DE313471C

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Publication number: DE313471C
Application number: DENDAT313471D
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Description

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Gegenstand · der vorliegenden Erfindung ist eine fahrbare Schwellenstopf vorrichtung, welche das Untcrfül'.en der Schwellen mit Bettuiig.sstoff und das Nachstopfen der Schwellen bewirken soll. Für jeden dieser beiden Vorgänge sind besondere Stopferwege vorgesehen, die durch geeignete Verstellung der Stopferstangen erreicht werden. Die Stopfer können dabei ebensowohl zum Unterstopfen wie auch zum Entfernen des Bettungsstoffesaus dem Schwellen bereich benutzt werden.

Das Wesen der Erfindung besteht darin, da Ii die Stopfcrstangcn in Schlitzen ei η α" hebbar in einem wagerecht verschiebbaren Schlitten gelagerten Welle geführt sind und an dem Verbindung-gelenk mit der Kurbelstange ein um die eine Achse schwingender, mit dieser Achse in kreisförmiger Schlitzführung verstellbarer Schwinghebel angebracht ist.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht, während Fig. 2 die Schwingun
ausschlage der verschiedenen I
erläutert.

Die Vorrichtung besteht aus zwei von einem Motor angetriebeilen Kurbelwellen ü, an deren Kurbeln D, C die Verbindungsstangen C, B an

instcl hingen

'clenkt sind.

Durch Verbindungsf

;elenk B sind

die Stopferstangen7* angeschlossen. Die Stopferstangen F sind in drehbaren Gleitschlitzen der in wagciecht verschiebbaren Schlitten gelagerten Wellen b geführt.

Durch Handräder // können sie senkrecht verstellt werden. Für die Fahrt lassen sich die Stopfer hochheben (vgl. die rechtsseitige Einstellung der Fig. 1). In Bewegung gesetzt werden die Stopferstangen durch die Drehung ' der Kurbeln C, D und die hin und her gehende Bewegung der Verbindungsstangen C, B. An dem Gelenk B ist ein vorn in einer kreisförmigen Schlitzführung α verstellbarer Schwinghebel A₁ B angeschlossen, der um die Achsel schwingbar ist. Die Schwingungsbahnen der Gelenke B verlaufen bei den verschiedenen Einstellungen.^,, /J₂ und A₃ der Achse„4 kreisförmig um die Drehpunkte A₁, A₂ oder A₃, je nachdem die Drehpunkte auf einem dieser Punkte oder einem beliebigen anderen Punkte der kreisförmigen Schlitzführung α festgelegt sind. Die kreisförmige Schlitzführung hat ihren Mittelpunkt in der äußersten Schwingungslage des Punktes B- In dieser Stellung hat der Stopfer die Endlage F₁ erreicht.

je nach der Einstellung des Schwingungsdrehpunktes A im kreisförmigen Schlitz α durchlaufen die Stopfer flache oder geneigte Stopfbahnen, die alle an der Schwelle in dem Stopfpunkt F₁ zusammenlaufen.

Wie Fig. 2 zeigt, entsprechen den kreisförmigen Schwingungswegen B₁, B₂, B₃ des Ge-

Claims

lenks-ß zwischen Stopfenstange F und Verbin- i dungsstange B₁C die Stopfb;ihnen I, II und III. i

Ρλτενϊ-Anspruch: !

Fahrbare Schwellenstopfvorrichtung mit verstellbaren Stopfern,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopferstangen (F) in Schlitzen der hebbar in einem wagcrecht verschiebbaren Schlitten gelagerten WeIIe(Zi) to geführt sind und an dem Verbindungsgelenk (B) mit der Kurbelstange (B, C) ein um die Achse (A) schwingender, mit der Achse (A) in einer kreisförmigen Schlitzführung («) verstellbarer Schwinghebel (A,B) angebracht ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.