DE3134040A1 - "abtaststeuerschaltung fuer einen spannungsgesteuerten oszillator" - Google Patents
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Description
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Patentanwälte Dipl,Dlng. lÖachirn StraSS^ München zweibrticken.tr.« *η«*κ«
PiofeetlMi*! Representative* ■ CXOOO München 2 D-6450 Hanaul
Before The I^ ■>
Uane.UarKAvf CtAffvAMAn .. TeL (089)222506 Tel.(06181)24383
Tektronix, Inc _»^ 12 491
"Abtaststeuerschaltung für
spannungsgesteuerten Oszillator"
spannungsgesteuerten Oszillator"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steuersehaltungen
für spannungsgesteuerte Wobbel-Oszillatoren im allgemeinen, insbesondere auf ein Verfahren und eine Schaltung
zur Aufrechterhaltung des konstanten Ausgangsfrequenzbereichs
beim Umschalten von linearer auf logarithmische Abtastung oder umgekehrt.
Spannungsgesteuerte Oszillatoren erzeugen ein wiederholtes Ausgangssignal einer zu einer Eingangsspannung
proportionalen Frequenz. Das Wobbein eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO: voltage-controlled
oscillator) über einen Bereich von Frequenzen entweder linear oder nichtlinear ist bekannt. Eine Anwendung derartiger
gewobbelter spannungsgesteuerter Oszillatoren, die man auch als spannungsgesteuerte Wobbel-Oszillatoren
bezeichnen kann, liegt bei elektronischen Test- und Meßgeräten zur Erzeugung linearer oder logarithmischer
Frequenzabtastungen zwischen einstellbaren Start- und Stopfrequenzen. Eine typische Wobbel-Steuerschaltung kann
konventionelle lineare und logarithmische Verstärker umfassen die von einer gemeinsamen Rampenspannung beaufschlagt
werden, deren Start- und StopsTjannung unabhängig
davon eingestellt werden kann, um derart die Start- und Stopfrequenz des zugeordneten VCO festzulegen. Beim Umschalten
von linearer zu logarithmischer Abtastung oder umgekehrt verschiebt sich jedoch die Frequenz des VCO
wegen der unterschiedlichen Ausgangsspannungen des
Tektronix, Inc . ' i\." ;-:".,* ·/.· *: 12 491
■ ν · ·
linearen und logarithmischen Verstärkers. Daher mußte bisher die Start- und Stopfrequenz jedesmal neu festgelegt
werden, wenn eine andere Betriebsart eingestellt wurde.
Die vorliegende Erfindung steht unter der Aufgabe, die Beschränkungen der bisher bekannten Schaltungen zu überwinden
uns den bisherigen Bauteilaufwand zu verringern.
Gemäß dieser vorliegenden Erfindung hält eine Wobbel-Steuerschaltung
für einen spannungsgesteuerten Oszillator einen konstanten Wobbeibereich aufrecht, einschließlich
d-?r Start- und Stopfrequenzen, die sich bei Umschaltung
■v :>n linearer auf logarithmische Abtastung oder von
]3garithmischer auf lineare Abtastung nicht verschieben. Lies wird durch geeignete Skalierung der Steuerspannung,
mit der der VCO beaufschlagt wird, für sowohl die lineare als auch die logarithmische Betriebsweise erreicht.
Die Wobbel-Steuerschaltung umfaßt einen linearen und
einen exponentiellen (antilogarithmischen) Verstärker,
deren jeder ein "Spannungsfenster", d.h. einen Spannungsbereich, am Ausgang bereitstellt, das an den linearen
Dynamikbereich des VCO angepaßt ist. Unabhängig voneinander gewählte Start- und Stopspannungen sind über den
gesamten linearen Bereich des VCO einstellbar und setzen so die untere und obere Frequenzgrenze je nach Wunsch für
entweder eine lineare oder logarithmische Abtastung. Mit logarithmischen Konvertern werden die linearen Start- und
Stopspannungen an entsprechende logarithmische angepaßt,
so daß die VCO-Frequenz beim Umschalten von einer auf die andere Betriebsweise sich nicht verschiebt. Dies erlaubt
die Verwendung einer einzigen Startfrequenzsteuerung und einer einzigen Stopfrequenzsteuerung. Eine entprechend
für sowohl die lineare als auch die logarithmische Funktion skalierte Rampenspannung wird zur Abtastung an den
VCO angelegt. Während die Übertragungsfunktionen der
Tektronix, Inc
»· ·· ·« 6 | 12 491 | |
.* i I " " | "- κ- | 3134040 |
logarithmischen Konverter und des exponentiellen Verstärkers
stark temperaturabhängig sind, ist die Abtaststeuerschaltung so ausgelegt, daß bei der Berechnung der
Gesamtübergangsfunktion die femperaturterme wegfallen.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
Verfahren zur Wobbeisteuerung und eine Schaltung für einen spannungsgesteuerten Oszillator bereitzustellen.
Vorteilhaft ist auch, daß das erfindungsgemäße Wobbeiverfahren und die dazugehörige Schaltung die Abtastung
eines spannungsgesteuerten Oszillators linear oder nichtlinear über Frequenzbereiche gestattet, die bei
Umschalten zwischen den linearen und nichtlinearen Funktionen konstant bleiben.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Abtaststeuerverfahrens und der
dazugehörigen Schaltung, wodurch ein spannungsgesteuerter Oszillator über Frequenz-Start- und Stopgrenzwerte gewobbelt
werden kann, die unabhängig voneinander über den gesamten Betriebsbereich des spannungsgesteuerten
Oszillators einstellbar sind. Es wird eine Wobbelsteuermethode mitzugehöriger Schaltung verfügbar gemacht, die
den Betrieb eines spannungsgesteuerten Oszillators in linearer oder logarithmischer Abtastung übereinstellbare
Start- und Stopfrequenzen erlauben, die beim Umschalten
zwischen den Betriebsarten nicht nachgestellt werden müssen. Schließlich wird eine Wobbeisteuervorrichtung für
einen spannungsgesteuerten Oszillator geschaffen, deren Gesamtübertragungsfunktion unbeeinflußt von Temperatureffekten
ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Beschreibung
eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels deutlich.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein detailliertes Blockschaltbild einer Ablenksteuerschaltung
für einen spannungsgesteuerten Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung;
=■.-.■■■■■
Fig. 2 den Graphen der Übertragungsfunktion eines spannungsgesteuerten Oszillators für lineare
und logarithmische Abtastung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ablenksteuerschaltung zur Erzeugung einer Steuerspannung V. für einen
spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 10, der von jedem passenden konventionellen Aufbau sein kann. Der VCO 10
erzeugt als Reaktion auf die Steuerspannung V. Signale in
einem gewünschten Frequenzspektrum f . , die an einem
Ausgangsanschluß 12 bereitgestellt werden,
Fig. 2 zeigt die Übertragungsfunktion eines VCO und sollte im Zusammenhang mit Fig. 1 zur Hilfe genommen
werden, um das der Erfindung zugrunde liegende Konzept zu
verstehen. Die Steuereingangsspännung V. ist auf der
horizontalen Achse dargestellt, die erzeugte Signalfrequenz f , auf der vertikalen Achse. Im Prinzip hat
der VCO einen Dynamikbereich von V. . bis V. , inner-
i,min i,max
halb dessen Ausgangsfrequenzen f . bis f erzeugt werden
können. Der Ausgangsbereich eines VCO wird normalerweise als das Verhältnis von f zu fm-n angegeben, und
Verhältnisse von 100 : 1 und 1000 : 1 sind üblich für
logarithmisch gewobbelte VCO's. Eine Ausführüngsform der
vorliegenden Erfindung wurde hergestellt, und getestet, in der f . gleich 20 kHz und f gleich 2 MHz waren,
entsprechend einem Ausgangsbereich von 100 : 1..
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Die Wobbel-Steuerschaltung erzeugt eine lineare und eine
logarithmische Abtastung, die über ein Paar gekoppelter Schalter 14a und 14b ausgewählt werden können, um den VCO
10 zwischen vorgewählten einstellbaren Frequenzgrenzen
f. , und fgtoD zu betreiben. Eine lineare Rampenspannung
16 vorher festgelegter Amplitude wird über einen Eingangsanschluß 18 an einen konventionellen XY-Multiplizierer
20 gelegt. Die Spannung 16 kann durch Steuerung
über .externe Schaltungsteile in Gang gesetzt werden oder sich wiederholen. Der Skalierfaktor, mit dem die Rampenspannung multipliziert wird, wird nachstehend besprochen.
Die multiplizierte Rampenspannung vom Multiplizierer 20 wird gleichzeitig an je einen Eingang von Summierverstärkern Al und A2 angelegt. Wie ebenfalls nachstehend
erläutert wird, werden Startspannungen VL und V'L erzeugt
und jeweils an die Summierverstärker Al und A2 angelegt.
Das Ausgangssignal des Summierverstärkers Al ist eine lineare Ramp en spannung 22, die über den Schalter 14a an
VCO 10 als Steuereingangsspannung V. gelegt werden kann.
Das Ausgangssignal des Summierverstärkers A2 wird dem antilogarithmischen (exponentiellen) Verstärker 24 zugeführt, der ein exponentielles Ausgangssignal 26 aus dem
linearen Eingangssignal auf herkömmliche Weise erzeugt. Das exponentielle Ausgangssignal kann über den Schalter
14a an VCO 10 als Eingangssteuerspannung V. gelegt werden.
Die Start- und Stopgrenzen des Frequenzbereichs des VCO-Ausgangssignals
werden durch Potentiometer 30 bzw. 32 bestimmt, deren variable Anschlüsse mit den Eingängen der
Spannungsfolger-Verstärker 34 bzw. 36 zur Erzeugung unabhängiger
Spannungen VL und V„ verbunden sind. Sowohl VL
als auch VH sind stetig über den Bereich von V. . bis
V. einstellbar, für lineare Abtastungsbetriebsweise 1, max
wird die Startspannung VL an einen Eingang des Verstärkers
Al gelegt, um den Startpunkt der Abtastung bei
Tektronix, Inc * ί"«' : :'..· '...■ ", ' 12 491
VT auf der V.-Skala der Fig. 2 zu setzen. Beide Spannungen
VT und V„ werden an die Eingänge eines Differenzverstärkers
A3 gelegt, wo eine Differenzspannung V1 - V,
erzeugt wird, die über den Schalter 14b an den Y-Eingang des Multiplizierers 20 als der Skalierfaktor, mit dem die
lineare Rampenspannung 16 multipliziert wird, angelegt werden kann. Als Folge des Skalierens mit V^ - V. wird
die lineare Rampenspannung bei V„ auf der V.-Skala der
Fig. 2 beendet.
Die Spannungen VL und V1 können in Spannungen V' und
V' durch logarithmische Verstärker 40 und 42 umgewandelt werden, die passende konventionelle logarithmische Konverter
sein können. Die Spannung V, ist an einen Eingang des Summxerverstärkers A2 gelegt, um den Startpunkt der
logarithmischen Abtastung bei V1. auf der V.-Skala der
Jj X
Fig. 2 zu setzen. Beide Spannungen V1. und V' werden an
Jj . Xl
die Eingänge eines Differenzverstärkers A4 zur Erzeugung einer Skalierspannung V'H - V, angelegt, die über den
Schalter 14b an den Y-Eingang des Multiplizierer 20 gelegt wird. Infolge der Skalierung der Rampenspannung 16
durch V' - V1.. endet das exponentielle Ausgangssignal 26
Xl Jj
des exponentiellen Verstärkers 24 bei V„ der V.-Skala
der Fig. 2.
Bei sorgfältiger Durchsicht der Fig. 2 wird erkennbar,
daß die Start- und Stopspannungen beim Umschalten
zwischen der linearen und der logarithmischen Betriebsweise durch Schalter 14 entlang der V.-Skala verschoben
werden, die Start- und Stopfrequenzen jedoch die selben bleiben. Dies ist das gewünschte Resultat; da die
Potentiometer 30 und 32 beim Umschalten zwischen linearer und logarithmischer Abtastfunktion nicht neu justiert werden
müssen, können Frequenzmarken direkt auf die Potentiometerknöpfe gedruckt werden, um eine schnelle Einstellung
der Start- und Stopfrequenzen für den VCO zu erreichen.
Tektronix, Inc " : %-" :, : "·...* *„.- *: 12 491
Der VCO 10, der exponentielle Verstärker 24 und die logarithmischen Verstärker 40 und 42 stehen zur Erzielung
einer hoch-genauen Zusammenarbeit in folgender mathematischer Beziehung. Die Übertragungsfunktion des VCO ist
in Fig. 2 dargestellt und ist
05
05
f . = f V./V. (1)
out max 1 i,max
Die Übertragungsfunktion für den exponentiellen Verstärker
ist
.
.
Vout = Vi,max exP(V2 ln
wobei k gleich f /f . und V2 das Ausgangssignal des
Summierverstärkers A2 ist.
15
15
Die Übertragungsfunktion für die logarithmischen Verstärker ist
V' = Vi,max ln (kV/Vi,max)/ln k (3)
20
20
wobei V gleich V' oder V' , V gleich V1. oder Vu und k
L· rl L· ti
gleich f /f„. ist.
max mm
max mm
Die voranstehenden Gleichungen (2) und (3) sind als Spannungsausdrücke dargestellt und daher etwas vereinfacht.
Die Gleichung (2) kann ebenfalls als
V . = <*exp (ß VO/TN (2· )
OUt <L
dargestellt werden, und Gleichung (3) als
V = T in (V/oC)/ß (31 )
wobei ec und |5 in beiden Gleichungen Konstanten sind, die
von den Schaltungswerten und physikalischen Konstanten
Tektronix, Inc ."..". ."...■■ _■■-. ,: . 12
abhängen und T die absolute Temperatur in Kelvin bedeutet. In der logarithmischen Betriebsart ist die Gesamtübertragungsfunktion
der Abtas-tsteuerschaltung
X Lj fl J-J
wobei V die Spitzenamplitude der linearen Rampenspannung
16 ist. Man sieht, daß der Temperaturterm T entfallen ist.
Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. JÖaChitfrStraSSÖ Lunchen ***** ·β απ,μ.,μ,,PrcfMalonalRtfmeentattve» 0-8000 München 2 0-0460 Hanau IBetöre τι» |%r UanCaUarhurt CtnffranAn ,. τ·ι. w 88)2225 ββ τβΐ.<οβιβΐ)24.Ί83European Patent Office Ul1 παΠ5"ΊΊβΓυ(;ΓΙ ΟΙΟΙΤΓβ^βΠ ΗβΠβϋ Telex522p54 Telex 4184 782Tektronix, Inc 12 491"Abtaststeuerschaltung für
spannungsgesteuerten Oszillator"Patentansprü c h e
05Abtaststeuerschaltung für einen spannungsgesteuerten Oszillator,
dadurch gekennzeichnet,daß ein linearer Schaltungspfad und ein nichtlinearer Schaltungspfad von einer gemeinsamen Ramp en spannung (16) t.ur Erzeugung eines linearen Abtastsignals (22) bzw. eines nichtlinearen Abtastsignals (26) beaufschlagt sind, die selektiv an den spannungsgesteuerten Oszillator (10) anlegbar sind, wobei eine Einrichtung (30,34; 32,36) unabhängige erste Start- (VL> und Stopspannungen (V„) erzeugt und eine Einrichtung (40,42) die ersten Start- (V^) und S top spannungen (V„) in zweite Start- (V-, ) und S top spannung en (V1.) konvertiert, welche zu den ersten Spannungen (Vj>V„) in einer einer nichtlinearen Funktion entsprechenden Beziehung stehen, die durch den nichtlinearen Schaltungspfad festgelegt ist·, und daß eine Verknüpfungsschaltung (Al,A2,A3,A4,14b,20) die ersten Start- (VL) und Stopspannungen (V,,) mit der Rampenspannung (16) zur Erzeugung des linearen Abtastsignals (22) und die zweiten Start- (V' ) und Stopspannungen (V'H). mit der Rampenspannung (16) zur Erzeugung des nichtlinearen Abtastsignals (26) zusammenfügt.— O —Tektronix, Inc ."..". ;*\."\ " „·-. ,: 12 491* rf - 2. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (.30,34; 32,36) zur Erzeugung der ersten Start- (V1) und Stopspannung (Vtt) ein erstes Potentiometer (30) und ein zweites Potentiometer (32) umfaßt, wobei beide Potentiometer (30,32) unabhängig über einen vorher festlegbaren Spannungsbereich einstellbar sind. - 3. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtlineare Schaltungspfad einen exponentiellen Verstärker (24) zur Erzeugung des nichtlinearen Abtastsignals (26) umfaßt, . und daß die Einrichtung (40,42) zur Konvertierung der Start- (V1-) und Stopspannung (Vjt) einen ersten (40) bzw. zweiten (42) logarithmischen Konverter umfassen. - 4. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (Al,A2,A3,A4,14b,20) jeweils einen im linearen und auch im nichtlinearen Schaltungspfad angeordneten Summierverstärker (A1,A2) umfaßt, der jeweils an die Rampenspannung (16) angelegt ist, wobei die erste Startspannung (V1. ) an den anderen Eingang des Summierverstärkers (Al) im linearen Schaltungspfad angelegt ist und die zweite Startspannung (V1-) an den anderen Ein-gang des Summierverstärkers (A2) in dem nichtlinearen Schaltungspfad angelegt ist.Tektronix, Inc .'."*«.: : Λ\ '··* ** 12 491 - 5. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verknüpfungsschaltung (Al,A2,A3,A4,14b,20) ferner aktive Glieder (A3,A4) zur Entwicklung erster (VU-VT ) und zweiter (V„-V-, ) Skalierspan-Γ1 JLj Π. Jjnungen aus den ersten (VT ,VH) und zweiten (VL,V'H) Start- und Stopspannungen und eine Vorrichtung (20) zur selektiven Skalierung der Rampenspannung (16) entsprechend den Skalnerspannungen (νυ-ν,,ν'υ-ν' )■ aufweist. - 6. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die aktiven Glieder (A3,A4) zur Entwicklung einer Skalierspannung ^inen ersten (A3) und zweiten Differenzverstärker (A4) umfaßt. - 7. Abtaststeuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung (20) eine Multiplizierschaltung (20) umfaßt, die an ihrem einen Eingang (X) die Rampenspannung (16) empfängt und selektiv an einem anderen Eingang (Y) eine der ersten (Vtt-Vj) und zweiten (V1T-V') Skalierspannungen empfängt.rl Li
25 - 8. Verfahren zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Wobbel-Oszillators, so daß dessen Ausgangsfrequenzbereich im wesentlichen konscant bleibt, wenn zwischen linearer und nichtlinearer Abtastfunktion umgeschaltet wird,gekennzeichnet durch:- Erzeugung unabhängiger erster Start- (V,-) und Stopspannungen (VH);
35'I'Tektronix, Inc · :-..· : Z\\.' ·..* *■; ■ . 12 491- Umwandlung der ersten Start- (V1) und Stopspannungen (V„) in zweite Start- (V' ) und Stopspannungen (V'„) entsprechend einer nichtlinearen Funktion;- Zusammenfügung der ersten Start- (VT ) und Stopspannungen (Vtt) mit einer linearen Rampenspannung (16) zur Erzeugung eines linearen Abtastsignals (22);- Zusammenfügung der zweiten Start- (V1.) undj-·Stop spannungen (V'tt) mit der linearen Rampenspannung (16) und nachfolgende Umwandlung der resultierenden Kombincition in ein nichtlineares Äbtastsignal (26), das entsprechend der nichtlinearen Funktion bezug Lieh des linearen Abtastsignals (22) skaliert wird.
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