DE3136438A1 - Feuerschutzabschluss fuer stetigfoerderer - Google Patents

Feuerschutzabschluss fuer stetigfoerderer

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DE3136438A1
DE3136438A1 DE19813136438 DE3136438A DE3136438A1 DE 3136438 A1 DE3136438 A1 DE 3136438A1 DE 19813136438 DE19813136438 DE 19813136438 DE 3136438 A DE3136438 A DE 3136438A DE 3136438 A1 DE3136438 A1 DE 3136438A1
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DE
Germany
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fire
lock
conveyors
fire protection
closure according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813136438
Other languages
English (en)
Inventor
Horst K. 6238 Hofheim Lotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aute AG Gesellschaft fuer Autogene Technik
Original Assignee
Aute AG Gesellschaft fuer Autogene Technik
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Publication date
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Publication of DE3136438A1 publication Critical patent/DE3136438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Feuerschutzabschluß für Stetigförderer
  • Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzabschluß für Stetigförderer, wie Gliederförderer, Kreisförderer, Gliederbandförderer, Tragkettenförderer, Becherwerke, Schnekkenförderer, Schienenförderer und ähnliche.
  • Bei Feuerschutzabschlüssen mit Öffnungen,durch die F8rderbahnen führen, ist es bekannt, Abschnitte der Förderbahn aus dem Bereich der abzuschließenden Öffnung wegzubewegen, damit ein der Öffnung zugeordnetes Schließelement diese im Brandfalle verschließen kann.
  • Diese Maßnahmen können jedoch nicht Anwendung finden bei Feuerschutzabschlüssen mit Stetigförderern, da es nicht ohne weiteres möglich ist, z.B. bei durch die abzuschliessende Öffnung hindurchführenden Becherwerken Teile desselben zu entfernen, damit ein Schließelement die Öffnung verschließen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feuerschutzabschluß für Stetigförderer verfügbar zu machen, der ohne Entfernung des Stetigförderers einen Feuerschutzabschluß ermöglicht, der einen ausreichenden Abschluß gegen Rauch- und Feuerdurchgang ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Feuerschutzabschluß für Stetigförderer im Bereich des Feuerschutzabschlusses eine aus unbrennbarem Material bestehende kastenartige Schleuse vorgesehen ist, die die Förderteile durchlaufen, und daß eine Beschickungseinrichtung im Brandfall der Schleuse feuerhemmende und unbrennbare Materialien zuführt..
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Feuerschutzabschlusses besteht darin, daß die Schleuse auf der Einlauf- und Auslaufseite des Stetigförderers kleinstmögliche Durchgangsöffnungen besitzt.
  • In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß an der Schleuse mindestens ein Behälter aus unbrennbarem Material angebracht ist, in dem die Beschickungseinrichtung für feuerhemmendes bzw. unbrennbares Material untergebracht ist.
  • Zweckmäßig ist dabei mindestens eine Öffnung vorgesehen, durch die vom Behälter in die Schleuse feuerhemmendes Ma-Material eingespeist werden kann.
  • Mit Vorteil sind zwischen parallelen oder vor- bzw. rUckwärtslaufenden Fördert eilen feste Abschottungen aus unbrennbarem Material gegen Rauch- und Feuerdurchgang in der Schleuse installiert,und diese sind zum Schließen von Bewegungsspalten mit im Brandfall aufschäumenden Stoffen versehen.
  • Weiter können mit Vorteil Platten oder Streifen von der Beschickungseinrichtung im Brandfall in den Kasten bewegt werden.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Feuerschutzabschlusses sind dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung die Schleuse mit Kugeln oder anderem körnigem Material ausfüllt, oder daß als Ausfüllmaterial flüssige, schaumige oder gasförmige Stoffe, die nicht brennbar sind, zugeführt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Öffnungen der Beschickungseinrichtung zum Eingeben mit Deckeln verschlossen, die durch Gewichte geöffnet werden, wenn im Brandfall Haftmagnete stromlos werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Beschickungseinrichtung Speicherbehälter mit Auffüllmaterial umfaßt, die durch Gewichte zur Zuführung in die Schleuse geöffnet werden, wenn im Brandfall Haftmagnete stromlos werden.
  • Mit Vorteil kann die Beschickungseinrichtung das Auffüllmaterial im Brandfall ständig nachliefern.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Feuerschutzabschluß mit einem Stetigförderer, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht einer Beschickungseinrichtung mit Speicherbehälter.
  • In Fig. 1 ist eine Decke 1 dargestellt, durch die sich ein Förderband 2 zur Beförderung des Fördergutes 3 bewegt.
  • Im Bereich der abzuschließenden Öffnung Ia der Decke 1 ist eine Schleuse 4 vorgesehen, durch die das Förderband 2 hindurchläuft, Der Schleuse 4 ist eine Beschickungseinrichtung 5 zugeordnet, die im Brandfall der Schleuse 4 feuerhemmendes oder unbrennbares Material zuSuhrt und die Schleuse damit ausfüllt.
  • Aus diesem Grund besitzt die Schleuse 4 an der Einlauf-bzw. Auslaufseite kleinstmögliche Durchgangsöffnungen 6 bzw. 7, damit möglichst wenig Beschickungsmaterial entweichen kann.
  • Die Beschickungseinrichtung 5 kann in verschiedener Weise gestaltet sein, unter anderem in Abhängigkeit von den zuzuführenden Materialien. im vorliegenden Fall ist ein Speichergefäß 5 vorgesehen, das in einem Behälter 8 aus unbrennbarem Material angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist auch die Beschickungseinrichtung im Behälter 8 vor Feuer geschützt und arbeitet zuverlässig, um die Schleuse 4 im Brandfall mit feuerhemmendem oder unbrennbarem Material auszufüllen. Dazu ist in jedem Behälter 8 mindestens eine Öffnung 9 vorgesehen, durch die von der Beschickungseinrichtung 5 feuerhemmendes Material in die Schleuse 4 eingespeist werden kann.
  • Um den Raum in der Schleuse, der von feuerhemmendem Material aus der Beschickungseinrichtung 5 ausgefüllt werden muß, möglichst klein zu halten, sind zwischen den laufenden Förderteilen 2 in der Schleuse 4 feste Abschottungen 10 aus unbrennbarem Material gegen Rauch- und Feuerdurchgang installiert. Diese Abschottungen 10 können mit im Brandfall auf schäumenden Stoffen versehen sein, so daß die Bewegungsspalten 11 geschlossen werden.
  • In Fig. 2 ist der Feuerabschluß im Schnitt dargestellt. Es ist zu sehen, daß der Schleuse 4 vier Behälter 8 zugeordnet sind, in denen Beschickungseinrichtungen 5 sitzen.
  • Durch die Öffnungen 9 wird der Schleuse feuerhemmendes bzw.
  • unbrennbares Material zugeführt, so daß in der Schleuse einmal durch dieses Material und die Abschottungen 10 ein rauchgas- und feuerdichter Abschluß hergestellt wird. Dabei ist es auch möglich, daß von der Beschickungseinrichtung 5 im Behälter 8 nicht dargestellte Platten oder Streifen im Brandfall in die Schleuse 4 bewegbar sind.
  • Je nach den vorhandenen Gegebenheiten können von der Beschickungseinrichtung 5 Kugeln oder anderes körniges Material der Schleuse 4 zugeführt werden. Es ist auch möglich, daß als Auffüllmaterial flüssige, schaumige oder gasförmige Stoffe, die nicht brennbar sind, von der Beschickungseinrichtung 5 in die Schleuse 4 zugeführt werden.
  • In Fig. 3 ist als Beschickungseinrichtung ein Speichergefäß 12 dargestellt, das sich im Behälter 8 befindet.
  • Durch ein im Brandfall aufschmelzendes Schmelzlot 13 wird eine durch ein Gewicht 14 bewegte Wippe 15 nach oben verschwenkt. Uber einen Seilzug 16 wird gleichzeitig der Hebel 17 betätigt, und die Öffnung 18 des Speichergefässes 12 wird geöffnet, so daß schaumiges, nicht brennbares Material durch die Öffnung 9 in den Speicher 4 gelangt.
  • Anstelle des Schmelzlotes 13 kann auch ein nicht dargestellter Haftmagnet vorgesehen werden, der im Brandfall stromlos wird.
  • Bei Kugeln oder anderem körnigem Material kann die Beschickungseinrichtung mit Öffnungen zum Eingeben versehen werden, die mit Deckeln verschlossen sind und ebenfalls durch Gewichte geöffnet werden, die über Hebel betätigt werden, wenn im Brandfall Haftmagnete stromlos werden.
  • Ibt die Beschickungseinrichtung 5 in Betrieb, so kann im Brandfall ständig Auffüllmaterial zur Schleuse 4 nachgeliefert werden, um Defizite, die durch Entweichen entstehen, fortwährend aufzufüllen, so daß ein allen Anforderungen genügender Abschluß gegen Rauchgas und Feuer erzielt wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Feuerschutzabschluß für Stetigförderer, wie Gliederförderer, Kreisförderer, Gliederbandförderer, Tragkettenförderer, Becherwerke, Schneckenförderer, Schienenförderer und ahnliche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß im Bereich des Feuerschutzabschlusses eine aus unbrennbarem Material bestehende, kastenartige Schleuse (4) vorgesehen ist, die die Förderteile (2) durchlaufen, und daß eine Beschickungseinrichtung (5) im Brandfall der Schleuse (4) feuerhemmende oder unbrennbare Materialien zuführt.
  2. 2. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (4) auf der Einlauf- und Auslaufseite des Stetigförderers (2) kleinstmögliche Durchgangsöffnungen (6) besitzt.
  3. 3. -Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleuse (4) mindestens ein Behälter (8) aus unbrennbarem Material angebracht ist, in dem die Beschickungseinrichtung (5) für feuerhemmendes bzw. unbrennbares Material untergebracht ist.
  4. 4. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung (9) vorgesehen ist, durch die vom Behälter (8) in die Schleuse feuerhemmendes Material eingespeist werden kann.
  5. 5. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen parallelen oder vor-bzw. rückwärtslaufenden Förderteilen (2) feste Abschottungen (io) aus unbrennbarem Material gegen Rauch- und Feuerdurchgang in der Schleuse (4) installiert sind und daß diese zum Schließen von Bewegungsspalten (11) mit im Brandfall aufschäumenden Stoffen versehen sind.
  6. 6. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Platten oder Streifen von der Beschickungseinrichtung (5) im Brandfall in die Schleuse (4) bewegbar sind.
  7. 7. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (5) die Schleuse (4) mit Kugeln oder anderem körnigem Material ausfüllt.
  8. 8. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung(5) der Schleuse (4) als Ausfüllmaterial flüssige, schaumige oder gasförmige Stoffe, die nicht brennbar sind, zuführt.
  9. 9. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Beschickungseinrichtung (5) zum Eingeben mit Deckeln verschlossen sind, die durch Gewichte geöffnet werden, wenn im Brandfall Haftmagnete stromlos werden.
  10. 10. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (5) ein Speichergefäß (12) mit Auffüllmaterial umfaßt, das durch Gewichte (14) zur Zuführung in die Schleuse (4) geöffnet werden, wenn im Brandfall ein Schmelzlot (13) schmilzt oder Haftmagnete stromlos werden.
  11. 11. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung das Auffüllmaterial im Brandfall ständig nachliefert.
DE19813136438 1981-09-14 1981-09-14 Feuerschutzabschluss fuer stetigfoerderer Withdrawn DE3136438A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548565A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Indumont Ind Montage Gmbh Vorrichtung zur Abschottung des von einem Gurtbandförderer getragenen Brandherdes
NL1020753C2 (nl) * 2002-06-04 2003-12-08 Tilcentrum B V T Brandbeveiligde rail.
DE102006033264A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-31 Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Schalldämmende Fördervorrichtung

Cited By (4)

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DE102006033264B4 (de) * 2006-07-18 2008-07-31 Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Schalldämmende Fördervorrichtung

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