DE3135648A1 - Schaelwerkzeug zum entfernen extrudierter kunststoffschichten von elektrischen kabeln - Google Patents

Schaelwerkzeug zum entfernen extrudierter kunststoffschichten von elektrischen kabeln

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DE3135648A1
DE3135648A1 DE19813135648 DE3135648A DE3135648A1 DE 3135648 A1 DE3135648 A1 DE 3135648A1 DE 19813135648 DE19813135648 DE 19813135648 DE 3135648 A DE3135648 A DE 3135648A DE 3135648 A1 DE3135648 A1 DE 3135648A1
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DE
Germany
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pressure
cable
peeling
peeling tool
pressure pieces
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Withdrawn
Application number
DE19813135648
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English (en)
Inventor
Harald 3012 Langenhagen Roderburg
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication date
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Priority to JP57156021A priority patent/JPS5851711A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Schälwerkzeug zum Entfernen extrudlerter Kunststoffschichten
  • von elektrischen Kabeln Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schälwerkzeug zum Entfernen von zum Leiter eines elektrischen Kabels konzentrischen extrudierten Kunst stoffschichten, insbesondere zum Entfernen der auf der Isolierung befindlichen Leitschicht, bestehend aus einer dem Kabeldurchmesser anpaßporen Führungsbuchse und einem umlaufenden Schneid oder Schälmesser.
  • Aus elektrischen Gründen ist es bei Mittel- oder Hochspannungskabeln üblich, unmittelbar über der Isolierung eine äußere leitfähige Schicht aufzubringen. Diese Leitschicht kann aus einer Bewicklung aus leitfähigen Bändern bestehen sie kann aber auch - und dies wird Immer häufiger praktiziert - aus einer extrudierten leitfählgen Kunststoffschicht hergestellt sein. Für die Herstellung von Garnituren, wie Endenabschlüssen, Abzweig- und Verbindungsmuffen, ist es aber erforderlich, daß die auf der Kabelisolierung befindliche äußere Leitschicht über eine bestimmte Kabel strecke wieder entfernt wird. Im Fall einer Bewicklung mit leitfähigen Bändern kann die Bandlage abgewickelt und auf der Isolierung noch befindliches restliches Leltnaterial lediglich durch Abwischen, ggf mit einen geeigneten Lösungsmittel, entfernt werden Für eine extrudierte äußert Leitschicht, die ggf. mit er Isolierung fest verschweißt ist, sind jedoch besondere Werkzeuge erforderlich. Je nach dem, ob es sich bei der äußeren Leitschicht um eine sogenannte abstreifbare Leitschicht oder um eine mit der Isolierung fest verschweißte Schicht handelt, sind Werkzeuge bekannt, die entweder durch Längs- und Rundschnitte mit Hilfe von Schneidklemmen oder -messern, deren Schneiden durch die äußere Leitschicht hindurchgeführt werden, die Leitschicht so vorbereiten, daß sie von der Isolierung anschließend abziehbar ist oder auch durch am Umfang einer FUhrungsbuchse angeordnete, in radialer Richtung zustellbare Schälmesser die gewünschte Schichtdicke über der angegebenen Strecke gleichmäßig oder auch konisch abtragen.
  • Nachteilig bei den mit umlaufenden Schneid- oder Schälmessern arbeitenden Werk7euyen ist jedoch, daß die Führung des Kabels für den Schneid- oder Schälvorgang dem Jeweiligen Kabeldurclinlesser in der Weise angepaßt werden muß, daß für die unterschiedlichen Kabeldurchmesser entsprechend bemessene Führungsbuchsen auf Lager gehalten werden. Aber auch bei angepaßten -Führungsbuchsen kommt es immer. wieder vor, daß infolge von Durchmesserschwankungen am Kabel die an sich vorgesehene Führungsbuchse für das gerade anstehende Kabelstück im Durchmesser nicht-ausreichta das Kabel während der Bearbeitung sicher zu führen. Verkantungen des Kabels im Schälwerkzeug können aber zu ungleichmäßigen Einschnitten undloder Unregelmßigkeiten in der geschälten Oberfläche führen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schälwerkzeug der vorbeschriebenen Art für den Kabeldurchmesser anpaßbare sichere Führungen des abzuschälenden Kabelendes zu sorgen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fuhrungsbuchse aus radial der Kabeloberfläche zustellbaren und an deren Umfang verteilten Druckstücken gebildet ist, von denen eines am ausgangsseitigen Ende das Schneid- oder Schälmesser trägt. Diese Zustellbarkeit der Druckstücke läßt eine Anpassung an beliebige Kabeldurchmesser zu. Die am Umfang verteilten Elemente sichern eine sichere Führung auch bei im Durchz3esser schwankenden Erzeugnissen. Da das Schälmesser unmittelbar mit einem der am Unfang verteilten Druckstücke kombiniert ist, das Abschälen also unmittelbar im Bereich der Führungselemente stattfindet, ist die abzutragende Schichtdicke exakt einzustellen und die Gleichmäßigkeit des Abtrages gewährleistet. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn, wie bei elektrischen mittelt oder Hochspannungskabeln, die im Verhältnis zur Isolierung nur dünne äußere Leitschicht über dem gesamten Umfang der Isolierung und ohne deren Beschädigung gleichmäßicj abgetragen werden soll.
  • In Durchführung der Erfindung hat es sich weiterhin als vorteilhaft er wiesen, wenn zur radialen Zustellung der Druckstücke zur Kabeloberfläche diese auf der dem Kabel abgewandten Seite Keilflächen aufweisen, gegen die druckbelastet eine von außen in Achsrichtung bewegbare Druckhülse mit einer ebenfalls als Keilfläche ausgebildeten Druckfläche wirkte Diese Zustellung ermöglicht eine exakte Führung der Druckstücke und vor allem deren auch geringfügige Verstellbarkeit in radialer Richtung. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaftt wenn, wie in Weiterführung des Erfindungsgedankens auch vorgesehen> die Druckstücke huber eine T"Nutenführung mit der Druckhülse verbunden sind. Damit ist ohne den Einsatz z. B. störanfälliger Federdruckelemente beim Lösen der Druckhülse und Bewegung in Achsrichtung vom Schnei.dmesser weg eine einfache Mitnahme der Druckstücke in radialer Richtung erreicht.
  • Der Vorteil der gegeneinander wirkenden Keilflächen von Druckstücken und Druckhülse, nämlich auch geringfügige Verstellungen der Druckstücke In radialer Richtung zu bewirken, wird dadurch weiter verbessert, daß die axiale Bewegung der Druckhülse durch einen Gewindering bewirkt wird, Ent sprechend der vorgesehenen Gewindesteigung wird bei Betätigung des Gewinderinges die Druckhülse in Achsrichtung hin und zurück bewegt.
  • Die Druckstücke selbst sind - wie in Durchführung der Erfindung vorgesehen stsrnseitig durch radiale T-Nuten geführt, wobei hierzu stirnseitig angeordnete Außensegmente verwendet sind, Die Druckstücke werden damit in senkrechter Lage gehalten, so daß die einwandfreie Kraftübertragung von der Druckhülse über die Keilflächen zu den Druckstücken ermöglicht wird.
  • Trotz der in Achsrichtung vorgesehenen Bewegung der Druckhülse führen die Druckstücke keine Bewegung in Achsrichtung aus.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist ferner, daß in Durchführung des Erfindungsgedankens die Druckstücke am ausgangsseitigen Ende mit Nasen als Anschlag für das Kabelende versehen sind. Das abzuschälende Kabelende kann dann, ohne daß es einer zusätzlichen Kontrolle bedarf, bis zum Anschlag eingeführt, die Druckstücke auf die Oberfläche zugeführt und der Schälvorgang begonnen werden.
  • Das das Schneid- oder Schälmesser tragende Druckstück ist vorteilhaft mit einem Langloch versehen, mit dessen Hilfe über eine Schraub- oder Klercnverbindung das Schneid- oder Schälmesser zusätzlich in radialer Richtung verstellbar ist. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn unterschiedliche Schichtdicken von der Kabeloberfläche abgetragen werden sollen.
  • Die Erfindung sei anhand des in den Figuren 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellten Schälkopfes zum Entfernen der äußeren Leitschicht eines elektrischen Mittel- oder Hbchspannungskabels näher erläutert.
  • Das in den Schälkopf 1 eingeführte Kabelende ist mit 2 bezeichnet. Bis zum Anschlag 3 der durch Nasen anr Ende der Druckstücke 4 gebildet wird, ist das Kabel eingeschoben. Die Druckstücke 4 sind, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlicho am Umfang des Kabels 2 verteilt angeordnet und in radialer Richtung der Kabeloberfläche zustellbar. Diesem Zweck dient die Druckhülse 5, die in Achsrichtung hin und her bewegt werden kann und mit ihrer Keilfläche 6 bei der Zustellung gegen die Keilfläche 7 des Druckstückes drückt. Damit unter der Einwirkung dieses Druckes die Druckstücke 4 nicht in Achsrichtung verschoben werden, sind Stirnplatten 8 vorgesehen, die zudem nicht dargestellte T-Nutenführungen haben, so daß die Druckstücke 4 in senkrechter Lage einwandfrei gehalten werden.
  • Zum Antrieb der Druckhülse 5 An Achsrlchtung dient der Gewindering 10, der bei Drehung in Umfangsrichtung sich mittels eines Gewindes in der AufnahmehUlse 11 in Achsrichtung bewegt. Mit 12 ist ein Sicherungsring bezeichnet. An dem Druckstück 4a ist das Schneid- oder Schälmesser 13 z. B. durch eine Schraube befestigt. Die Unterkante 14 und die Kanten der Nasen 15 liegen zweckmäßig in einer zum Kabel konzentrischen Ebene.
  • Zum Antrieb des umlaufenden Schälkopfes kann ein in Achsrichtung verlaufender Wellenstumpf vorgesehen werden der beispielsweise mit einer üblichen Handbohrmaschine verbindbar ist. Oft kann es Jedoch auch vorteilhaft seine den Antrieb für den Schäl- oder Schneidkopf radial zur Kabel oberfläche nach außen zu führen, um eine in Achsrichtung freie Bewegung möglichkeit für das Kabelende und das abgeschälte Material zu finden0 Der Schälvorgang kann beispielsweise so durchgeführt werden9 daß das Kabel 2 in den mit einem Antrieb versehenen Schallkopf 1 bis zu den Anschlägen 3 eingeführt wird. Entsprechend dem vorliegenden Kabelaußendurchmesser wird dann der Gewindering 10 betätigt, damit die Druckhülse 5 in den Schallkopf hinein bewegt und über die Keilflächen 6 und 7 die zur Führung dienenden Druckstücke 4 der Kabeloberfläche zugestellt. Die Zustellung der Druckstücke 4 erfolgt soweit daß das Kabel einwandfrei geführt, aber dennoch eine Bewegung der Druckstücke um das Kabel herum während des Schälvorganges möglich ist. Mit der Zustellung der Druckstücke 4 ist gleichzeitig das am Druckstück 4a befindliche Schneidmesser in die Arbeltsstellung gebracht, mit dem Umlauf des Schälkopfes 1 greift das Schälmesser 13 entsprechend der gewählten Schichtdicke in die äußere Leitschicht des Kabels 1 ein und hebt einen wendelfönnig verlaufenden Span von der Isolierstoffoberfläche ab.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schälwerkzeug zum Entfernen von zum Leiter eines elektrischen Kabels konzentrischen extrudierten Kunststoffschichten, insbesondere zum Entfernen der auf der Isolierung befindlichen äußeren Leitschicht.
    bestehend aus einer dem Kabeldurchmesser anpaßbaren FUhrungsbuchse und einem umlaufenden Schneid- oder Schälmesser, dadurch gekennzeichnet. daß die Führungsbuchse aus radlal der Kabeloberfläche (2) zustellbaren und an deren Umfang verteilten Druckstücken (4) gebildet ist, von denen eines (4a) am ausgangssc'itigen Ende das Schneid-oder Schalmesser (13) trägt.
  2. 2. Schälwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Zustellung der Druckstücke (4, 4a) zur Kabeloberfläche (2) die Druckstücke (4* 4a) auf der dem Kabel (2) abgewandten Seite Keilflächen (7) aufweisen, gegen die druckbelastet eine von außen in Achsrichtung bewegbare Druckhülse (5) mit einer ebenfalls als Keilfläche ausgebildeten Druckfläche (6) wirkt.
  3. 3. Schälwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4 4a) über eine T-Nutenführung mit der Druckhülse (5) verbunden sind.
  4. 4. Schälwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der Druckhülse (5) durch einen Gewindering (10) bewirkt wird.
  5. 5. Schälwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4, 4a) stirnseitig durch radiale T-Nuten geführt sind.
  6. 6. Schälwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4, 4a) am ausgangsseitigen Ende mit Nasen (3) als Anschlag für das Kabelende 2) versehen sind.
  7. 7. SchElwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schneid- oder Schälmesser (13) tragende Druckstück (4a) mit einem Langloch versehen ist.
DE19813135648 1981-09-09 1981-09-09 Schaelwerkzeug zum entfernen extrudierter kunststoffschichten von elektrischen kabeln Withdrawn DE3135648A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935987A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Rheydt Kabelwerk Ag Verfahren zum abschaelen von duennen, konzentrischen kunststoffschichten
FR2687023A1 (fr) * 1992-02-04 1993-08-06 Alme Ag Dispositif permettant d'oter un troncon de la gaine isolante aux extremites de cables electriques monoconducteurs ou multiconducteurs.
US11689003B2 (en) 2018-08-30 2023-06-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Wire stripper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2687023A1 (fr) * 1992-02-04 1993-08-06 Alme Ag Dispositif permettant d'oter un troncon de la gaine isolante aux extremites de cables electriques monoconducteurs ou multiconducteurs.
US11689003B2 (en) 2018-08-30 2023-06-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Wire stripper

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