DE3137699A1 - Automatische verpackungsmaschine, besonders fuer die blisterverpackung von kleinen gegenstaenden - Google Patents

Automatische verpackungsmaschine, besonders fuer die blisterverpackung von kleinen gegenstaenden

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DE3137699A1
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cylinder
film
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press
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Lauro Carpi Modena Ghizzoni
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Gamma SRL
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Gamma SRL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/045Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for single articles, e.g. tablets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Automatische Verpackungsmaschine, besonders
  • für die Blisterverpackung von kleinen Gegenständen.
  • AUTOMATISCHE VERPACKUNGSMASCHINE, BESONDERS FÜR DIE BLISTER-VERPACKUNG VON KLEINEN GEGENSTÄNDEN.
  • ZUSAMMENFASSUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Verpackungsmaschine, besonders für die Blisterverpackung von kleinen Gegenständen.
  • Sie verarbeitet einen Kunststoff-Film, in den durch Tiefziehen Blasen oder Vertiefungen eingearbeitet werden, und die anschliessend mit den genannten Gegenständen gefüllt und durch auflegen eines zweiten Films sowie das Aufschweissen desselben verschlossen werden. Der Verschliessvorgang der Blister erfolgt durch eine hydraulisch angetriebene Presse, die mit einer wechselweisen Verschiebebewegung in Richtung des Fitmdurchlaufs versehen ist, so dass sie sich während des Arbeitsganges stets mit der gleichen Geschwindigkeit des Films verschiebt. Während des Arbeitsganges wird die Presse durch wenigstens einen ersten Zylinder angetrieben, der durch einen zweiten Zylinder mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist wird, welcher zweite Zylinder zyklisch und synchron zu der wechselweisen Bewegung der Presse durch eine Nocke oder einen Exzenter betätigt wird.An die genannten-Zylinder ist unter Zwischenschaltung eines Ventils, das mit einer leichten Vorverstellung im Verhältnis zur Rücklaufsteuerung des genannten ersten Zylinders ausgelöst wird, eine geschlossene Kammer mit veränderbarem Volumen angeschlossen, die zur Aufnahme von wenigstens einem Teil der Flüssigkeit dient, die in den genannten Zylindern und in der Verbindungsleitung enthalten ist.
  • BESCHREIBUNG Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine automatische Verpackungsmaschine, besonders für die Blisterverpackung von kleinen Gegenständen.
  • Speziell, jedoch nicht ausschliesslich, findet diese bei der Verpackung von festen und klein bemessenen pharmazeutischen Produkten wie Kapseln, Tabletten usw. nützliche Anwendung.
  • Die Maschine ist vom Typ, der wie folgt enthält: Eine Formstation (Tiefziehung) eines ersten Films aus Kunststoffmaterial, der von einer Spule entnommen wird, auf der er in Form eines Bandes aufgewickelt ist; eine Einfüllstation der Gegenstände in die einzelnen Blasen ode.r Vertiefungen, die vorher durch Tiefziehen erhalten wurden; eine Verschlußstation, in der auf den genannten ersten Film ein zweiter Film aufgelegt und zum Anhaften gebracht wird, um die genannten und die Gegenstände enthaltenden Blasen hermatisch zu verschliessen; eine Schneidestation, in der die Verpackungen entsprechend einem bestimmten Format abgeschnitten werden. Um ein wirksames Verschliessen zu ermöglichen, ist es notwendig, dass der genannte erste und zweite Film aufeinander liegen und einer auf den anderen mit hohem Druck gepresst wird, wodurch zusammen mit einer Temperatureinwirkung eine feste Anhaftung zwischen den beiden Filmschichten entsteht, von denen der erste Film normalerweise aus transparentem Kunststoffmaterial besteht und der zweite aus einer Aluminium- oder Papierlegierung.
  • Für ein gutes Ergebnis des Schliessvorganges ist es ausserdem notwendig, dass die Druck- und Temperaturwirkung auf die beiden Filmschichten über eine bestimmte Zeit erfolgt. Dies jedoch beeinflusst erheblich auf negative Weise den Produktionsrhythmus der Maschine. Ein weiteres Problem, das sich bei der Begrenzung der Produktionstaktzeiten der heute gebräuchlichen Maschinen ergibt, besteht in der Schwierigkeit, die Forderung nach einer Pressung mit hohen Druckwerten mit der Forderung nach einer hohen Zahl von Pressvorgängen innerhalb einer Zeiteinheit zu vereinbaren. Wenn zum Erreichen der notwendig hohen Drucke zum Verschliessen durch Pressen eine hydraulisch gesteuerte Presse benutzt wird, so ist diese Presse, die allgemein durch ein Aggregat gesteuert wird, in der Tat nicht in der Lage, eine ausreichende Anzahl von aktiven Phasen durchzuführen, und zwar auf Grund der Struktur und des Betriebes des Aggregates selbst.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, das obengennnnte Problem durch eine Maschine zu lösen, die in ihrer Funktion einfach und in der Lage ist, mit einem hohen Produktionsrhythmus zu arbeiten.
  • Der durch die vorliegende Erfindung gegebene Vorteil besteht darin, dass eine geringere installierte Antriebsleistung bei Gleichbleibung aller weiteren Eigenschaften notwendig ist.
  • Diese und noch weitere Vorteile werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die sich auf eine automatische Verpackungsmaschine bezieht, besonders zur Blisterverpackung von kleinen Gegenständen, vom Typ enthaltend eine Formstation (Tiefziehung) von einem ersten Film aus Kunststoffmaterial, der von einer Spule entnommen wird, auf welcher er im Form eines Bandes aufgewickelt ist; - eine Einfüllstation der genannten Gegenstände in die einzelnen Blasen oder Vertiefungen; - eine Verschlußstation, in der auf den genannten ersten Film ein zweiter Film aufgelegt und angehaftet wird, um die genannten Blasen, welche die genannten Gegenstände enthalten, hermetisch zu verschliessen; - eine Schneidestation, in der die Verpackungen nach einem bestimmten Format geschnitten werden; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verschlußstation eine wechselweise Bewegung aufweist, durch deren Wirkung sie sich während des Arbeitsganges stets mit der gleichen Geschwindigkeit verschiebt wie die Durchlaufgeschwindigkeit der genannten Filmschichten, und dass sie eine Presse enthält,-die lotrecht zu der Richtung der genannten Bewegung wirkt und durch wenigstens einen ersten öldynamischen Zylinder betätigt wird, wobei der genannte erste Zylinder während der aktiven Phase, die dem genannten Arbeitsgang entspricht, von einem zweiten öldynamischen Zylinder, der als Pumpe arbeitet und zylisch synchron zu der wechselweisen Verschiebebewegung der genannten Verschlußstation gesteuert ist, mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist wird, und wobei der genannte zweite Zylinder zusätzlich zu dem Stutzen, der ihn über eine Leitung mit dem genannten ersten Zylinder verbindet, mit einer Öffnung versehen ist, die ihn in direkte Verbindung mit einem aussen liegenden und sich auf einer höheren Ebene befindlichen Speisungsbehälter bringt, und wobei vorgesehen ist, dass die genannte Leitung durch Zwischenschaltung eines Ventils mit einer Ablasskammer mit veränderbarem Volumen verbunden ist, die zur Aufnahme von einem Teil der unter Druck stehenden und von dem genannten ersten Zylinder oder durch die genannte Leitung in die Kammer selbst abgelassenen Flüssigkeit dient, um den genannten Teil der Flüssigkeit dem Zylinder wieder zurückzugeben, und zwar in der Phase, in welcher der genannte zweite Zylinder frei mit dem genannten Behälter in Verbindung tritt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliessl ichen Verwirklichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen - Abb. 1 schematisch die Ansicht von vorn in vertikaler Position zeigt; - Abb. 2 zeigt im gleichen Verhältnis die Plandarstellung von oben aus der Abb. 1; - Abb. 3 zeigt in Vergrösserung die perspektivische Ansicht von einem Detail aus Abb. 1; - Abb. 4 zeigt perspektivisch von hinten einen Teil der in der Abbildung 1 dargestellten Maschine; - Abb. 5, 6 und 7 zeigen das Schema der Hydraulikanlage zum Antrieb der Verschlußstation in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, die im Detail in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit (1) insgesamt der Rahmen einer automatischen Verpackungsmaschine, besonders für die Blisterverpackung von kleinen Gegenständen und im spezifischen Falle von pharmazeutischen Produkten in Form von Kapseln, Tabletten usw., bezeichnet.Die betreffende Maschine enthält wie folgt: - Eine Formstation (Tiefziehung) (2) eines ersten Films (33) aus Kunststoffmaterial, der von einer Spule (38) entnommen wird, auf der er in Form eines langen Bandes aufgewickelt ist; - eine Einfüllstation (3) der genannten Gegenstände in die einzelnen Blasen oder Vertiefungen (40); - eine Verschlußstation (4), in der auf die nach oben zeigende Seite des ersten Films (33) ein zweiter Film (39) aufgelegt und angehaftet wird, welcher aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, um die die genannten Gegenstände enthaltenden Blasen oder Vertiefungen (40) hermetisch zu verschliessen; - eine Kodier- und Perforierstation (5), um auf die einzelnen Verpackungen die gewünschten Beschriftungen aufzubringen; - eine Schneidestation (6), in der die Verpackungen nach einem bestimmten Format geschnitten werden. Der zweite Film (39)wird von einer Spule (41) abgewickelt und von einer Reihe von Rollen (42) gespannt gehalten und geführt. Der erste Film (33) wickelt sich von der Spule (38) ab, wird gespannt gehalten und geführt durch eine Reihe von Rollen (43) und schliesslich beim Durchlaufen durch zwei Heizplatten (36) noch vor Erreichen der Formstation (2) aufgeheizt, wonach in der Formstation dann das Tiefziehen mit Ausbildung von einer Anzahl von Blasen oder Vertiefungen in dem Film selbst erfolgt. Das Weiterziehen des Films (33) erfolgt durch eine Schleppzange (44), die am Ausgang der Formstation (2) angebracht ist und den Film (33) mit einer ruckweisen Bewegung weiterzieht, und zwar synchron zu dem Tiefziehvorgang, der durch eine feste und die Formstation (2) ausrüstende Presse (35) durchgeführt wird. Der Film (33) wird anschliessend über Führungsbahnen (37) geleitet und dann vor Erreichen der Einfüllstation (3) über eine bestimmte Strekke frei laufen gelassen. Die Formstation (2) ist in einer Kabine (7) vollkommen eingeschlossen, auf der oben eine Absaugvorrichtung für die flüchtigen giftigen Substanzen angeordnet ist, die sich während des Formvorgangs (Tiefziehen) des Film unter Wärme bilden. Die Kabine (7) ist hinter der Einfüllstation (3) angebracht, so dass der Lauf der Längsachse des ersten Films (33) an der genannten Formstation über eine vertikale Ebene geht, die parallel jedoch mit Abstand zu der vertikalen Ebene verläuft, die sich vor dem Rahmen (1) befindet und in der der Lauf der Längsachse des genannten Films von der Einfüllstation (3) bis zur Schneidestation (6) enthalten ist. In der Strecke zwischen der Einfüllstation (3) und der Verschlußstation (4) wird der erste Film (33) in einer kontinuierlichen Bewegung durch eine Mitnehmerrolle (45) gezogen, die sich im Anschluss an die Verschlußstation (4) befindet. Natürlich wird auch der zweite Film (39) mit der gleichen Geschwindigkeit von der Spule (41) abgewickelt. An der Kodier- und Perforierstation (5) sowie an der Schneidestation (6) erfolgt das Mitnehmen mit einer ruckweisen Bewegung und wird von einer Schleppzange (46) durchgeführt, die genau wie die Schleppzange (44) ausgelegt ist. Natürlich ist zwischen der Formstation (2) und der Einfüllstation (3) sowie zwischen der Verschlußstation (4) und der Kodier- und Perforierstation (5) jeweils eine solche Länge von Film frei laufen gelassen, die ausreicht, um die regelmässigen Veränderungen in der Länge des Films selbst, die sich durch die ruckweisen Bewegungen der beiden Schleppzangen (44) und (46) ergeben, aufzufangen, ohne dass der Film gespannt wird. Die Vorschubbewegung des ersten Films (33) und des zweiten Films (39) wird durch die Mitnehmerrolle (45) erzeugt, die sich im Anschluss an die Verschlußstation (4) befindet, und über die sich die beiden schon miteinander verbundenen Fi lmschichten teilweise wickeln. Die Verschl.0ßstation (4) enthält einen Rahmen (27), der mit einer wechselweisen Verschiebebewegung auf horizontalen Führungsschienen (28) versehen ist, durch deren Wirkung er während des Arbeitsganges sich stets mif der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die des ersten und des zweiten Films (33) und (39). Die genannte wechselweise Bewegung wird auf den Rahmen (27) durch eine mechanische Exzentervorrichtung übertragen, welche synchron mit der Drehbewegung der Mitnehmerrolle (45) gesteuert wird, so dass der Rücklauf, der im Verhältnis zum Vorschub der Filmschichten (33) und (39) in umgekehrter Richtung erfolgt, gegenüber dem Arbeitsgang sehr viel schneller geht. Der Rahmen (27) trägt eine Presse (8), die lotrecht zu der Laufrichtung der beiden Filmschichten (33) und (39) wirkt. Die beiden Filmschichten werden zwischen einer unteren Platte (29) und einer oberen Platte (31), die parallel zueinander liegen und beide in vertikaler Richtung beweglich sind, zusammengepresst. Die untere Platte (29) wird fest am Ende des Schaftes (47) von einem ersten öldynamischen Zylinder (9) gehalten und hat auf der oberen Seite eine Anzahl von Vertiefungen (30), die auf Grund ihrer Form, Tiefe und Anordnung zur massgerechten Aufnahme der Blasen oder Vertiefungen dtenen, die in den ersten Film (33) geformt sind und nach unten im Verhältnis zu diesem hervorragen. Die obere Platte (31) ist mit einer glatten Fläche versehen (48), mit der während des Arbeitsganges die nach oben zeigende Seite des zweiten Films (39) in Berührung kommt, und die in vertikaler Richtung von einer oberen Ruhestellung (B) in eine untere Arbeitsstellung (A) verschiebbar ist, und zwar durch einen Hydraulikzylinder (32) mit hydro-pneumatischer Steuerung. Der erste öldynamische Zylinder (9) wird mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist, die ihm während der aktiven Ir-çssphasc, welche dem genannten Arbeitsgang des Rahrens (27) enispricht, durch den als Pumpe funktionierenden zweiten öldynamischen Zylinder (10) zugeführt wird, welcher zyklisch synchron zu der wechselweisen Verschiebebewegung des Rahmens (27) gesteuert ist.
  • Der öldynamische Zylinder (10) ist zusätzlich zu dem Stutzen (11), der ihn über eine Leitung (12) ständig mit dem öldynamischen Zylinder (9) in Verbindung hält, noch mit einer Öffnung (13) versehen, durch die er mit einem aussen liegenden Speisungsbehälter (14) verbunden ist, welcher auf einer bestimmten höheren Ebene angebracht wurde. Während der Stutzen (11) zur Bodenseite hin offen ist und die sich auf dieser Seite befindliche Kammer (49) mit der Leitung (12) in Verbindung bringt, befindet sich die Öffnung (13) auf der gegenüberliegenden Seite des öldynamischen Zylinders (10) in einer solchen Position, die sie normalerweise mit der oberen Kammer (50) verbindet, in der sich auf Grund des bestehenden Höhenunterschiedes zwischen dem freien Spiegel der Flüssigkeit in dem Behälter (14) und dem genannten öldynamischen Zylinder (10) der Druck bildet.Die Öffnung (13) bringt den Behälter (14) mit der bodenseitigen Kammer (49) nur dann in Verbindung, wenn sich der KoLben (22) des öldynamischen Zylinders (10) in der Position des oberen Anschlages befindet. Am Ende des Schaftes (34) des öldynamischen Zylinders (10) ist das Ende eines Hebels (20) befestigt, der durch eine Nocke (19) betätigt wird, welche wiederum mit einer zyklisch synchron zu der wechselweisen Bewegung des Rahmens (27) arbeitenden Drehbewegung versehen ist. Eine Feder (24) hält das Rädchen (51), mit dem der Hebel (20) versehen ist, ständig in Kontakt mit der profilierten Oberfläche der Nocke (19). Die Taktzeit der Nocke (19) steuert die Senkbewegung des Kolbens (22) und somit die Speisung der unter Druck stehenden Flüssigkeit von dem öldynamischen Zylinder (10) an den öldynamischen Zylinder (9) und folglich wird der Pressdruck über ein Regulierventil (18) erreicht, das sich in Ableitung über der Leitung (12) befindet und zwischen dieser und dem Behälter (14), der einen atmosphärischen Druck aufweist, zwischengeschaltet ist. Die Leitung (12) ist über ein Elektroventil (15) mit einer Ablasskammer mit veränderbarem Volumen (16) verbunden, die zu einem Zylinder (17) gehört. Durch die Öffnung des Elektroventils (15) ist die Ablasskammer (17) in der Lage, einen Teil der unter Druck stehenden Flüssigkeit, die durch-die Leitung (12) in sie abgeleitet wird, aufzunehmen und auch den genannten Teil der Flüssigkeit an die genannte Leitung zurückzugeben, sobald diese in freie Verbindung mit dem Behälter (14) tritt. Zu diesem Zweck ist der Zylinder (17) mit einer Feder (26) versehen,-die so ausgelegt ist, dass sie auf den Kolben.(23) des Zylinders (17) einen ausreichenden Druck ausübt, um die Druckkraft, die auf den Kolben selbst durch die Flüssigkeitssäule ausgeübt wird, wenn sich die Leitung (12) in Verbindung mit dem Behälter (14) befindet, zu überwinden. Das Öffnen und Schliessen des Elektroventils (15) wird zyklisch durch die Nocke (19) und synchron zu dem Arbeitsgang gesteuert, der von dem Rahmen (27) ausgeführt wird Besonders das Öffnen des Elektroventils (15) ist im Verhältnis zu der Steuerung, die den Beginn des Kolbenrücklaufs (22) des öldynamischen Zylinders (10) auslöst, mit einer festgelegten Vorverstellung gesteuert. Das Elektroventil (15) wird im Verhältnis zu der Steuerung, die den Beginn des aktiven Senkhubs des Kolbens (22) auslöst, während dessen die Flüssigkeit unter Druck an den öldynamischen Zylinder (9) geleitet wird, mit einer bestimmten Vorverstellung geschlossen.
  • Die Betriebsart der Erfindung ist leicht verständlich, wenn die Abbildungen 5, 6 und 7 betrachtet werden, die sich auf drei verschiedene Arbeitspositionen eines einzelnen Schliessvorganges beziehen, der in einem Zyklus der Verschlußstation (4) durchgeführt wird. Besonders die in der Abbildung 5 dargestellte Arbeitsposition verbleibt während des ganzen Rücklaufs des Rahmens (27), welcher natürlich in umgekehrter Richtung entsprechend zu dem Vorschub der Filmschichten (33) und (39) erfolgt.
  • In dieser Darstellung bleibt das Elektroventil (15) geschlossen und die Nocke (19) ermöglicht es der Feder (24), den Kolben (22) in der höchstmöglichen Position zu halten. Über die Öffnung (13) in der bodenseitigen Kammer (49) wird in der Leitung (12) und folglich auch in der bodenseitigen Kammer des öldynamischen Zylinders (9) der hydrostatisch durch die Höhe des freien FlüssigkeitsspiegeLs im Behälter (14) bestimmte Druck gehalten. Zusammen mit dem Beginn des Arbeitsganges des die Presse (8) tragenden Rahmens (27) und in Übereinstimmung mit der Vorschubrichtung der Filmschichten (33) und (39) bewirkt die Nocke (19) die allmähliche Drehung des Hebels (20) um den Zapfen (52) und folglich das allmähliche fortlaufende Senken des Kolbens (22). Während seines Senkhubs reduziert der Kolben (22) däs Volumen der bodenseitigen Kammer (49) und -unterbricht die Verbindung zwlschen der genannten Kammer und der Öffnung (13). Die Flüssigkeit bleibt also in der bodenseitigen Kammer (49), in der Leitung (12) und in der unteren Kammer des Zylinders (9) eingeschlossen. Beim Senken des Kolbens (22) erfolgt also das Anheben des Kolbens (21) in dem Zylinder (9) und somit das Heben der unteren Platte (29), die fest von dem Schaft des genannten Zylinders getragen wird. Die obere Platte (31) wird durch den hydropneumatisch gesteuerten öldynamischen Zylinder (32) aus der oberen Position (B) in die untere Position (A) geschoben. Das Heben der Platte (29) erfolgt so lange, bis die Platte selbst mit der nach unten zeigenden Oberfläche des Films (33), aus der die Blasen oder Vertiefungen (40) hervorragen, in Berührung kommt. Diese Blasen oder Vertiefungen (40) werden von den in der oberen Fläche der Platte (29) vorgesehenen Vertiefungen (30) aufgenommen. Die beiden Filmschichten (33) und (39) werden eine gegen die andere gedrückt und miteinander zum Anhaften gebracht, und zwar auf der gesamten Fläche, auf die ein hoher Druck ausgeübt wird.Diese Arbeitsposition ist in der Abbildung 6 dargestellt und bleibt für einen guten Teil des Arbeitsganges des Rahmens (27) bestehen. Zu der mechanischen Druckwirkung kommt noch die von der oberen Platte (31) ausgeübte Heizwirkung hinzu, welche elektrisch beheizt wird, so dass bestimmte Temperaturwerte erreicht werden. Die kombinierte Wirkung von Druck und Temperatur bewirkt das dichte Anhaften an den Stellen, die mit den beiden Filmschichten (33) und (39) in Berührung kommen. Entsprechend der Strecke, in der auf die beiden Filmschichten (33) und (39) ein konstanter Druck ausgeübt wird, weist die Nocke (19) ein Stück mit einem kreisförmigen Profil auf. Vor Ende des Arbeitsganges des Rahmens (27) und mit einer bestimmten Vorverstellung gegenüber der Steuerung durch die Nocke (19), welche das Senken des Kolbens (21) des öldynamischen Zylinders (9) auslöst, wird das Öffnen des Elektroventils (15) bewirkt. Die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Leitung (12), in der unteren Kammer des öldynamischen Zylinders (9) und in der bodenseitigen Kammer (49) des öldynamischen Zylinders (10) hat so die Möglichkeit, wenigstens zu einem Teil in die Ablasskammer mit veränderbarem Volumen (16) zu fliessen, wobei dem gegenüber nur der Druck der Feder (26) steht. Die Öffnung des Elektroventils (15) mit dem Ablassen von einem- Teil der sich in der Leitung (12) befindlichen Flüssigkeit bewirkt eine schnelle Reduzierung des Druckes in der Leitung (12) und folglich auch in dem Zylinder (10), wobei auch die durch das Rädchen (51) des Hebels (20) auf die Nocke (19) ausgeübte Wirkung auf ein Minimum reduziert wird und die Neigung zur Momentumkehr derselben bewirkt. Die Arbeitsposition, die der beschriebenen Situation entspricht, geht aus der Abbildung 7 hervor. Beim Rücklauf erzeugt die kombinierte Wirkung der Nokke (19) und der Feder (24) auf den Hebel (52) das allmähliche Anheben des Kolbens (22) bis dieser die Öffnung (13) freigibt und-die bodenseitige Kammer (49) mit dem unter atmosphärischem Druck stehenden Behälter (14) in Verbindung bringt. In dieser Position bilden sich in der Leitung (12) und folglich auch in der Ablasskammer (16) Flüssigkeitsdruckwerte, die allein von der Höhe des freien Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter (14) abhängig sind. Die Feder (26) ist nun in der Lage, die Resultierende des dadurch die in der Ablasskammer (16) vorhandenen Flüssigkeit ausgeübten Druckes zu überwinden und folglich der Leitung (12) den von ihr in der vorangegangenen Phase empfangenen Teil der Flüssigkeit zurückzugeben. Nach vollkommener Entleerung der Ablasskammer (16) und bevor die erneute aktive Phase mit dem Senken des Kolbens (22) einsetzt, wird das E-Lektroventil (15) geschlossen und die Situation wie in Abb. 5 wiederhergestellt. Die Anzahl der Presszyklen, die durch die Erfindung erreichbar sind, ist ziemlich hoch und liegt auf jeden Fall über der, die mit einer gleichen Anlage zu erreichen sind, die sich jedoch eines gemeinsamen Aggregates bedienen muss. Die Verwendung von öldynamischen Zylindern für die Presse (8) ergibt sich aus den Anforderungen nach hohen Drücken, um die Vereinigung der beiden Fimschichten (33) und (39) zu bewirken. Die Erfindung hat folglich den Vorteil, auch bei Verwendung von öldynamlschen Zylindern einen hohen Produktionsrhythmus zu ermöglichen. Auch die Formstation (2) enthält eine feste Presse (35) zur Formgebung (Tiefziehen) des ersten Films (33). Die Presse (35) wird auf die gleiche Weise angetrieben und gesteuert wie die Presse (8) der Verschlußstation (4).. In diesem Fall wird der Film (33) mit einer ruckweisen Bewegung unter der Presse (35) durchgezogen. Ein weiterer durch die Erfindung gebotener Vorteil ist darin feststellbar, dass zum Antrieb der Pressen (8) und (35) insgesamt eine installierte Motorleistung erforderlich ist, die reichlich unter der liegt, die zum Antrieb eines öldynamischen Aggregates notwendig ist, welches die gleiche Arbeit leisten kann.
  • Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer Art in den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C Fi F Automatische Verpackungsmaschine, besonders für die Blisterverpackung von kleinen Gegenständen, vom Typ, der wie folgt enthält: - Eine Formstation (Tiefziehung) eines ersten Films, der von einer Spule entnommen wird, auf welcher er in Form eines langen Bandes aufgewickelt ist; - eine Einfüllzone der genannten Gegenstände in die einzelnen Blasen oder Vertiefungen; -eine VerschluBstation, in der auf den genannten ersten Film ein zweiter Film aufgelegt und an diesen angehaftet wird, um die genannten Blasen oder Vertiefungen, welche die genannten Gegenstände enthalten, hermetisch zu verschliessen; - eine Schneidestation, in welcher die Verpackungen entsprechend einer bestimmten Form geschnitten werden, dadurch g(kenn7eichnet, dass die genannte Verschlußstation einen mit einer wechselweisen Schiebebewegung versehenen Rahmen enthält, weshalb während des Arbeitsganges dieser sich stets mit der gleichen GcXschwindigkeit und in der gleichen Richtung verschiebt wie die Lauf richtung des genannten Films und eine Presse trägt, die lotrecht zu der genannten Richtung wirkt und durch wenigstens einen ersten öldynamischen Zylinder .angetrieben wird, wobei der genannte erste öldynamische Zylinder mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist ist, welche ihm während der aktiven Phase entsprechend zu dem genannten Arbeitsgang durch einen zweiten und als Pumpe wirkenden öldynamischen Zylinder zugeführt wird, der zyklisch synchron zu der wechselweisen Verschiebung des genannten Rahmens gesteuert wird, wobei der genannte zweite Zylinder zusätzlich zu dem Stutzen, der ihn über eine Verbindungsleitung ständig mit dem genannten ersten Zylinder in Verbindung hält, mit einer Öffnung versehen ist, die ihn mit einem aussen liegenden Speisungsbehälter verbindet, der auf einer höheren Ebene angebracht ist, wobei vorgesehen ist, dass die genannte Leitung unter Zwischenschaltung eines Ventils mit einer Ablasskammer von veränderbarem Volumen verbunden wird, die einen Teil der unter Druck stehenden Flüssigkeit, die von dem genannten ersten Zylinder über die genannte Leitung ausgestossen wird, aufnehmen und dieser Leitung den genannten TeiL der Flüssigkeit während der Arbeitsphase, in welcher der genannte zweite Zylinder mit dem genannten Behälter frei in Verbindung tritt, wieder zurückgeben soll.
  2. 2) Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Regulierventil vorsieht, welches dazu dient, den Druck der Flüssigkeit innerhalb der Leitung und dem genannten ersten und zweiten Zylinder auf einem vorbestimmten Wert zu halten, wobei das genannte Ventil in Ableitung auf der genannten Leitung eingesetzt ist und sich zwischen letzterer und dem genannten Behälter befindet, welcher einen atmosphärischen Druck aufweist.
  3. 3) Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Zylinder über einen Kipphebel durch eine Nocke gesteuert wird, wobei die genannte Nocke mit einer zyklisch in Synchronisation mit der wechselweisen Bewegung des genannten Rahmens verlaufenden Drehbewegung versehen ist, und wobei die entsprechende Steuerzeit so eingestellt ist, dass der genannte zweite öldynamische Zylinder in Übereinstimmung mit dem Beginn des Arbeitsganges des gennnten R,lhlncn; (3tlt elöst wird, um die unter Druck stehende Flüssigkeit an den genannten ersten Zylinder zu leiten.
  4. 4) Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des genannten Ventils zyklisch von der genannten Nocke gesteuert wird, und zwar mit einer bestimmten Vorverstellung im Verhältnis zu der Steuerung, welche den Beginn des Kolbenrücklaufs des genannten zweiten Zylinders auslöst, wobei die Beendigung der aktiven Arbeitsphase der genannten Presse bestimmt wird, während der die unter Druck stehende Flüssigkeit zunächst zugeführt und dann in dem genannten ersten Zylinder durch die Wirkung des genannten zweiten Zylinders gehalten wird
  5. 5) Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Presse, die in einer vertikalen Richtung arbeitet, auf dem genannten Rahmen Liegt, welcher auf horizontalen und parallel zueinander angeordneten Führungsschienen in der Vorschubrichtung des Films beweglich ist und wie folgt enthält: - eine untere und in vertikaler Richtung bewegliche Platte, die fest am Ende des Schaftes des genannten ersten Zylinders gehalten wird und eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, die auf Grund ihrer Form, Tiefe und Anordnung zur massgerechten Aufnahme der Blasen oder Vertiefungen dienen, die in den genannten ersten Film eingearbeitet sind und aus diesem nach unten herausragen; - eine obere Platte genau über der genannten unteren Platte, wobei diese genannte obere Platte auf der unteren Seite mit einer glatten Oberfläche versehen und in vertikaler Richtung aus einer oberen Ruhestellung in eine untere Arbeitsstellung beweglich ist, und zwar durch einen hydropneumatisch gesteuerten Hydraulikzylinder.
  6. 6) Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Formstation eine feste Presse enthält, die zur Formgebung (Tiefziehen) des genannten ersten Films dient und gleichzeitig mit der genannten Presse angetrieben und gesteuert wird, welche die Verschlußstation au-srüstet, wobei die genannte feste Presse normalerweise auf den genannten ersten Film wirkt, der unter dieser mit einer ruckweisen Bewegung durchgezogen wird, und wobei vorgesehen ist, dass die genannte feste Presse, die zusammen mit dieser wirkenden Heizplatten und die Führungsflächen für den Durchlauf des Films, der sich von der Spule abwickelt, in einer geschlossenen Kabine enthalten sind, über der eine Absaugvorrichtung für die Dämpfe und die flüchtigen giftigen Substanzen, die sich während der unter Wärme vorgenommenen Formgebung (Tiefziehen) entwickeln, angeordnet ist.
  7. 7) Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass von der genannten Einfüllstation bis zu der genannten Schneidestation der von der Längsachse des genannten ersten Films zurückgelegte Weg in einer einzigen vorderen vertikalen Ebene enthalten ist, wobei vorgesehen ist, dass der Weg der Längsachse des genannten ersten Films an der Formstation auf einer anderen Ebene liegt und sich hinter der genannten vorderen Ebene befindet.
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IT1136338B (it) 1986-08-27

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