DE3138894A1 - Vorrichutng zum speisen eines verbrauchers mit einer gesicherten spannung vorgegebener frequenz - Google Patents

Vorrichutng zum speisen eines verbrauchers mit einer gesicherten spannung vorgegebener frequenz

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DE3138894A1
DE3138894A1 DE19813138894 DE3138894A DE3138894A1 DE 3138894 A1 DE3138894 A1 DE 3138894A1 DE 19813138894 DE19813138894 DE 19813138894 DE 3138894 A DE3138894 A DE 3138894A DE 3138894 A1 DE3138894 A1 DE 3138894A1
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Wilhelm Dr.-Ing. 8520 Erlangen Forstbauer
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    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
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Description

  • Vorrichtung zum Speisen eines Verbrauchers mit einer gesieberten Spannung yorgeebener Freuenz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen eines Verbrauchers mit einer gesicherten Spannung vorgegebener Frequenz entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs i.
  • Bestimmte Verbraucher müssen auch dann noch mit einer unterbrechungsfreien Spannung vorgegebener Frequenz gespeist werden können, wenn das öffentliche Versorgungsnetz gestört ist. Die Verbraucher sind zu diesem Zweck an eine gesicherte Schiene angeschlossen, die ihrerseits aus dem Versorgungsnetz gespeist ist, wobei zur Überbrükkung einer Netzstörung ein externer Energiespeicher, z.B.
  • eine elektrische Batterie, benötigt wird. Insbesondere bei Verbrauchern höherer Leistung wären elektrische Batterien als einzige Energiespeicher sehr groß zu dimensionieren, so daß man wenigstens einen Teil der während der Netzstörung benötigten Energie in einem Schwungrad mechanisch speichert. Im Oberbegriff des Anspruches i ist von einer derartigen Anordnung ausgegangen, wie sie z.B.
  • aus "BBC-Nachrichten" Mai/Juni 1972, Seite 148 - i51, insbesondere Bild 9, beschrieben ist. Hierbei wird eine Antriebsmaschine, in diesem Fall die Ständerwicklung eines Asynchronmotors, bei Normalbetrieb aus dem Versorgungsnetz gespeist und bei Netzstörung mittels eines Schalters vom Netz getrennt. Die gesicherte Spannung ist an der Ständerwicklung eines Synchrongenerators abgegriffen, wobei die Läufer der beiden Maschinen mit einem Schwungrad starr gekuppelt sind. Das Schwungrad ist bei ungestörtem Netz von der Antriebsmaschine angetrieben. Bei dieser bekannten Anordnung hat der Maschinensatz die untersynchrone Drehzahl der Asynchron-Antriebsmaschine. Bei einer Netzstörung (Netzausfall) entnimmt der Synchrongenerator Kbl 2 Rch / 28.9.81 zunächst die in den Verbraucher einzuspeisende Leistung dem Schwungrad, dessen Drehzahl dadurch erniedrigt wird Gleichzeitig wird an das Schwungrad ein Dieselmotor angekoppelt, der mit einem Teil der Schwungradenergie angeworten wird und anschließend den Maschinensatz wieder auf die Nenndrehzahl beschleunigt. Um die Frequenzabnahme in der Zeit zwischen dem N£etzausfall und dem Hochlauf des Dieselmotors innerhalb der für die verbraucherfrequenz vorgeschriebenen Toleranzgranzen zu halten, muß das Schwungrad entsprechend groß bemessen sein. Bei einem vertretbaren Aufwand für das Schwungrad lassen sich somit gewisse Schwankungen der Verbraucherfrequenz nicht vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Verbraucherfrequenz bei einer Netzstörung praktisch konstant gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Schwungrad hat gemäß der Erfindung die Aufgabe, während des Netzausfalles, solange dieser eine zulässige Maximal dauer nicht überschreitet, die gesamte Verbraucherenergie zur Verfügung zu stellen. Ein Dieselmotor ist dabei entweder überhaupt nicht vorgesehen oder dient höchstens als Ersatzstromaggregat, das erst nach Überschreitung der maximalen Ausfalldauer zugeschaltet wird.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Anhand von mehreren Figuren und Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Schwungrad und die an die sichere Schiene und ein Hilfsnetz angeschlossene Drehfeldmaschine gemäß der Erfindung, wobei der motorische Antrieb des Schwungrades noch beliebig sein kann und nicht dargestellt ist, Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Asynchronmaschine als Schwungradantrieb und einem unabhängigen Rilfsnetz, Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Spannung des llilfsnetzes an der sicheren Schiene abgegriffen ist, Fig. 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Spannung des Rilfsnetzes an der Ständerwicklung einer ebenfalls mit ihrem Läufer starr mit dem Schwungrad verbundenen Synchronmaschine abgegriffen ist.
  • In den Figuren ist jeweils mit 1 das Schwungrad bezeichnet, das bei Normalbetrieb motorisch mit einer gegenüber dem Notbetrieb höheren Drehzahl angetrieben sein kann.
  • Der motorische Antrieb des Schwungrades kann im allgemeinsten Fall beliebig sein und ist in Fig. 1 nicht dargestellt. "Normalbetrieb" bedeutet, daß eine Energiequelle, z.B. das öffentliche Netz, für den motorischen Schwungradantrieb vorhanden ist, die ständig mechanische Energie an das Schwungrad abgibt; "Notbetrieb liegt dann vor, wenn diese Energiequelle ausgefallen ist, Der Läufer einer Drehfeldmaschine 2 ist über seine Läufer welle 3 mit dem Schwungrad starr gekoppelt. Die Ständerwicklung der Drehfeldmaschine 2 ist an eine sichere Schiene 4 angeschlossen, an der die unterbrechungsfreie Spannung der vorgegebenen Frequenz abgegriffen ist. Zwischen der Ständerwicklung der Drehfeldmaschine 2 und der sicheren Schiene sind also keine Umrichter oder andere Mittel zur Frequenzumformung der Ständerspannung vorge- sehen. Bei Normalbetrieb speist der Schwungradantrieb über das Schwungrad mechanische Leistung in die Drehfeldmaschine 2 ein, die ihrerseits über die Ständerwicklung elektrische Leistung an die sichere Schiene und die daran angeschlossenen Verbraucher abgibt. Bei Notbetrieb wird aus der im Schwungrad gespeicherten kinetischen Energie mechanische Leistung an die Drehfeldmaschine abgegeben und von dieser in elektrische Leistung umgesetzt, während sich die Drehzahl des Schwungrades erniedrigt. Bei beiden Betriebszuständen wird der Läufer der Drehfeldmaschine 2 über seine Läuferwelle mechanisch angetrieben; die 14aschine arbeitet generatorisch.
  • Im Notbetrieb soll die Frequenz fSt der an der Ständerwicklung angegriffenen Spannung innerhalb enger Toleranzgrenzen auf dem für die unterbrechungsfreie Spannung vorgegebenen Sollwert fSt gehalten werden. Mit f wird die der mechanischen Läuferdrehzahl n entsprechend der Polzahl proportionale Frequenz bezeichnet, die bei synchronem Lauf der Drehfeldmaschine gleich der Standerfrequenz SSt ist. Die im Läufer fließenden Ströme weisen relativ zum Läufer eine Schlupffrequenz fs auf, wobei für stationären Betrieb der Drehfeldmaschine gilt f t fs = fSt - f = . fSt (1) fSt Es ist üblich, den Schlupf s, fSt- f s = , (2) fSt einzuführen, der für s>0 den untersynchronen Betrieb der Drehfeldmaschine anzeigt, bei dem das von den Läuferströmen hervorgerufene Läuferdrehfeld gegenüber dem Ständer feld zurückbleibt, während für s <0 übersynchroner Betrieb vorliegt, bei dem das von den Läuferströmen hervorgerufene Drehfeld schneller umläuft als das Ständerdrehfeld.
  • Der Schlupf s gestattet es, die von der Ständerwicklung an die sichere Schiene abgegebene Leistung NA als Funktion der über die Läuferwelle zugeführten mechanischen Leistung Nm auszudrucken. Mit den in Fig. t durch die Pfeile Nm, N5 und N# dargestellten Leistungsflüssen ergibt sich für den Läufer die Leistungsbilanz N# = Nm + Ns (3) mit folgenden Abkürzungen: für iür die über den Luftspalt dem Ständer entnommene "Luftspaltleistung" (N#<0 bei Leistungsabgabe an den Ständer, generatorischer Betrieb) Ns 0 s . N# für die an den Läuferkreis abgegebene elektrische "Schluptleistung" (z.B. bei einer Synchronmaschine oder einer Kurzschlußläufer-Asynchronmaschine bedeutet Ns>0 die in der Läufer-Dämpferwicklung verbrauchte elektrische Leistung) Nm = (1 - s) N# für die über die Läuferwelle nach außen abgeführte mechanische "Wellenleistung", also Nm<O in dem Fall, daß der Läufer vom Schwungrad beschleunigt wird.
  • Vernachlässigt man, daß ein Teil der vom Ständer aufgenommene Luftspaltleistung an den ohmschen Ständerwicklungen verbraucht wird, so ist die bei generatorischen Betrieb in die sichere Schiene 4 eingespeiste Leistung NA entgegengesetzt gleich der Luftspaltleistung Ns .
  • Für die spätere Betrachtung sei auch der motorische Betrieb einer derartigen Drehfeldmaschine erwähnt, bei dem eine in den Ständer eingespeiste elektrische Leistung NE bei Vernachlässigung der Ständerverluste als Luftspaltleistung in den Läufer übertragen wird (NE = NS ). Es ergeben sich für den stationaren Betrieb einer Drehfeldmaschine folgende Betriebszustände: untersynchron übersynchron (S>0) (S<0) generatorischer NA # -N# > 0 NA # - N# > 0 Betrieb abgeführt abgeführt Schlupfleistung Ns = - sNA < 0 Ns = |s|.NA>0 Ns = s . N# zugeführt abgeführt Wellenleistung Nm=-(1-s)NA<0 Nm=-(1+|s|)NA<0 Nm=(1-s) N# zugeführt zugeführt motorischer NE#N# > 0 NE#N# > 0 Betrieb zugeführt zugefuhrt Schlupfleistung Ns = sNE > 0 Ns=-|s|.NE<0 Ns = sN# abgeführt zugeführt Wellenleistung Nm=(1-s)NE> 0 Nm=(1+|s|)NE>0 Nm=(1-s)N# abgeführt abgeführt Die Erfindung beschreitet nun folgenden Weg: Als Drehfeldmaschine wird eine Asynchronmaschine mit Läuferstromeinspeisung ("doppelt gespeiste Asynchronmaschine") verwendet, im einfachsten Fall also eine Asynchronmaschine, deren Läuferwicklung nicht kurzgeschlossen ist, sondern über Schleifringe mit einer Einspeise-Stromquelle verbunden sind ("Schleifringläufer-Asynchronmaschine"), wie dies in der Fig. bei 5 angedeutet ist. Zur Läufer stromeinspeisung ist zwischen einem Hilfsnetz 6 und dem Läufer bzw. dessen Stromeinspeisung 5 ein Umrichter mit 4-Quadrantenverhalten angeordnet, der dem Läufer ein Drehfeld mit vorgegebener Schlupffrequenz einprägt. Ein derartiger Umrichter mit 4-Quadraten-Verhalten kann einen Strom führen, der eine beliebige Phasenverschiebung ## (0<##<360°) gegenüber der Spannung besitzt.
  • Außerdem ist die Frequenz des Stromes in weiten Grenzen stellbar. Es ist dann möglich, unabhängig von der mechanischen Läuferdrehzahl und der Spannung, die im Läufer von der Ständerwicklung induziert wird, über die Umrichtersteuerung einen derartigen Stromfluß im Läufer zu erzeugen, daß im Läufer ein Drehfeld der gewünschten Frequenz entsteht. Als derartige Umrichter können insbesondere Direktumrichter verwendet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in die Läuferwicklung jede gewünschte Schlupfleistung Ns einzuspeisen und dabei auch den Schlupf s selbst frei vorzugeben. Gibt man für die gesicherte Spannung also den Frequenz-Sollwert ist vor, so kann nach der Beziehung (2) demnach der Schlupf s so geführt werden, daß sich die Ständerfrequenz fst auch dann noch auf den vorgegebenen Sollwert fst einregelt, wenn der Läufer die zu fst synchrone Drehzahl bereits wesentlich unterschritten hat. Dies kann sowohl im untersynchronen wie im übersynchronen Bereich durchgeführt werden. Das Schwungrad kann demnach so dimensioniert werden, daß bei Notbetrieb nach einer für den Notbetrieb zugelassenen Maximal dauer die dem Schwungrad vom Läufer entnommene mechanische Energie zu einer Abnahme der Läufer drehzahl führt, die wesentlich über den für die Frequenz der unterbrechungsfreien Spannung zugelassenen Toleranzgrenzen liegt.
  • Es sei z.B. angenommen, daß die Verbraucherfrequenz, d.h.
  • die für die unterbrechungsfreie Spannung vorgegebene Frequenz, bei 50 Hz liegt. Als Drehfeldmaschine kann dann eine 4-polige Schleifringläufer-Asynchronmaschine verwendetwerden, die bei einer zur Verbraucherfrequenz synchronen Läuferdrehzahl n = 1500 min i (entsprechend s=0) die unterbrechungsfreie Spannung liefert. Der Schwungrad- antrieb und die Asynchronmaschine kann nun so ausgelegt werden, daß bei Normalbetrieb eine übersynchrone Dreh zahl n 1 (z.B. n1 = 1800 min -1, entsprechend einem Schlupf 5 = -0,2) eingehalten wird. Muß für die an die gesicherte Schiene angeschlossenen Verbraucher die Leistung NA bereitgestellt werden, so ist vom Umrichter 7 dann bei Normalbetrieb die Leistung 0,2 NA aus dem Läufer abzuführen, dem über die Welle vom Antrieb die Leistung 1,2 NA mechanisch zugeführt wird. Wird auch die Schlupfleistung über das Hilfsnetz den Verbrauchern zugeführt, so erhöht sich die bereitgestellte Verbraucherleistung - abgesehen von ohmschen Verlusten in der Asynchronmaschine - auf 1,2 NA, d,h. die Antriebsleistung wird teils über die Ständerwicklung, teils über Läuferwicklung, Umrichter und Hilfsnetz, dem Verbraucher zugeführt. Antrieb, Maschine und Umrichter sind für die entsprechenden Leistungen und Drehzahlen auszulegen.
  • Für die Steuerung des Umrichters ist es vorteilhaft0 wenn ein Hilfsnetz konstanter Frequenz verwendet wird, insbesondere wenn die Hilfsnetz-Frequenz gleich der Frequenz der unterbrechungsfreien Spannung ist, im Beispiel also ebenfalls 50 Hz. Entsprechend der Beziehung (1) muß der Umrichter dem Läufer dann eine Schlupffrequenz von 0,2 . fSt = 10 Hz einprägen. Das bedeutet, daß der Umrichter die Hilfsnetzfrequenz fu = 50 Hz im Frequenzverhältnis fH/£s = 5 untersetzen muß, was noch über einem z.B. bei Direktumrichtern problemlos beherrschbaren unteren Wert von fH/fs = 3 liegt.
  • Im Notbetrieb entnimmt die Asynchronmaschine dem Sehwungrad die Wellenleistung (I+s)NA, wodurch sich die Drehzahl von Schwungrad und Läufer erniedrigt0 Damit verkleinert sich auch der Schlupf s und die über den Direktumrichter zwischen Läufer und Hilfsnetz ausgetauschte Leistung.
  • Bei der gegebenen Dimensionierung kann dieser Notbetrieb über den synchronen Betriebspunkt (s = 0) hinaus in den untersynchronen Bereich ausgedehnt werden, bis wieder ein Schlupf s = +0,2 erreicht ist. Das Schwungrad ist dann bis auf eine Enddrehzahl n2 = 1200 min verlangsamt. Die in einem Schwungrad des Trägheitsmomentes 1 bei einer Drehzahl n gespeicherte Energie ist durch I . n² E = (4) 2 gegeben. Beim Abbremsen des Schwungrades von der normalen Drehzahl n1 auf die Enddrehzahl n2 während des Notbetriebes wird demnach dem Schwungrad die Nutzenergie E, bezogen auf die anfänglich gespeicherte Energie E(ni), entnommen. Im Beispiel ergibt sich damit die hohe Ausnutzung von 0,56, die es ermöglicht, entweder das Schwungrad entsprechend klein zu dimensionieren oder für den Notbetrieb wesentlich längere Maximalzeiten zuzulassen.
  • Ist nach Ablauf dieser Maximalzeit die Störung der dem Schwungradantrieb speisenden Energiequelle nicht behoben, so muß entweder die Abschaltung der Verbraucher eingeleitet werden oder eine Ersatzenergiequelle, z.B. ein Dieselmotor wie bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik, angeworfen werden.
  • Die Führung des Umrichters erfolgt entsprechend der Beziehung 2 so, daß für die Ständerspannung fst der gewünschte Sollwert f*t aufrecht erhalten wird. Bei Direktumrichtern können Frequenz und Amplitude des Ausgangsstromes getrennt gestellt werden. Der Umrichter kann dann über den Frequenzeingang durch eine Steuergröße geregelt werden, die jeweils bei Abweichung der Frequenz fst von dem vorgegebenen Sollwert die dem Läufer eingeprägte Schlupffrequenz fS bis zum Verschwinden der Regelabwei- chung nachstellt Meist wird für die unterbrechungsfreie Spannung (Verbraucherspannung) aueh eine konstante Amplitude vorgegeben. Über den Amplitudensteuereingang des Umrichters kann auch die Abweichung des Betrages der Ständerspannung von dem vorgegebenen Sollwert ausgeregelt werden.
  • Wie bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik kann als Schwungradantrieb eine von einem Versorgungsnetz gespeiste asynchrone Drehfeldmaschine benutzt werden, die bei Netzstörung mittels eines Schalters vom Netz trennbar ist. Besonders vorteilhaft wird für diese weitere asynchrone Drehfeldmaschine ebenfalls eine Asynchronma schine 10 (Fig. 2) verwendet, dien wie bei 11 angedeutet ist, ebenfalls eine Läufereinspeisung besitzt , Die Ständerwicklung dieser zweiten Asynchronmaschine ist bei Normalbetrieb aus einem Versorgungsnetz 12 gespeist. Not betrieb liegt also vor, wenn das Versorgungsnetz ausfällt.
  • Durch Öffnen eines Netzschalters 13 wird die Vorrichtung auf Notbetrieb umgeschaltet. Zur Läufereinspeisung ist zwischen dem Läufer und dem Hilfsnetz 6 ein zweiter Umrichter 14 angeordnet, der dem Läufer der zweiten Drehfeldmaschine 10 ebenfalls ein Drehfeld mit vorgebbarer Schlupffrequenz einprägt. Der Läufer der zweiten Drehfeldmaschine ist ebenfalls starr mit dem Schwungrad 1 verbunden. Die Maschine 2 wirkt dabei als mechanische Last der Maschine 10. Die dem einen Läufer zugeführte Wellenleis stung wird also über die gemeinsame Welle vom anderen Läufer abgeführt tNEs NA)* Die Frequenz des Läuerstromes, d.h. der Schlupf, der Maschine wird dabei wiederum entsprechend der Beziehung (2) so gesteuert, daß bei der gegebenen Ständerfrequenz (Netzfrequenz) der Läufer mit dem Schwungrad bei Normalbetrieb auf der vorgesehenen hohen Drehzahl gehalten wird.
  • In der Regel ist der sicheren Schiene 4 als Frequenzsoll wert die Frequenz des Versorgungsnetzes 12 vorgegeben.
  • Vorzugsweise sind die Asynchronmaschinen 2 und 10 gleich ausgelegt. Die Umrichter können dann entsprechend dem maximal zugelassenen Schlupf 5marx der Maschinen auf sma NA ausgelegt werden. Bis auf die ohmschen Leistung verluste wird also die in die sichere Schiene 4 eingespeiste Verbraucherleistung NA dem Netz 12 als Einspeiseleistung NE entnommen.
  • Aus der obigen Tabelle zeigt sich wegen NA#NE, daß sowohl bei übersynchronem wie bei untersynchronem Betrieb jeweils die dem einen Läufer zugeführte Schlupfleistung aus dem anderen Läufer abgeführt wird. Letztlich tauschen also die beiden Asynchronmaschinen über die Umrichter die gleiche Schlupfleistung aus und das Hilfsnetz 6 wird mit keiner Wirkleistung belastet.
  • Im einzelnen wird bei einem Ausfall des Versorgungsnetzes, im allgemeinen des öffentlichen Netzes, der Schalter 11 geöffnet und in der gleichen Weise, in der an der sicheren Schiene durch die Steuerung des Umrlchters 7 eine unterbrechungsfreie Spannung konstanter Frequenz und konstanter Amplitude erzeugt wird, auch am Anschluß des Ständers der zweiten Asynchronmaschine 10 die Frequenz und Amplitude der Klemmenspannung konstant gehalten. In diesem Fall ist NEO. Ist ein übersynchroner Normalbetrieb (s(O) vorgesehen, so wird durch die zum Aufrecbterhalten der Klemmenfrequenz erforderliche Schlupfsteuerung der Asynchronmaschine 10 Schlupfleistung aus dem Hilfsnetz entnommen und dem Schwungrad zugeführt. Diese Schlupfleistung der Maschine 10 ist ihrerseits als Schlupfleistung der Maschine 2 dem Schwungrad entnommen, so daß auch in diesem Fall die Maschinen über die Umrichter nur Schlupfleistung austauschen. Bei längerem Netzausfall wird der synchrone Betriebspunkt der Asynchronmaschine unterschritten und nunmehr bei po- sitivem Schlupf Schlup*leistung aus der Asynchronmaschi ne 10 auf die Asynchronmaschine 2 übertragen. Der bereits bei Normalbetrieb vorliegende generatorische Betriebszustand der Asynchronmaschine 2 blest auch im Notbetrieb erhalten während die m Normalbetrieb motorisch arbeitende Asynchronmaschine iO im Notbetrieb (geöffneter Schalter 13) praktisch keine Wellenleistung erzeugt. Bei Wiederkehr der Spannung am Versorgungsnetz 12 wird über eine nicht dargestellte Synchronisier-Meßeinrichtung, wie sie z.B. bei Synchrongeneratoren bekannt ist, festgestellt, ob die wiedergekehrte Netzspannung hinsichtlich Amplitude und Frequenz mit der am Ständer der Asynchronmaschine 10 aufrecht erhaltenen Klemmenspannung übereinstimmt. Bei Übereinstimmung wird der Schalter 13 geschlossen und die Asynchronmaschine 10 nunmehr wiener motorisch betrieben.
  • Unmittelbar nach dem Einlegen des Netzschalters kann nun der Schlupf der Maschine so hochgefahren werden, daß ein weiteres Absinken der Schwungraddrehzahl verhindert und der stationäre Zustand mit der niedrigen Enddrehzahl erreicht wird. Dabei steigt die vom wiedergekehrten Netz in die Maschine 10 eingespeiste Leistung NE bis auf die Abspeiseleistung NA der Maschine 2. Anschließend kann die Wiederbeschleunigung des Maschinensatzes eingeleitet werden. Dazu wird der Asynchronmaschine 10 mehr Einspeiseleistung zugeführt, als von der Asynchronmaschine 2 an die Verbraucher abgegeben wirdn Ist das Schwungrad während des Netzausfalles auf eine untersynohrone Drehzahl abgebremst worden, so muß gemäß Beziehung (2) Zum Wiederbeschleunigen die vom Direktumrichter 14 an das Hilfsnetz abgegebene Schlupfleistung gegenüber dem stationären Fall vermindert werden, wodurch sich die Einspeiseleistung, die von der Maschine 10 als Wellenleistung an das Schwungrad abgegeben wird, auf Kosten der abgegebenen Schlupf leistung um die Schwungrad-Beschleunigungsleistung Ng erhöht. Ist am Ende des Netzausfalles das Schwungrad noch nicht auf synchrone Drehzahl entladen, so ist zur Wiederbeschleunigung des Schwungrades die stationäre zugeführte Schlupfleistung entsprechend zu vergröBern.
  • Ein Ausfall des unabhängigen Hilfsnetzes 6 hat einen Ausfall der gesamten Vorrichtung zur Folge. Wie bereits erläutert, kann die Spannung des Hilfsnetzes 6 jedoch entsprechend Fig. 3 direkt über die Leitung 20 an der gesicherten Schiene 4 abgegriffen werden. Da zumindest im stationären Betrieb die von den Direktumrichtern mit dem Hilfsnetz ausgetauschten Wirkleistungen entgegengesetzt gleich sind, wird die Asynchronmaschine 2 dabei nicht zusätzlich mit Wirkleistung belastet. Vielmehr muß sie nur die Kommutierungs- und Steuerblindleistung der Umrichter aufbringen. Bei einem Netzausfall wird die für die Synchronmaschine 2 erforderliche Schlupfleistung über deren Luftspaltleistung dem Schwungrad entnommen. Lediglich bei der Wiederaufladung muß zusätzlich Schlupfleistung über den Maschinensatz geschleppt werden.
  • Ein Kurzschluß in den an die sichere Schiene 4 angeschlossenen Verbrauchern kann insbesondere bei Verbrauchern höherer Leistung zu einem Zusammenbruch der Spannung führen. In der Regel sind derartige Verbraucher mit Schutzgliedern versehen, die die gestörten Verbraucher bei einem Verbraucherkurzschluß abschalten. Es kann aber nicht immer vermieden werden, daß bis zum Auslösen der Schutzglieder ein wesentlicher Spannungseinbruch in der gesicherten Spannung entsteht und die über die Leitung 20 an die sichere Schiene angeschlossenen Direktumrichter ausfallen. Die Asynchronmaschine 2 kann dann die zur Auslösung der Schutzglieder erforderliche Kurzschlußleistung nicht mehr aufbringen. Für diese Fälle ist es vorteilhaft, wenn mit dem Schwungrad eine Synchronmaschine starr gekuppelt ist, deren Ständerwicklung das Rilfsnetz speist.
  • Die Erregung der Synchronmaschine kann durch eine Hilfs- erregermaschine von außen ode mittelbar (z.B. aus einer Batterien die aus der sicherere Schiene nachgeladen wird) über die sichere Schiene erfolgen In diese Fall ist die Frequenz des Hilfsnetzes nicht mehr konstant, sonden synchron mit der Läuferdrehzahl veränderlich, die Verbindung zwischen Hilfsnetz und sicherer Schiene (Leitung 20 in Fig. 3) ist zu unterbrechen.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist die Asynchron maschine 2 auf die Verbraucherleistung NA und die Asynchronmaschine 10 auf die Summe der Verbraucherleistung NA und der Beschleunigungsleistung NB auszulegen. Die Umrichter 4 und 10, für die vorzugsweise Direktumrichter verwendet werden, müssen die maximale Schlupfleistung aufbringen können. Bei der Beschleunigung des Schwungrad des wird neben der aus der Tabelle ersichtlichen stationären Schlupfleistung noch die Beschleunigungsleistung über die Umrichter geschleppt werden, jedoch kommt man mit einer Auslegung aus, bei der die maximale, über die Umrichter zu schleppende Schlupfleistung nur geringfügig über der sich für die Höchstdrehzahl bei Normalbetrieb (bzw. die Enddrehzahl nach der zugelassenen Notbetrieb-Maximaldauer) ergebenden stationären Schlupfleistung liegt. Das Schwungrad wird dann jeweils nur mit der Leistung beschleunigt, die von den Direktumrichtern noch zur Verfügung gestellt werden kann; insbesondere in der Nähe der Drehzahlen ni und n2 ist dann nur eine geringe Beschleunigung möglich. Die Synchronmaschine 21 ihrerseits muß nur die zur Schwungradbeschleunigung erforderliche Leistung aufbringen, also ebenfalls höchstens die maximale SchlupfleistungO Diese Auslegung gestattet den Betrieb der Vorrichtung bei Drehzahlen zwischen ni und n2. Um die Vorrichtung aus dem Stillstand auf die untere Drehzahl n1 zu beschleunigen, kann in den Läuferkreis der Asynchronmaschine 10 ein Anlaßwiderstand eingeschaltet werden, der bei Erreiehen von ni aus dem Läuferkreis ausgeschaltet wird. Die weitere Beschleunigung des Schwungrades in die für Normalbetrieb vorgesehene Höchstdrehzahl kann dann über die Umrichter erfolgen. Die Verwendung eines derartigen Anfahrwiderstandes bei einer Asynchronmaschine ist bekannt und in den Figuren nicht dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentans prUche 1. Vorrichtung zum Erzeugen einer unterbrechungsfreien Spannung vorgegebener Frequenz, mit a) einem Schwungrad (1), das bei Normalbetrieb motorisch mit einer gegenüber Notbetrieb höheren Drehzahl angetrieben ist, und b) einer Drehfeldmaschine (2), deren Läufer mit dem Schwungrad (i) starr gekoppelt und sowohl bei Normal betrieb wie bei Notbetrieb von dem Schwungrad mechanisch angetrieben wird, und deren Ständerwicklung an eine sichere Schiene (4) mit der unterbrechungsfreien Spannung angeschlossen ist, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t 9 daß c) als Drehfeldmaschine (1) eine ("erste") Asynchronmaschine mit Läuferstromeinspeisung (5) verwendet ist, d) zur Läuferstromeinspeisung zwischen einem Wechselspannungs-Hilfsnetz (6) und dem Läufer ein Umrichter (7) mit 4-Quadranten-Verhalten angeordnet ist, der dem Läufer ein Drehfeld mit vorgebbarer Schlupffrequenz einprägt, und e) das Schwungrad (1) so dimensioniert ist, daß bei Notbetrieb nach einer fiir den Notbetrieb zugelassenen Maximaldauer die dem Schwungrad (i) vom Läufer entnommene mechanische Energie zu einer Läuferdrehzahl-Abnahme führt, die wesentlich über der für die Frequenz der unterbrechungsfreien Spannung zugelassenen Toleranzgrenze liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine auf eine - bezüglich der Frequenz der unterbrechungsfreien Spannung - üsersynchrone Drehzahl bei Normalbetrieb und eine untersynchrone Drehzahl am Ende der Notbetrieb-Maximaldauer ausgelegte Dimensionierung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Antrieb des Schwungrades eine zweite Asynchronmaschine (10) mit Läuferstromeinspeisung verwendet ist, daß die Ständerwicklung der zweiten Asynchronmaschine (io) bei Normalbetrieb aus einem Versorgungsnetz (12) gespeist ist und bei Ausfall des Versorgungsnetzes durch Öffnen eines Netzschalters (17) auf Notbetrieb umgeschaltet wird, daß zur Läuferstromeinspeisung zwischen dem Läufer und dem Hilfsnetz ein zweiter Umrichter (14) mit 4-Quadranten-Verhalten angeordnet ist, der dem Läufer ein Drehfeld mit vorgebbarer SchlupifreQuenz einprägt, und daß der Läufer der zweiten Asynchronmaschine starr mit dem Schwungrad (i) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Asynehronmaschinen gleich ausgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d UT c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Umrichter auf eine dem maximalen Schlupf der Asynchronmaschinenentsprechenden gleichen Bruchteil der Verbraucherleistung ausgelegt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Umrichter Direktumrichter verwendet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Hilfsnetz konstanter Frequenz, insbesondere der für die unterbrechungsfreie Spannung vorgegebenen Frequenz (Fig. 3).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r zu c h g e -k e n n z e t c h n e t , daß die Spannung des Hilfsnetzes an der sicheren Schiene (4) abgegriffen ist,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß an das Schwungrad (i) eine Synchronmaschine (30) starr gekuppelt ist, deren Ständerwicklung das Rilfsnetz speist (Fig. 4)
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