DE3136458A1 - "roentgenbildverstaerker" - Google Patents

"roentgenbildverstaerker"

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DE3136458A1
DE3136458A1 DE19813136458 DE3136458A DE3136458A1 DE 3136458 A1 DE3136458 A1 DE 3136458A1 DE 19813136458 DE19813136458 DE 19813136458 DE 3136458 A DE3136458 A DE 3136458A DE 3136458 A1 DE3136458 A1 DE 3136458A1
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DE
Germany
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ray image
image intensifier
coil
electrode
magnification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813136458
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English (en)
Inventor
Fritz-Wilhelm Ing.(grad.) 8520 Erlangen-Buckenhof Lange
Hartmut Dipl.-Ing. 8520 Erlangen w Sklebitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3136458A1 publication Critical patent/DE3136458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2231/00Cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2231/50Imaging and conversion tubes
    • H01J2231/50005Imaging and conversion tubes characterised by form of illumination
    • H01J2231/5001Photons
    • H01J2231/50031High energy photons
    • H01J2231/50036X-rays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2231/00Cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2231/50Imaging and conversion tubes
    • H01J2231/505Imaging and conversion tubes with non-scanning optics
    • H01J2231/5056Imaging and conversion tubes with non-scanning optics magnetic

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Röntgenbildver: tärker
  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenbildverstärker mit elektrostatischer Fokussierung und Mitteln zur Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes. Durch derartige Röntgenbildverstärker kann durch Zoomen der Abbildungsmaßstab zwischen Eingangs- und Ausgangsbild verändert werden.
  • In der DE-OS 21 41 676 ist eine Röntgenbildverstärkeranordnung beschrieben, bei der durch Schaltmittel die Elektrodenspannungen des Röntgenbildverstärkers umgeschaltet werden können, so daß sich unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe ergeben. Hierbei sind aber Grenzwerte gesetzt, so daß die Abbildung sich nicht beliebig vergrößern läßt. Werden diese Grenzwerte überschritten, so erhält man unbrauchbare Bilder, die verzerrt sind unc bei denen beispielsweise helle Flecken auftreten können. Bei einem Röntgenbildverstärker mit einem Durchme<;ser des nutzbaren Eingangsbildes von 250 mm und einem Durchmesser des Ausgangsbildes von 25 mm kann durch Erhöhung der Spannung an der dritten Elektrode ein kleinster Eingangsfelddurchmesser von ca. 80 mm erreicht werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Röntgenbildverstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Durchmesser des Eingangsfeldes noch weiter herabgesetzt werden kann, so daß mit dem Röntgenbildverstärker sogar Vergrößerungen der Abbildung und eine erhöhte Auflösung erreicht werden können.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine rotationssymmetrische spule koaxial um den Röntgenbildverstärker angeordnet ist, die an einer steuerbaren Gleichstromquelle anzreschlossen ist.
  • Durch diese zusätzliche Ablenkungsvorrichtung für die Elektronen kann der Abbildungsmaßstab weiter vergrössert werden, so daß sich die Auflösung erhöht.
  • Die größte Wirkung wird erreicht, wenn die Spule im Bereich der geringsten Elektronengeschwirldigkeit des Röntgenbildverstärkers angeordnet ist. Der Röntgenbildverstärker kann nachträglich mit diesei Vorrichtung ausgerüstet werden, wenn die Spule im i3ereich des gewölbten Eingangsleuchtschirmes des Röntgenbildverstärkers angeordnet ist. Eine gleichmäßige Ausnutzung beider fokussierender Systeme wird erreicht, wenn die Mittel zur Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes an der steuerbaren Gleichstromquelle und an einem Elektrodenspannungsgenerator angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Röntgenbildverstärker 1 mit einer Fotokathode 2, einer ersten Elektrode 3, einer zweiten Elektrode 4, einer dritten Elektrode 5 und einer Anode 6 mit Ausgangsleuchtschirm dargestellt. Die Elektroden 2 bis 6 sind an einem Elektrodenspannungsgenerator 7 angeschlossen, der mit einer Steuervorrichtung 8 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 8 ist mit Mitteln 9 zur Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes ausgestattet.
  • Um den Röntgenbildverstärker 1 ist im Bereich seiner ersten Elektrode 3 eine rotationssymmetrische Spule 10 koaxial angeordnet. Im Bereich der gewölbten Foto- kathode 2 ist um den Röntgenbildverstärker 1 eine weitere Spule 11 angeordnet. Beide Spulen 10 und 11 sind mit einer Gleishstromquelle 12 verbunden, die ebenfalls an der Steuervorrichtung 8 angeschlossen ist.
  • Im Normalbetrieb sind die Spulen 10 und 11 ausgeschaltet. Der Elektrodenspannungsgenerator 7 versorgt die Elektroden 2 bis 6 mit den erforderlichen Spannungen.
  • Die Fotokathode 2 ist beispielsweise geerdet. Die erste Elektrode 3 liegt beispielsweise auf einem Potential von 80 V, die zweite Elektrode 4 auf einem Potential von 370 V und die dritte Elektrode 5 auf einem Potential von 3,3 kV. An der Anode 6 liegen 25 kV. Bei dieser Beschaltung wird das gesamte Eingangsfeld des Röntgenbildverstärkers 1 auf dem Ausgangsleuchtschirm abgebildet. Durch Veränderung der Spannung an der dritten Elektrode 5 wird der wirksame Eingangsfelddurchmesser verringerl, so daß sich die Abbildung vergrößert.
  • Dabei kann eij Grenzwert der Maßstabsveränderung nicht überschritten werden, der von der Hochspannungsfestigkeit der dritten Elektrode 5 und der Geometrie der Elektrodenanordnung bestimmt ist. Betrug im Normalfall der maximale Durchmesser des Eingangsfeldes 250 mm und der des Ausgangsleuchtschirmes 25 mm, so wurde die Abbildung im MaQstab 10 : 1 verkleinert. Liegt an der dritten Elektrode 5 die Spannung von 20 kV an, so verringert sich der nutzbare Eingangsfelddurchmesser auf beispielsweise 80 mm, so daß der Verkleinerungsmaßstab nur noch ca. 3 : 1 beträgt.
  • Zusätzlich zur Veränderung der Spannung an der dritten Elektrode 5 kann in den Spulen 10 und 11 ein Magnetfeld erzeugt werden, das die Elektronen derart beeinflußt, daß eine weitere Verkleinerung des nutzbaren Eingangsfelddurchmessers erfolgt. Dies erfolgt durch einen durch die Spulen 10 und 11 fließenden Gleichstrom, der von der Gleichstlomquelle 12 erzeugt wird.
  • Die von Spule und Gleichstrom erzeugte magnetische Flußdichte kann beispielsweise 1 bis 10 mT betragen.
  • Die Einstellung des Abbildungsmaßstabes erfolgt durch Mittel 9, die beispielsweise aus einer Tastatur für eingespeicherte Vergrößerungswerte oder einem Einsteller zur kontinuierlichen Einstellung des Abbildungsmaßstabes bestehen können. Die Mittel 9 können gleichzeitig auf die Gleichstromquelle 12 und den Elektrodenspannungsgenerator 7 wirken; es können aber auch getrennte Mittel vorgesehen sein. Auch können die Spulen 10 und 11 unterschiedlich erregt werden. So kann beispielsweise erst die Spule 11 bis zu ihrem Maximalwert betrieben und dann die Spule 10 zugeschaltet werden.
  • Anstelle der beiden Spulen 10 und 11 kann auch nur eine verwendet werden. Ist im Gehäuse des Röntgenbildverstärkers genügend Platz, kann die Spule 10 Verwendung finden. Soll ein Röntgenbildverstärker nachträglich ausgerüstet werden, so empfiehlt sich wegen des Platzbedarfes die Verwendung der Spule 11.
  • Durch diese Zoomtechnik läßt sich der Eingangsfelddurchmesser weiter reduzieren, so daß sogar eine Vergrößerung der Abbildung erfolgen kann. Die Auflösung begrenzt der Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers 1. Um die Auflösung weiter zu erhöhen, kann die Belegungsdicke des Eingangsleuchtschirmes reduziert werden.
  • Da die Leuchtdichte des Ausgangsleuchtschirmes mit dem Quadrat der Vergrößerung zurückgeht, ist es zwe(kmäßig, an den Röntgenbildverstärker ein bekanntes Fernsehsystem mit elektronischer Sofortbildtechnik anzuschließen.
  • Bei diesem System wird das Ausgangsbild des Röntgenbildverstärkers auf die Fotohalbleiterschicht einer Fernsehaufnahnleröhre projiziert. Eine Belichtungsmeßeinrichtung, die auch die Fernsehaufnahmeröhre selbst als Sensor verwenden kann (DE-PS 20 32 780), steuert die Größe der Hochspannung der Röntgenröhre und den Abschaltzeitpunkt der Röntgenstrahlung in der Weise, daß bei jeder Aufnahmeauslösung ein richtig belichtetes Röntgenbild entsteht. Dieses Bild, das in üblicher Weise vom Target der Fernsehaufnahmeröhre abgetastet wird, kann elektronisch gespeichert werden oder von einem Fernseh-Monitor abfotografiert werden.
  • Durch diese Einzelbildtechnik mit relativ geringem Dosisbedarf kann man die hohe Dosisleistung ersparen, die bei Durcheuchtung nötig wäre.
  • Ein weiteres wesentliches Einsatzgebiet der Erfindung stellt das elektronische Schichtverfahren (DE-OS 27 12 720) dar. Hierbei sind z. B. beim Schichten des Innenohrbereiche, nur sehr geringe Bilddurchmesser diagno;tisch relevant. Um diese Bildbereiche in optimaler Auflösung darstellen zu können, ist der erfindungsgemäße Röntgenbildverstärker von großem Nutzen.
  • Die Spulenanordnung kann man auch zur Prüfung des Röntgenbildverstärkers heranziehen. Durch die starke Vergrößerung ist die Grenzauflösung des Eingangsleuchtschirmes genauer bestimmbar. Dabei bleiben mögliche, nicht korrigierbare Fehler der statischen Elektronenoptik weitgehend unberücksichtigt, denn wirksam wird in diesem Fall überwiegend die magnetische Optik.
  • 1 Figur 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Röntgenbildverstärker (1) mit elektrostatischer Fokussierung und Mitteln (9) zur Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine rotationssymmetrische Spule (10, 11) koaxial um den Röntgenbildverstärker (1) angeordnet ist, die an einer steuerbaren Gleichstromquelle (12) angeschlossen ist.
  2. 2. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (10, 11) im Bereich der geringsten Elektronengeschwindigkeit des Röntgenbildverstärkers (1) angeordnet ist.
  3. 3. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Spule (11) im Bereich des gewölbten Eingangsleuchtschirmes (2) des Röntgenbildverstärkers (1) angeordnet ist.
  4. 4. Röntgenbildverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel (9) zur Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes an der steuerbaren Gleichstromquelle (12) und an einem Elektrodenspannungsgenerator (7) angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526687A1 (de) * 1984-07-27 1986-03-06 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Roentgenstrahl-diagnosegeraet
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CN104779131A (zh) * 2014-01-14 2015-07-15 西门子公司 X射线影像增强器

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