren Kreisringabschnitt (3) erhält, dessen Dicke geringer ist als die Dicke a des äußeren Abschnitts (1) der Trockenkupplungsscheibe,
    b) die halbfertige Trockenkupplungsscheibe unmittelbar nach der Druck-Warmverformung oder nach dem Aushärten des Bindemittels nach dem Formvorgang zumindest auf einer Seite Ober beide radialen Abschnitte hinweg plan geschliffen wird.
DE19813140461 1980-10-30 1981-10-12 Verfahren zur Herstellung einer Trockenkupplungsscheibe Expired DE3140461C2 (de)

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