DE3137989A1 - "verfahren und vorrichtung zur be- und verarbeitung von signalen, insbesondere von videosignalen" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur be- und verarbeitung von signalen, insbesondere von videosignalen"

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DE3137989A1
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Withdrawn
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DE19813137989
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8523 Baiersdorf Götz
Harald Dipl.-Phys. Dr. 6054 Rodgau Schmalfuß
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Battelle Institut eV
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Battelle Institut eV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Be- und Verarbeitung von Sig-
  • nalen, insbesondere von Videosignalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Be- und Verarbeitung von Signalen, insbesondere von Videosignalen, bei denen durch Filterung des Signals bestimmte Signalanteile hervorgehoben oder unterdrückt werden.
  • Die Ver- und Bearbeitung zweidimensionaler Bilder kann die Manipulation von Grauwerten, von Farbton und Farbsättigung sowie des Ortsfrequenzspektrums des Bildes umfassen. Ziel einer solchen Manipulation ist in der Regel entweder eine für den menschlichen Beobachter verbesserte Darstellung spezieller Bildinhalte. Es ist bekannt, die Manipulation mit den bekannten klassischen kohärenten oder inkohärenten optischen Methoden durchzuführen. Man kann auch nach einer optisch-elektrischen Wandlung in das analoge, eindimensionale elektronische Zeitsignal eingreifen. Nach der optischelektronischen Wandlung und Digitalisierung kann das Sild mit reinen digitalen Verfahren be- und verarbeitet werden.
  • Nach einer bekannten Methode wird die Signalverarbeitung unter Verwendung eines Amplitudenfilters vorgenommen, wobei das Signal in seiner gesamten Bandbreite gefiltert wird. Der wesentliche Nachteil liegt jedoch darin, daß die Filter in der Regel nicht variabel sind, beliebige Filterfunktionen nicht eingestellt werden können und Phasen- bzw. Laufzeitprobleme resultieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Methoden zu vermeiden und ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine variable ein- bzw. zweidimensionale Echtzeitfilterung durchführbar ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art lösen lässt, bei dem das Signal auf N Leitungen eingespeist wird, wobei die Zahl N entsprechend der gewünschten Genauigkeit des kontinuierlichen Filterverlaufs festgelegt wird, und bei dem in jeder Leitung das Signal mit einer vorgebbaren Trägerfrequenz moduliert, gefiltert, demoduliert und anschließend verstärkt bzw. abgeschwächt wird und wenn die resultierenden Signale aufsummiert werden. Die jeweilige Trägerfrequenz fTn wird erfindungsgemäß nach der Formel f max Tn = fmax + n festgelegt, wobei C = 2, f die maximale Signalbandbreimax te und n eine Zahl zwischen 1 und N bedeuten. Zur zweidimensionalen Filterung wird das gesamte Eingangssignal rotierend abgetastet, und anschließend an die'Filterung wird die Rotation rückgängig gemacht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur eindimensionalen Filterung sind N Leitungen vorgesehen, die jeweils einen Modulator, Amplitudenfilter, Demodulator, regelbaren Verstärker und einen PLL-Kreis (Phase-Locked-Loop) enthalten. Durch den PLL-Kreis ist dabei für die Modulation bzw. Demodulation eine Trägerfrequenz erzeugbar. Die resultierenden Signale aus allen N Leitungen werden zu einem Summierverstärker mit Tiefpaßfilter geführt. Die einzelnen PLL-Kreise werden mit einer einzigen Ausgangsfrequenzquelle verbunden.
  • Zur zweidimensionalen Filterung wird vor der Filterbank eine Einrichtung zur rotierenden Abtastung des Eingangssignals, z.B. eine Kamera, deren Zeilenablenkung azimutal verändert werden kann, vorgesehen. Anschließend an die Filterung wird die Rotation durch Verwandlung eines analogen oder digitalen Schreib/L~ese-Speichers oder einer, aus Monitor und Kamera bestehenden Einheit aufgehoben. Ferner kann ein analoger oder digitaler Summierspeicher vorhanden sein.
  • Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und der vorgesehlagenen Vorrichtungen liegen darin, dass man nur einen einzigen Filter für alle Frequenzbänder berechnen muss, der dann natürlich hinsichtlich der Phasenlinearität auch optimal korrigiert werden kann. Da für alle Frequenzbänder der Phasengang gleich ist,ist auch der resultierende Phasengang für das Gesamtfilter im wesentlichen linear.
  • Die Erfindung wird anhand von beiliegenden, lediglich eine Ausführungsform darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Vereinfachung: Figur 1 a) bis e) das Frequenzschema bei dem erfindungsgemässen Verfahren; Figur 2 eine Anordnung zur eindimensionalen Filterung und Figur 3 eine weitere Ausführungsform zur zweidimensionalen Filterung.
  • Aus Figur 1 a) bis e) geht hervor, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren eine variable Echtzeitfrequenz-Filterung möglich ist.
  • Im Diagramm a) ist für n = 1 die Lage des mit einer Trägerfrequenz fTi modulierten Basisbandes in der Frequenzskala dargestellt. Beispielsweise beträgt hier f = 5 MHz max und fTi = io,8 MHz. Die verwendeten Bandfilter haben eine Mittenfrequenz von lo,7 NHz und eine Durchlassbandbreite von 200 kHz. Der Durchlassbereich wird in der Zeichnung schraffiert angedeutet. Im Diagramm b) wird die gleiche Situation für n = 25 (N=25), ft25 dargestellt. Ein Vergleich von beiden Diagrammen zeigt, dass sich die Trägerfrequenz von lo,8 >1Hz nach 15,6 >1Hz verändert, während die Lage und die Form des Bandfilters gleich bleibt.
  • Diagramme c) und d) zeigen ebenfalls für n=1 und n=25 (N=25) die Lage des durch den Filter herausgeschnittenen Frequenzbandes nach der Demodulation. Bedingt durch die Demodulation treten noch höhere Frequenzterme auf, z.B. bei 21,5 NHz in Figur 1 c), die wie in Figur 1 e) gezeigt, durc ein Ausgangstiefpass abgetrennt werden können. Figur le) zeigt weiterhin das nach dem Summierverstärker resultierende Signal in Frequenzdarstellung. Der Verlauf der gezeigten Filterkurve wird durch die entsprechende Darstellung der N verschiedenen, regelbaren Verstärker vorgegeben. Die vorgegebene, kontinuierliche Filterfunktion wird dabei mit einer Treppenfunktion angenähert; die Güte der Annäherung ist umso besser je grösser N gewählt wird.
  • In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform wird aus dem Eingangs-BAS-Signal durch den Auftrenner 1 der Synchron anteil abgetrennt. Das resultierende BA-Signal wird anschli send auf N Leitungen eingespeist. Jede dieser Leitungen ent hält einen Modulator 2, einen Amplitudenfilter 3, einen Demodulator 4, einen nachgeschalteten regelbaren Verstärker 5 sowie einen PLL-Kreis 6, der seinerseits aus einem Phasendetektor 7, einem spannungskontrollierten Oszillator 8, einem Filter 9 besteht. In dem PLL-Kreis 6 wird mit Hilfe einer Ausgangs-Referenzfrequenz lo von z.B. 200 kHz, eine Trägerfrequenz fTn erzeugt und zum Modulator 2 bzw. Demodulator 4 zugeführt. Für N=54 z.B. wäre die Trägerfrequetz 10,8 MHz, für N=55 kommt man auf II MHz usw. bis N=78 für i5,6 MHz.
  • Anschliessend an die Filterung sind ein Summierverstärker 11 und ein Signalmischer 12 vorgesehen. Der Sumierverstärker 11 besitzt vorzugsweise einen nachgeschalteten Tiefpass 13; die Durchlassbandbreite entspricht der Eingangssignalbandbreite f max Das Filter 3 kann z.B. ein Bandfilter für 1o,7 >1Hz mit einer Bandbreite von 200 kHz sein. Der erste Bereich von 0 ... 200 kHz wird erhalten, indem man das Videosignal auf einen Träger von 10,8 moduliert und das erhaltene Signalgemisch über den Bandpass schickt. Nach weiterer Umsetzung mit 1o,8 >1Hz erhält man das Signalband O ... 0,2 MHz.
  • Den Grundaufbau für eine zweidimensionale Filterung zeigt Figur 3. Das System besteht aus einer Kamera 14, deren Zeilenablenkung azimutal verändert werden kann. Danach folgt der in Figur 2 beschriebene variable Frequenzfilter 15. Dem nachgeschaltet ist ein analoger Schreib/Lese-Speicher 16, der die rotierende Zeilenabtastung der Kamera 19 wieder rückgängig macht.
  • Als Option kann das gefilterte Bild dann noch über einem weiteren analogen oder digitalen Speicher 17 gleitend aufsummiert werden. Falls man sich jedoch auf wenige Abtastwinkel-Änderungen beschränken kann, ist es auch möglich, diesen Speicher 17 wegzulassen und direkt auf dem Monitor 18 unter Ausnutzung der Augenträgheit aufzusummieren. Die regelbaren Verstärker für die einzelnen Frequenzbereiche können durch eine elektronische Filtersteuerung 19 gesteuert werden, so dass ein adaptives, rechnergesteuertes Echtzeitfilter möglich wird, dessen Frequenzgang zeitlich variabel einstellbar ist und das die Erzeugung von zweidimensionalen Filterfunktionen erlaubt. Die Mannigfältipkeit dieser Filterfunktionen ist begrenzt durch die Genauigkeit des zweidimensionalen Filters und durch die Winkelauflösung der rotierenden Abtastung.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich für die Mustererkennung, Richtungserkennung, Luftbildauswertung, Pseudo-Farbdarstellung von Frequenzen und Richtungen; Pseudo-Stereo-Darstellung von Intensitäten. Ferner ist der Einsatz dieses Verfahrens zur Fingerabdruck-Spurensuche bzw. Fingerabdruck-Aufnahme möglich. Dadurch, dass die Papillarlinien in der Regel kreisförmig verlaufen, reicht eine eindimensionale Filterung nicht aus, da die Papillarlinienteile, die kolinear zur Abtastrichtung der Fernsehkamera verlaufen, weggefiltert werden. Daher kann mit dem erfindungsgemässen Verfahren zur zweidimensionalen Filterung eine wesentliche Resultatverbesserung erzielt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Be- und Verarbeitung von Signalen, insbesondere von Videosignalen, bei dem durch Filterung des Signals bestimmte Signalanteile hervorgehoben oder unterdrückt werden1 dadurch gekennzeichnet, dass das Signal auf N Leitungen eingespeist wird, wobei die Zahl N entsprechend der gewünschten Genauigkeit des kontinuierlichen Filterverlaufs festgelegt wird, und dass in jeder Leitung das Signal mit einer vorgebbaren Trägerfrequenz moduliert, gefiltert, demoduliert und anschließend verstärkt bezw. abgeschwächt wird, und dass die resultierenden Signale aufsummiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Trägerfrequenz fit gemäß fTn = C.fmax + n.fmax N festgelegt wird, wobei C E 2, f die maximale Signalbandmax breite und n eine Zahl zwischen 1 und N bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur zweidimensionalen Filterung das Eingangssignal rotierend abgetastet und anschließend an die Filterung die Rotation rückgängig gemacht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass N Leitungen vorgesehen sind, die jeweils einen Modulator (2), Amplitudenfilter (3), Demodulator (4), regelbaren Verstärker (5) und PLL-Kreis (6) enthalten, und dass durch den PLL-Kreis (6) für die Modulation bzw. Demodulation eine Trägerfrequenz erzeugbar ist, und dass die resultierenden Signale aus allen N Leitungen zu einem Summierverstärker (ii) zuführbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch xekennzeichet, dass dem Summierverstärker (11) ein Tiefpass (13) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen PLL-Kreise (6) mit einer einzigen Ausgangsfrequenzquelle (lo) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, zur Durchfühdes Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Filterung eine Einrichtung zur rotierenden Abtastung (14) des Eingangssignals und anschließend an die Filterung eine Einrichtung (16) zur Aufhebung der Rotation vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Aufhebung der Rotation aus einem analogen oder digitalen Schreib/Lese-Speicher oder aus Monitor und Kamera besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filtersteuerung (19) vorhanden ist, die auf die regelbaren Verstärker (5) wirkt und mit der beliebige zweidimensionale Filterfunktionen erzeugbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass ein analoger oder digitaler Summierspeicher (17) vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4105516A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Hell Ag Linotype Verfahren und vorrichtung zur filterung von signalen
US5446502A (en) * 1991-02-22 1995-08-29 Linotype-Hell Ag Method and apparatus for filtering signals having a filter in which signal amplitudes are allocated to a quantized, two-dimensional reference plane

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