DE3136142A1 - Arbeitsgeraet, insbesondere haus- und gartengeraet mit einem antriebsmotor - Google Patents

Arbeitsgeraet, insbesondere haus- und gartengeraet mit einem antriebsmotor

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DE3136142A1
DE3136142A1 DE19813136142 DE3136142A DE3136142A1 DE 3136142 A1 DE3136142 A1 DE 3136142A1 DE 19813136142 DE19813136142 DE 19813136142 DE 3136142 A DE3136142 A DE 3136142A DE 3136142 A1 DE3136142 A1 DE 3136142A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Arbeitsgerät, insbesondere Haus- und
  • Gartengerät mit einem Antriebsmotor Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere ein Haus- und Gartengerät mit einem Antriebsmotor, einer vorzugsweise im Bodenbereich arbeitenden angetriebenen Vorrichtung und einem Gestell mit einem den Motor und die Vorrichtung verbindenden Antriebsschaft und wenigstens einem Bedienungshandgriff.
  • Bei derartigen Vorrichtungen befindet sich der Motor, ein Benzinmotor, nicht direkt am angetriebenen Gerät, sondern ist am Ende des Antriebsschaftes angeordnet. Zwischen dem Antriebsschaft und dem Motor befindet sich ein Bedienungshandgriff, mit dem das Gerät geführt und bedient werden kann.
  • Andere Arbeitsgeräte besitzen einen direkt auf die angetriebene Vorrichtung aufgeflanschten oder aufgesetzten Motor, wie dies beispielsweise bei Rasenmähern üblich ist. Die angetriebenen Vorrichtungen, beispielsweise Fadenschneider, Bodenhacken, Gebläse (Luftbesen) oder dgl., sind häufig auswechselbar.
  • Das Arbeiten mit diesen Geräten ist häufig mühsam. Bei den Geräten mit am Ende des Antriebsschaftes angeordnetem Motor lastet das volle Gewicht des Gerätes stets auf der Bedienungsperson. Der Motor befindet sich dabei in unmittelbarer Körpernähe, und die Abgase einer Brennkraftmaschine können stören. Bei den Geräten mit unmittelbar aufgesetztem Motor kann man zwar über Räder das Gewicht des Motors und der Vorrichtung weitgehend abfangen, hier ist es jedoch kaum noch möglich, das Gerät auch frei, d.h. im Abstand vom Boden, zu führen oder auch nur anzuheben, um es umzusetzen, aus einer Furche herauszuheben oder dgl..
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine leichte und genaue Führung durch die Bedienungsperson ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Handgriff ein in der Arbeitsposition des Arbeitsgerätes im wesentlichen vertikal über dem Antriebsmotor liegender Traggriff ist. Zweckmäßig kann ein zusätzlicher, vorzugsweise die Bedienungselemente für den Antriebsmotor aufweisender Führungshandgriff vorgesehen sein, der auf der der angetriebenen Vorrichtung entgegengesetzen Seite des Antriebsmotors angeordnet ist.
  • Mit der Anordnung nach der Erfindung kann über den Traggriff mit einer Hand die Vorrichtung getragen werden, wobei der Traggriff über dem die Schwerpunktslage weitgehend bestimmenden Motor liegt, jedoch die angetriebene Vorrichtung diesen Schwerpunkt etwas nach vorn verlagert, so daß ein erwünschtes leichtes Kippmoment entsteht, das die Vorrichtung am Boden hält und verhindert, daß sie beim Loslassen des zweiten Griffes unkontrolliert und in gefährlicher Weise nach oben schnappt. Zudem ist bei dieser Einrichtung der Antriebsschaft relativ kurz, und der Motor liegt zwar außerhalb des unmittelbaren Bodenbereiches, was insbesondere bei Bodenbearbeitungsmaschinen, wie Motorhacken oder Fräsen, wegen des entstehenden Schmutzes oder Staubes wichtig ist, ist aber trotzdem nicht sD hoch angeordnet, daß beispielsweise die Abgase einer Brennkraftmaschine stören könnten.
  • Ferner ist der Motor ständig im Blickfeld der Bedienungsperson und kann somit auf die richtige Einstellung ( Choke etc.) überprüft werden. Bei einer bevorzugten Verwendung von Stützrädern, die in Arbeitsposition im wesentlichen vertikal unter dem Traggriff angeordnet sein können, wird zwar das Gewicht des Motors auf diesen Stützrädern abgefangen, das Arbeitsgerät kann aber trotzdem leicht gehandhabt und aus Furchen herausgehoben oder umgesetzt werden.
  • Der Antriebsschaft hat vorzugsweise eine solche Länge, daß der Motor etwa in der Mitte der Gesamtlänge des Arbeitsgerätes angeordnet ist. Das bedeutet, daß der Antriebsschaft eine Länge zwischen 40 bis 60 cm (vorzugsweise bei 50 cm) haben kann und der Traggriff ihn auf der Oberseite etwas und der Bedienungshandgriff ihn auf der Unterseite wesentlich überragt. Weil die Arbeitsposition des Gerätes unter einem Winkel zum Boden geneigt ist, weil die angetriebene Vorrichtung vorzugsweise in Bodennähe vor der Bedienungsperson arbeiten soll, der Traggriff mit wesentlichen nach unten ausgestrecktem Arm gehalten werden soll und der Bedienungshandgriff mit der anderen Hand etwas hinter den Körper geführt wird, ergibt sich die im wesentlichen vertikale Anordnung des Motors unterhalb des Traggriffes dann, wenn der Traggriff in einigem Abstand über dem Motor liegt und über diesen nach oben bzw. nach hinten etwas hinausragt.
  • Der Traggriff sollte vorzugsweise am Gestell angeordnet sein und mit dem Arbeitsschaft, insbesondere über ein Verbindungsstück, angebracht sein. Dabei sollte der Traggriff und der Führungshandgriff vorteilhaft im wesentlichen als die Schenkel eines Y nach oben unten von dem Verbindungsstück ausgehen und der Antriebsmotor zwischen diesen Schenkeln angeordnet sein. Damit liegt der Motor zwischen den beiden Gestellteilen, jedoch im übrigen frei zugänglich. Der Traggriff kann die Form eines vorzugsweise geschlossenen Bügels mit einem quer zum Antriebsschaft verlaufenden Griffabschnitt und einer Durchgriffsöffnung haben. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, einen Verbrennungsmotor mit einem Rücklaufseilstarter leicht zu starten, ohne die Vorrichtung abzusetzen oder vom Gestell behindert zu werden, indem man durch die öffnung des Traggriffes hindurchgreift.
  • Der Antriebsmotor und die angetriebene Vorrichtung können vorzugsweise an dem Antriebsschaft mittels einer Schnellkupplung ankuppelbar sein. Dadurch ergibt sich eine besonders große Flexibilität eines Gerätesystems, bei dem an einem Gestell nicht nur verschiedene angetriebene Vorrichtungen, sondern auch verschiedene Antriebsmotoren, insbesondere wahlweise Elektro- und Benzinmotoren, ankuppelbar sind. Die Motoren können dabei auch für andere Arbeitsvorrichtungen, wie beispielsweise Pumpen, Rasenmäher, Motorsägen, Heckenscheren oder dgl., verwendet werden, die nicht an dem Gestell angebracht werden.
  • Die angetriebene Vorrichtung kann am unteren Ende des Antri ebsschaftes über eine Anschlußeinrichtung angeschlossen sein, die eine den Antrieb übertragende Wellenkupplung, vorzugsweise in Form einer ineinandersteckbaren Keilverzahnung, und einen Schaftanschluß zur übernahme der Kräfte aufweist. Hier ist also die Kupplung der Antriebswelle und die mechanische Ankupplung der Vorrichtung an das Gestell funktionsmäßig voneinander getrennt,und trotzdem können beide Anschlüsse auf engstem Raum untergebracht werden, insbesondere wenn der Schaftanschluß aus einer über ein Rohrende steckbaren Hülse besteht, die an ihrer Endfläche eine Einbuchtung hat, in die ein am Rohrende angebrachter Bolzen eingreift. An dem Bolzen kann eine Feststellschraube vorgesehen sein, die gegen die Hülse im Bereich der Einbuchtung festspannbar ist, wobei sie zur Axialsicherung hinter Vorsprünge an der Hülse greift. Dadurch ist durch das gleiche Element, nämlich die Feststellschraube im Zusammenwirken mit der Hülse, eine kraftschlüssige Verbindung durch Festspannung und eine formschlüssige Verriegelung durch das Eingreifen hinter den Vorsprüngen geschaffen.
  • Besonders vorteilhaft ist an der Anordnung des Motors auch, daß der normalerweise in Richtung der Kupplung weisende Auspuff einer Brennkraftmaschine vom Körper der Bedienungsperson hinweggerichtet ist. Am oberen Ende des Antriebsschaftes kann vorzugsweise ein Kupplungsflansch für den Antriebsmotor angebracht sein, der einerseits die Schnellkupplung und Obertragungsorgane für die Bedienungselemente, beispielsweise den Gaszug, aufweist und gegebenenfalls auch einen Schalldämpfer aufweist, der mit dem Auspuff der Brennkraftmaschine zusammenarbeiten kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsgerätes Fig. 2 ein Teilschnitt eines Antriebsmotors mit Antriebsschaft, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Hülse in Richtung des Pfeiles III-III in Fig. 2 gesehen, jedoch ohne die Spannschraube, Fig. 4 eine Ansicht der Kupplungsseite eines Verbrennungsmotors, in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2 gesehen (in Fig. 2 ist jedoch ein Elektromotor gezeigt), Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kupplungsebene des Kupplungsteils in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 2 gesehen, Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Details im Inneren des in Fig. 2 gezeigten Elektromotors, Fig. 7 ein Detailschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 ein Detail entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, und Fig. 9 eine teilgeschnittene Ansicht eines Bedienungshandgriffes.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsgerät 11 besteht aus einer angetriebenen Vorrichtung 12, die im vorliegenden Beispiel eine Motor-Bodenhacke oder -Fräse ist, einem Gestell oder Rahmen 13 und einem daran ankuppelbaren Motor, im dargestellten Beispiel einem Verbrennungsmotor 14 in Form eines kompakten luftgekühlten Benzinmotors, der einschließlich Tank, Vergaser, Zündanlage und Startvorrichtung in einem im wesentlichen kubischen Gehäuse untergebracht ist.
  • Das Gestell besitzt einen Antriebsschaft 16 in Form eines Metallrohrs mit einer darin laufenden Antriebswelle 17 (Fig. 2) und besitzt an seinem unteren Ende eine Anschlußeinrichtung 18 fûr die angetriebene Vorrichtung 12 und an seinem oberen Ende ein Anschlußteil 19 mit einem Teil einer Schnellkupplung 20 (Fig. 4 und 5), die von beliebiger Bauart sein kann und mit der das Motorgehäuse mechanisch mit dem Antriebsschaft fest verbunden wird und gleichzeitig die Motorwelle, ggf. über eine Fliehkraftkupplung, mit der Abtriebswelle des Motors drehfest verbunden wird. Es kann sich dabei um eine Bajonett-Kupplung oder ähnliche bekannte Schnellkupplungen handeln und die Welle kann durch eine Klauenkupplung angeschlossen sein.
  • Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß im Mittelbereich des Antriebsschaftes 16 ein Verbindungsstück 21 angebracht ist, durch das der Åntriebsschzft hindurchragt und das an zwei einander gegenüberliegenden Seiten die Enden zweier Rohre 22, 23 aufnimmt, die unter einem Winkel von ca. 45" von dem Verbindungsstück a5zweigen. Das in Fig. 1 und in der dargestellten schrägen Arbeitsposition des Arbeitsgerätes 11 obere Rohr 22 ist kürzer als das untere Rohr 23 und endet in einem über ein weiteres Verbindungsstück 24 angeschlossenen bügelförm gen Traggriff 25, der eine dreiecksförmige Gestalt mit einer mittleren Durchgriffsöffnung 26 hat, durch die der Motor 14 und insbesondere dessen Starter 27 gut zugänglich ist.
  • Das untere Rohr 23 verläuft nach einem Knick, ebenso wie der Traggriff 25, im wesentlichen parallel zum Antriebsschaft und ragt wesentlich, d.h. mehr als die Länge des Antriebsschaftes, über das Anschlußteil bzw. den Motor 14 hinaus und endet nach einer Abwinkelung in Richtung auf die Horizontale (in Arbeitsposition) in einem Führungshandgriff 28, der eine rahmenförmige Gestalt mit einer mittle-en Durchgriffsöffnung 29 hat, in der zwei zu den Bed enungselementen 30 für den Motor gehörende Hebel 31, 32 griffgünstig angeordnet sind. Die Hebel sind über ein flexibles Verbindungselement (Bowdenzug) 33 mit dem Anschlußteil 19 verbunden.
  • Der Traggriff 25 und der Führungshandgriff 28 mit ihren Rohren 22, 23 haben also mit dem Antriebsschaft 16 zusammen eine etwa Y-förmige Gestalt, bei der jedoch in der Mitte des Y der Antriebsschaft hochragt und der Motor liegt. Die beiden Schenkel des Y sind ungleich lang.
  • Das dargestellte Arbeitsgerät ist dazu bestimmt, mit seiner angetriebenen Vorrichtung 12 im Erdbodenbereich zu arbeiten. Dies gilt auch für andere angetriebene Vorrichtungen, die mit diesem Arbeitsgerät verbunden werden können, wie beispielsweise Schneidgeräte. Die dargestellte Arbeitsposition des Gerätes 11 ist daher so schräg, da3 der etwas über den Motor hinausreichen e -andg¢-ff 95 etwa vertikal über dem Motor liegt und dort mit einer (z.B. der linken) Hand gehalten werden kann, während die andere (rechte) Hand am Führungshandgriff 28 angreift und das Arbeitsgerät steuert und bedient. Ober den Traggriff 25 kann das Gerät so getragen werder, da es frei arbeitet, oder es kann angehoben werden.
  • Im dargestellten Beispiel ist an dem Verbindungsstück 21 eine Doppel schwinge 34 angelenkt, die nach Losen einer Klemmschraube 35 durch Schwenken verstellbar ist. Am unteren Ende der Schwinge 34 sind an einer Achse 36 zwei Stützräder 37 gelagert, die zwischen einer Position etwa unterhalb dem Motor 14 und einer in Richtung auf die angetriebene Vorrichtung 12 etwas davorliegenden Position verstellbar sind. Die Stützräder nehmen bei einer Vorrichtung, die in einer bestimmten Höhe über oder unter dem Erdboden arbeitet, das Gewicht des Arbeitsgerätes auf, so da5 die Bedienungsperson beim normalen Arbeiten dies nicht über den Traggriff 25 tragen muß. Sollten die Verhältnisse dies notwendig machen, so können die Stützräder 37 hochgeschwenkt oder auch entfernt werden.
  • In Fig. 2 ist der Antriebsschaft 16 mit der Anschlußeinrichtung 18 für die angetriebene Vorrichtung 12 und das Anschlußteil 19 für den Motor, in diesem Falle ein Elektromotor 15, gezeigt. Die Anschlußeinrichtung 18 besitzt an der auswechselbaren angetriebenen Vorrichtung 12 eine rohrförmige Hülse 38, die an ihrem freien Ende 39 eine einseitig offene, langlochförmige Einbuchtung 40 mit abgeschrägten Ecken hat (Fig. 3). Zu ihren beiden Seiten sind im Bereich des Endes 39 Vorsprünge 41 vorgesehen, die über die im übrigen i Bereich der Einbuchtung 40 im wesentlichen plane zitzflache 42 am Au3eren der Hülse vorstehen.
  • Die antriebsschaftseitige Hälfte der AnschluBeinrichtung 18 hat in einigem Abstand vom unteren Ende des Antriebsschaftes eine außen aufgesteckte Kunststoffhülse 43 mit einer konischen Fläche 44. Im Bereich der Kunststoffhülse 43 ist ins Innere des Antr ebsschaftes 16 eine Metallhülse 45 eingepre3t. Durch die Kunststoffhülse 43, den rohrförmigen Antriebsschaft 16 und die Metalihülse 45 reicht ein Stehbolzen 46 hindurch, der in die Metallhülse eingeschraubt ist und die übrigen Teile darauf festlegt. An seinem äußeren Ende trägt er ebenfalls ein Gewinde, auf das eine Spannmutter 47 unverlierbar aufgeschraubt ist. Die Spannmutter hat an ihrem dem Antriebsschaft zugekehrten Ende einen zylindrischen Bund 48, mit dem die Hülse 38 der angetriebenen Vorrichtung 12 festgespannt werden kann. Zum Anschließen wird die Hülse 38 über eine auf das Ende des Antriebsschaftes 16 aufgesetzte Kappe 49 mit einer mittleren Führung für die Antriebswelle 17 und die Kjnststoffhülse 43 geschoben, wobei sie sich auf der konischen Fläche 44 weitgehend zentriert. Dabei greift der Stehbolzen 46 in die Einbuchtung 40 ein und der Bund 48 (beides in Fig. 3 strichliert dargestellt) liegt auf der Sitzfläche 42 der Hülse 38 auf und drückt die Hülse 38 kraftschlüssig gegen die Kunststoffhülse 43. Dabei greift die Umfangsfläche des Bundes 48 hinter die beiden Vorsprünge 41 und legt den Anschluß damit in axialer Richtung auch formschlüssig fest. Bei gelöster Spannmutter 47 laufen die Vorsprünge 41 unter dem Bund 48 hindurch.
  • Die Antriebswelle ist an ihrem unteren Abtriebsende mit einer aufgesetzten metallischen Hülse versehen, die eine Innen-Keilverzahnung 50 (strichliert dargestellt) besitzt.
  • In diese greift eine Keilverzahnung 51 an der Antriebswelle 52 der angetriebenen Vorrichtung 2 ein. Durch entspre hende Schrägen fuhren sich die Ke- Jerz3hnungen beirr Kuppeln selbst ineinander. Die Antriebswelle 52 treibt über entsprechende Getriebe die Arbeitsvorrichtungen an.
  • Die Antriebswelle 17 ist in der Kunststoffkappe 49 nur so relativ lose geführt, daß beim Ankuppeln die beiden Verzahnungen gut ineinander eingreifen. Danach sorgt de Keilverzahnung selbst für eine Führung der relativ kurzen Antriebswelle 17, so daß keine aufwendige Zwischenlagerung der Antriebswelle am unteren Ende des Antriebsschaftes 16 notwendig ist.
  • Das Anschlußteil 19 besteht aus einem Kunststoffgehause, das einen Schaftteil 53 hat, der am oberen Ende des Antriebsschaftes 16 befestigt ist und einen flanschartig ausgebildeten Teil 54, der, ebenso wie die daran anzuschließenden Motoren 14, 15 in einer im wesentlichen quadratischen ebenen Kupplungsfläche oder Kupplungsebene 65 endet. Im Inneren des Anschlußteils 19 ist die Antriebswelle 17 gelagert und ist an ihrem oberen Ende mit einem Kupplungsstück 55 verbunden, beispielsweise einer Kupplungsklaue mit mehreren kranzförmig angeordneten Stiften, die in entsprechende Ausnehmungen an dem anderen Teil der im Motor angeordneten Schnellkupplung 20 eingreifen können.
  • Das Gehäuse des Elektromotors hat auf einer Seite eine Ausnehmung 56, die im Bereich der Endfläche des Motors von einem Steg 57 überbrückt ist, an dem der Motor insbesondere beim Montieren angefaßt und getragen werden kann. Im Bereich der Ausnehmung 56 liegt auch ein elektrischer Hauptschalter 58 mit einer Funktionsleuchte und der Ausgang des Stromanschlußkabels 59.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4, 5 zu erkennen ist, ist im Bereich der Kupplungsebene 65 an einer Ecke eine Kupplungseinrichtung 60 fur die Bedienungselemente des Motors angeordnet. Sie besitzt am Motor 15 einen Schwenkhebel 61 mit einem kurbelartig davon abgehenden Zapfen oder Vorsprung 62, der in eine entsprechende Ausnehmung 63 eines Schwenkhebels 64 am Anschlußteil 19 paßt. Der Schwenkhebel 64 ist mit der Seele 66 des Bowdenzuges 33 verbunden und wird von diesem verschwenkt. Durch entsprechende Anschläge sind die beiden Schwenkhebel so festgelegt, daß sie in der unbetätigten Ausgangsstellung beim Ankuppeln der Schnell kupplung 20 automatisch ineinander eingreifen, so daß eine Verschwenkung des Hebels 64 den Hebel 61 entsprechend mit verschwenkt.
  • Der Schwenkhebel 61 am Motor 15 ist in dem Motorgehäuse 67 schwenkbar gelagert (Fig. 7) und trägt auf der Innenseite einen Flansch 68, der an seiner nach innen gerichteten Stirnfläche Ausnehmungen 69 hat (s. auch Fig. 8).
  • In diese Ausnehmungen greifen entsprechende Vorsprünge 70 an der dem Flansch 68 zugekehrten Stirnfläche einer Nabe 71 eines Betätigungshebels 72 ein, deren eine Seite, ebenso wie die entsprechende Begrenzung der Ausnehmung 69,in Umfangsrichtung etwas abgeschrägt ist. Die Nabe 71 des Betätigungshebels 72 ist auf einem Bolzen 73 konzentrisch zum Schwenkhebel 61 und gegen die Kraft einer Druckfeder 74 axial verschiebbar gelagert. Der Betätigungshebel 72 wird in unbetätigtem Zustand von einer Zugfeder 75 gegen einen Gehäuseanschlag 76 angelegt. Der Betätigungshebel 72 hat eine leicht kurvenförmige Betätigungsfläche 77, mit der er bei seiner Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Betätigungsknopf 78 eines als Schnappschalter (Mikroschalter) ausgebildeten Betriebsschalters 79 einwirkt, um diesen einzuschalten.
  • In Fig. 6 ist ferner eine Sicherungseinrichtung SO dargestellt, die aus einem im wesentlicher radial zur Motor welle geführten Stift 81 besteht, der unter Federkraft in Richtung auf die Schnellkupplung 20 belastet ist. Dieser Stift arbeitet mit einem Teil der Schnell kupplung so zusammen, daß er nur bei sicher eingerasteter Schnell -kupplung in der in Fig. 6 dargestellte Lage ist, in der das Ende des Betätigungshebels 72 frei an ihm vorbeischwenken kann. In allen anderen Lagen wird er von einem Teil der Schnellkupplung in die Bahn des Betävigungshebels 72 gedrückt (strichliert gezeichnet), so daß er eine Schenkung des Betätigungshebels weitgehend verhindert, zumindest so weit behindert, daß der Betriebsschalter 79 nicht mehr betätigt wird. Um die Kupplungseinrichtung 60 und den Betriebsschalter gegen Beschädigung zu schützen, wenn z. B. bei blockiertem Betätigungshebel 72 oder auch am Endanschlag des Betriebsschalters die Bedienungselemente 30 zu stark betätigt werden, ist de in Fig. 7 dargestellte Oberlastsicherung 82 vorgesehen. In diesem Falle gleiten die beiden Schrägflächen 84 an der Ausnehmung 69 und dem Vorsprung aufeinander ab und der Betätigungshebel 72 wird gegen die Kraft der Feder 74 so weit von dem Flansch 68 abgehoben, daß der Vorsprung 70 nunmehr auf der Stirnfläche des Flansches 68 gleitet und die Kupplung zwischen den Schwenkhebel 61 und dem Betätigungshebel 72 außer Funktion ist. Sowie die übermä3ige Betätigung nachläßt, zieht die am Flansch 68 angreifende Zugfeder 75 den Schwenkhebel 61 wieder in die Ausgangslage, wobei der Betätigungshebel 72 durch Reibung mitgenommen und an den Anschlag 76 angelegt wird, bis Vorsprünge und Ausnehmungen 69, 70 wieder übereinander liegen und ineinander einrasten.
  • In den Fig. 2 und 4 ist ein Elektromotor 15 dargestellt, der an das Arbeitsgerät angekuppelt ist und über die Kupplungseinrichtung 6r v.n den am Gestel' 13 angeordneten Bedienungselementen 30 betätgt wird. Mit den gleicren Bedienungselementen und über die Kupplungseinrichtung 60 wird auch die in Fig. 1 dargestellte Drennkraftmaschine 14 bedient. Dort ist in gleicher Weise wie in Fig. 4 dargestellt ein Schwenkhebel mit einem Vorsprung vorge,ehen, der die Drossel klappe bzw. den Drehzahlregler des Verbrennungsmotors betätigt. Auf diese Weise wird also ein Arbeitsgerät geschaffen, an das nicht nur unterschiedl iche angetriebene Vorrichtungen, sondern auch unterschiedliche Motorenarten angeschlossen werden können, ohne daS andere Betätigungselemente notwendig wären oder der Benutzer sich in irgendeiner Weise bei der Bedienung umzustellen hätte. Bei der Brennkraftmaschine ist der Auspuffstutzen an einer Stelle angeordnet, die diagonal gegenüberliegend von der Kupplungseinrichtung 60 liegt und in Fig. 4 (obwohl dort ein Elektromotor dargestellt ist) mit einem strichpunktierten Kreis angedeutet ist.
  • An der entsprechenden Stelle ist in der Kupplungsebene 65 am Anschlußteil 19 ein Aufnahmestutzen 85 vorgesehen, der entweder gerade durch den flanschartigen Teil des Anschlußteils 19 hindurchragt oder, wie die in Fig. 5 mit strichlierten Linien angedeutet ist, in eine im Anschlußteil 19 angeordnete U-förmige Schalldämpferkammer 86 führt, die schließlich über einen in Fig. 2 nach unten gerichteten Auspuffstutzen 87 mit dem Freien verbunden ist. Auf diese Weise wird der ohnehin vorhandene Raum am Arbeitsgerät zur besonders guten Schalldämpfung des Motors genutzt.
  • In Fig. 9 ist der Führungshandgriff 28 mit den Bedienungselementen 30 detailliert dargestellt. In der Durchgriffsöffnung 29 des Handgriffes sind die beiden Hebel 31 und 32 so angeordnet, da3- der längere nebel 35 in seiner betätigten Stellung an der Innenfläche des oberen Rannenteils 88 anliegt, das zusammen mit dem Hebel 31 von der Hand des Bedienenden umschlossen wird. Der Hebel 31 ist im Handgriff 28 um eine Achse 29 schwenkbar, aaf der auch der kleine Hebel 32 schwenkbar gelagert is-. An diesem ist das Ende der Seele 66 des Bowdenzuges 33 dngebracht, so daß der Bowdenzug von dem kleinen Hebel betätigt wird.
  • Die Hebel 31, 32 sind auf der Achse 89 unabhängig voneinander gelagert, jedoch über einen Bolzen 90 miteirder verbunden, der in ein Gewinde 91 im Hebel 3' eingeschraubt und in der Einschraublänge Üser einen gerändelten Bund 92 des Bolzens 90 einstellbar ist. Der Bolzen 90 geht durch den Hebel 32 hindurch, ist mit diesem jedoch auf Zug über einen Kopf 93 des Bolzens verbunden. Eine Druckfeder 94 drückt die Hebel 31, 32 so weit auseinander, wie dies durch die Einstellung des Bolzens im Gewinde 51 bestimmt ist.
  • Wenn der Bedienende z.B. einen angekuppelten Verbrennungsmotor 14 gestartet hat und zu arbeiten beginnt, uofa3t er den Hebel 31 mit der Hand und zieht ihn ganz an das Rahmenteil 88 heran, so daß er den Führungshandgriff sicher führen kann und seine Hand nicht durch das Einhalten einer Zwischenstellung ermüdet wird. Dabei kann er über den Bund 92 die für das jeweilige Arbeitsgerät benötigte Motorleistung oder -drehzahl einstellen9 die zum normalen Arbeiten ausreicht. Der große Hebel 31 verschwenkt dabei über den Bolzen 90 den kleinen Hebel 32 und betätigt den Bowdenzug. Wenn eine größere Leistung und Drehzahl erforderlich ist, beispielsweise wenn eine Bodenbearbeitungsvorrichtung auf eine besonders harte Erdscholle kommt, kann der Bedienende mit dem Zeigefinger den kleinen Hebel 32 ergreifen und diesen heranziehen, wobei die Feder 94 zusammengedrückt wird und der Bowdenzug weiter als bei der Normalstellung betätigt wird. Wird der kleine Hebel 31 wieder losgelassen, so kehrt der Motor wieder zu seiner normalen Betriebsleistung zurück.
  • Für den Betrieb des beispielsweise dargestellten Elektromotors 15 mit nur einer Drehzahl bzw. Leistung ist der Hebel 32 nicht notwendig. Bei einem in Drehzahl und Leistung regelbaren Elektromotor, beispielsweise über einen elektronischen Drehzahl regler, der an Stelle des Betriebsschalters 79 angebracht ist, ist jedoch die Wirkung der Bedienungselemente die gleiche wie bei dem entsprechenden Verbrennungsmotor. Vorzugsweise sind die Motoren dann so eingestellt, daß ihre Regle>-bzw. Gasbetätigungen jeweils einer gleichen Leistung bzw. Drehzahl entsprechen. In diesem Falle kann unabhängig von der Art des angekuppelten Motors die Normal last-Einstellung der Bedienungselemente 30 gleich bleiben.
  • Am Führungshandgriff 28 ist ein Schnellstoppknopf 95 vorgesehen, der auf einem von einer Seitenfläche des Handgriffes aus betätigbaren Druckknopf besteht, der einen Bund 96 hat, an dem im betätigten Zustand (in Fig. 9 dargestellt) die Seele 66 des Bowdenzuges vorbeiläuft.
  • Wenn der Schnellstoppknopf 95 gedrückt wird, dann wird die Seele seitlich ausgelenkt und somit über die normale Endstellung hinaus betätigt. Hierdurch rastet beim Elektromotor die Oberlastsicherung 82 aus und der Motor wird sofort stillgesetzt und beim Benzinmotor spricht ein Zündstromunterbrecher an, der den Motor sofort ausschaltet. Auf diese Weise wird u.U. schneller als über die normalen Bedienungselemente das Arbeitsgerät außer Betrieb gesetzt, wenn beispielsweise ein Werkzeug sich festgefahren hat oder die Gefahr einer Verletzung besteht. Zur Sicherheit trägt es auch bei, daß der Betriebsschalter 79 des Elektromotors 15 mit dem Hauptschalter 58 in Reihe geschaltet ist, so daß der Elektromotor (ohnehn nur in angekuppeltem Zustand) über die Bedienungselemente 30 nur dann in Betrieb gese- t werden kann, wenn zusätzlich der Hauptschalter eingescnaltet ist.
  • Die vorteilhafte Ausbildung als Baukastensystem erstreckt sich auch auf die Zusammensetzung des Rahmens. So kann beispielsweise unter Verwendung des Antriekjsschaftes 16 und des Verbindungsstückes 21 auch eine AusfJnrung hergestellt werden, bei der zwei gabelförmig nebeneinander angeordnete Handgriffe oder ein 3ügel mit dem um 90 auf dem Antriebsschaft gedrehten Verbindungsstück 21 angebracht sind.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Arbeitsgerät, insbesondere Haus- und Gartengerät mit einem Antriebsmotor Ansprtiche Arbeitsgerät, insbesondere Haus- und Gartengerät mit einem Antriebsmotor, einer vorzugsweise im Bodenbereich arbeitenden angetriebenen Vorrichtung (12) und einem Rahmen (13) mit einem den Motor (14, 15) und die Vorrichtung (12) verbindenden Antriebsschaft (16) und wenigstens einem Bedienungshandgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein in der Arbeitsposition des Arbeitsgerätes (11) im wesentlichen vertikal über dem Motor (14, 15) liegender Traggriff (25) ist.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ein zusätzlicher, vorzugsweise die Bedienungselemente (30) für den Motor (14, 15) aufweisender Führungshandgriff (28) vorgesehen ist, der, von der angetriebenen Vorrichtung (12) aus gesehen, hinter dem Motor (14, 15) angeordnet ist.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (16) eine solche Länge hat, daß der Motor (14, 15) etwa in der Mitte der Gesamtlänge des Arbeitsgerätes (11) angeordnet ist.
  4. 4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (25) an dem Rahmen (13) angeordnet und an dem Antriebsschaft (16), vorzugsweise mittels eines Verbindungsstücks (21), angebracht ist.
  5. 5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (25) und der Führungshandgriff (28) im wesentlichen als die Schenkel eines Y nach oben und unten von dem Verbindungsstück (21) ausgehen und der Motor (14, 15) zwischen den Schenkeln angeordnet ist.
  6. 6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (25) die Form eines vorzugsweise geschlossenen Bügels mit einem horizontal quer zum Antriebsschaft (16) verlaufenden Griffabschnitt und einer Durchgriffsöffnung (26) hat.
  7. 7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14, 15) und die angetriebene Vorrichtung (12) an dem Antriebsschaft (16) mittels einer Schnellkupplung ankuppelbar sind.
  8. 8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (13) wenigstens ein Stützrad (37) angeordnet ist, das in der Arbeitsposition des Arbeitsgerätes (11) im wesentlichen vertikal unter dem Traggriff (25) liegt.
  9. 9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Stützrad (37) an einer am Verbindungsstück (21) angebrachten, durch Schwenkung verstellbaren Schwinge (34) angeordnet ist.
  10. 10. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Vorrichtung (12) am unteren Ende des Antriebsschaftes (16) über eine Anschlußeinrichtung (18) angeschlossen ist, die eine den Antrieb übertragende Wellenkupplung, vorzugsweise in Form ineinandersteckbarer Keilverzahnungen (50, 51) und einen Schaftanschluß zur mechanische Verbindung der angetriebenen Vorrichtung (12) mit dem Rahmen (13) aufweist.
  11. 11. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftanschluß aus einer über ein Rohrende des Antriebsschaftes (16) steckbaren Hülse (38) besteht, die an ihrem Ende (39) eine Einbuchtung (40) hat, in die ein am Antriebsschaft angebrachter Bolzen (46) eingreift.
  12. 12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (46) eine Spannschraube (47) vorgesehen ist, die gegen die Hülse (38) im Bereich der Einbuchtung (40) fest spannbar ist, wobei sie zur Axialsicherung hinter Vorsprünge (41) an der pulse (38) greift.
  13. 13. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebsschaft (16) ein mit der Hülse (38) zusammenarbeitender Konus (43, 44) vorgesehen ist.
  14. 14. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Antriebsschaftes (16) ein flanschartig ausgebildeter Anschlußteil (19) für den Motor (14, 15) angebracht ist, der die Schnell kupplung (20) und eine Kupplungseinrichtung (60) für Bedienungselemente (30) des Motors und ggf. einen Schalldämpfer (86) für einen als Brennkraftmaschine ausgebildeten Motor (14) aufweist.
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