DE3133351A1 - Kamineinsatz zur gewinnung von nutzbarer waerme bei einem zimmerkamin oder herdfeuer - Google Patents

Kamineinsatz zur gewinnung von nutzbarer waerme bei einem zimmerkamin oder herdfeuer

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Gernot E. 4710 Lüdinghausen Engelhardt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1886Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only the heat exchanger comprising only tubular air ducts within the fire

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Description

  • Kamineinsatz zur Gewinnung von nutzbarer
  • Wärme bei einem Zimmerkamin.oder Herdfeuer Kamineinsatz zur Gewinnung von nutzbarer Wärme bei einem Zimmerkamin oder Herdfeuer Die Erfindung betrifft einen Kamineinsatz zur Gewinnung von nutzbarer Wärme bei einem Zimmerkamin oder Herdfeuer, mit zur Erwärmung von Luft als Wärmetauscher angeordneten Rohren.
  • Zur Gewinnung nutzbarer Wärme bei einem Zimmerkamin ist es bekannt, im Bereich der Feuerungszone einen wasserdurchströmten Kamineinsatz zu verwenden.
  • Nachteilig ist hierbei aber, daß es sich bei einem solchen Kamineinsatz im Prinzip um einen Heißwasserkessel handelt, der zur Vermeidung von Unfällen mit den entsprechenden Sicherheitseinrichtungen versehen sein muß, und der prüfungspflichtig ist.
  • Weiterhin stehen bei diesen bekannten wasserdurchströmten Kamineinsätzen die Kosten in keinem vernünftigem Verhältnis zu der erzielbaren WSrmegewinnung.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß mit bekannten Kamineinsätzen eine vollständige Gewinnung der bei der Verbrennung erzeugten Wärmeenergie nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kamineinsatz zur Gewinnung von nutzbarer Wärme bei Zimmerkaminen oder Herdfeuern zu schaffen, der einerseits eine möglichst vollständige Gewinnung der bei der Verbrennung erzeugten Wärme ermöglicht, und der andererseits wirtschaftlich herstellbar und nutzbar ist, und bei welchem Unfälle und demgemäß die Einhaltung besonderer behördlicher Vorschriften ausgeschlossen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die zu erwärmende Luft führenden Rohre von einem Luftkanal abzweigen, an dessen Lufteintritt ein Gebläse angeordnet ist, und daß die Außenflächen der Rohre wenigstens zum Teil mit Rippen versehen sind, die schraubenförmig gewendelt verlaufen.
  • Um bei dieser Anordnung möglichst gute Wärmeübergangsverhältnisse zwischen den Rohren und den Rippen zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Rippen mit dem Material der Rohre einstückig hergestellt oder unter Vorspannung aufgewickelt und gegebenenfalls darauf aufgeschweißt oder -gelötet sind.
  • Um andererseits die über die Rippen in erhöhtem Maße aufgenommene Wärme an die die Rohre durchströmende Luft abgeben zu können, weisen vorteilhaft die Rohre Einsätze auf, die entweder an der Rohrinnenwand mit Preßsitz anliegen können oder die mit dem eigentlichen Rohrkörper einstückig sein können.
  • Die Einsätze können weiterhin vorteilhaft streifen-, kreuz- oder sternförmig sein und sie liegen mit ihren Außenkanten an der inneren Mantelfläche der Rohre an.
  • Beim Einschieben der Einsätze sind dabei die gebogenen Bereiche der Rohre nicht mit diesen Einsätzen versehen, während andererseits die Rohre im Rostbereich wahlweise Glatt- oder Rippenrohre sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Rohreinsätze kann darin bestehen, daß die Einsätze in ihrer Längsachse schraubenförmig verdrehte Metallstreifen sind.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Rohre in Rohrschlangen in dem oberen Teil des Kamines und dem Kaminschlot enden und dort in einem Abgaskanal münden.
  • Um zu verhindern, daß große Mengen heißer Luft eine zu trockene, das Wohlbefinden störende Atmosphäre entstehen lassen, kann nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag vorgesehen sein, daß der Kamineinsatz nach der Erfindung mit einer Einrichtung zur Luftbefeuchtung ausgestattet ist.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Luftkanal in einem unterhalb der Abzweigung der Rohre gelegenen Bereich als Behälter für einen Vorrat an Luftbefeuchtigungs-Flüssigkeit ausgestaltet und am gebläseseitigen Ende mit einem Überlauf-Wehr und einem Uberlauf-Abflußstutzen sowie mit einem Flüssigkeits-Einfülls'tutzen -ausgestatbet ist, wobei das Überlauf-Wehr und der Überlauf-Abflußstutzen zwischen Gebläse und Luftkanal derart angeordnet sind, daß diese im Zusammenwirken eine Sperre gegen Flüssigkeitseintritt in das Gebläse ergeben.
  • Mit dem Gegenstand nach der Erfindung ist es erstmalig möglich, die durch einen Kamin oder ein Herdfeuer erzeugte Wärme vollständig an den Kamineinsatz abzugeben, soweit nicht eine direkte Abstr-ahlung in'den zu beheizenden Raum erfolgt, und es ist durch die erfindungsgemäßenEineätze auch sichergestellt, daß auch die von' der großen, durch die Rippenrohre gebildeten Oberfläche aufgenommene Energie an die die Rohre durchströmende Luft weitergegeben werden kann. Es ist damit möglich, durch Weiterleitung der erzeugten Heiß luft in andere Räume ein ganzes Haus zu beheizen, und der Kamin oder das Herd feuer kann auf so geringe Abgastemperaturen eingestellt werden, daß gerade noch der natürliche Zug durch den Schornstein erhalten bleibt. Es kann alsò davon gesprochen werden, daß die verfügbare Energie vollständig ausgenutzt wird, wobei aufgrund der verringerten Abgastemperatur sogar noch der Wirkungsgrad von öfen übertroffen werden kann, ohne daß der damit verbundene bauliche Aufwand anfällt. Zudem ist es möglich, eine Anzahl von Räumen über eine einzige Feuerstelle zu beheizen, was bei einer Ofenheizung ebenfalls nicht möglich ist. Über bereits vorgeschlagene Wärmetauscher kann in diesem Zusammenhang auch die Warmwasserbereitung eines Haushaltes sichergestellt werden.
  • Und schließlich ergibt sich durch die Ausgestaltung des Kamine ins atzes mit einer Einrichtung zur Luftbefeuchtung erstmals die Möglichkeit, die Entstehung einer unnatürlich trockenen Atmosphäre der mit Heizluft direkt beschickten Räume zu vermeiden, was zu einer signifikanten Erhöhung des Heizungskomforts beiträgt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Kamin oder ein Herd feuer mit dem erfindungsgemäßen Kamineinsatz von vorn, Figur 2 den Einsatz gemäß Figur 1 von der Seite, Figur 3 Querschnitte durch die Rohre eines erfindungsgemäßen Kamineinsatzes im Bereich der Einsätze zur Kenntlichmachung von deren Ausgestaltung und Figur 4 den als Behälter für Luftbefeuchtungs-Flüssigkeit ausgestalteten Luftkanal, im Schnitt.
  • Der Kamin oder das Herdfeuer 1 weist vom Mauerwerk umgeben und den Abgas-Sammelraum durchziehend gemäß Figur 1 einen Einsatz 2 auf, welcher im wesentlichen aus in einem Register angeordneten Rohren 3 besteht, die auf der einen Seite an einen Luftkanal 4 angeschlossen sind und auf der anderen Seite entweder direkt in den zu beheizenden Raum führen oder aber sich zu einem nicht gezeigten Abluftkanal vereinigen, welcher in den zu beheizenden Raum oder die zu beheizenden Räume - ggf.
  • nach Aufspaltung - führt. Am Lufteintritt des Luftkanals 4 ist ein Gebläse 6 angeordnet, welches für eine ausreichende Durchströmung der Rohre 3 mit zu erwärmender Luft ausgelegt ist.
  • Gemäß Figur 2 bilden die Rohre in ihrem unteren Bereich den Feuerungsrost 8, sie weisen dann vertikal verlaufende Teile 5 und wiederum horizontal verlaufende, im Abgas-Sammelraum vorliegende Bereiche 7 auf.
  • Die Bereiche 7 können übereinander und nebeneinander gestaffelt ausgeführt sein, so daß einerseits ein genügend großer freier Raum zum Durchfluß der Abgase besteht, andererseits aber die Abkühlung der einzelnen Stromfäden des Abgases gewährleistet ist. In'diesem Zusammenhang ist es weiterhin möglich, im Abgas-Sammelraum die Endbereiche 7 der Rohre 3 als Rohrschlangen auszubilden und so sicherzustellen, daß die eingangs beschriebene ausreichende Abkühlung des Abgases auf die geringstmögliche Temperatur sichergestellt wird.
  • Diese Rohrschlangen würden gemäß Figur 2 im Raum 12 und 16 des Kamins bzw. Herdfeuers i oder dem eigentlichen Schornsteineingang vorliegen. Da Teile der Rohrleitungen in ihrem Bereich 8 als Rost dienen und Rohrleitungen nicht nur an der Rückwand, sondern auch an den Seitenwänden angeordnet sein können, wird gewährleistet, daß sowohl die Strahlungswärme der Flammen als auch der glühenden Asche als auch die Wärme der Abgase vollstAndig ausgenutzt wird.
  • Die Rohre 3 weisen an den Außenflächen mindestens in den Bereichen, in denen sie gerade verlaufen, schraubenförmig gewendelte Rippen 17 auf, die entweder mit dem Material der Rohre einstückig sind oder darauf aufgeschweißt oder -gelötet sind. Die Rippenhöhe kann dabei im Bereich von unter einem bis zu mehreren cm betragen, das Material der Rohrleitungen-und der Rippen kann Stahl, Kupfer oder ein anderes geeignetes Metall sein.
  • Um auch die durch die Rippen aufgenommene große Wärme an die Luft weiterzuleiten, die~die Rohre innen durchströmt, weisen diese zumindest in den gerade verlaufenden Bereichen Einsätze-18 auf, deren Außenkanten an der inneren Mantelfläche 19 der Rohre 3 anliegen und so geformt sind, daß sie einen genügenden Querschnitt im Rohrinneren zum Hindurchleiten der zu erwärmenden Luft freilassen. Die Einsätze können demnach streifen-, kreuz- oder sternförmig sein und sie können an der inneren Mantelfläche der Rohre mit Preßsitz anliegen, sie können aber auch mit dem Rohrmaterial einstückig sein bzw. mit diesem verschweißt oder verlötet sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Ausführung herausgestellt, bei welcher die Einsätze aus in ihrer Längsachse schraubenförmig verdrehten Metallstreifen bestehen.
  • Diese-sind sehr kostengünstig herstellbar und dabei hochwirksam bezüglich des Wärmeübergangs, weil durch die schraubenförmige Drehung der die Rohre durchströmenden Luft Turbulenzen zu ausgezeichneten Wärmetransportverhältnissen führen. Dennoch ist der verursachte Strömungswiderstand verhältnismäßig niedrig, so daß eine Erhöhung des Gebläsedruckes nicht erforderlich ist. Vor allem aber müssen diese Rohreinsätze nicht unter Flächenpressung-mit ihren Kanten am. Innenrohr anliegen, sie können daher leichter in handelsübliche Rohre auch bei geringen Maßtoleranzabweichungen eingesetzt werden, wodurch erhebliche Kosten gespart werden.
  • Und schließlich können diese in sich gedrehten Streifen durch das ganze Rohr in dessen voller Länge eingesetzt und mit diesem gebogen werden, was einen signifikanten Vorteil gegenüber allen anderen Arten von Einsätzen ergibt.
  • Durch die Einsätze wird sichergestellt, daß eine genügendgroße Wärmeübertragungsfläche auch für die die Rohre durchströmende Luft zur Verfügung steht und es kann so eine sehr starke Erwärmung der Nutzungsluft erfolgen. Damit ist sichergestellt, daß nicht nur der Raum ausreichend auch bei tiefen Temperaturen beheizt werden kann, in welchem sich der Kamin oder das Herdfeuer befindet, sondern über Luftverteilungskanäle können auch weitere Räume ausreichend beheizt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß aufgrund der erzielbaren hohen Temperaturen der die Rohre durchströmenden Verbrauchsluft eine verringerte Luftmenge zur Wärmeabfuhr erforderlich ist und daher die Leistung des Geblase 6 verringert werden kann, wodurch der- Energie verbrauch zum Antrieb des Gebläses 6 ebenfalls verringert wird und wodurch weiterhin vorteilhaft eine Geräuschbelästigung durch das laufende Gebläse vermieden wird. Es kann also davon gesprochen werden, daß die anstehenden Probleme durch den Erfindungsgegenstand in idealer Weise gelöst werden.
  • Dies trifft insbesondere auch auf die in den Kamin einsatz integrierte und in der Figur 4 dargestellten Luftbefeuchtungseinrichtung zu. Wie diese Figur zeigt, ist der Luftkanal 4, von dem die luftführenden Heizrohre 3 abzweigen, an der dem (nicht gezeigten) Ventilator zugewandten linken Ende 20 mit einem Flüssigkeits-Einfüllstutzen 21 ausgestattet. Im unterhalb der Abzweigung der Rohre 3 gelegenen Bereich 22 ist der Kanal 4 als Flüssigkeitsbehälter ausgestattet, indem ein Überlauf-Wehr 23 die Flüssigkeit gegen den den Ventilator aufnehmenden Flansch 24 abschottet.
  • Um zu verhindern, daß bei Überfüllung dennoch Wasser in den Ventilator eindringt, ist ein zweites, kleineres Wehr 25 angeordnet, das zwischen sich und dem ersten Wehr 23 einen Uberlauf-Abfluß-Raum 26 bildet, an dessen unterem Bereich ein Abfluß-Stutzen 27 angeordnet ist.
  • Die Funktion dieser so unkomplizierten wie wirkungsvollen Einrichtung ist folgende: Beim Heizen des Kamins erwärmt sich das Wasser im Kanal 4 und verdunstet. Die Verdunstung wird auch noch dadurch begünstigt, daß die Gebläseluft gemäß Pfeil 28 mit relativ großer Geschwindigkeit, z. B. mit 30 m/sec über den Wasserspiegel 29 hinwegstreicht und sich dadurch mit Wasserdampf in Form von Luftfeuchtigkeit anreichert.
  • Ein an sich bekanntes Flüssigkeitsstand-Anzeigeröhrchen 30 kann dabei in hilfreicher Weise zur Kontrolle vorgesehen sein, um das Befeuchtungs-Wasser von Zeit zu Zeit nach zufüllen, wie dies durch den Pfeil 31 rein schematisch angedeutet ist. Überlauf-Wasser ist mit dem Pfeil 32 angedeutet.
  • Die Höhenabstimmung von der Rohrabzweigung der Rohre 3 und des Wehrs 23 ist so getroffen, daß Überschuß-Wasser zuerst in die Rohre 3 eintritt, bevor es über das'Wehr 23 läuft. In die heißen Rohre 3 eintretendes Wasser verdunstet fast augenblicklich, was dazu genutzt werden kann, einen gewissen Feuchtigkeits-Pegel zu erreichen, wenn dies gewünscht werden sollte. Das Gebläse bleibt auf jeden Fall von eindringendem Wasser geschützt Leerseite

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r a c h e : 0Kamineinsatz zur Gewinnung von nutzbarer Wärme bei einem Zimmerkamin oder Herdfeuer, mit zur Erwärmung von Luft als Wärmetauscher angeordneten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die zu erwärmende Luft führenden Rohre (3) von einem Luftkanal (4) abzweigen, an dessen Lufteintritt ein Gebläse (6) angeordnet ist, und daß die Außenflächen der Rohre (3) wenigstens zum Teil mit Rippen (17) versehen sind, die schraubenförmig gewendelt verlaufen.
  2. 2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) mit dem Material der Rohre (3) einstückig hergestellt oder unter Vorspannung aufgewickelt und gegebenenfalls darauf aufgeschweißt oder -gelötet sind.
  3. 3. Xamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) im Rostbereich Glatt- oder Rippenrohre sind.
  4. 4. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in gerade verlaufenden Bereichen der Rohre (3) Einsätze (18) eingeschoben sind
  5. 5. Kamineinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) an der Rohrinnenwand mit Preßsitz anliegen
  6. 6. Kamineinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) mit dem Material der Rohre (3) einstückig sind.
  7. 7. @@@@@@einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Einsätze (18) aus in ihrer'Längsachse schraubenförmig verdrehten Metallstreifen bestehen.
  8. einsatz nach Anspruch 4 -oder 5, dadurch gekennnet, daß die Einsätze (18) streifen-, kreuz-oder sternförmig sind und mit ihren Außenkanten an der inneren Mantelfläche der Rohre anliegen.
  9. 9. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) in Rohrschlangen in dem oberen Teil des Kamines (12) und dem Kaminschlot (16) enden und dort in einem Abgaskanal (nicht gezeigt) münden.
  10. 10. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer Einrichtung zur Luftbefeuchtung ausgestattet ist.
  11. 11. Kamineinsatz nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (4) in einem unterhalb der Abzweigung der Rohre (3) gelegenen Bereich (22) als Behälter für einen Vorrat an Luftbefeuchtigungs-Flüssigkeit ausgestaltet und am gebläseseitigen Ende mit einem Uberlauf-Wehr (23) und einem Überlauf-Abflußstutzen (27) sowie mit einem Flüssigkeits-Einfüllstutzen (21) ausgestattet ist, wobei dem Überlauf-Wehr (23) und dem Überlauf-Abflußstutzen (27) ein zweites Wehr (25) im Luftkanal (4) derart zugeordnet ist, daß diese im Zusammenwirken eine Sperre gegen Flüssigkeitseintritt in das Gebläse (6) ergeben.
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