DE3139916A1 - Einrichtung zur automatischen stuerung des aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten gemisches mit vorgegebener zusammensetzung - Google Patents

Einrichtung zur automatischen stuerung des aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten gemisches mit vorgegebener zusammensetzung

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DE3139916A1
DE3139916A1 DE19813139916 DE3139916A DE3139916A1 DE 3139916 A1 DE3139916 A1 DE 3139916A1 DE 19813139916 DE19813139916 DE 19813139916 DE 3139916 A DE3139916 A DE 3139916A DE 3139916 A1 DE3139916 A1 DE 3139916A1
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Leonid Moiseevič Leningrad Jakovis
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
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    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen eine Steuerung, nämlich/Einrichtung zur automatischen Steuerung des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener Zusammensetzung.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung bei der Produktion von Baumaterialen zur automatischen Steuerung des Aufbereitun;svorgangs von Zementrohstoffgemischen verwendet werden.
  • Im Herstellungsvorgang zerkleinerter Gemische aus grobstickigen Rohstoffkomponenten ist es unmöglich, die Änderung der Zusammensetzung solcher Komponenten infolge der unterschiedlichen Zusammensetzung verschiedener Stücke zu kontrollieren.
  • Demzufolge muß zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen Zusammensetzung des aufzubereitenden Gemisches die Zusammensetzung des zerkleinerten Gemisches bestimmt werden, um bei Abweichungen von der vorgegebenen Zusammensetzung das Verhältnis der zur Zerkleinerung zu beschickenden Rohstoffkomponenten in ents'.echender Weise zu verändern.
  • Es ist eine Einrichtung zur automatischen Steuerung des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener chemischer Zusammensetzung aus grobstückigen Roh-,toffkomponenten mit Hilfe eines Zerkleinerungsaggregats belrannt (s. S.I.Danjushevski u.a. Grundlagen der Aufbereitungs-@ec@nologie von Portlandzement-Rohstoffgemischen", Leningrad, 1971, 5. 104-105), die Zuteiler der Rohstoffkomponenten, einen Geber für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches am Ausgang des Zerkleinerunsaggregats, eine Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung, die an ihren Ausgängen Signale erzeugt, welche den Werten des prozentualen Gehalts der zu kontrollierenden Ingredienzien im Gemisch am Ausgang des erkleinerungsaggregats entsprechend proportional sind, eine Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler und eine Gruppe von KTeisen enthält, deren Anzahl der Zahl der zu kontrollierenden Tngredienzien gleich ist und von denen jeder einen Multiplikatidsblock, dessen einer Eingang an den Geber für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches geschaltet ist, und einen Integrator aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Multiplikationsblock in Verbindung steht, wobei die Kreise der angegebenen Gruppe entsprechend mit den Ausgängen der Einrichtung zur Bestimmung der.Zusammensetzung so verbunden sind, daB der andere Eingang des Multi.plikationsblocks jedes dieser Kreise an den entsprechenden Ausgang der Einrichtung zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung angeschlossen ist.
  • Das vom Ausgang jedes Integrators an den entsprechenden Eingang der Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler gelangende Signal ist der Menge eines der zu kontrollierenden Ingredienzien in dem aufzubereit-enden Gemisch proportional. Die Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler ändert die Arbeitsleistung der Zuteiler in Übereinstimmung mit der Abweichung der tatsächlichen Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches von der vorgegebenen Zusammensetzung.
  • In der bekannten Einrichtung geschieht also die Steuerung der Zuteiler nur nach der Änderung der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches. Deshalb spricht die Einri.ch.tunç zur 4l;euerung der Zuteiler auf die Änderung des Durchsatzes jeder der Rohstoffkomponenten mit einer Verzögerung an, die durch den Durchlauf der zugeteilten Rohstoffkomponenten über die gesamte technologische Strecke, d.h. von den Zuteilern zu dem Zerkleinerungsaggregat und durch das Zerkleinerungsaggregat, bedingtist. Das führt zum Entstehen eines großen dynamischen RegelungsSeklers und zu starken Abweichungen der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches von der vorgegebenen Zusammensetzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich -tung zur automatischen Steuerung des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener Zusammensetzung aus grobstückigen Rohstoffkomponenten zu schaffen, die so ausgeführt ist, daß ein schnelles Ansprechen auf die Änderung des Durchsatzes der Rohstoffkomponenten durch eine Kompensation der durch den Durchlauf der zugeteilten Komponenten über die technologische Strecke bedingten Verzögerung gewährleistet wird und dadurch die Abweichungen in der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur automatischen Steuerung des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener chemischer Zusammensetzung aus grobstückigen Rohstoffkomponenten mit Zuteilern der Rohstoffkomponenten, einem Geber für den Momentandurchsatz des rr,erkleinerten Gemisches am Ausgang des Ferkleinerungsaggregates, einer Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung, die an ihren Ausgängt Signale erzeugt, welche den inerten des prozentualen Gehalts der zu kontrollierenden Ingredienzien im Gemisch am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats entsprechend proportional sind, einer Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler sowie mit einer Gruppe von Kreisen, deren Anzahl der Zahl der zu kontrollierenden Ingredienzien gleich ist und von denen jeder einen Multiplikationsblock, dessen einer Eingang an den Geber für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches geschaltet ist, und einem Integrator, dessen Eingang mit dem Ausgang des Multiplikationsblocks in Verbindung steht, wobei die Kreise der angegebenen Gruppe entsprechend mit den Ausgängen der Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung so verbunden sind, daß der andere Eingtng-des Multiplikationsblocks jedes dieser Kreise an den entsprechenden Ausgang der Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung angeschlossen ist, erfindungstemäß zusätzlich Geber für den Momentandurchsatz jeder der zuzuteilenden Rohkomponente, Summierglieder, deren Anzahl der Zahl der zu kontrollierenden Tngredienzien gleich ist und die entsprechend mit den Kreisen der angegebenen Gruppe so verbunden sind, daß einer der Eingänge jedes Summiergliedes an den Ausgang des Integrators des entsprechenden Kreises angeschlossen ist, und die entsprechend mit den Eingängen der Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler stehen, so in Verbindung / daß der Ausgang jedes Summiergliedes an den entsprechenden Eingang der Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler angeschlossen ist und eine zweite Gruppe von V-reiaufweist, sen / deren Anzahl der Zahl der Rohstoffkomponenten gleich ist und von denen jeder einen Verzögerungsblock und ein mit diesem in Reihe geschaltetes Trägheitsglied, einen Subtraktionsblock und einen Integrator enthält, dessen Eingang an den Ausgang des8ubt;rsktionsblocks angeschlossen ist, wobei die übrigen Eingänge jedes der Summiergliedes entsprechend an die Ausgänge der Integratoren in den Kreisen der zweiten Gruppe angeschlossen sind und die angegebenen Kreise der zweiten Gruppe entsprechend mit den G.ebern für den Momentand'urchsatz der zuzuteilenden Rohstoffkomponenten so in Verbindung stehen, daß einer der Eingänge des Suötraktionsblocks jedes der Kreise an den entsprechenden Geber für den Momentandurchsatz der zuzuwobei teilenden Komponente geschaltet ist, und/der Verzögerungsblock und das Trägheitsglied jedes der Kreise zwischen die entspreder chenden Geber für den Momentandurchsatz/zuzuteilenden Rohstoffkomponente und den anderen Eingang des Subtraktionsblocks geschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur automatischen Steue -rung ermöglicht es, bei der Steuerung der 7uteiler nicht nur die Änderung der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches, sondern auch die Änderung der Zusammensetzung des sich in der technologischen Strecke befindenden Gemisches zu beriicksichtigen, sie und/gestattet es also, die Verzögerung zu kompensieren, die durch den Durchlauf der Komponenten über die technologische Strecke bedingt ist, wodurch eine Verminderung der Abweichungen der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches von der vorgegebeinen Zusammensetzung erreicht wird.
  • Anhand der Zeichnung, in der das Schema der erfindungagemäßen Einrichtung zur automatischen Steuerung des AuSbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches dargestellt ist, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Einrichtung ist zur Steuerting des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Chemisches aus drei grobstückigen Rohstoffkomponenten X, Y und 7 bestimmt. Die vorgegebene Zusanlmensetzung des Gemisches wird durch die vorgegebene Beziehung zwischen den vier zu'kontrollierenden Ingredienzien A, B, C und D bestimmt.
  • Entsprechend der Zeichnung enthält die Einrichtung zur automatischen Steuerung der Aufbereitungsvorgänge des zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener Zusammensetzung Zuteiler 1, 2 und 3 der Rohstoffkomponenten, die zur Zuteilung der Komponenten X bzw. Y und Z bestimmt sind. Die Zuteiler 1, 2 und 3 können in Form einer Bandwaage mit regelbarer Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes ausgeführt werden. Sie ist über einem Förderer 4 angeordnet, der für die ZuSuhr der zugeteilten Rohstoffkomponenten in den Aufnahmebunker eines Zerkleinerungsaggregats 5, z.B. einer Kugelmühle, einer Selbstzerklenerungs mühle usw., bestimmt ist. Aus dem Zerkleinerungsaggregat 5 gelangt das zerkleinerte Gemisch in einen Speicherbehälter 6.
  • Die Einrichtung enthält auch einen Geber 7 für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches, der am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 angeordnet ist, und eine ebenda angeordnete Einrichtung 8 zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung des zerkleinerten Gemisches, die einen Röntgenspektralanalysator sowie eine Probeentn.ahme- und eine Probezubringervorrichtung (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind) enthält. Die Einrichtung 8 zur Bestimmung der Zusammensetzung hat vier Ausgänge 9, 10, 11 und 12. Außerdem enthielt die Einrichtung zur automatischen Steuerung Multiplikationsblöcke 13, 14, 15 und 16 und Integratoren 17, 18, 19 und 20. Die Eingänge der Integratoren 17, 18, 19 und 20 sind an die Ausgänge der Multiplikationsblöcke 13 bzw. 14, 15 und 16 angeschlossen.
  • Einer der Eingänge jedes der Multiplikationsblöcke 13, 14, 15 und 16 ist an den Ausgang des Durchsatzgebers 7 angeschlossen.
  • Die anderen Eingänge der Multiplikationsblöcke 13, 14, 15 und 16 sind an die Ausgänge 9 bzw. 10, 11 und 12 der Einrichtung 8 zur Bestimmung der Zusammensetzung angeschlossen.
  • Die Einrichtung enthält auch Geber 21, 22 und 23 für den Womentandurchsatz -der Rohstoffkomponenten, die mit den Zuteilern 1 bzw. 2 und 3 verbunden sind, Verzögerungsblöcke 24, 25 und 26; Trägheitsglieder 27, 28 und 29, Subtraktionsblöcke 30, 31 und 32 und Integratoren 33, 34 und 35. Der Eingang des Verzögerun@ sblocks 24 und einer der Eingänge des Subtraktionsblocks verbunden; der. 30 sind mit dem Geber al rur den Momentandurchsatz Eingang des Verzögerungsblocks 25 und einer der Eingänge des sind Subtraktionsblocks 31/mit dem Geber 22 für den Momentandurchverbunden. während satz / der Eingang des Verzögerungsblocks 26 und einer der Eingänge des Subtraktionsblocks 32 mit dem Geber 23 für den angeschlossen ist. Momentandurchsatz / Die Ausgänge der Verzögerungsblöcke 24, 25 und 26 sind mit den Eingängen der Trägheitsglieder 27 bzw. 28 und 29 verbunden, deren Ausgänge mit den anderen Elnpängendor Subtraktionsblöcke 30 bzw. 31 und 32 in Verbindung stehen.-Die Ausgänge der Subtraktionsblöcke 30, 31 und 32 sind an die Eingänge der Integratoren 33 bzw. 34 und 35 angeschlossen. Jeder der Verzögerungsblöcke 24, 25 und 26 erzeugt ein Ausgangssignal, das sich in gleicher Weise wie sein Eines gangasignal ändert,/ist jedoch ion bezug auf das letztere um eine Zeit verögert, die durch die Parameter des Verzögerungsblocks bestimmt wird. Ein solcher Verzögerungsblock kann z,B.
  • eine Verzögerungslinie oder eine magnetische AufzeichnunFseinrichtung darstellen, deren Aufnahme- und Wiedergabeköpfe In einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Abhängigkeit zwischen dem Ausgangssignal, das von jedem er aperiodischen Glieder 67, 28 und 29 erzeugt wird, und seinem ftingangssignal entspricht einem Exponentialgesetz. Ein solches aperiodisches Glied kann z.B. eine integrierende RC-Kette darstellen.
  • Die Einrichtung enthält auch Summierglieder 36, 37, 38 und 39, von denen jeder vier Eingänge hat. Die Eingänge 40, 41, 42 und 43 des Summiergliedes 36 sind mit den Ausgängen der Integratoren 17 bzw. 33, 34 und 35 verbunden. Die Eingänge 44, 45, 46 und 47 des Summiergliedes 37 stehen in Verbindung mit den Ausgängen der Integratoren 18 bzw. 33, 34 und 35. Die Eingänge 48, 49, 50 und 51 des Summiergliedes 38 sind mit den Ausgängen der Integratoren 19 bzw. 33, 34 und 35 verbunden. Die Eingänge 52, 53, 54 und 55 des Summiergliedes 39 stehen in Verbindung mit den Ausgängen der Integratoren 20 bzw. 33, 34 und 35. Die Ausgänge der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 sind entsprechend mit den Eingängen der Einrichtung 56 zur Steuerung der Zuteiler verbunden, deren Ausgänge an die Steuereingänge der Zuteiler 1 bzw. 2 und 3 angeschlossen sind.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei der Zuführung der Rohstoffkomponenten von den Zuteilern 1, 2 und 3 auf den Förderer 4 erzeugen die Durchsatzgeber 21, 22 und 23 Signale, die proportional dem Momentandurchsatz der Komponenten X bzw. Y und Z sind. Die Signale' von den Ausgängen der Geber 21, 22 und 23 gelangen an die Eingänge der Subtraktionablöcke 3Q bzw. 31 und 32, an deren andere Eingänge die Signale von den Gebern 21, 22 und 23 über den Verzögerungsblock 24 und das Trägheitsglied 7, bzw. über den Verzögerungsblock 25 und das Trägheitsglied 28 und über den Verzögerungsblock 26 und das Trägheitsglied 29 gelangen.
  • Während des Aufbereitungsvorgangs des zerkleinerten Gemisches wird eine Änderung des Durchsatzes einer Rohstoffkompotente keine sofortige Änderung der Zusammensetzung des Gemisches am Ausgang des Zerkleinerungsaggregate 5, hervorrufen.
  • Die angegebene Änderung der Zusammensetzung des Gemisches erfolgt mit einer Verzögerung, die durch den Durchlauf der Rohstoffkomponenten über die technologische Strecke, d.h. den Förderer 4 und das Zerkleinerungsaggregat 5 hervorgerufen ist.
  • Diese Verzögerung wird bestimmt erstens durch die Zeit, die vom Augenblick der Zufuhrung einer Portion des Materials der Komponente zum Förderer 4 bis zum Augenblick des Erscheinens der ersten zerkleinerten Teilchen dieser Portion am Ausgang des Zerkleinerungssggregats 5 verläuft, und zweitens durch die Trägheit.des Zerkleinerungsaggregats 5, derzufolge nach dem Erscheinen am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 der ersten Teilchen der in dieses zugeführten Portion des Materials die Menge des zerkleinerten Materials sich nur allmählich, in Übereinstimmung mit einer Beziehung, die dem Exponentialgezeitz naheliegt, vergrößern wird.
  • Die Parameter der Verzögerungablöcke 24, 25 und 26 werden so gewählt, daß die von ihnen gewährleisteten Verzögerungszeiten den Zeitabschnitten gleich sind, nach deren Verlauf nach einer Änderung des Durchsatzes der Komponenten, die durch die Zuteiler 1 bzw. 2 und 3 beschickt werden, die Augenblicke des Beginns der Änderungen der Zusammensetzung des Gemisches am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 folgen, die durch die angegebenen Änderungen der Durchsätze bedingt sind.
  • Die Parameter der 'It.ägheitsglieder 27, 28 und 29 werden so gewählt, daß ihre Zeitkonstanten den Zeitkonstanten des 7,erkleinerungsaggregats 5 für die Komponenten X bzw. Y und Z gleich sind. Deshalb erscheinen die von den Durchsatzgebern 21, 22 und 23 erzeugten elektrischen Signale an den Ausgängen der Trägheitsglieder 27, 28 und 29 mit einer gleichen Verzögerung, mit der die durch die Zuteiler 1, 2 und 3 zugateilten Portionen der KomponentenAbzw. Y und Z am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 erscheinen. Die Subtraktionsblöcke 30, 31 und 32 führen also eine Subtraktion der Signale, die den Komponenten X bzw. Y und Z proportional sind, die im vorliegenden Augenblick. auf den Förderer 4 gelangen, und der Signale, die den Durchsätzen dieser Komponenten proportional sind, die sich in diesem AugenbliCk in zerkleinerter Form am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 befinden, durch. Demzufolge werden an den Ausgängen der Subtraktionsblöcke 30, 31 und 32 Signale erzeugt, die den Momentanänderungen der Menge der entsprechenden Rohstoffkomponenten in der technologischen Strecke proportional sind. Diese Signale werden dann durch die Tnt.egratoren 33, 34 und 35 integriert, wodurch an deren Ausgängen Signale erzeugt werden, die der Menge der Komponenten X bzw. Y und 7.
  • in der technologischen Strecke proportional sind.
  • Am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats 5 werden Proben des zerkleinerten Gemisches entnommen, dessen Zusammensetzung mittels des Röntgenspektralanalyaator analysiert wird, demzufolge die Einrichtung 8 zur Bestimmung der Zusammensetzung an ihren Ausgängen 9, 10, 11 und 12 Signale erzeugt, die dem prozentualen Gehalt der zu kontrollierenden Ingredienzien A bzw.
  • B, C und D in dem vom Ausgang des ierkleinerungsaggregats 5 in den Speicherbehälter 6 eintreffenden Gemisch proportional sind.
  • Diene Sirnale gelangen an die Eingänge der entsprechenden A¢ultiplikationablöcke 13, 14, -15 und 16. Der Durchsatzgeber 7 erzeugt ein Signal, das der Menge des Gemisches entspricht, die in einer Zeiteinheit aus dem Zerkleinerungsaggregat 5 in den Speicherbehälter 6 eintrifft. Dieses Signal gelangt an die anderen Eingänge der Multiplikationsblöcke 13, 14, 15 und 16. Im Ergebnis werden an den Ausgängen der Multiplikationsblöcke 13, 14, 15 und 16 Signale erzeugt, die den Mengen der Ingredlenzien A bzw. B, C und D, die in einer Zeiteinheit aus dem Zerkleinerungsaggregat 5 in den Speicherbehälter 6 eintreffen, pror)ortional sind. Diese Signale werden durch die In-Integratoren 17, 18, 19 und 20 integriert, demzufolge an ihren Ausgängen Signale erzeugt werden, die den Mengen der entsprechenden Ingredienzien A,B,C und D in dem im Behälter 6 angespeicherten Gemisch proportional sind.
  • Von den Ausgängen der Integratoren 17, 18, 19 und 20 gelangen die Signale an den Eingang 40 des Summiergliedes 36 bzw.
  • an den Eingang 44 des Summiergliedes 37, an den Eingang 48 des Suinmiergliedes 38 und an den Eingang 52 des Summiergliedes 39.
  • An die Eingänge 41, 45, 49 und 53 der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 wird vom Ausgang des Integrators 33 ein der Menge der Komponente X in der technologischen Strecke proportionales Signal durchgegeben. An die-Eingänge 42, 46, 50 und 54 der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 wird vom Ausgang des Integrators 34 ein der Menge der Komponente Y in der technologischen Strecke proportionales Signal durchgegeben. An die Eingänge 43, 47, 51 und 55 der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 wird vom Ausgang des Integrators 35 ein der Menge der Komponente Z in der technologischen Strecke proportionales Signal durchgegeben. Die Parameter der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 sind so ge:wählt, daF die Übertragungsfaktoren über die Eingänge 41, 42 und 43 des Summiergliedes 36 den Mittelwerten des prozentualen Gehalts der Ingrediens A in den Komponenten X bzw. Y und Z, d.ie Übertragungsfaktoren über die Eingänge 45, 46 und 47 des Summiergliedes 37 den Mittelwerten des prozentualen Gehalts der Tngredi.enz B in den Komponenten X bzw. Y und Z, die Übertragungsfaktoren Geber die Eingänge 49, 50 und 51 des Summiergliedes 38 den yittelwerten des prozentualen Gehalts der Ingredienz C in den Komponenten X bzw. Y und Z und die Übertragungsfaktoren über die Eingänge 53, 54 und 55 .des Summiergliedes 39 den Mittelwerten des orozentualen Gehalts der Ingrediens D in den Komponenten X bzw.
  • X und Z proportional sind. Die Mittelwerte des prozentualen Gehalts der angegebenen Ingredienzien in den Rohstoffkomponenten werden im voraus durch eine mehrfache Entnahme und Bestimmung der Zusammensetzung von Stücken der Komponenten im Laufe eines genügend langen Zeitabschnitts (z.B. von mehreren Monaten) und der nachfolgenden Mittelung der erhaltenen Ergebnisse bestimmt. Die Werte der Übertragungsfaktoren über die Eingänge 40, 44, 48 und 52 der Summierglieder 36, 37, 38 und 39 werden entsprechend den Maßstäben des Signale an den Ausgängen der Integratoren 17, 18, 19, 20, 33, 34.und 35 gewählt.
  • An den Ausgängen der Summatoren 36, 37, 38 und 39 werden Signale erzeugt, die den summarischen Mengen der Ingredienzien A bzw. B, C und D, die sich sowohl im Speicherbehälter 6 als auch in der technologischen Strecke befinden, proportional sind.
  • Diese Signale werden der entsprechenden Eingänge der Einrichtung 56 zur Steuerung der Zuteiler zugeführt, in der die Beziehung der angegebenen summarischen Mengen der Ingredienzien mit der Beziehung.verglichen wird, die der vorgegebenen Zusammensetzung des zerkleinerten Gemisches entspricht. Bei einer Abweichung der tatsächlichen Beziehung der Ingredienzien von der vorgegebenen erzeugt die Einrichtung 56 zur Steuerung der Zuteiler Ausgangssignale, die eine Änderung der Leistung der Zuteiler 1, 2 und 3 in einer solchen Weise gewährleisten, daß die angegebene Abweichung durch eine entsnrechende Änderung der Beziehung der zuzuteilenden Komponenten beseitigt wird.
  • Die Einrichtung 56 zur Steuerung der Zuteiler kann eine Datenvcrarbeitungsanlage darstellen, die die Aufgabe des nichtlinearen Programmierens löst.
  • Somit geschieht die Erzeugung der die Zuteiler 1, 2 und 3 steuerenden Signale- an den Ausgängen der Einrichtung 56 zur ,teuerung der Zuteiler nicht nur unter Berücksichtigung der a,nderungen der Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches, sondern auch unter Berücksichtigung der Änderungen der Zusammensetzung des Gemisches in der technologischen Strecke, die durch die Änderungen der Leistung der Zuteiler 1,2 und 3 hervorgerufen werden. Demzufolge werden die Änderungen der Leistung der Zuteiler unverzüglich berücksichtigt, noch bevor sie sich auf die Zusammensetzung des aufbereiteten Gemisches auswirken können, wodurch eine Verminderung der Abweichungen in der Zusarumensetzung des angegebenen Gemisches ermöglicht wird.
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Claims (1)

  1. EINRICHTUNG ZUR AUTOMATISCHEN STEUERUNG DES AUEBEREITUNGS-VORGANGS EINES ZERKLEINERTEN GEMISCHES MIT VORGE-GEBENER ZUSAMMENSETZUNG PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur automatischen Steuerung des Aufbereitungsvorgangs eines zerkleinerten Gemisches mit vorgegebener Zusammensetzung aus grobstückigen Rohstoffkomponenten mit Zuteilern der Rohstoffkomponenten, einem Geber für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches am Ausgang des Zerkleinerungsaggregates, einer Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung, die an ihren Ausgängen Signale erzeugt,. welche den Werten des prozentualen Gehalts der zu kontrollierenden Ingredienzien im Gemisch am Ausgang des Zerkleinerungsaggregats entsprechend proportional sind, einer Einrichtung zur Steuerung der Zuteiler sowie mit einer Gruppe von Kreisen, deren Anzahl der Zahl der zu kontrollierenden Ingredienzien gleich ist und von denen jeder einen Multiolikationsblock, dessen einer Eingang an den Geben für den Momentandurchsatz des zerkleinerten Gemisches geist, schaltet/und einen Integrator aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Multiplikationsblocks in Verbindung steht, wobei die Kreise der angegebenen Gruppe entsprechend mit den Ausgängen der Einrichtung zurEestimmung der Zusammensetzung so verbunden sind, daß der andere Eingang des Multiplikationsblocks jedes dieser Kreise an den entsprechenden Ausgang der Einrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich enthält: Geber (21, 22, 23) für den Momentandurchsatz jeder der zuzuteilenden Rohstoffkomponenten, Summierglieder (36, 37, 38, 39), deren Anzahl der Zahl der zu kontrollierenden Ingredienzien gleich ist und die entsprechend mit den Kreisen der angegebenen Gruppe so verbunden ind, daß einer der Eingänge jedes Summiergliedes (36, 37, 38, 39) an den Ausgang des Integrators (17, 18, 19, 20) des entsprechenden Kreises angeschlossen ist, und die entsprechend mit den Eingängen der Einrichtung (56) zur Steuerung der Zuteiler so in Verbindung stehen, daß der Ausgang jedes Summiergliedes (36, 37, 38, 39) an.den entsprechenden Eingang der Einrichtung (56) zur Steuerung der Zuteiler angeschlossen ist, und eine zweite Gruppe von Kreisen, deren Anzahl der Zahl der T2ohstoffkomponenten gleich ist und von denen jeder einen Verzögerungsblock (24, 25, 26) und ein mit diesem in Reihe geschaltetes Trägheitsglied (27, 28, 29), einen Subtraktionsblock (30, 31, 32) und einen Integrator (33, 34, 35) enthält, dessen Eingang an den Ausgang des Subtraktionsblocks (30, 31, 32) angeschlossen ist, wobei die übrigen Eingänge jedes der Summierglieder (36, 37, 38, 39) an die Ausgänge der Integratoren (33 bzw. 34 und 35) in den Kreisen der zweiten Gruppe angeschlossen sind und die angegetenen Kreise der zweiten Gruppe mit den Gebern. (21 bzw. 22 und 23) für den Momentandurchsatz der zuzuteilenden Rohstoffkomponenten so in Verbindung stehen, daß einer der Eingänge des Subtraktionsblocks (30, 31t 32) jedes der Kreise an den Geber (21 bzw.
    und 23) für den Momentandurchsatz der zuzuteilenden Komponente und wobei geschaltet ist, / der Verzögerungsblock (24, 25, 26) und das Trägheitsglied (27, 28, 29) jedes der Kreise zwischen die entsprechenden Geber (21, 22, 23) für den Momentandurchsatz der zuzuteilenden Rohstoffkomponente und den anderen Eingang des Subtraktionsblocks (30, 31, 32) geschaltet ist.
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