DE3135144A1 - Fahrtrouten-anzeigevorrichtung zur visuellen anzeige einer aktuellen fahrtroute eines fahrzeuges - Google Patents

Fahrtrouten-anzeigevorrichtung zur visuellen anzeige einer aktuellen fahrtroute eines fahrzeuges

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DE3135144A1
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Katsutoshi Asaka Saitama Tagami
Fumitaka Houya Takahashi
Tsuneo Iruma Saitama Takahashi
Shinichiro Tokyo Yasui
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    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/006Details of instruments used for thermal compensation

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Richtungs- und Abstandsanzeigevorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere auf eine Vorrichtung zur visuellen Anzeige von Fahrtrouten zur Verwendung in Automobilen u. dergl., die dafür bestimmt ist, aufeinanderfolgend solche aktuellen Zustände der Fahrtroute eines Fahrzeuges jeweils als einen aktuellen Ort, eine fortlaufende Fahrtroute, eine Fahrtrichtung usw. anzuzeigen.
Bei Versuchen, zu verhindern, daß der Fahrer eines Automobils oder dergl. unter ungünstigen Bedingungen, wie Fahrten bei Nacht oder in einer fremden Gegend, seine gewünschte Fahrtroute verliert, wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Einrichtungen entwickelt, die fortlaufend oder diskret eine zutreffende aktuelle Information über die Position oder dergl. des Fahrzeuges durch Verwenden einer visuellen Anzeigetafel oder eines AnzeigebiTdschirms, die oder der ein.e betreffende Straßenkarte oder dergl . enthält und bei dem Fahrersitz angeordnet ist, zur Verfügung stellen, so daß der Fahrer eine geeignete leichte Führungshilfe erhält, die sich auf den gerade bestehenden Fahrzustand bei der Fahrt mit Rücksicht auf die gewünschte Fahrtroute bezieht, die von dem Fahrzeug bis zu dem Augenblick der Betrachtung der Anzeigevorrichtung gefahren worden ist.
Eine herkömmliche Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung für einen Anwendungsfall, wie er zuvor erläuterte worden ist, ist derart aufgebaut, daß eine jeweils zurückgelegte Entfernung durch ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit seiner Fahrtgeschwindigkeit und der Zeit durch eine Entfernungserkennungseinheit und eine aktuelle Fahrtrichtung und ein aktueller Grad der Richtungswinkelabweichung des Fahrzeuges, wie sie durch das Fahrzeug bei Richtungsänderungen erzeugt wird, durch eine Richtungserkennungseinheit erkannt wird, die
35.eine bewertende Erkennungseinrichtung verwendet, welche dafür bestimmt ist, eine Winkelgeschwindigkeit, wie sie um dje Achse der Seitenbewegungen des Fahrzeuges erzeugt wird,
ι ο - Ο*"»
zu detektieren. Ein aktueller Ort des Fahrzeuges längs seiner Fahrtroute wird durch eine arithmetische Operation
aufgrund solchermaßen gewonnener Daten bestimmt. Die Ergebnisse solcher Operationen werden aufeinanderfolgend als
Punktinformation, die von Zeit zu Zeit wechselt, wie das
Fahrzeug seinen Weg fortgesetzt, auf einer Anzeigeeinheit, welche eine geeignete Straßenkarte von Routen oder Straßen, auf denen das Fahrzeug fährt, enthält, angezeigt.
.10 Im Zusammenhang mit der herkömmlichen Anordnung zur Verwendung für einen Zweck, wie er oben angegeben ist, ist zu
bedenken, daß in ihr ein Gasstromwertsensor als Mitte ι enthalten ist, um eine aktuelle Richtung oder einen aktuellen Richtungswinkel des Fahrzeuges vermöge seiner Vorteile der-"art, daß er einen wesentlichen Widerstand gegen Körperschwingungen zeigt, sowie eine wesentliehe Empfindlichkeit und schnelle Reaktion im Vergleich mit Geräten für mechanische Richtungserkennungseinrichtungen, bei spielsweise, ein
Gyroskop u. dergl., aufweist, zu detektieren. Indessen ist es in Betrachtung der Tatsache, daß dieser bestimmte Gasstromwertsensor dafür vorgesehen ist, eine mögliche Winkelgeschwindigkeit, die in dem Fahrzeug erzeugt wird, das eine Schwenkbewegung beim Fahren ausführt, durch Erkennen einer geringen Änderung der Wärme zu detektieren, die durch einen Gasflußsensor abgetastet wird, und welche in Übereinstimmung mit dem Wechsel in dem Gasfluß im Sensor durch eine
derartige Richtungswinkelabweichung, bei einer Schwenkbewegung des Fahrzeuges auftritt, wesentlich, daß eine hohe
Präzision bei der Installation eines Gasstromwertsensors
bezüglich einer Parallelität in bezug auf eine Richtung
oder Orientierung, die durch den Gasstromwertsensor erkannt werden soll, vorausgesetzt werden muß. Ein Mangel an Präzision würde unmittelbar die Genauigkeit in der Durchführung der Detektion einer Richtungswinkelabweichung beeinflussen.
Es sei außerdem angemerkt, daß eine mögliche Abweichung
oder Streuung in der Präzision eines solchen Sensors' gleichfalls Einfluß auf die Genauigkeit in seiner Detektionsdurch-
führung nehmen würde. .
In diesem Zusammenhang war es, da keine Standards für die Installation solcher Gasstromwertsensoren erstellt worden sind, die eine hohe Empfindlichkeit haben und ziemlich empfindlich gegenüber einer derartig ungeeigneten Installation sind, wie sie in einem Automobil u. dergl. vorkommt, notwendig, ein Niveaueinstellgerät (level vial) oder dergl. Mittel zur Sicherstellung einer zufriedenstellenden Niveaueinstellung bei einer Installation eines Gasstromwertsensors zu benutzen, was natürlich eine solche Installationsarbeit beträchtlich schwierig und zeitaufwendig macht.
Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen darauf gerichtet, solchen Unbequemlichkeiten und Schwierigkeiten zu begegnen, die sich bei der herkömmlichen Konzeption solcher visueller Fahrtrouten-Anzeigevorrichtungen zur Benutzung in einem Automobil u. dergl. herausstellen, welche jeweils •einen Gasstromwertsensor enthalten, der empfänglich für eine fehlerhafte Installation in einem Automobil u. dergl. ist und keine zufriedenstellenden Ergebnisse in der Betriebsabwicklung erbringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die für ein Automobil u. dergl. anwendbar ist und welche einen Gasstromwertsensor enthält, der leicht in seinen Ausgangssignal-Justierungen zur Kompensation sowohl eines möglichen Fehlers oder einer Abweichung in der Niveaueinstellung beim Installieren in einem Automobil oder dergl. als auch einer anfänglichen Abweichung oder Streuung in der Empfindlichkeit eines solchen Gasstromwertsensors gehandhabt werden kann.
Ferner besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung
darin, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrich-• tung zur Verwendung in einem Automobil zur Verfugung zu
stellen, die einen Gasstromwertsensor einschließt, der eine Ausgangssignaleinstellung des Gasstromwertsensors in bezug auf eine alterungsbedingte Abweichung in seiner Empfindlichkeit mit Leichtigkeit bei Wartungsarbeiten ermöglicht.'
5
Das Prinzip, die Eigenschaften und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ' sowie deren Vorteile werden durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt ein schemati sche-s Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus eines bevorzugten Ausführungsbei-. spiels für eine visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer typischen visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute und von Richtungszuständen des Fahrzeuges auf dem Anzeigeschirm der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung für das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 .--
Fig. 3a u. Fig. 3b zeigen jeweils schematisch Ansichten einer typischen visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute, die von dem Fahrzeug befahren wird, wenn die Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors fehlerhaft oder verstellt ist.
Fig. 3c zeigt eine ähnliche schematische Ansicht der Anzei-
- geeinheit, bei der die Ausgangsempfindlichkeit des
Gasstromwertsensors normal eingestellt und in Ordnung ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt, wie bereits erläutert, ein schematisches Blockschaltbild einer visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung.gemäß der vorliegenden Erfindung. Sie enthält
- eine Konstanttemperaturkammer oder thermostatische Regel-■ 5 kammer 1, die auf eine geregelte, konstante Temperatur mit einem geeigneten Heizmittel aufgeheizt wird,
- einen Gasstromwertsensor 2, der dafür bestimmt ist, elektrische Signale proportional zu dem- Betrag der. Änderung einer aktuel1 en .Auslenkung oder Richtungswinkelabweichung abzugeben, wie sie durch ein Fahrzeug bei Lenkbewegungen auf einer Fahrtroute oder Straße erzeugt werden,
- einen Fahrtstreckenlängensensor 3, der dafür bestimmt ist, elektrische Signale proportional zu einer aktuellen Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug abzugeben,
- eine Signalverarbeitungseinheit 4, die dafür bestimmt ist, arithmetische Operationen vorzunehmen, um einen aktuellen Ort oder Punkt zu gewinnen, wie er in einem zweidimensional en Koordinatenfeld über eine gegebene E.inheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug in Übereinstimmung mit jedem der Ausgangssignale der Sensoren, nämlich des Gasstromwertsensors 2 und des Fahrtstreckenlängensensors 3, aufgezeichnet wird, die so gewonnenen, Jeweils einen aktuellen Ort, wie er in dem zweidimensionalen Koordinatenfeld aufgezeichnet wird, betreffenden Daten, die sich von Zeit zu Zeit ändern, wie das Fahrzeug in seiner Fährt fortschreitet·, zu speichern, so daß sie als eine begrenzte, jedoch fortlaufende Information über einem aktuellen Ort des Fahrzeuges, welcher mit einer laufenden Fahrt oder Fahrtroute, die durch das Fahrzeug genommen wird, festgehalten werden, und auf diese Weise .die gesamte Vorrichtung zentral zu steuern,
- eine Anzeigeeinheit 5, die dafür bestimmt ist, eine derar-' tige Information, die von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit den genannten Ausgangssignalen auf einen aktuellen Stand gebracht wird, welche durch die ,Signalverarbeitungseinheit 4 auf dem Fahrtweg verarbeitet werden, eine aktuelle Fahrtrichtung, eine aktuelle Fahrtstreckenlänge, ei-
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ne Zeit, die für eine Fahrt über einen bestimmten Abschnitt oder Teil der Fahrtstreckenlänge bis zu einem aktuellen Ort des Fahrzeuges benötigt wird-, usw., visuell anzuzeigen,
- eine Handbedienungsschaltplatte 6, die einen digitalen Codierschalter enthält, welcher dafür bestimmt ist, ein Anzeigekommando zu geben und eine betreffende Einstellform oder ein betreffendes Einstel!schema der visuellen Anzeige auf dem Monitorschirm der Anzeigeinheit 5 zu modifizieren (Verschieben eines erreichten Ortes der. Fahrtroute, Wechseln eines bestehenden Maßstabes der visuellen Anzeige auf dem Monitorschirm usw.),
einen Empfind!ichkeitseinstel1 schalter 7, der einen digitalen Codierschalter enthält, welcher eine geeignete Ausgangsempfindlichkeitseinstellung des Gasstromwertsensors 2 ermöglicht,
- eine Stromversorgungsschaltung 8, die dafür bestimmt ist, wirksam eine Batteriestromquelle E über einen Zündschalter IG.SW und eine Sicherung F anzuschalten und die Stromzufuhr zu dem Heizmittel in der thermostatischen Regelkammer 1 im Zusammenwirken mit dem "Ei η-./Aus." -Zustand des Zündschalters IG.SW zu regeln, und
eine Betriebsschaltercodiertei1/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 9, die dafür bestimmt ist, den Betriebsschaltzustand der Handbedienungsschaltplatte 6 als ein Codiersignal an die Signal Verarbeitungseinheit■4 zu übertragen und die Stromzufuhr für die Stromversorgungsschaltung zu steuern.
Mit.einer derartigen Anordnung der Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese, wie zuvor erläutert, vorteilhaft arbeiten. Es folgt nun die Beschreibung der Wirkungsweise, wie sie von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird, in Verbindung mit den bereits erläuterten Figuren.
Im Betrieb ist es anfänglich vor dem Startvorqang desFahr-
zeuges erforderlich, manuell einen vorbestimmten Start*- oder Bezugspunkt der Fahrzeugbewegung und einen gewünschten Maßstab der visuellen Anzeige auf dem Monitorschirm der Anzeigeeinheit 5 in Übereinstimmung mit der Straßenkarte, die darauf durch vorheriges Eingeben eines Anzeigebefehls mittels der Handbedienungsschaltplatte 6 angezeigt wird, voreinzustellen·. Nach diesen Vorgängen und nach dem Ingangsetzen des Fahrzeuges wird ein einzelnes elektrisches Impulssignal von dem Fahrtstreckenlängensensor 3 an die Signalverarbeitungseinheit 4 bei einem Intervall einer Einhei ts-Fahrts-treckenl änge das Fahrzeug eingegeben, wo die Anzahl der Impulse, die auf diese Art zugeführt werden, gezählt wird, um dadurch eine aktuelle Fahrtstreckenlänge zu messen, während außerdem das Ausgangssignal aus dem Gasstromwertsensor 2 zu der Signalverarbeitungseinheit 4 gesendet wird, wo eine aktuelle Fahrtrichtung oder ein Richtungswinkel (Azimut) des Fahrzeuges, wie gefordert, jeweils für ein Intervall festgelegt wird. In dieser Zeitspanne arbeitet nun die Stromversorgungsschaltung 8, um die Batteriestromquel1e E wirksam mit der thermostatischen RegeT-kammer 1 zu verbinden, so daß die thermostatische Regel kammer 1 auf einer vorbestimmten geregelten konstanten Temperatur gehalten wird, wobei der Gasstromwertsensor 2 .nun bereit ist, präzise eine vorliegende Winkelgeschwindigkeit um die Seitenbewegungs-Achse des Fahrzeuges, wie sie durch das Fahrzeug bei Schwenkbewegungen erzeugt wird, frei von irgendwelchem Einfluß einer möglichen Änderung der äußeren Temperatur, die den Sensor umgibt, zu detektieren. Die Signal verarbeitungseinheit 4 arbeitet nun, wie oben erläutert, um von Zeit zu Zeit arithmetisch einen aktuellen Ort oder graphischen Punkt des Fahrzeuges (x,y), wie er in dem X-Y-Koordinatennetz mit dem vorgewählten Maßstab der visuellen Anzeige in Übereinstimmung mit der zurückgelegten Fahrtstreckenlänge und der Richtungswinkelabweichung des Fahrzeuges, welche in der Weise, wie oben erläutert, detektiert wird, aufgetragen wird. Die Ergebnisse dieser Operation werden der Reihe nach gespeichert. Die derart gespeicherten
Inhalte können normal ausgelesen werden» um sie in die Anzeigeeinheit 5 fortlaufend für Anzeigezwecke einzugeben. Zur gleichen Zeit wird ein Richtungswinkel abwei chungs-S.i gnal , das jeweils bei einem aktuellen Ort des Fahrzeuges genommen wird, der Reihe nach von der Signalverarbeitungseinheit 4 zu der Anzeigeeinheit 5 gesendet.
Ins einzelne gehend wird - wie typisch in Fig. 2 gezeigt eine visuelle Anzeige bei der Anzeigeeinheit 5 schematisch in einer Weise durchgeführt, daß dort visuell eine Richtungswinkelanzeigemarke Ml, die bei einem erreichten Ort B des Fahrzeuges erscheint, und eine Fahrtroutenanzeigemarke M2, die den zurückgelegten Weg der Fahrt von dem vorbestimmten Start- oder Bezugspunkt A bis zu dem erreichten Ort B'
•15 des Fahrzeuges in einer simulierten Weise zeigt, um der gefahrenen Route des Fahrzeuges zu folgen, gezeigt werden.
Andererseits ist die Anzeigeeinheit 5 derart beschaffen, wie es beispielhaft in Fig. 2 gezeigt ist, daß mit ihr solehe zusätzlichen Hilfsanzeigen, wie sie von der Signalverarbeitungseinheit 4 zur Verfugung gestellt werden, wie eine Anzeige einer Zeit Dl (welche praktischerweise durch Benutzung eines geeigneten Zeitgebers zur' Verfügung steht, der in der Signalverarbeitungseinheit 4 enthalten ist und der nur in den Zeitintervallen arbei.tet, in denen das Fahrzeug fährt), die beispielsweise für-das Fahrzeug erforderlich ist, um von einem vorbestimmten Bezugspunkt zu einem aktuellen Ort B zu fahren, außerdem eine Anzeige der Gesamtweglange D2 bis zu dem Ort B und/oder eine Anzeige des Anzeigemaß-Stabes D3, der auf geeignete Weise mittels der Handbedienungsschaltplatte 6, wie erforderlich, ausgewählt ist, angezeigt werden können. Hilfsweise kann auch eine Wiederauffindungsmarke M3 angezeigt werden, die eine weitere Orientierungshilfe darstellt.
Nun ist es mit Hilfe der Anzeige bei der Anzeigeeinheit 5, wie zuvor vollständig beschrieben, für den Fahrer des Fahr-
Zeuges möglich geworden, einfach und sicher festzustellen, auf welcher Route er fährt, und zwar mittels einer geeigneten Beziehung der aktuellen Reiseroute, wie sie visuell auf dem Monitorschirm der Anzeigeeinheit 5 gezeigt wird, zu dem Verlauf einer betreffenden Straße auf der Karte, die auf dem Anzeigeschirm gezeigt wird.
Es kann nun fallweise vorkommen, daß der Zündschalter IG.SW für ein zeitweiliges Anhalten zum Tanken oder zum Parken auf dem Wege der Fahrt des Fahrzeuges ausgeschaltet wird. Für den Fall, daß der Zündschalter erst einmal ausgeschaltet ist, ist dafür Sorge getragen, daß der Ausschalt-Zustanddes Zündschalters IG.SW durch die Stromversorgungsschaltung 8 erkannt wird und die Stromzufuhr zu dem Heizelement der thermostatischen Regelkammer 1 für eine vorbestimmte Zeitlänge fortgesetzt wird, so daß die Temperatur innerhalb der thermostatischen Regelkammer 1 so konstant wie möglich für diese Zeitperiode aufrechterhalten wird. Eine derartige ausgedehnte Stromversorgung des Heizelements wird dem Fahrer des Fahrzeuges mittels einer akustischen Anzeige, beispielweise durch einen Summer, angezeigt.
.Mit einer derartigen vorteilhaften Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, ist es nicht notwendig, ein Ansteigen der Temperatur bis zu der gewünschten geregelten Höhe in der thermostatischen Regelkammer abzwarten. Demzufolge ist es möglich, daß die richtige visuelle Fahrtroutenanzeige bei der Anzeigeeinrichtung mit einer hohen Genauigkeit von dem Beginn einer wiedergestarteten visuellen Anzeige an wiedergewonnen wird, wenn das Fahrzeug innnerhalb der gegebenen ausgedehnten Zeitperiode, in der das Heizelement fortlaufend mit Strom aus der Batteriestromquelle E versorgt wird, mit dem Zündschalter erneut gestartet wird. Es sei beiläufig erwähnt, daß, wie es möglich ist, den Fahrer des Fahrzeuges über die fortgesetzte Stromversorgung des Heizelementes durch einen geeigneten Alarm zu informieren, der bestimmt ist, den Fahrer fortgesetzt zu warnen, es zweitens
auch durchführbar ist, den Fahrer auf eine Nachlässigkeit hinzuweisen, aufgrund derer er den Zündschalter eingeschaltet gelassen hat, was bei Fehlen einer solchen Warnung möglich wäre. Dies verhindert einen unnötigen Stromverbrauch im Falle einer derartigen Unachtsamkeit, wenn der Hauptschalter der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung eingeschaltet bleibt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist nun eine verbesserte Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einem Automobil u. dergl. geschaffen worden, die dadurch charakterisiert ist, daß die Ausgangsempfindliohkeit des Gasstromwertsensors 2 einfach durch Zuhilfenahme des Empfind!ichkeitseinstel1 schalters 7 eingestellt werden kann.
Ein erster Schritt zum Prüfen einer möglichen Abweichung oder Streuung in der Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors aufgrund eines möglichen Fehlers in der Niveaueinstellung bei der Installation desselben oder durch einen Ausgangsfehler, der durch eine mögliche Alterungsabweichung des Sensors erzeugt wird, könnte darin bestehen, daß der Fahrer das Fahrzeug für eine kurze Strecke fährt und zu dem Ausgangspunkt zurückkehrt. Für den Fäll, daß eine Unregelmäßigkeit in der Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors 2 vorliegt, wird eine irreguläre Form einer visuellen Anzeige, die regulär die Form eines Quadrates auf dem Monitorschirm der Anzeigeinheit 5 haben sollte, gezeigt, bei der sich der Ausgangspunkt und der Rückkehrpunkt einander nich-t treffen, wie dies typisch in Fig. 3a bzw. Fig. 3b gezeigt ist. In diesem Fall ist es notwendig, die bestehende Einstellung der Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors 2 durch manuelle Betätigung des Empfindlichkeitseinstel1 schalters 7 wegen der bestehenden Öffnung oder der Inkonsistenz in der Quadratform, die zwischen dem Start- und dem Rückkehrpunkt gezeigt ist, in solch einem Ausmaß ZM modifizieren, daß diese beiden Punkte zusammentreffen,
wie dies typisch in Fig. 3c gezeigt ist.
Nebenbei bemerkt zeigt Fig. 3a einen Fall einer Test-Fahrtroute des Fahrzeuges, bei dem die Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors 2 zu klein ist, wobei es erforderlich ist, eine Einstellung vorzunehmen, die die Ausgangsempfindlichkeit um einen. Betrag erhöht, der diesen Mangel behebt, während Fig. 3b einen Fall zeigt, bei dem die Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors 2 zu groß ist, was eine Einstellung erforderlich macht, die die Airsgangs-empfindlichkeit entsprechend durch Betätigen des Empfind-1ichkeitseinstel1 schalters 7 verringert.
Im Zusammenhang mit der erforderlichen Einstellung des Empfind!ichkeitseinstel1 schalters 7 werden die Inhalte eines Di gi talcodes,die durch den Empf i ndli chkei tsei nstel1 schal ter gebildet werden, entsprechend durch die Betriebsschaltercodiertei1/ Stromversorgungssteuerungs-Einheit 9' interpretiert. Das Empfind!ichkeitseinstellsignal von dieser Betri ebsschaltercodiertei1/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 9 wird an die Signal Verarbeitungseinheit 4 abgegeben, so daß eine richtige Ausgangsempfindlichkeitseinstellung für den Gasstromwertsensor 2 durchgeführt wird.
Auf diese Weise ist entsprechend den vorteilhaften Eigenschaften der vorliegenden Erfindung eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung geschaffen worden, die eine schnelle Einstellung der Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors einfach durch geeignetes Einstellen des Empfindlichkeitseinstel1 schalters 7 zum Kompensieren einer Abweichung oder der Inkonsistenz zwischen dem Startpunkt und dem Rückkehrpunkt in der graphischen Darstellung ermöglicht, welche Punkte visuell auf dem Anzeigeschirm durch Fahren des Fahrzeuges über eine kurze Rundstrecke für Testzwecke zum Aufspüren einer möglichen Unregelmäßigkeit in der Ausgangsempfindlichkeitseinstellung des Gasstromwertsensors angezeigt werden.
Danach ist entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, eine Verbesserung in der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einem Automobil des Typs gegeben, bei dem ein Ort oder Punkt, wie er irr dem zweidimensional en Koordi natenf el d über eine gegebene Einheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug aufgezeichnet ist, arithmetisch in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Fahrtstreckenlängensensors zum Detektieren einer Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug und dem Ausgangssignal des Gasstromwertsensors zum Detektieren einer Richtungswin-. kelabweichung, die durch das Fahrzeug in einer Schwenkbewegung erzeugt wird, gewonnen wird. Derart gewonnene ortsbestimmte Daten ändern sich von Zeit zu Zeit, so wie das Fahrzeug seinen Weg fortsetzt. Sie werden der Reihe nach gespeichert, so daß sie dann einen fortlaufenden Fahrtweg des Fahrzeuges auf dem Schirm der Anzeigeeinheit visuell anzeigen können, wobei eine gegebene Ausgangsempfindlichkeit des Gasstromwertsensors fallweise dann, wenn dies in Übereinstimmung mit den Inhalten einer Fahrtroutenanzeige gewünscht ist, die aus einer Testfahrt des Fahrzeuges in einem kurzen Rundkurs von und zu einem bestimmten Punkt stammen, durch Betätigen des Empfindlichkeitseinstellschalters, der in der Vorrichtung enthalten ist, eingestellt wird. Dabei ist es für den Fahrzeugfahrer möglich, einen Fehler in dem Ausgangssignal des Gasstromwertsensors aufgrund eines möglichen Niveaufehlers, der bei der anfänglichen Installation entstanden sein kann, und aufgrund einer mögli- . chen Alterungsabweichung nach einer längeren Benutzung, zu kompensieren, wodurch eine konstante zuverlässige visuelle Fahrtrouten-Anzeige des Fahrzeuges bei einer größeren Fahrt ermögli cht i st.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute eines Fahrzeuges, insbesondere zur · Benutzung in einem Automobi1 , bei der ein aktueller Ort oder Punkt, der in einem zweidimensionalen Koordinatenfeld über eine gegebene Einheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug aufgezeichnet ist, arithmetisch mittels einer Signal-Verarbeitungseinheit in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal eines Fahrtstreckenlängensensors zum Detektieren einer aktuellen Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug und dem Ausgangssignal eines Richtungssensors zum Detektieren einer gegebenen Richtungswinkelabweichung, die durch das Fahrzeug bei einer Schwenkbewegung erzeugt wird, gewonnen wird, wobei die derart gewonnenen ortsbezogenen Daten, die sich von Zeit zu Zeit ändern, wie das Fahrzeug seinen Weg fortsetzt, der Reihe nach gespeichert werden, damit eine fortlaufende Fahrtroute des Fahrzeuges auf dem Schirm einer Anzeigeeinheit angezeigt werden kann, dadurch_ gekennzeichnet , daß ein Empfindlichkeitseinstellschalter (7) vorgesehen ist, der dafür bestimmt ist, die Ausgangsempfindlichkeit des Richtungsänderungssensors, der als Gasstromwertsensors (2) ausgeführt ist, einzustellen, wobei ein möglicher Fehler in dem Ausgangssignal des Gasstromwertsensors (2) in Übereinstimmung mit dem so aus dem Empfind-1ichkeitseinstellschalter (7) gewonnenen Einstellsignal durch die Signalverarbeitungseinheit (4) kompensiert werden kann.
DE19813135144 1980-09-04 1981-09-04 Fahrtrouten-anzeigevorrichtung zur visuellen anzeige einer aktuellen fahrtroute eines fahrzeuges Ceased DE3135144A1 (de)

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