DE3139071A1

DE3139071A1 - Verbindungsschaltung fuer einzelne tonfrequenzquellen mit freier wahl des verstaerkers

Info

Publication number: DE3139071A1
Application number: DE19813139071
Authority: DE
Inventors: Wolfgang 4600 Dortmund Krümmel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-10-01
Filing date: 1981-10-01
Publication date: 1983-04-14

Description

Titel : Verbindungsschaltung für einzelne Tonfrequenz-
quellen mit freier Wahl des VerstRrkers.
Anwendungsgebiet : Die Erfindun soll einzelne Tonfrequenzquellen ( Tonbandgerät, Casettenrecorder, Radio und Schallplattenapparat ) mit freier Wahl des Verstärkers in der Unterhaltungselektronik werbinden.
Zweck : Diese Verbindungsschaltung soll ermöglichen, daß von einem zentralen Ort die einzelnen Tonfrequenzquellen miteinander verb'flnden werden und der Verstärker frei wählbar ist.
Stand der Technik : Der Stand der Technik erlaubt es, Verbindungen von einzelnen Tonfrequenzquellen herzustellen. Macht es aber erforderlich bei zwei die dem Verstärker nicht engeschlossenen ToSfrequenzquellen, bei der Überspielung,einen Kopfhorer zu benutzen oder zusätzliche Verbindungsleitungen zum Verstärker beim mithören zu haben.
Kritik des Standes der Technik : Ohne den Kopfhörer oder die zusätzlichen Verbindungsleitungen ist ein mithören nicht möglich.
Aufgabe : Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses mithören bei der Überspielung zweier nicht mit dr Verstärker verbundenen Tonfrequenzquellen zu ermöglichen.
Lösung : Diese Aufgabe wird erfindungs,äßig dadurch gelöst daß von den Tonfrequenzquellen jeweils nur eine Verbindungsleitung zudde-m zentralen Verbindungsort nötig ist. Von dort werden die Tonfrequenzquellen über einen sechspoligen Schalter mitein-Wander verbunden.Diese Schalter sind gegeneinander verriegelt . Damit ersichtlich ist welche Tonfrequenzquelle mit welcher und welchem Verstärker verbunden ist, wird zu den Schaltern noch eine Kontrolleucht erforderlich sein. Diese; soll anzeigen wenn der Schalter für die verbindenden Tonfrequenzquellen betestigt wurde. Weiter soll je eine Kontrolleuchte di.e Wahl einer Tonfrequuenzquelle mit dem Verstärker Anzeigen, Deshalb wird die Kontrolleuchte zusammen über zwei Pole des sechspoligen Schalter geschaltet.
Die Erfindung besteht aus 1. Elf Schaltern, wobei zehn sechspolig schalten können. Jeweilig einmal sechs Schalter und einmal vier Schalter sind gegeneinander verriegelt. Der elfte Sehalter ist für die Kontroll leuchtenspannung R und Mp und wie auch die anzieren Schalter mit einer Kontrolleuchte versehen. Er schaltet zweipolig. Bei den elf Schaltern ist es gleich ob sich die Kontrollleuchte im Schalter sich befindet oder außerhalb.
2. Einer Leiterplatine (d.h. eine Platine die aufgeteilt ist in Leiterbahnen ).
3. Normbuchsen nach DIN 41 524 . ( 5 Stück 4. Einem Gehause Frzielbare Vorteile : 1.Für die im Handel befindlichen Tonfrequenzquellen ( Tonbandgerät, Casettenrecorder, Schallplattenapparat und Radio ) kann durch diese Schaltung ein zentraler Verbindungsort gewählt werden, von dort aus es leichter ist die einzelnen Tonfrequenzquellen mit freier Wahl des Verstärkers zu verbinden.
2.Es werden nicht mehr Verbindungsleitungen benötigt wie Tonfrequenzquellen vorhanden sind.
3.Da die Schalter gegeneinander verriegelt sind ist es auch ausgeschlossen, das sich ein zusätzliches Eingangs signal an einer Tonfrequenzquelle befindet, das versehentlich eingeschaltet war oder wurde.
4.Durch die Kontrolleuchte ist es auch ersichtlich welche Tonfrequenzquelle mit welcher und welcher Verstärker gewählt wurde.
Freie Wahl des Verstärkers d.h.
Jede Tonfrequenzquelle wie Tuner , Tonband, Cassettenrecorder, Schallplattenapparat oder ein zusatzlicher Verstärker können als Verstärker eingesetzt werden Beispiel Hat das Tonbandgerät einen Verstärker, und die anderen Tonfrequenzquellen keinen, dann steck man einfach die Verbindungsleitung des Tonbandgerätes in Buchse die für den Verstärker vorgesehen ist. Nun schaltet man den Schalter 8 10 ein. Jetzt kann man jede Tonfrequenzquelle mit jeder verbinden und gleichzeitig über den Verstärker und soniit über die Lautsprecher mithören, beim Abspielen und Überspielen der Tonfrequenzquellen.
Beschreibung eines oder meherer Ausführungsbeispiele : Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Die auf der Zeichnung dargestellte Schaltung eine Verbindungsschaltung für die Tonfrequenzquellen Tuner ( Radio ), TB ( Tonband ), Cas. ( Casettenrecorder ) und Phono ( Schalplattenapparat mit freier tgahl des Verstärkers (Verst. ) dar.
Die als Ein- und Ausgangsignalbuchsen sollen nach DIN 41524 gefertigte sein.
Auf einer Leiterplatine ( d.h. eine Platine die aufgeteilt ist in Leiterbahnen )werden Verbindungen über Schalter ( mit Kontrolleuchte ) hergestellt. Die Schalter sind gegeneinander verriegelt. Der Eingangsschalter für die Kontrollleuchtenspannung ist von dieser Verriegelung ausgeschlossen. Der mit S1 gekennzeichnete Schalter ist der " Ein / Aus - Schalter " für die Kontrolleuchtenspannung. Er hat selbst auch eine Kontrolleuchte, und soll zweipolig schalten : für die Phase " R " und den Mittelpunktleiter " Mp Der Schalter S2 verbindet Tuner mit TB " " " S3 " " Turner mit Cas.
" " " S4 " " Turner mit Phono " " " S5 " " TB mit Cas.
" " " S6 " " TB mit Phono " " " S7 " " Cas mit Phono " " " S8 " " Phono mit Verst.
" " " S9 " " Cas. mit Verst.
" " " S10 " " TB mit Verst.
" " " S11 " " Turner mit Verst.
Die Schalter sollen sechspolig schalten können.
Vier Pole für die Verbindung der Adern 1,3,4,5 und je ein Pol für die Phase " R n und den Mittelpunktleiter " Mp ".
Die von der Normbuchse DIN 41 524 kommende Ader Nr. 2 ist die Abschirmader der Normbuchse. Sie wird nicht geschaltet sondern auf der Platine mit den Anderen der Nr. 2 von den Buchsen Verstärker, Turner, TB, Cas. und Phono festverbunden ( wie auf der Zeichnung zu ersehen ist).
Leerseite

Claims

Patentansprüche : : Verbindungsschaltung für einzelne Tonfrequenzquellen (wie Tonbandgerät, Radio (Rundfunkempfangsgerät), Schallplattenapparat und Casettenrecorder ) mit freier Wahl des Versterkers der Unterhaltungselektronik.

Dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aus einmal sechs sechspolige gegeneinander verriegelte und einmal vier sechspolige gegeneinander verriegelte Schalter, einem zweipoligen Schalte elf Kontrolleuchten einer Leitewrplatine nach DIN 41 524 Ein- und Ausgangsbuchsen und einem Gehäuse zusammengesetzt ist.