DE3134503A1 - Elektronisches geraet - Google Patents

Elektronisches geraet

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DE3134503A1
DE3134503A1 DE19813134503 DE3134503A DE3134503A1 DE 3134503 A1 DE3134503 A1 DE 3134503A1 DE 19813134503 DE19813134503 DE 19813134503 DE 3134503 A DE3134503 A DE 3134503A DE 3134503 A1 DE3134503 A1 DE 3134503A1
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DE19813134503
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DE3134503C2 (de
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Ulrich Dipl.-Ing. 2800 Bremen Gwinner
Oskar 2807 Achim Schwab
Christian 2800 Bremen Trowitzsch
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Norddeutsche Mende Rundfunk AG & Co
NORDDEUTSCHE MENDE RUNDFUNK AG
Norddeutsche Mende Rundfunk Ag & Co 2800 Bremen
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Elektronisches Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, vorzugsweise Gerät der Unterhaltungselektronik, enthaltend mindestens einen Generator konstanter Frequenz und ein Display zum Anzeigen von Betriebszuständen und oder der Uhrzeit.
  • Stand der Technik Es ist allgemein bekannt, bei yrößeren professionellen Anlagen Betriebsstundenzähler vorzusehen. Diese Betriebsstundenzähler enthalten im allyemeinen eine Synchronuhr, die während des Betriebes der Anlaye eingeschaltet ist und-damit die gesamte Betriebszeit der Anlage von Anfany an registriert.
  • Es ist auch bekannt, bei kleineren Anlagen eine Betriebsstundenanzeige dadurch vorzunehmen, daß durch Stromfluß eine chemische Umwandlung eines Füllstoffes in einem Glasröhrchen eine integrierende thermometerähnliche Anzeige der Betriebsstunden erreicht wird. Ein solcher Betriebsstundenzähler ist z. B. in dem Prospekt der Firma Nucletron Vertriebsgesellschaft, 8 München 50, Gärtnerstraße 60 vom September 1979 beschrieben.
  • Die vorhandenen Möglichkeiten der Betriebsstundenanzeige sind mit erheblichen Kosten verbunden, soweit es sich um die Anzeige mittels einer mechanischen Synchronuhr handelt oder sind bei dem chemischen Verfahren ungenau.
  • Die bekannten Verfahren eigenen sich nicht wegen ihrer hohen Kosten für Geräte der Unterhaltungselektronik, bei denen der Wunsch einer Betriebsstundenanzeige besteht, weil größere, dem Verschleiß unterworfene Bauteile nach einer gewissen Betriebsstundenzahl ausgewechselt, gereinigt oder anderweitig gepflegt werden müssen.
  • Solche größeren und kostspieligen Bauteile sind z.B. Farbbildröhren bei Fernsehgeräten oder auch Antriebsmechanismen und Kopftrommeln bei Bandaufzeichnungsgeräten.
  • Aufgabe Es besteht die Aufgabe, eine Betriebsstundenanzeige bei denjenigen Geräten der Unterhaltungselektronik praktisch ohne Mehrkosten durchzuführen, bei denen von Haus aus ein Display und die dazugehörigen integrierten Schaltkreise zur Durchführuny und Anzeige von Zeiten und/ oder verschiedenen Betriebszuständen (Kanäle, Programme, Bandlänyen usw.) vorhanden sind.
  • Lösung der Aufgabe Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
  • Vorteile Die entstehenden Mehrkosten sind unerheblich und zum Teil gleich Null.
  • Regelmäßige Wartung wird gewährleistet. Für den Reparateur ist es wichteig, die Betriebsstundenzeit des Gerätes zu wissen. Eine Kontrolle einer evtl. unbefugten Benutzung ist leicht möglich.
  • Erläuterung der Erfindung Figur 1 zeigt eine Anordnung mit normalen integrierten Schaltkreisen.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung mit einem Mikroprozessor.
  • In Fig. 1 ist die Taktquelle 1 z. B. die Vertikal-Ablenkschaltung, die bei der CCIR-Norm mit 50 Hz läuft. Es kann aber auch jeder andere Generator konstanter Frequenz, z. B. der Zeilen-Generator, der Farbhilfsträger-Generator oder dergl. als Takt-Quelle benutzt werden.
  • Ein Teiler 2 erzeugt aus der von dem Generator konstanter Frequenz erzeugten Frequenz einen Minutenpuls, der dem Minutenzähler 3 zugeführt wird.
  • Gleichzeitig wird auch die Schreib-, Lese- und Rechenlogik 4 von Teiler 2 gespeist.
  • Der Minutenzähler 3 hat einen Zählvorrat von 60 Pulsen, nach deren Erfüllung er einen Übertrag an den mehrstelligen Betriebsstundenzähler 5 weitergibt.
  • In dem Betriebsstundenzähler werden fortlaufend - wie bei einem Kilometerzähler in einem Kraftfahrzeug - die Betriebsstunden gezählt.
  • Wenn das Gerät ausgeschaltet wird, müssen die im Betriebsstundenzähler 5 stehenden Daten gespeichert sein.
  • Hierfür ist der Speicher 6 vorgesehen, der entweder aus nichtflüchtigen Speicherzellen besteht, oder bei dem durch die Hilfsbatterie betriebes die fehlende Netzipannung während des Ausschaltens ersetzt wird.
  • Die Übertragung der Daten des Betriebsstundenzählers 5 in den Speir cher 6 und rückwärts beim Wiedereinschalten des Gerätes vom Speicher 6 in den Betriebsstundenzähler 5 dient wiederum die Rechenlogik 4.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei jedem Neueinschalten des Gerätes der Betriebsstundenzähler 5 wieder auf dieselbe Zeit gestellt wird, die er vorher beim letzten Ausschalten des Gerätes hatte.
  • Die Rechenlogik 4 ist mit dem Netzschalter des Gerätes bzw. einer diesen ersetzenden Schaltung 7 wirkungsmäßig verbunden, die die notwendigen Start- und Stopp-Signale liefert.
  • An die Rechenlogik 4 ist weiterhin eine Treiberschaltung 8 angeschlossen, mit der die Leuchtsegmente eines Displays 9 gespeist werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möylich, entsDrechend dem Tageskilometerzähler eines Kraftfahrzeuges, Zwischenzyklen zu erfassen, wenn z.B. festgestellt werden soll, ob das Gerät unbefuyt benutzt worden ist.
  • Hierfür ist eine Eingabeeinheit 10 vorgesehen, die die Rechenlogik veranlaßt, die Differenz zwischen einer Startzeit und der weitergelaufenen Betriebszeit durch Differenzbildung festzustellen und abrufbar auf das Display 9 zu übertragen.
  • Das Abrufen der Betriebsstundenzahl oder der Differenz von Betriebsstundenzahlen kann entweder durch eine versteckt angebrachte Anordnung oder auch durch eine an der Frontplatte des Gerätes anyeordnete Bedieneinrichtung oder auch ferngesteuert erfolgen.
  • Fig. 2- zeigt, wie die Anordnung für die Betriebsstundenanzeige bei Anwendung eines Mikroprozessors 11 sehr stark vereinfacht wird. Das Zählen, das Rechnen sowie alle Steuer-, Übertragungs- und Eingabesowie Ausgabe-Funktionen werden softwaremäßiy durchgeführt. Hierfür entstehen überhaupt keine Mehrkosten.
  • Mit der Einyabteinheit 12 werden dem Mikroprozessor 11 alle für seine Funktion benötigten Befehle zugeführt wie z. B. "Start/Stop", "Anzeigen der Betriebsstunden", "Anzeigen der Differenz von Betriebsstunden" usw..
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abbildung 2 dient ein Uhren-IC 13 als Generator konstanter Frequenz. Es kann aber auch jeder andere Generator konstanter Frequenz des betreffenden Gerätes benutzt werden.
  • Während der Ruhezeit des Gerätes werden alle für die Wiedereinschaltung notwendigen Daten im Speicher 14 abgelegt. Der Speicher 14 ist nichtflüchtig.
  • Im Display 15 erfolgt unter anderem die Anzeige der Betriebsstunden bzw. die Anzeige anderer Zählzyklen wie z.B. die Differenz von Betriebsstunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Elektronisches Gerät, vorzugsweise Gerät der Unterhaltungselektronik, enthaltend mindestens einen Generator konstanter Frequenz und ein Display zum Anzeigen von Betriebszuständen und/oder Uhrzeit, g e k e n n z e i c h n e t durch: - einen Teiler zum Umsetzen der Frequenz des Generators in Minutenpulse, - einen Zähler, den Minutenzähler, mit einem Zähivorrat von 60 Pulsen, - einen Betriebsstundenzähler, der den Übertrag des zweiten Zählers, die vollen Stunden, zählt, - einen Speicher, in den bei eingeschaltetem Gerät der aktuelle Stand des Minutenzählers und des Betriebsstundenzählers laufend übernommen wird, und dessen Inhalt beim Ausschalten des Gerätes nicht verloren geht, - eine Rechenlogik, die den im Speicher abgelegten Stunden- und Minutenstand in den Betriebsstundenzähler und den Minutenzähler überträgt, wenn das Gerät wieder eingeschaltet wird, und die die für den Datentransfer nötigen Steuersignale erzeugt und diesen vornimmt und - eine Einrichtung zum Abrufen des aktuellen Standes des Betriebsstundenzählers und dessen Übertragung in das Display mittels der Rechenlogik.
  2. 2) Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zweite Einrichtung zum Starten weiterer Zähizyklen, bei der mittels Rechenlogik ermittelte Differenz zwischen einer Startzeit und der weitergelaufenen Betriebszeit, abrufbar und auf das t) 1 pl dy übrtrtra!har, rist.
  3. 3) Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Mikroprozessor, durch den die Zähl-, Rechen-, Steuer-, Übertragungs-, Eingabe- und Ausgabefunktionen softwaremässig durchführbar sind.
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