DE3139318A1 - "heizgeraet" - Google Patents

"heizgeraet"

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DE3139318A1
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DE
Germany
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heating
heater
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appliance
pump
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813139318
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Christian Vilhelm 5681 Bellinge Keldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elpan ApS
Original Assignee
Elpan ApS
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Publication date
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Publication of DE3139318A1 publication Critical patent/DE3139318A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/18Hot-water central heating systems using heat pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2072Radiators being skirting boards between floor and wall or ledges between wall and ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/12Hot water central heating systems using heat pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Titel: Heizgerät
  • Heizgerät Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, das aus einer Anzahl Geräteteile zusammengebaut ist, die zum Anbringen in einer Reihe als Fußleiste längs der Wände eines Aufenthaltsraumes eingerichtet sind, und die mit einem Rohr zum Durchströmen von Fluidum von beispielsweise einer Heizpumpe versehen sind.
  • Früher wich man vor Anwenden elektrischer Heizkörper in Verbindung mit Heizpumpen zurück, da zu hohe Rücklauftemperaturen an der Heizpumpe offensichtlich Betriebsstörungen mit sich führten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät zu schaffen, mit dem man solche Betriebsstörungen vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einige der Teile einen elektrischen Heizkörper aufweisen, der mit elektrischen Heizkörpern in den entsprechenden Geräteteilen verbunden werden kann. Hierdurch "sieht" die Heizpumpenanlage ein gleichmäßig isoliertes Haus, das keine Betriebsstörungen verursacht.
  • Für Einzelfamilienhäuser ist es aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft, "Luft zu Wasser" Heizpumpen anzuwenden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Aufenthaltsraum mit einem Heizgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Heizgerätes, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Heizgerätes, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des Heizgerätes, und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Eckverband.
  • Fig. 1 stellt einen Auf enthaltsraum dar, der durch vier Wände 1 abgegrenzt ist. Unten längs dieser Wände ist ein Heizgerät gemäD der Erfindung angeordnet. Das Heizgerät weist vier geradlinige Teile auf. Jeder Teil ist mit einem Zufuhrkanal und einem Rücklaufkanal für ein Heizmedium, wie z.B. Dampf oder Wasser, versehen. An den Ecken sind die Kanäle durch Eckverbände miteinander verbunden, die in großem Maßstab in Fig. 5 dargestellt sind. Das Heizmedium wird dem Heizgerät durch Leitungen zugeführt und davon weggeleitet, die sich z.B. unter den Boden erstrecken können, was durch strichpunktierte Linien 3 angedeutet ist. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Heizgerät durch eine Tür 4 derart unterbrochen, daß sich der -Zufuhrkanal des Heizmediums von den Zuleitungen 3 an der einen Seite der Tür 4 durch die freien Teile der entgegengesetzten Seite der Tür 4 und davon zu den Leitungen 3 zurück erstreckt.
  • In der Wand 1 des Aufenthaltsraumes der Tür gegenüber ist ein Fenster 5. Diese Wand ist somit eine Außenwand.
  • Jeder Geräteteil weist eine Metallprofilschiene 6, vgl. Fig. 2, auf.
  • Die Schiene, die durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung hergestellt sein kann, weist eine Körperplatte 7 auf, die in der Anbringungsstellung senkrecht ist. Die Körperplatte weist oben einen Flansch 8 und unten einen Flansch 9 auf, die in der Anbringungsstellung der Wand 1 des Aufenthaltsraumes zukehren, und somit die Körperplatte 7 in einem bestimmten Abstand von dieser halten. An der Innenseite weist die Körperplatte 2 als Rohre ausgebildete Kanäle 10 auf, die sich in der ganzen Länge der Schiene erstrecken, und als Zu- und Ablauf des Heizmediums dienen.
  • Über dem obersten Kanal 10 sind zwei Reihen Luftzirkulationsöffnungen 11 und unter dem untersten Kanal 10 eine einzelne Reihe Luftzirkulationsöffnungen 11 vorgesehen.
  • In den Ecken des Aufenthaltsraumes werden die geradlinigen Teile durch Rohrbiegen 12 miteinander verbunden, vgl. Fig. 5. Diese Rohrbiegen weisen balgförmige Abschnitte 13 auf, die thermische Bewegungen der Schienen 6 ermöglichen. Die Rohrbiegen lassen sich aus Kunststoff einstückig ausbilden, und die Verbindungen zwischen den Enden der Rohrbiegen und den Kanälen 10 kann durch bekannte Kupplungseinrichtungen geschehen. Im letzterwähnten Fall kann man die balgförmigen Abschnitte einsparen.
  • Die Flansche 8 und 9 sind mit gegeneinander umgebogenen Randteilen 14 versehen, die zum Befestigen der Schiene an die Wand des Aufenthaltsraumes dienen, vgl. Fig. 3. An dieser Wand sind durch Schrauben 15 einige Trageinrichtungen 16 befestigt, die aus senkrecht angeordneten Flacheisen bestehen. Oben und unten weisen diese Flacheisen nach innen gebogene Flanschteile 17 auf, hinter die'die Randteile 14 derart greifen, daß die Profilschiene getragen und festgehalten wird. Der Eingriff geschieht durch einen Schnappeffekt, und die -Teile müssen eine solche Elastizität besitzen, daR dieses ermöglicht wird.
  • Die Profilschienen lassen sich als Deckschienen für elektrische Leitungen anwenden, die in Fig. 3 bei 18 angedeutet sind. Die Leitungen können sowohl Starkstrom als auch Schwachstrom führen, und an der Körperplatten können Steckdosen 19 o.dgl. Verbindungseinrichtungen für Leitungen elektrischer Verbrauchsgeräte, wie z.B. Lampen, Fernsprecher, Rundfunk, Fernsehen u.s.w., vorgesehen sein.
  • Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, können eine oder mehrere der geradlinigen Geräteteile außer den Kanälen für ein dampf- oder flüssigkeitsförmiges Heizmedium einen elektrischen Heizkörper aufweisen, der aus einem wellenförmigen isolierten Widerstandsdraht bestehen kann, der über geeignete Verbindungseinrichtungen 21 an das Lichtnetz angeschlossen wird. In Fig. 1 ist der Heizkörper 2 in dem sich längs der Außenwand 1 erstreckenden Geräteteil eingesetzt, und läßt sich somit zum Ergänzen der Heizabgabe des Gerätes an der Stelle mit dem größten Heizbedarf anwenden. Der Heizkörper ist auch als einzige Heizquelle in Perioden, in denen volles Heizen nicht notwendig ist, z.B. im Frühjahr und Herbst, anwendbar. Auch für kurze Perioden, in denen das thermostatgesteuerte dampf- oder flüssigkeitsförmige Heizmedium auf Grund verschiedener Temperaturverhältnisse sparsam zugeführt wird, kann der elektrische Heizkörper ein gewünschtes Heizen besonders kalter Bereiche, wie z.B. die Bereiche unter einem Fenster, schaffen.
  • Der Heizkörper 20 wird zwischen der Körperplatte 7 und einer Metallplatte, vgl. Fig. 4, zum Abschirmen des Heizkörpers gegen die Wand 22 des Aufenthaltsraumes angeordnet. Diese Metallplatte ist in einigen Rillen 23 in der Wand des Kanals 10 eingesetzt, welche Rillen in Fig. 2 deutlich dargestellt sind.
  • Ein Heizgerät gemäß der Erfindung ist leicht und schnell montierbar, da die Profilschienen 6 in groben Längen extrudierbar sind, die an den Monteur geliefert werden, der danach Längen abschneidet, die zum Aufenthaltsraum, in dem das Gerät zu montieren ist, passen. Hiernach werden die Trageinrichtungen 16 an die Wände des Aufenthaltsraumes befestigt, und die Profilschienen lassen sich jetzt in~-korrekter -Stellung schnappen, und die Kanäle lassen sich durch Eckverbände gemäp Fig. 5 miteinander und mit Zu- und Ausfuhrleitungen 3 durch bekannte Kupplungseinrichtungen verbinden.
  • In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel steht das Heizgerät mit einer Heizpumpe in Verbindung. Das Heizgerät eignet sich auf Grund seines Anbringens um den ganzen Raum herum, seines außerordentlich kleinen Wasserinhaltes und seiner sehr kleinen Zeitkonstante für den Heiztransport von Wasser zum Raum besonders für Heizpumpen. Eine Luft/Heizpumpe, die die Lufteneroie ausnutzt, macht den Benutzer völlig unabhängig vom Ö1. Die Heizkosten lassen sich hierdurch mit über 50% herabsetzen.
  • Die Heizpumpe kühlt die Abluft und ggf. auch die Ventilationsluft, und der aufgenommene Heizüberschuß wird in ungefäht 500 Heißwasser umgebildet, das für Raumheizen angewendet wird.
  • Die Außenluft stellt das ganze Jahr eine anwendbare Energiequelle dar, da man mit der Heizpumpe diese Energiequelle ganz bis zu einer Außentemperatur von OOC ausnutzen kann.
  • Wenn man mit der Heizpumpe national wirklich Energie sparen soll, sind solche Pumpen auch in Häusern, die nicht so gut wie neue Häuser isoliert sind, einzubauen. Die fehlende Isolierung verursacht aber oft Probleme mit der Kapazität der Pumpe. Ein Zuschuß von elektrischer Wärme ist daher notwendig. Einige der Geräteteile weisen daher einen elektrischen Heizkörper auf, der mit elektrischen Heizkörpern in den anstoßenden Geräteteilen verbindbar ist. Heizkörper werden zum Überwiegen lokaler Heizverluste individuell reguliert, z.B. Heizverluste, die auf schlechte Isolierungen zurückzuführen sind Dabei "sieht" die Heizpumpeanlage ein gleichmäßig isoliertes Haus.
  • Das Heizgerät gemäß der Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit Sonnenfangern anwenden.
  • Eckverbände, die durch 900 umgebogene Kunststoffrohre, vorzugsweise Polyäthylenrohre, gebildet werden, weisen erstens den Vorteil auf, daß sie die thermischen Ausdehnungen der Geräteteile aufnehmen können, gleichzeitig damit, daß sie, insbesondere wenn sie heiß sind, geräuschlos sind, zweitens den Vorteil, daß galvanische Korrosionen, hierunter Kontaktkorrosionen, herabgesetzt werden, und drittens den Vorteil, daß eine elektrische Isolation zwischen den -Geräteteilen hergestellt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: W Heizgerät, das aus einer Anzahl-Geräteteile zusammengebaut ist, die zum Anbringen in einer Reihe als Fußleiste längs der Wände eines Aufenthaltsraumes eingerichtet. sind, und die mit einem Rohr zum Durchströmen von Fluidum von beispielsweise einer Heizpumpe versehen sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens einige der Teile einen elektrischen Heizkörper (20) aufweisen, der mit elektrischen Heizkörpern in den entsprechenden Geräteteilen verbunden werden kann.
  2. 2; Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c hn e t , daß die Heizkörper (20) zum Überwiegen lokaler Heizverluste individuell reguliert werden, die ggf. auf schlechte Isolierungen zurückzuführen sind.
  3. 3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dap die Heizpumpe eine "Luft zu Wasser" Heizpumpe ist.
  4. 4. Heizgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eckverbände durch umgebogene Kunststoffrohre gebildet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245906A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-02 Molekulare Energietechnik AG Gebäudeheizung
EP3102889A4 (de) * 2014-02-07 2018-02-28 Sylvain Laberge Grundplatte zum vorwärmen von wasser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245906A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-02 Molekulare Energietechnik AG Gebäudeheizung
WO2002079697A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-10 Moletherm Holding Ag Gebäudeheizung
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