DE3133734A1 - Wicklung fuer elektrische maschinen - Google Patents

Wicklung fuer elektrische maschinen

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DE3133734A1 DE19813133734 DE3133734A DE3133734A1 DE 3133734 A1 DE3133734 A1 DE 3133734A1 DE 19813133734 DE19813133734 DE 19813133734 DE 3133734 A DE3133734 A DE 3133734A DE 3133734 A1 DE3133734 A1 DE 3133734A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

Description

  • Wicklung für elektrische Maschinen
  • Wicklung für elektrische Maschinen Bei einem großen Teil von Wicklungen für rotierende elektrische Maschinen sind die Spulen gleichmäßig in den Ständer-oder Läufernuten verteilt. Dies gilt insbesondere für mehrphasige Drehstromwicklungen. Aus wicklungstechnischen Gründen ist es oft erforderlich, Spulenteile unterschiedlicher Phase in einer Ständernut (z.B. bei Zweischichtwicklungen) unterzubringen. Außerhalb der Nuten, also im Wickelkopfbereich, ist es dann erforderlich, zwischen Spulen unterschiedlicher Phasen eine Trennisolierung vorzusehen. Man spricht dann auch von der Spulen- oder Phasentrennisolation. Sowohl bei von Hand eingelegten als auch bei maschinell eingezogenen Wicklungen muß die Phasentrennisolation in Form geeigneter Flächenisolierstoffe zwischen die Spulen verschiedener Phase eingeschoben werden. Dies kann mit automatischen oder mit maschinellen Einrichtungen nicht ausgeführt werden. Es ist dazu eine entsprechende kostenungünstige Handarbeit erforderlich.
  • Bei innenbelüfteten Elektromotoren sind die isolierten Wickelköpfe dem Kühlluftstrom ausgesetzt. Dadurch werden Feuchtigkeit und sonstige in der Luft befindliche Partikel auf die Spulenoberfläche und auch auf die Oberfläche der Phasentrennisolation abgelagert. Es können unter entsprechenden ungünstigen Verhältnissen Kriechwege für die Ausbildung von Kriechströmen entstehen. Dadurch sind schon sehr viele Schadensfälle innerhalb der Isolierung der Wickelköpfe elektrischer Maschinen ausgelöst worden. Zudem muß berücksichtigt werden, daß sich die Wickelköpfe und die darin enthaltene Isolation stark erwärmen bzw. einer bereits vorgewärmten Kühlluft ausgesetzt sind. Die für die Drahtisolierung verwendeten Isolierlacke sowie die Isolierlacke und -harze für die Tränkung spalten bei Erwärmung und bei der Anwesenheit von Feuchtigkeit Produkte ab, die Elektrolyte erzeugen und damit Kriechwege bilden können Begünstigt wird die Kriechwegbildung durch die vorher erwähnte hohe Erwärmung verschiedener Wicklungsteile. Auch die in der Kühlluft enthaltenen chemischen Reagenzien können zu der Ausbildung von Kriechwegen und damit zur Herabsetzung der Kriechstromfestigkeit der Spulen- und Phasentrennisolierung führen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Oberfläche der Spulen im Wickelkopf gleichmäßig zu beschichten und damit eine gut isolierende Trennschicht zwischen spannungsführenden Teilen unterschiedlicher Phase zu erreichen und die Kriechstromfestigkeit zu erhöhen. Falls dies durch geeignete Tauch- oder Gießmassen möglich ist, erspart man sich das Einschieben von Spulen bzw. Phasentrennisolationen, die aus hochwertigen Flächenisolierstoffen bestehen. Für solche Tauch- und Gießmassen bieten sich siliziumorganische unter dem Handelsnamen "m-Polymere" Elastomermassen an. Es handelt sich hierbei um ein organomodifiziertes bei Raumtemperatur härtbares Siliconkautschukmaterial. Dieser Siliconkautschuk enthält anstelle von mineralischen Fullstoffen einen großen Teil organischer stäbchenförmiger Copolymere auf der Basis Styrol-Butylacrylat in feinster dispersionsartiger Verteilung. Dieser Siliconkautschuk kann als Vergußmasse, als Tauchmasse und als Streichmasse ähnlich wie bei den seit Jahren bekannten Si-liconkautschuktypen verwendet und verarbeitet werden. Bei der Anwendung als Zwischenisolation für Wickelköpfe elektrischer Maschinen ist es zusätzlich erforderlich, einen entsprechenden Abstand zwischen den Einzel spulen durch den Einbau und die Fixierung von Distanzstücken vorzusehen. Es ist auch denkbar, entsprechend vorgeformte Zwischenlagenisolationen als Abstandshalter zu verwenden und ähnlich wie Phasentrennisolationen zwischen zwei Spulen einzuschieben. Wenn nun sämtliche außerhalb des Blechpaketes liegenden Teile der Wicklung mit einer gleichmäßigen Schicht von m-Polymeren überzogen werden, so ist wegen der sehr guten elektrischen Eigenschaften der m-Polymere eine zusätzliche Trennisolierung in Form von mehrschichtigen Flächenisolierstoffen nicht erforderlich.
  • Im Gegenteil der Uberzug schützt auch die Wicklung gegen Feuchtigkeit, Wasserdampf und sonstige Umgebungs- und Klimaeinflüsse.
  • Die m-Polymere können nun wie folgt auf die Wickelköpfe oder als Zwischenisolation aufgebracht werden: 1. Durch Tauchen in m-Polymertauchmassen 2. Durch Vergießen der Wickelköpfe mit m-Polymervergußmassen.
  • Für beide Methoden ist es erforderlich, eine möglichst gute Haftung der m-Polymere auf der Oberfläche der Wickelköpfe und der Isolationswerkstoffe der Wicklung zu erzielen. Das gleiche gilt auch für die Oberfläche der Dynamobleche des Ständerblechpaketes und für die Lackdrahtoberfläche der Spulen und der Wicklung selbst. Dafür können zwei verschiedene Arten von Haftvermittlern vorgesehen werden. Eine Haftvermittlertype enthält siliziumorganische Verbindungen aus der Gruppe der Siliconharze in verschiedenen Lösungsmittelkombinationen. Die andere Gruppe kommt aus dem Bereich der siliziumorganischen Elastomere, wobei man aus einem Zweikomponentensystem nur eine Komponente als Haftvermittler verwendet. Sie kann in die Gruppe der Siliconkautschukdispersionen eingereiht werden. Beide Haftvermittler können im Tauch- oder Spritzverfahren auf die Wicklung bzw. die übrigen Tbile des bewickelten Ständerblechpaketes aufgebracht werden. Wenn diese Haftvermittler mit den m-Polymertauch-oder Vergußmassen in Berührung kommen, wird eine sehr gute bis hervorragende Haftfestigkeit dieser Massen auf den Wicklungs- und Blechteilen des bewickelten Ständerblechpaketes erzielt. Diese Haftfestigkeit wird auch durch äußere Einflüsse, z.B. Temperatur oder Feuchtigkeit, sowie durch entsprechende Wechselbeanspruchungen nicht herabgesetzt.
  • Falls für das Vergießen vorgeformte bzw. angepaßte Schablonen verwendet werden, müssen als Trennmittel gegenüber den m-Polymeren Seifenlösungen, Vaseline oder eine Beschichtung mit Teflon (Polytetrafluoräthylen) vorgesehen werden.
  • An zwei Beispielen wird die Erfindung näher erläutert: Beispiel 1: Ein mit einer Drehstromwicklung bewickeltes Ständerblechpaket erhält vor der Bandagierung der Wickelköpfe Distanzstücke oder Abstandshalter zwischen den einzelnen Spulen, wobei die Distanzstücke mit in die Bandagierung der Wicklung einbezogen werden. Dieses Ständerblechpaket mit Wicklung wird, wie normal üblich, in einem Isoliertränklack oder -harz getränkt und diese Tränkung einem erforderlichen Trocknungs- oder Einbrennvorgang unterworfen. Beide Wickelköpfe werden dann in zylindrischen dem Außendurchmesser des jeweiligen Wickelkopfes angepaßten Gefäßen in einer 1-Komponententauchmasse der m-Polymere getaucht. Der Tauchvorgang soll etwa 10 s dauern. Durch diesen einmaligen Tauchvorgang erzielt man auf allen Teilen dauerelastische, relativ harte Uberzüge mit einer Dicke von cy. 0,4 mm. Durch die strukturviskose Einstellung ist die Herstellung eines homogenen Tauchüberzuges ohne Tropfen- und Tränenbildung und eine gleichmäßige Beschichtung an den Kanten und Ecken gewährleistet. Die nach dem Tauchvorgang durch Einwirkung der Luftfeuchtigkeit bei Raumtemperatur gebildeten überzüge ergeben eine Schutzschicht für die Wicklung, die sich durch nachstehende Eigenschaften auszeichnen: hohe Shorehärte stark wasserabweisend und keine Wasserdampfdurchlässigkeit hohe Weiterreißfestigkeit optimale elektrische Isolierwerte.
  • Durch das Verdunsten des Lösungsmittels der m-Polymer-Tauchmasse schrumpft diese Masse auf alle Teile der Wicklung auf und bildet einen fest sitzenden Ueberzug. Vorher müssen alle Teile des bewickelten Ständerblechpaketes mit den zuvor erwähnten Haftvermittlern durch Tauchen oder Aufsprühen beschichtet werden. Es ist auch möglich, der m-Polymertauchmasse die in Frage kommenden Haftvermittler in bestimmtem Verhältnis zuzumischen. Dann ist jeweils nur ein Tauch- bzw. Beschichtungsvorgang erforderlich. Das im Haftvermittler enthaltene Lösungsmittel reinigt zugleich die Oberfläche der zu beschichtenden Teile von Fett oder sonstigen Schmutzresten.
  • Beispiel 2: Ein wie im Beispiel 1 beschriebenes bewickeltes Ständerblechpaket wird auf beiden Wickelkopfseiten mit einer m-Polymer-Gießmasse vergossen. Dazu werden 2 zylindrische Schablonen vorbereitet, dieeinerseits den äußeren Umfang des Wickelkopfes umfassen, andererseits den Durchmesser der Ständerpaketbohrung besitzen und in letzterer fixiert werden. Die Oberflächen dieser Schablonen werden mit den vorher erwähnten Trennmitteln beschichtet. Die Abdichtung erfolgt mit m-Polymer-Streichmassen. Dann werden die Hohlräume zwischen beiden zylindrischen Schablonen mit m-Polymer-Gießmassen vergossen. Es wird dazu eine relativ niederviskose Gießmasse ines 2-Komponentensystems mit einem Härter verwendet. Der Verarbeitungsspielraum (Topfzeit) kann durch Anwendung von zwei in den Vernetzungsgeschwindigkeiten verschiedener Härter in Abhängigkeit der angewendeten Konzentrationen den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Die vernetzte Gießmasse ist ein mechanisch festes Elastomer mit einer Shorehärte A von etwa 75 bis 80. Um eine gute Haftfestigkeit der m-Polymer-Gießmassen auf allen Teilen der Wicklung und des Ständerblechpaketes zu erzielen, ist es genauso wie bei Beispiel 1 erforderlich, alle mit der Gießmasse in Berührung kommenden Teile mit den eingangs erwähnten Haftvermittlern zu beschichten. Die Schablonen werden nach dem Gießvorgang und nach dem Vernetzen der Gießmasse entfernt.
  • Mit dem Tauchen und Vergießen von m-Polymer-Tauch- und Gießmassen kann man Spulen- und Zwischenlagenisolationen erzeugen, die besonders gute elektrische Eigenschaften besitzen und eine hohe Kriechstromfestigkeit gewährleisten.
  • Desgleichenwird eine hohe mechanische Festigkeit und ein entsprechender Verbund der Spulen- und Wicklungsteile erzielt. Vermischt man die m-Polymertauch- bzw. Gießmasse mit einer Grundierung, deren chemische Basis organische Bestandteile ähnlich den Bestandteilen der m-Polymere sind und die in polaren Lösungsmitteln gelöst sind im Verhältnis 1:1, so erzielt man einerseits ein sehr gutes Eindringvermögen der Mischung in die Hohl- und Zwischenräume der Wicklungsteile und der Spulen und erreicht andererseits eine gute Durchtränkung der Spulen und Wicklungsteile und eine entsprechende mechanische Verbackung, so daß man auf eine Tränkung der eingelegten Wicklung vor der Tauchung oder vor dem Vergießen verzichten kann.
  • Die Tränkung und Imprägnierung von Wicklungen elektrischer Maschinen kleinerer und mittlerer Leistung (ca. bis 15 kW in der 4-poligen Auslegung, synchrone Drehzahl 1500 1/Min) erfolgt in modernen Fertigungsbetrieben in Durchlauftränkanlagen. Diese Anlagen verbrauchen sehr viel Energie, da das Tränkharz über längere Zeit bei relativ hohen Temperaturen getrocknet und eingebrannt werden muß. Andererseits belasten diese Tränkanlagen die Umwelt sehr stark, da zur Aufrechterhaltung bzw. Einstellung der Tränkharzviskosität relativ häufiggnßere Styrolanteile dem Tränkharz zugesetzt werden müssen.
  • Aufgrund des Erfindungsgedankens ist es jetzt möglich, für die Imprägnierung und Tränkung der Wicklungen organomodifizierte Gießmassen einzusetzen und diese Gießmassen im Verhältnis 1:1 mit Haftvermittlern zu vermischen. Es könnten sämtliche Einrichtungen für das Einbrennen der Tränklacke in den Durchlauftränkanlagen entfernt und damit erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden. Desgleichen wird eine beträchtliche Entlastung der Umwelt eintreten, falls man Durchlauftränkanlagen auf die Tränkung und Beschichtung mit organomodifizierten Gießmassen nach dem Erfindungsgedanken umstellen würde.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Verfahren zum oberziehen von Spulen- und Wicklungsteilen elektrischer Maschinen und Apparate mit einer Schicht von flüssigen Kunststoffen, die durch ein besonderes Polymerisationsverfahren aus reaktiven Polysiloxanen (z.B. nach Pat. DT-OS 24 05 828) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Distanzstücken oder Abstandshaltern bandagierte Wicklung in einer Tauchmasse mindestens 10 s getaucht wird, wobei die Teile der Wicklung und des Motorständers, die mit der Tauchmasse in Berührung kommen, vorher mit geeigneten haftvermittlern beschichtet oder besprüht werden und nach Beendigung des Tauchverfahrens durch die Luftfeuchtigkeit verursachte Vernetzung einen mechanisch harten ueberzug, der sehr gute elektrische Eigenschaften besitzt, erhalten.
  2. 2. Verfahren zum Vergießen von Wicklungsteilen und Wickelköpfen elektrischer Maschinen und Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergießen mit siliziumorganischem Siliconkautschukmaterial erfolgt, das organomodifiziert und bei Raumtemperatur härtbar ist und der Gießvorgang in den Zwischenraum von 2 zylindrisch um den Wickelkopf angeordneten, mit Trennmitteln versehenen Schablonen aus Blech oder Kunststoff erfolgt.
  3. 3. Verfahren zum Tauchen oder Vergießen von Wicklungsteilen oder Wickelköpfen elektrischer Maschinen und Apparate nach den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die organomodifizierten Tauch- und Gießmassen vor der Verarbeitung mit einer in polaren Lösungsmitteln gelösten Grundierung, welche die gleiche chemische Basis besitzt wie die Gieß- oder Tauchmasse, im Verhältnis 1:1 vermischt wird.
  4. 4. Verfahren zum Imprägnieren und Tränken von Wicklungen elektrischer Maschinen kleinerer und mittlerer Leistung in Durchlauftränkanlagen nach den Ansprüchen 1. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tränkanlagen üblichen UP-Harze und zur Steuerung der Viskosität notwendigen Styrolanteile durch eine Mischung (1:1) aus organomodifizierten Gießmassen und einer'in polaren Lösungsmitteln gelösten Grundierung, welche die gleiche chemische Basis besitzt wie die organomodifizierte Gießmasse, ersetzt wird.
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