DE3135180C2 - - Google Patents
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- DE3135180C2 DE3135180C2 DE3135180A DE3135180A DE3135180C2 DE 3135180 C2 DE3135180 C2 DE 3135180C2 DE 3135180 A DE3135180 A DE 3135180A DE 3135180 A DE3135180 A DE 3135180A DE 3135180 C2 DE3135180 C2 DE 3135180C2
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- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B5/00—Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
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- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum linearen
Führen eines Abtasters längs einer vorgegebenen Ko
ordinatenrichtung, beispielsweise bei optischen Ge
räten.
Es ist bekannt, zur Abtastung von Objekten diese selbst
oder geeignete Sensoren auf einem Träger zu befestigen,
der auf zwei gleichlangen Biegefedern montiert ist, die
in Schwingrichtung parallel hintereinander liegend an
geordnet sind, wobei die einen Enden der Federn in ei
ner Einspannfläche festgelegt und die anderen Enden
durch den Träger verbunden sind (Hildebrand "Feinme
chanische Bauelemente" 3. Aufl., VEB Verlag Technik
Berlin, Seite 266 ff.).
Bei Biegung der Federn verläuft die Bewegung der Trä
ger parallel zur Einspannfläche der Federn. Er be
schreibt jedoch einen Kreisbogen um die Einspann
punkte, so daß ein Versatz des Trägers erfolgt (Hilde
brand "Feinmechanische Bauelemente" 3. Aufl., Seite
410).
Wird ein solcher Abtaster beispielsweise zum Einfangen
von Meßpunkten oder zum Einfangen der Mitte von Ska
lenstrichen verwendet, so entsteht durch den kreis
förmigen Bewegungsablauf des Tasters kein Nachteil.
Unvorteilhaft ist eine solche kreisförmige Abtastbe
wegung bei Verwendung dieser Taster in Verbindung mit
bilderzeugenden Einrichtungen, wie beispielsweise TV-
und Kamerasysteme. Um hier aus dem aus der Abtastung
abgeleiteten elektrischen Signal eine objektgetreue
Abbildung produzieren zu können, müßte der bilder
zeugende Elektronen- oder Lichtstrahl ebenfalls auf
einem dem vom Schwinger des Abtasters ausgeführten,
entsprechenden Kreisbogen geführt werden. Das aber
würde einen sehr hohen Aufwand sowie Schwierigkeiten
in der Signalauswertung mit sich bringen.
Ein weiterer Nachteil solcher Abtaster liegt in der
Übertragung funktionsstörender Schwingungen, die beim
Schwingen des Abtasters durch die gleichzeitige und
gleichgerichtete Beschleunigung oder Verzögerung al
ler beweglichen Teile sowie durch die sich in Abhängig
keit von der Schwingfrequenz ergebenden, kurzzeitig
sich ändernden Bewegungsrichtungen entstehen.
Aus der DE-OS 24 22 749 und der DE-OS 24 22 866 sind Einrichtungen
zum linearen Führen eines Abtasters längs einer vorgegebenen Koor
dinatenrichtung bekannt. Der jeweilige Abtaster ist an zwei Stahl
drähten aufgehängt und in einem Magnetfeld angeordnet. Dem Ab
taster ist eine elektrische Spule zugeordnet. Durch Anlegen einer
Wechselspannung schwingt der Abtaster im Magnetfeld um die jewei
ligen Stahldrähte. Eine exakte lineare Bewegung des Tasters ist
hier vom Material, der Länge bzw. dem Biegekoeffizienten der je
weiligen Drähte sowie der exakten Justierung des Systems im Magnet
feld abhängig.
Die DE-PS 23 62 173 beinhaltet einen Meßtaster zur intermittieren
den Abtastung eines Objekts. Diese Einrichtung weist ein Paralle
logramm aus verformbaren Lamellen auf. An einer Schmalseite des
Parallelogramms ist der Meßtaster angeordnet. Über eine Wirkver
bindung mit einem motorisch betriebenen Exzenter wird das Paralle
logramm in seiner Lage verändert, so daß der Meßtaster eine ent
sprechende Bewegung ausführt. Die Bewegung verläuft hier jedoch
nicht exakt linear, sondern erfolgt entlang einer Kreisbahn.
Aus der US-PS 43 26 158 ist ein Verfahren zur Stabilisierung ro
tierender Systeme bekannt. Als Beispiel wird eine Turbine zur
Energieerzeugung angeführt. Die Solldrehzahl des Systems wird
durch elektronische Steuerung einer Wirbelstrombremse und eines
zusätzlichen rotierenden Antriebs eingehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu schaffen, mit welcher ein Abtaster
längs einer vorgegebenen Koordinatenrichtung linear
geführt wird, und die sich dadurch auszeichnet, daß
keine dynamischen Kräfte auf die Einrichtung über
tragen werden.
Die Lösung der Aufgabe bringt eine Einrichtung, die
zwei in Gegenrichtung zueinander arbeitende, in Wirk
richtung starr miteinander verbundene Antriebe auf
weist, von denen der eine auf einen federnd gelager
ten Abtaster-Träger wirkend, diesen in Schwingbewegungen
versetzt, während der andere auf einen ebenfalls
schwingfähig aufgehängten Gegenkörper wirkend letzte
ren in Schwingbewegung versetzt; daß das Gewicht des
Gegenkörpers wenigstens angenähert dem Gewicht des
Abtaster-Trägers plus dem des Abtasters gewählt ist;
daß Steuermittel vorhanden sind, welche die Antriebe
derart steuern, daß die von ihnen erzeugten Bewegungen
des Abtaster-Trägers und Gegenkörpers stets gegen
läufig sind und daß Mittel zum seitlichen Versatz der
Abtastlinie des Abtasters vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil der neuen Einrichtung liegt da
rin, daß durch ein Meßsystem in Verbindung mit Steuer
mitteln die Größe der Bewegung verändert werden kann.
Außerdem wird hierdurch erreicht, daß die schritt
weise Bewegung während der Richtungsumkehr der Schwing
bewegung erfolgt.
Vorteilhafte Ausbildungen der neuen Einrichtung sind
Ggenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbei
spielen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung mit einem den Abtaster-
Träger geradführenden, gleichseitig an
greifenden Lenkergetriebe,
Fig. 2 eine Einrichtung mit einem den Abtaster-
Träger geradführenden, ungleichseitig
angreifenden Lenkergetriebe,
Fig. 3 eine spezielle Ausführungsform eines
Lenkergetriebes in Einzelheit,
Fig. 4 ein mittels Membran-Federn geradgeführter
Abtaster-Träger in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 5 eine Prinzipskizze für einen Meßwegauf
nehmer und
Fig. 6 ein Blockschaltbild für ein Wegmeßsystem
mit Wegbegrenzern.
In Fig. 1 ist schematisch ein U-förmiger Träger 1
dargestellt, in dessen Bodenteil 2 zwei mittenver
stärkte Blattfedern 3, 4 eingelassen sind. Die Blatt
federn 3, 4 sind nach Art eines Gelenkvierecks ange
ordnet und tragen an ihren Enden 5, 6 einen Bügel 7
in Form eines Doppel-Z. Ein Arm 8 des Bügels 7 ist
etwa in der Mitte seiner Länge mit einer Verstärkung
9 versehen. Sie nimmt eine zum Bügelboden 10 parallel
verlaufende Blattfeder 11 auf, die zusammen mit einer
an einem Bügelende 12 a befestigten mittenverstärkten
Blattfeder 13 ein Lenkergetriebe bildet. Die Enden
der Blattfedern 11, 13 sind mit einem Abtaster-Träger
16 verbunden, dessen Enden 17, 18 über die Anlenkpunkte
hinausragen. Das Ende 17 trägt einen Sensor 19 (oder
bei feststehendem Sensor ein abzutastendes Objekt),
während das Ende 18 in form- oder kraftschlüssiger
Verbindung mit einem ersten Antrieb 20 steht, der im
Bügelboden 10 montiert ist.
Durch die geeignete Wahl der Längen der Blattfedern
11 und 13 (wie dargestellt) sowie der Relativlagen
ihrer Anlenkpunkte, schwingt der Abtaster-Träger 16 bei
Ingangsetzung des Antriebs 20 durch eine Steuerstufe
38 und führt den Sensor 19 auf einer mit Doppelpfeil
22 bezeichneten Geraden. Die Größe der Schwingungs
amplitude des Lenkergetriebes ist einstellbar. Dazu
ist dem Abtaster-Träger 16 ein Wegmeßsystem zugeord
net, das durch einen Skalenträger 23 mit Skala 23 a
sowie einen am Abtaster-Träger 16 angeordneten Zeiger
24 angedeutet ist.
Um das Entstehen funktionsstörender Schwingungen zu
verhindern, ist die Einrichtung mit Bauteilen zur Er
zeugung eines dynamischen Massenausgleichs versehen.
Am Träger 1 ist eine Haltebrücke 25 montiert, in deren
Mittelstück 26 ein zweiter Antrieb 27 angeordnet ist.
An einem verlängerten Pfeiler 28 der Brücke 25 ist an
einer aus mittenverstärkten Federn 29, 30 gebildeten
Parallelogrammführung ein Gegenkörper 31 aufgehängt,
dessen Masse auf das Gewicht des Abtaster-Trägers 16
plus Sensor 19 abgestimmt ist, und der mit dem zweiten
Antrieb 27 in Wirkverbindung steht. Der zweite Antrieb
27 wird durch die Steuereinrichtung 21 in Gang gesetzt. Ei
ne in den Steuereinrichtungen 21, 38 enthaltene, hier aber
nicht mitdargestellte Schaltungsanordnung steuert die
Antriebe 20 und 27 derart, daß die von ihnen erzeug
ten Bewegungen zueinander stets gegenläufig sind.
Die Schwingungsamplitude des Gegenkörpers 31 ist mit
tels eines Wegmeßsystems regulierbar, das durch eine
auf dem Antrieb 27 angebrachte Skala 32 und einem am Ge
genkörper 31 befestigten Zeiger 33 angedeutet ist.
Um eine schrittweise Vorschubbewegung des Abtaster-
Trägers 16 senkrecht zu seiner Schwingbewegung zu er
möglichen, sind an den freien Schenkeln 34, 35 des
Trägers 1 weitere Antriebseinheiten 36, 37 montiert.
Sie wirken auf die Bügelenden 12 a, 12 b des von den
ein Gelenkviereck bildenden Blattfedern 3, 4 getrage
nen Bügels 7 und versetzen diesen in seitliche, senk
recht zu den Schwingungen des Abtaster-Trägers 16 ver
laufende Bewegungen.
Die Antriebseinheiten 36, 37 werden durch eine Steuerein
richtung 74 in Gang gesetzt. Die Größe der Seitwärts
bewegung ist durch ein Wegmeßsystem regelbar, das durch
einen am Bügelende 12 b angebrachten Instrumentenzeiger
23 c sowie durch eine weitere am Skalenträger 23 befind
liche Skale 23 b angedeutet ist. Die Bewegungen der An
triebe 36, 37 werden durch die Steuereinrichtung 74 in
gleicher Richtung gesteuert.
Durch die Aufhängung des Bügels 7 in den Blattfedern 3, 4
erfolgt die Seitwärtsbewegung auf einem Kreisbogen. Um
den Arbeitsbereich des Sensors 19 bei seitlichem Versatz
seiner Abtastlinie 22 an die durch das Objektfeld gege
bene Soll-Lage anzupassen, werden hier Wegmeßsystem 23 a,
24 verwendet.
Außerdem wird durch die funktionale Verbindung der Steuer
einrichtungen 38 und 74 erreicht, daß das Wirksamwerden
der Antriebseinheiten 36, 37 erfolgt, wenn der Abtaster-Trä
ger 16 den durch gleichförmige Geschwindigkeit seiner Be
wegung definierten Arbeitsbereich verlassen hat (Umkehr
punkte der Schwingerbewegung).
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte neue Einrichtung
unterscheidet sich von der Einrichtung nach Fig. 1 durch
einen kompakteren Aufbau und eine Variante des den Ab
taster-Träger 16 geradlinig führenden Lenkergetriebes.
Der kompaktere Aufbau ist dadurch erreicht, daß der
Antrieb 27 für den Gegenkörper 31 im Boden 2 des
U-förmigen Trägers 1 eingelassen und die Lage des
Sensors 19 zwischen zwei Blattfedern 44 und 45 des
Lenkergetriebes gelegt ist.
Der an den mittenverstärkten Blattfedern 3, 4 ange
lenkte Bügel 7 besitzt hier einen langen und einen
kurzen Arm 39 bzw. 40. Beide sind mit treppenförmigen
Ausnehmungen 41, 42 versehen. Am Ende 43 des Armes
39 ist parallel zum Boden 10 des Bügels 7 und in
Richtung des Armes 40 die versteifte Blattfeder 44
angesetzt. In gleicher Ebene liegend ist die mitten
verstärkte Blattfeder 45 gleicher Länge am Ende 46 des
kurzen Armes 40 angeordnet. Die freien Enden der Blatt
federn 44 und 45 sind beweglich mit einem Abtaster-
Träger 47 verbunden und bilden mit diesem zusammen
ein an sich bekanntes Parallellenkergetriebe. Der Ab
taster-Träger 47 nimmt den Sensor 19 auf.
Wie zu Fig. 1 beschrieben, wird das Lenkergetriebe vom
Antrieb 20 in Schwingung versetzt und seine Schwingungs
amplitude vom Meßsystem 23 a, 24 reguliert. Der dyna
mische Massenausgleich, der Vorschub senkrecht zur
Schwingungsrichtung, die Ansteuerung der Antriebe 20,
27, 36 und 37 der seitlichen Vorschubbewegung erfolgen
wie zu Fig. 1 beschrieben.
Ein Lenkergetriebe, das eine besonders kompakte Bau
weise der neuen Einrichtung gestattet, ist in Fig. 3
dargestellt. Es besteht aus vier gleichlangen, die
Lenker bildenden, mittenverstärkten Blattfedern 48,
49, 50, 51, die nach Art eines Parallelogramms ange
ordnet sind. Die Lenker 48 bis 51 verbinden in der ei
nen diagonalen Zuordnung einen mit dem Sensor 19 ver
sehenen Abtaster-Träger 52 und einen Gegenkörper 53,
in der anderen diagonalen Zuordnung einen Zwischenträger 54 bzw.
55. Diese Zwischenträger sind je auf einer im Träger 1
gelagerten, mittenverstärkten Blattfeder 56, 57 ge
führt. An den Zwischenträgern 54, 55 greifen stets
gegeneinander wirkende Antriebe 58, 59 (wie durch
Pfeile 60, 61 angedeutet) an und erzeugen einerseits
die Bewegung des Abtaster-Trägers 52 und andererseits des Gegenkörpers 53, wobei die Be
wegungen derselben stets gegenläufig sind.
Es ist auch möglich, die Geradführung des Abtaster-
Trägers mittels geschlitzter Membranfedern 62, 63
durchzuführen. Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungs
beispiel sind die zwei Membranfedern mit ihrem Rand
64 bzw. 65 in einer hier zylinderförmigen Fassung 66
eingespannt. Ihre Zentren 67, 68 sind durch einen die
Membranfedern 62, 63 beidseitig überragenden Abtaster-
Träger 69 verbunden. Ein Ende 70 des Trägers 69 dient zur
Führung des hier nicht mehr dargestellten Sensors 19,
während ein anderes überragendes Ende 71 mit einem
Stößel 72 eines Antriebs 73 in Wirkverbindung steht.
Für die in der Fig. 1 und Fig. 2 angedeuteten und in
der Beschreibung genannten Wegmeßsysteme (23 a, 24, 23 b,
23 c, 32, 33), mit wegbegrenzenden Mitteln, sowie für
die erforderlichen Steuereinrichtungen 21, 38, 74 gibt es be
kannte Ausführungen.
Als Beispiel zeigt die Fig. 5 einen im Prinzip
skizzierten induktiven Meßwegaufnehmer 75 nach dem
Differentialtransformatorprinzip mit eingebauter
Steuerelektronik.
Die eingebaute nicht mit dargestellte Steuerelektronik
enthält einen Oszillator, einen Demodulator und einen
Verstärker. Sie erlaubt den Betrieb des Wegaufnehmers
75 ohne zusätzliche externe Elektronik. Der Input an
einer Primärspule 76 wird einer hier nicht gezeigten
Gleichspannungsquelle entnommeh. Der Output an den
Sekundärspulen 77, 78 ergibt sich in Form einer Gleich
Spannung je nach Stellung des Schiebekerns 79. In der
Mittelstellung des Schiebekerns 79 nimmt die Spannung
den Wert 0 an. Bei max. Auslenkung des Schiebekerns 79
erreicht auch der Output Maximalwert. Der Weg des Schiebe
kerns 79 und die Output-Spannung verhalten sich dabei
linear zueinander; d. h., pro ¹/₁₀ mm Wegänderung tritt
eine Spannungsänderung bestimmter Größe auf. Diese im
festen Verhältnis zur Lage des Schiebekerns 79 stehen
de Output-Spannung wird mit Hilfe von Grenzwertschal
tern oder Triggerschaltungen 80, 81 (Fig. 6) zur
Steuerung der Antriebe 20, 27, 36, 37 benutzt. Als An
triebe können beispielsweise Tauchspulenvibratoren
verwendet werden, die, wie in Fig. 6
dargestellt, im wesentlichen aus einem Dauermagneten 82
und einer Tauchspule 83 bestehen.
Bezugszeichenliste
1 U-förmiger Träger
2 Bodenteil von 1
3 Blattfedern-Lenker
4 Blattfedern-Lenker
5 Ende von 3
6 Ende von 4
7 Bügel
8 Arm von 7
9 Verstärkung an 8
10 Bügelboden von 7
11 Blattfeder-Lenker
12 a Bügelende von 7
12 b Bügelende von 7
13 Blattfeder-Lenker
16 Abtastträger
17 Ende von 16, 47
18 Ende von 16
19 Sensor
20 Antrieb
21 Steuereinrichtung
22 Doppelpfeil-Bewegungsrichtung
23 Skalenträger
23 a Skala
23 b Skala
23 c Instrumentenzeiger an 12 b
24 Zeiger an 17
25 Haltebrücke
26 Mittelstück zu 25
27 Antrieb
28 Pfeiler von 25
29 Federn
30 Federn
31 Gegenkörper
32 Skala
33 Zeiger an 31
34 Schenkel an 1
35 Schenkel an 1
36 Antriebseinheiten
37 Antriebseinheiten
38 Steuereinrichtung
39 Arm an 7
40 Arm an 7
41 Ausnehmungen an 39
42 Ausnehmungen an 40
43 Armende von 39
44 Blattfeder-Lenker
45 Blattfeder-Lenker
46 Ende von 40
47 Abtastträger
48 Blattfeder-Lenker
49 Blattfeder-Lenker
50 Blattfeder-Lenker
51 Blattfeder-Lenker
52 Abtastträger
53 Gegenkörper
54 Zwischenträger
55 Zwischenträger
56 Blattfeder-Lenker
57 Blattfeder-Lenker
58 Antrieb
59 Antrieb
60 Pfeile-Bewegungsrichtung
61 Pfeile-Bewegungsrichtung
62 Membranfedern
63 Membranfedern
64 Rand von 62
65 Rand von 63
66 Fassung von 62, 63
67 Zentren von 62
68 Zentren von 63
69 Abtastträger
70 Ende von 69
71 Ende von 69
72 Stößel
73 Antrieb
74 Steuereinrichtung
75 Meßwegaufnehmer
76 Primärspule von 75
77 Sekundärspule von 75
78 Sekundärspule von 75
79 Schiebekern von 75
80 Triggerschaltung
81 Triggerschaltung
82 Dauermagnet
83 Tauchspule
2 Bodenteil von 1
3 Blattfedern-Lenker
4 Blattfedern-Lenker
5 Ende von 3
6 Ende von 4
7 Bügel
8 Arm von 7
9 Verstärkung an 8
10 Bügelboden von 7
11 Blattfeder-Lenker
12 a Bügelende von 7
12 b Bügelende von 7
13 Blattfeder-Lenker
16 Abtastträger
17 Ende von 16, 47
18 Ende von 16
19 Sensor
20 Antrieb
21 Steuereinrichtung
22 Doppelpfeil-Bewegungsrichtung
23 Skalenträger
23 a Skala
23 b Skala
23 c Instrumentenzeiger an 12 b
24 Zeiger an 17
25 Haltebrücke
26 Mittelstück zu 25
27 Antrieb
28 Pfeiler von 25
29 Federn
30 Federn
31 Gegenkörper
32 Skala
33 Zeiger an 31
34 Schenkel an 1
35 Schenkel an 1
36 Antriebseinheiten
37 Antriebseinheiten
38 Steuereinrichtung
39 Arm an 7
40 Arm an 7
41 Ausnehmungen an 39
42 Ausnehmungen an 40
43 Armende von 39
44 Blattfeder-Lenker
45 Blattfeder-Lenker
46 Ende von 40
47 Abtastträger
48 Blattfeder-Lenker
49 Blattfeder-Lenker
50 Blattfeder-Lenker
51 Blattfeder-Lenker
52 Abtastträger
53 Gegenkörper
54 Zwischenträger
55 Zwischenträger
56 Blattfeder-Lenker
57 Blattfeder-Lenker
58 Antrieb
59 Antrieb
60 Pfeile-Bewegungsrichtung
61 Pfeile-Bewegungsrichtung
62 Membranfedern
63 Membranfedern
64 Rand von 62
65 Rand von 63
66 Fassung von 62, 63
67 Zentren von 62
68 Zentren von 63
69 Abtastträger
70 Ende von 69
71 Ende von 69
72 Stößel
73 Antrieb
74 Steuereinrichtung
75 Meßwegaufnehmer
76 Primärspule von 75
77 Sekundärspule von 75
78 Sekundärspule von 75
79 Schiebekern von 75
80 Triggerschaltung
81 Triggerschaltung
82 Dauermagnet
83 Tauchspule
Claims (13)
1. Einrichtung zum linearen Führen eines Abtasters
längs einer vorgegebenen Koordinatenrichtung, beispiels
weise bei optischen Geräten, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Einrichtung zwei in Gegenrichtung zu einander arbeitende, starr miteinander ver bundene Antriebe (20, 27; 58, 59) aufweist; von denen der eine (20) auf einen federnd gelagerten Abtaster-Träger (16, 47, 52) wir kend diesen in Schwingbewegungen versetzt, während der andere (27) auf einen ebenfalls schwingfähig aufgehängten Gegenkörper (31, 53) wirkend letzteren in Schwingbewegungen versetzt;
- b) das Gewicht des Gegenkörpers (31, 53) wenig stens angenähert dem Gewicht des Abtaster- Trägers (16, 47, 52) plus Abtaster (19) ge wählt ist;
- c)Steuermittel (21, 38) vorhanden sind, welche die Antriebe (20, 27, 58, 59) derart steuern, daß die von ihnen erzeugten Bewegungen des Abtaster-Trägers (16, 47, 52) und des Gegen körpers (31, 53) zueinander stets gegenläu fig sind
- d) Mittel (3, 4, 7, 36, 37, 56, 57, 74) und daß zum seitlichen Ver satz der Abtastlinie des Abtasters (19) vorge sehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Führung des Ab
taster-Trägers (16, 47, 52, 69) ein Lenkergetriebe (11,
13, 7, 16; 44, 45, 7, 47; 48-55) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe
zwei Lenker (44, 45) gleicher Länge umfäßt, welche an
gegenüberliegenden Seiten des Abtaster-Trägers (47)
angreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe
zwei Lenker (11, 13) unterschiedlicher Länge umfaßt,
welche gleichseitig am Abtaster-Träger (16) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß daß Lenkergetriebe
vier gleichlange Lenker (48-51) umfaßt, die nach Art
eines Parallelogramms angeordnet sind, daß diese
Lenker (48-51) in diagonaler Zuordnung einerseits den
Abtaster-Träger (52) plus Abtaster (19) bzw. den Ge
genkörper (53), sowie in Richtung der anderen Diago
nalen zwei Zwischenträger (54, 55) miteinander verbin
den, und daß an diesen Zwischenträgern (54, 55) die ge
geneinander wirkenden Antriebe (58, 59) angreifen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Lagerung der
Lenkeranordnung zwei weitere Lenker (56, 57) vorge
sehen sind, die je einerseits an ortsfesten Punkten
andererseits an den Zwischenträgern (54, 55) angreifen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Führung des Ab
taster-Trägers (69) zwei mit ihren Ebenen in
einem Abstand parallel zueinander angeordnete
Membran-Federn (62, 63) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Abtast-
Träger (16, 47, 52, 69) des Abtasters (19) ein Wegmeß
system (23 a, 24) zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den Mitteln (3, 4, 7,
36, 37, 74) zum seitlichen Versatz der Abtastlinie ein
Wegmeßsystem (23 b, 23 c) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem auf den Gegen
körper (31) wirkenden Antrieb (27) ein Wegmeßsystem
(32, 33,) zugeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Abtaster-
Träger (16, 47) zugeordnete Wegmeßsystem (23 a, 24) Be
standteil einer Steuereinrichtung (38) ist, welche den
Arbeitsbereich des Abtasters (19) bei seitlichem Ver
satz seiner Abtastlinie unter Verwendung begrenzender
Mittel an die durch das Objektfeld gegebene Soll-Lage
anpaßt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (21, 38)
eine elektronische Schaltung zur Linearisierung der
Schwingbewegungen des Abtaster-Trägers (16, 47, 52, 69)
sowie des Gegenkörpers (31, 53) umfassen.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Steuermittel
vorhanden sind, welche das Wirksamwerden der Mittel (3,
4, 7, 36, 37, 74) zum seitlichen Versatz der Abtastlinie
des Abtasters (19) jeweils dann sicherstellen, wenn
der Abtaster-Träger (16, 47, 52, 69) den durch gleich
förmige Geschwindigkeit seiner Bewegung definierten
Arbeitsbereich verlassen hat.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135180 DE3135180A1 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Einrichtung zum linearen fuehren eines abtasters |
JP57132299A JPS5843422A (ja) | 1981-09-05 | 1982-07-30 | スキヤナ−直線案内装置 |
GB08222568A GB2107549B (en) | 1981-09-05 | 1982-08-05 | Optical scanner apparatus |
US06/407,487 US4476492A (en) | 1981-09-05 | 1982-08-12 | Device for linearly guiding a scanner |
FR8214882A FR2512576B1 (fr) | 1981-09-05 | 1982-08-31 | Systeme de guidage lineaire d'un dispositif de balayage |
Applications Claiming Priority (1)
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