DE3133224A1 - Dosierverschlusskappe fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Dosierverschlusskappe fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE3133224A1
DE3133224A1 DE19813133224 DE3133224A DE3133224A1 DE 3133224 A1 DE3133224 A1 DE 3133224A1 DE 19813133224 DE19813133224 DE 19813133224 DE 3133224 A DE3133224 A DE 3133224A DE 3133224 A1 DE3133224 A1 DE 3133224A1
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Friedrich Georg 5650 Solingen Boes
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Dosierverschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter mit einem Kappendeckel, der eine verschlossene und bei Gebrauch aufreißbare oder eine verschließbare Ausgießöffnung aufweist.
  • Vorrichtungen zum dosierten Abgeben von körnigem bis pulverförmigem fließfähigem Gut aus einer Packung sind beispielsweise aus der CH-PS 559 670 und aus der DE-OS 26 27 496 bekannt.
  • Es besteht nun auch ein Bedarf für ein Dosiersystem für Flüssigkeitsbehälter, welches in die Verschlußkappe derart integriert werden kann, daß, wenn man den Flüssigkeitsbehälter in die Ausgießstellung bringt, eine dosierte Menge in das Kappeninnere hinein abgegeben wird, welches nach erneutem Aufrechtstellen des Flüssigkeitsbehälters und wieder in die Ausgießstellung bringen aus der Kappe abgegeben wird. Ein derartiges System sollte für Behälter mit beliebigen Querschnitten geeignet sein, und insbesondere für Behälter mit zylindrischem Querschnitt, wie Flaschen od. dgl.
  • Ganz allgemein sind Flüssigkeitsbehälter bekannt, die einen Kappendeckel aufweisen, wobei dieser Kappendeckel eine verschlossene Ausgießöffnung hat, die bei Gebrauch aufgerissen werden kann, oder eine verschließbare Ausgießöffnung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kappe einen Boden aufweist, daß sich eine mit der Behälteröffnung verbindbare Flüssigkeitsleitung parallel zur Längsachse der Kappe in diese hineinerstreckt, deren Auslaßöffnung im Abstand vom Kappendeckel angeordnet ist, daß innerhalb der Kappe eine Kammer die Flüssigkeitsleitung umgibt, deren Kammerboden im axialen Abstand vom Boden der Kappe angeordnet ist und eine Durchtrittsöffnung zum Kappeninneren aufweist, daß sich die Seitenwand dieser Kammer im radialen Abstand von der Flüssigkeitsleitung und der Kappenwand vom Kammerboden aus bis zum Kappendeckel erstreckt und mit diesem verbunden ist und daß die Verbindungslinie der Seitenwand mit dem Kappendeckel der Kammer und der Ausgießöffnung im Kappendeckel verläuft und somit die Kammer von der Ausgießöffnung trennt.
  • Die zu dosierende Menge wird hierbei praktisch durch den Querschnitt der Kammer und durch den Abstand der Auslaßöffnung der Flüssigkeitsleitung vom Kappendeckel bestimmt.
  • Wenn man den Behälter, beispielsweise die Flasche, an der diese Dosierverschlußkappe angebracht ist, in die Gießstellung umkippt, so strömt aus dem Behälter durch die Flüssigkeitsleitung in diese Kammer, die praktisch eine Dosierkammer ist, die Flüssigkeit so lange hinein, bis der Flüssigkeitsspiegel bis zur Auslaßöffnung der Flüssigkeitsleitung angestiegen ist, und diese Auslaßöffnung verschließt. Danach findet keine weitere Flüssigkeitsabgabe mehr statt. Die auf diese Weise gebildete dosierte Menge gelangt dann beim erneuten Aufrechtstellen des Flüssigkeitsbehälters durch die Durchtrittsöffnung in der Kammerwand in das Innere der Kappe und sammelt sich auf dem Kappenboden. Wenn man nun diesen Behälter erneut in die Ausgießstellung bringt, kann die so abgegebene Menge zwischen der Kappenwand und der Kammerwand zur Ausgießöffnung strömen und abgegeben werden, wobei gleichzeitig erneut Flüssigkeit in die Dosierkammer eingegeben wird, die wieder bis zur Auslaßöffnung der Flüssigkeitsleitung steigen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Dosierverschlußkappe ergibt sich, wenn die Kappe ein Kreiszylinder ist und die Flüssigkeitsleitung ein Rohr, dessen Achse in der Kappenachse liegt.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Kammer durch einen L-förmigen Einsatz gebildet, dessen Seitenkanten mit der Innenseite der Kammerwand verbunden sind, wobei der im wesentlichen horizontal verlaufende Schenkel dieses L-förmigen Einsatzes den Kammerboden bildet und eine Vorderkante aufweist, die im Abstand von der Innenseite der Kappenwand verläuft, wodurch die Durchtrittsöffnung gebildetwird und wobei der senkrechte Schenkel mit Abstand von der Innenseite der Kammerwand und der Flüssigkeitsleitung angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, weil man beispielsweise in die Kappe, die die Flüssigkeitsleitung oder das Rohr aufweist, nur ein L-förmiges Element einsetzen muß, dessen horizontaler Schenkel eine Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeitsleitung aufweist.
  • Mit besonderem Vorteil kann der horizontale Schenkel des L-förmigen Einsatzes zum Boden der Kappe hin geneigt sein, was das Ausfließen der dosierten Menge aus der Dosierkammer vereinfacht.
  • Weiterhin kann mit Vorteil der Boden der Rappe unter einem Winkel zur Kappenachse angeordnet sein, wobei der horizontale Schenkel des L-förmigen Einsatzes und der Boden der Kappe derart gegenüber der Kappenachse geneigt sind, daß deren Abstand im Bereich der Durchtrittsöffnung am kleinsten ist. Durch diese Ausbildung kann ermöglicht werden, daß sich die dosierte Flüssigkeitsmenge an der tiefsten Stelle des geneigten Bodens sammelt, wobei diese tiefste Stelle zweckmäßigerweise senkrecht unterhalb der Ausgießöffnung im Kappendeckel angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Funktionsweise. Dabei können sich die Durchtrittsöffnung zwischen der Kammer und dem Kappeninneren und die Ausgießöffnung im Kappendeckel diametral gegenüberliegen.
  • Die Ausgießöffnung kann von einem aufreißbaren Verschluß gebildet werden, so daß es möglich ist, den Behälter vollständig abzuschließen und die Ausgießöffnung erst dann herzustellen, wenn die Flüssigkeit in dosierter Weise abgegeben werden soll.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Dosierkammer durch einen eingesetzten Kammerbauteil gebildet werden, der beispielsweise einen viereckigen, runden, ovalen oder dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei dieser eingesetzte Kammerbauteil um die Flüssigkeitsleitung, wie beispielsweise das Rohr, herum derart eingebaut wird, daß die Kammerwandungen im Abstand von der Innenwand und vom Boden der Kammer angeordnet sind und sich bis zum Deckel erstrecken, wobei zumindest ein Kammerwandabschnitt am unteren Ende, d. h. in der Nähe des Bodens, eine Durchtrittsöffnung aufweist oder bildet.
  • Insbesondere kann die Kammer durch einen parallel-epipedischen Einsatz mit rechteckigem Querschnitt gebildet werden, dessen, den Kammerboden bildende rechteckige Seite eine Aufnahmeöffnung für die Flüssigkeitsleitung aufweist, wobei sich von drei Kanten dieser den Boden bildenden Seite Seitenwände bis zum Kappendeckel zwischen der Flüssigkeitsleitung und der Innenseite der Kammerwand erstrecken und wobei die Vorderkante der einander gegenüberliegenden Seitenwände mit der Innenseite der Kappenwand verbunden sind, und wobei die Seitenkanten mit den den Kammerboden bildenden Seiten im Abstand von der Innenseite der Kappenwand verlaufen.
  • Dieser parallel-epipedische Körper weist praktisch eine offene Seite zur Kammerinnenwand hin auf, wobei die Bodenkanten an dieser offenen Seite, die im Abstand von der Innenwand der Kappenwand verläuft, die Durchtrittsöffnung freiläßt. Durch die Wahl eines entsprechenden Querschnittes dieses parallel-epipedischen Körpers und durch die Wahl des Abstandes der Auslaßöffnung der Flüssigkeitsleitung, wie beispielsweise des Rohres, vom Kappendeckel kann die Menge, die dosiert abgegeben werden soll, bestimmt werden.
  • In ähnlicher Weise kann die Kammer auch durch einen kreiszylindrischen Einsatz gebildet werden, in dessen Seitenwand eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist. Diese kreiszylindrische Kammer weist eine Zylinderwandung auf, die im Abstand von der Flüssigkeitsleitung und der Innenseite der Kappenwand verläuft und deren oberer Rand mit dem Kappendeckel verbunden ist. Die Wandung dieses Zylinders, die den Kammerboden bildet, und die im Abstand vom Boden der Kammer angeordnet ist, kann beispielsweise die Durchtrittsöffnung aufweisen. Die Durchtrittsöffnung, die das Fließen aus der Dosierkammer in die eigentliche Kappe ermöglicht, kann aber auch in der Seitenwand des Zylinders am Boden ausgebildet sein.
  • Es ist aber auch möglich, die Kammer durch einen zylindrischen Einsatz mit ovalem Querschnitt zu bilden, in dessen Seitenwand oder in dessen Kammerbodenwand eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist.
  • Ferner ist es möglich, die Kammer durch einen zylindrischen Einsatz mit dreieckigem Querschnitt zu bilden, in dessen einer Seitenwand oder in dessen Kartimerbodenwand eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist.
  • Auch bei diesen Ausführungsformen kann der Kammerboden zum Boden der Kappe hin geneigt sein, und der Boden der Kappe kann ebenfalls unter einem Winkel zur Kappenachse verlaufen, wobei der Kammerboden und der Boden der Kappe derart gegenüber der Kappenachse geneigt sind, daß deren Abstand im-Bereich der Austrittsöffnung am kleinsten ist.
  • Auch bei diesen Ausführungsformen wird dann, wenn die Durchtrittsöffnung zwischen der Kammer und dem Kappeninneren und die Ausgießöffnung im Kappendeckel diametral gegenüberliegen, eine günstige Funktionsweise erzielt, weil sich die dosierte Menge durch die Neigung des Bodens unterhalb der Ausgießöffnung ansammeln kann.
  • Ausführungsformen mit dem eingesetzten Kammerbauteil bringen noch den Vorteil einer günstigen Herstellungsweise mit sich. Die Kappe kann nämlich in der Herstellung zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Unterteil hergestellt wird, der aus dem Boden, der Flüssigkeitsleitung und der Kappenwand besteht. Ein derartiger Bauteil kann sehr einfach, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt werden.
  • Ferner ist ein Oberteil vorgesehen, der aus dem Kappendeckel und dem mit diesem verbundenen Einsatz besteht.
  • Um nun die Dosierkappe herzustellen, muß in einfacher Weise der Oberteil auf den Unterteil aufgebracht und mit diesem verbunden werden. Dabei kann der Kappendeckel einen angelenkten Verschlußabschnitt aufweisen, beispielsweise einen Verschlußabschnitt, der mit dem übrigen Deckelteil über ein Filmscharnier verbunden ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann ein Verschließen auch durch einen über den Kappendeckel gestülpten oder geschraubten Verschluß erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, 4 Fig. 3 und 4 schematische perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung und Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung einer aus zwei Teilen bestehenden Kappe.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Kappe 3 einen Kappendeckel 4 und einen Kappenboden 2 auf. Kappendeckel 4 und Kappenboden 2 liegen an den Enden der Kappenwand 10, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist. Es ist selbstverständlich möglich, bei einer entsprechenden Gestaltung des Behälters, für den die Kappe verwendet wird, für die Kappe 3 auch eine andere Querschnittsform, beispielsweise oval, viereckig, dreieckig od. dgl., zu wählen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kappenboden 2 gegenüber der Kappenachse geneigt. Es sei bemerkt, daß der Kappenboden 2 auch senkrecht zur Kappenachse verlaufen kann.
  • Von diesem Kappenboden 2 aus erstreckt sich eine Flüssigkeitsleitung 1 parallel zur Längsachse der Kappe in diese hinein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsleitung 1 ein Rohr, und die Achse dieses Rohres liegt in der Achse der Kappe 3.
  • Innerhalb der Kappe 3 wird nun eine Kammer 6 ausgebildet, welche die Auslaßöffnung 5 der Flüssigkeitsleitung 1 von der Ausgießöffnung 12 im Kappendeckel 4 abtrennt. Diese Kammer 6 weist einen Kammerboden 7 auf, und dieser Kammerboden kann senkrecht zur Kappenachse verlaufen oder gegenüber dieser Achse geneigt sein. Wesentlich ist, daß dieser Kappenboden 7 in einem axialen Abstand vom Boden 2 der Kappe 3 angeordnet ist. In diesem Kappenboden 7 ist eine öffnung21 ausgebildet, durch die sich die Flüssigkeitsleitung 1 in abgedichteter Weise hindurch erstreckt. Weiterhin weist diese Kappe noch eine Seitenwandung 9 auf, und diese Seitenwandung erstreckt sich zwischen der Innenseite der Kappenwand 10 und der Flüssigkeitsleitung 1 vom Boden 7 bis zum Deckel 4 und ist mit diesem verbunden.
  • Die Anordnung dieser Seitenwand 9 ist derart, daß die Verbindungslinie 11 dieser Seitenwand 9 mit dem Kappendeckel 4 zwischen der Kammer 6 und der Ausgießöffnung 12 im Kappendeckel verläuft. Hierdurch wird die Kammer 3 von der Ausgießöffnung 12 abgetrennt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter, bei dem diese Dosierverschlußkappe verwendet wird, nicht dargestellt. In den Fig. 1 bis 4 ist schematisch der Fließverlauf bei der Verwendung der Dosierkappe durch mit Pfeilen versehene gestrichelte Linien dargestellt.
  • Wenn man den Flüssigkeitsbehälter, der diese D$sierkappe 3 aufweist, in die Ausgießstellung bringt, so fließt die Flüssigkeit in die Kappe hinein, die durch die mittlere gestrichelte, senkrecht verlaufende Linie dargestellt ist.
  • Bei dieser nach unten gerichteten Lage strömt in Richtung der mittleren Linie die Flüssigkeit in die Kammer 6 so lange hinein, bis der Flüssigkeitsspiegel, beginnend in der Höhe des Kappendeckels 4 bis zur Auslaßöffnung 5, angestiegen ist und diese abschließt. Dies bedeutet, daß die abgegebene Menge einmal durch die Querschnittsform der Kammer 6 und zum anderen durch den Abstand zwischen dem Kappendeckel 4 und der Auslaßöffnung 5 der Flüssigkeitsleitung 1 bestimmt wird. Wenn man den Flüssigkeitsbehälter wiederum in seine normale Lage bringt, strömt die Flüssigkeit aus der Kammer 6 zum Boden 2 hin, wie es durch die gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Wenn man dann den Behälter wieder in die Gießstellung bringt, kann dann die Flüssigkeit, wie ebenfalls durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist, aus der Ausgießöffnung 12 ausströmen, wobei gleichzeitig wieder erneut Flüssigkeit in dosierter Weise in die Kammer 6 abgegeben wird.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kammer 6 durch einen L-förmigen Einsatz 13 gebildet. Die Seitenkanten 14, 15 dieses Einsatzes sind mit der Innenseite der Kappenwand 10 verbunden. Dieser L-förmige Einsatz 13 weist einen im wesentlichen horizontalen Schenkel 16 auf. Dieser horizontale Schenkel 16 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel geneigt. Dieser Schenkel weist eine öffnung 21 auf, die abgedichteter Weise das die Flüssigkeitsleitung 1 bildende Rohr aufnimmt. Dieser Schenkel 16 bildet den Kammerboden 7. Der Schenkel 16 hat eine Vorderkante 17, die im Abstand von der Innenseite der Kappe 10 verläuft. Hierdurch wird die Durchtrittsöffnung 8 zwischen dieser Vorderkante und der Innenseite der Kammerwand 10 gebildet, und diese Durchtrittsöffnung 8 ermöglicht es, daß die dosierte Flüssigkeit aus der Kammer 6 in das Innere der Kappe 3 strömen kann. Die Seitenwand 9 der Kammer wird durch den senkrechten Schenkel 16 des L-förmigen Einsatzes 13 gebildet, und dieser Schenkel verläuft zwischen der Innenseite der Kappenwand 10 und der Flüssigkeitsleitung 1.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der horizontale Schenkel 16 des L-förmigen Einsatzes 13 geneigt und der Boden 2 der Kappe 3 ist ebenfalls über der Kappenachse geneigt, wobei die Neigung derart ist, daß der Abstand des horizontalen Schenkels 16 vom Boden 2 im Bereich der Durchtrittsöffnung 8 am kleinsten ist. Hierdurch wird einmal erreicht, daß die dosierte Menge leicht aus der Kammer 6 auf den Boden strömt und sich dann derart im Bereich der tiefsten Stelle des Bodens sammelt, so daß ein leichtes Ausgießen aus der Ausgießöffnung möglich ist.
  • Wie ebenfalls in den Fig. 1 und 2 dargestellt, liegen sich die Durchtrittsöffnung 8 zwischen der Kammer 6 und dem Kappeninneren und die Ausgießöffnung 12 im Kappendeckel 4 diametral gegenüber, wodurch ein vorteilhafter Strömungsverlauf der Flüssigkeit beim Ausgießen und gleichzeitigem Dosieren ergibt. Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt, kann die Ausgießöffnung 12 von einem aufreißbaren Verschluß 25 gebildet werden.
  • In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsformen dargestellt, bei dem die Kammer 6 durch einen eingesetzten Kammerbauteil gebildet wird.
  • Bei der Darstellung in Fig. 3 wird der Kammerbauteil durch einen parallel-epipedischen Einsatz 19 gebildet.
  • Dieser parallel-epipedische Einsatz 19 hat einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt. Die den Kammerboden bildende Seite 20 dieses Einsatzes 19 weist eine Aufnahmeöffnung 21 für die Flüssigkeitsleitung 1 auf, wobei sich das die Flüssigkeitsleitung 1 bildende Rohr bei dieser Ausführungsform wiederum in abgedichteter Weise durch diese öffnung 21 hindurch erstreckt.
  • Von drei Seiten dieses rechteckigen Kammerbodens 7 erstrecken sich nun ebenfalls rechteckige Seitenwände 9 bis zum Kappendeckel 4, wobei diese Seitenwände einen radialen Abstand von der Flüssigkeitsleitung 1 und der Innenseite der Kappenwand 10 haben. Auch hier ist die Ausbildung wieder derart, daß durch die Verbindungslinie 11 diese Seitenwände mit dem Kappendeckel 4 und der aus gießöffnung 12 von der Kammer 6 getrennt wird. Die Vorderkante 22 der einander gegenüberliegenden Seitenwände 9 ist mit der Innenseite der Kappenwand 10 verbunden.
  • Die Seitenkanten 23 der den Kammerboden 7 bildenden Seite 20 des parallel-epipedischen Einsatzes 19 verlaufen im Abstand von der Innenseite der Kappenwand 10.
  • Dieser parallel-epipedische Einsatz hat praktisch eine offene Seite, und die Bodenkante an dieser offenen Seite bildet zusammen mit der Innenseite der Kappenwand 10 die Durchtrittsöffnung, die es ermöglicht, daß die zugemessene Flüssigkeit beim Ausgießen aus der Kammer 6 auf den Boden 2 der Rappe 3 strömen kann.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 4 wird der Kammerbauteil durch einen kreiszylindrischen Einsatz 24 gebildet.
  • Dieser kreiszylindrische Einsatz liegt zwischen der Flüssigkeitsleitung 1 und der Innenseite der Kappenwand 10,ist jedoch nach innen gegenüber der Ausgießöffnung 12 derart versetzt, daß eine Abtrennung zwischen Kammer 6 und der Ausgießöffnung 12 ermöglicht wird. In der Seitenwand 9 dieses kreis zylindrischen Einsatzes 24 ist die Durchtrittsöffnung 8 vorgesehen. Diese Durchtrittsöffnung 8 könnte aber auch im Kammerboden 7 vorgesehen sein.
  • Anstatt Kammerbauteile mit viereckigen oder kreisrunden Querschnitten vorzusehen, können auch Kammerbauteile in entsprechender Weise mit ovalem und dreieckigem Querschnitt ausgebildet werden-.
  • Bei allen diesen Ausführungsformen ist die Funktionsweise die gleiche wie bei der zuerst genannten, und der Strömungsverlauf beim Ausgießen und Dosieren ist wiederum durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird die dosierte Menge durch den Kammerquerschnitt und den Abstand der Auslaßöffnung 5 der Flüssigkeitsleitung 1 vom Kappendeckel 4 bestimmt.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, können die Ausführungsformen mit eingesetztem Kammerbauteil zweiteilig ausgebildet werden.
  • Es ist ein Unterteil 27 vorgesehen, und dieser Unterteil besteht aus der Flüssigkeitsleitung 1, dem Kappenboden 2 und der KappenwandlO. Wenn man diesen Bauteil aus Kunststoff herstellt, so ist eine einfache Fertigung möglich.
  • Weiterhin ist ein Oberteil 28 vorgesehen, und dieser Oberteil 28 weist den Deckel 4 und den daran befestigten Einsatz 19 auf.
  • Am Deckel 4 befindet sich ein Verschlußabschnitt 25, beispielsweise mittels eines Filmscharnieres 26, der mit dem übrigen Kappendeckelteil verbunden sein kann. Bei der Fertigung ist es nur noch erforderlich, wie durch die beiden Pfeile in Fig. 5 dargestellt, den Oberteil 28 in den Unterteil 27 zu setzen- und diese beiden Teile miteinander zu verbinden.
  • Es sei bemerkt, daß auch bei den Ausführungsbeispielen mit eingesetztem Kammerbauteil der Kappenboden 2 und der Kammerboden 7 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel zueinander geneigt sein können und daß auch die Durchtrittsöffnung und die Ausgießöffnung die gleiche Lage zueinander haben können.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Dosierverschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Patentansprüche Dosierverschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter mit einem Kappendeckel, der eine verschlossene oder verschließbare Ausgießöffnung aufweist, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Kappe (3) einen Boden (2) aufweist, daß sich eine mit der Behälter öffnung verbindbare Flüssigkeitsleitung (1) parallel zur Längsachse der Kappe (3) in diese hineinerstreckt, deren Auslaßöffnung (5) im Abstand vom Kappendeckel (4) angeordnet ist, daß innerhalb der Kappe (3) eine Kammer (6) die Flüssigkeitsleitung (1) umgibt, deren Kammerboden (7) im axialen Abstand vom Boden (2) der Kappe angeordnet ist und eine Durchtrittsöffnung (8) zum Kappeninneren aufweist, daß die Seitenwand (9) dieser Kammer (6) im radialen Abstand von der Flüssigkeitsleitung (1) und der Kappenwand (10) vom Kammerboden (7) aus sich bis zum Kappendeckel (4) erstreckt und mit diesem verbunden ist und daß die Verbindungslinie (11) der Seitenwand (9) mit dem Kappendeckel (4) zwischen der Kammer (6) und der Ausgießöffnung (12) im Kappendeckel verläuft und somit die Kammer (6) von der Ausgießöffnung (12) trennt.
  2. 2. Dosierverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) ein Kreiszylinder ist und daß die Flüssigkeitsleitung (1) ein Rohr ist, dessen Achse in der Kappenachse liegt.
  3. 3. Dosierverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) durch einen L-förmigen Einsatz (13) gebildet ist, dessen Seitenkanten (14, 15) mit der Innenseite der Kappenwand (10) verbunden sind, daß der im wesentlichen horizontal verlaufende Schenkel (16) dieses L-förmigen Einsatzes (13) den Kammerboden (7) bildet und eine Vorderkammer (14) aufweist, die im Abstand von der Innenseite der Kappenwand (10) verläuft und daß der senkrechte Schenkel (18) im Abstand von der Innenseite der Kammerwand (10) und der Flüssigkeitsleitung (1) angeordnet ist.
  4. 4. Dosierverschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (16) des L-förmigen Einsatzes (13) zum Boden (2) der Kappe (3) hin geneigt ist.
  5. 5. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) der Kappe (3) unter einem Winkel zur Kappenachse angeordnet ist.
  6. 6. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (16) des L-förmigen Einsatzes (13) und der Boden (2) der Kappe (3) derart gegenüber der Kappenachse geneigt sind, daß deren Abstand im Bereich der Durchtrittsöffnung (8) am kleinsten ist.
  7. 7. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnung (8) zwischen der Kammer (6) und dem Kappeninneren und die Ausgießöffnung (12) im Kappendeckel (4) diametral gegenüberliegen.
  8. 8. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (12) von einem aufreißbaren Verschluß gebildet wird.
  9. 9. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) durch einen parallel-epipedischen Einsatz (19) mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, dessen, den Kammerboden (7) bildende rechteckige Seite (20)eine Aufnahmeöffnung (21) für die Flüssigkeitsleitung (1) aufweist, daß sich von drei Kanten dieser Seite Seitenwände (9) bis zum Kappendeckel (4) zwischen der Flüssigkeitsleitung (1) und der Innenseite der Kappenwand (10) erstrecken, daß die Vorderkante der einander gegenüberliegenden Seitenwände (9) mit der Innenseite der Kappenwand (10) verbunden ist und daß die Seitenkanten (23) der den Kammerboden (7) bildenden Seite (20) im Abstand von der Innenseite der Kappenwand (10) verlaufen.
  10. 10. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) durch einen kreiszylindrischen Einsatz 24) gebildet wird, in dessen Seitenwand (9) eine Durchtrittsöffnung (8) ausgebildet ist.
  11. 11. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) durch einen zylindrischen Einsatz mit ovalem Querschnitt gebildet wird, in dessen Seitenwand eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist.
  12. 12. Dosierverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) durch einen zylindrischen Einsatz mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird, in dessen einer Seitenwand eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist.
  13. 13. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerboden (7) zum Boden (2) der Kappe (3) hin geneigt ist.
  14. 14. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kappe (3) unter einem Winkel zur Kappenachse angeordnet ist.
  15. 15. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerboden (7) und der Boden (2) der Kappe (3) derart gegenüber der Kappenachse geneigt sind, daß deren Abstand im Bereich der Austrittsöffnung am kleinsten ist.
  16. 16. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnung (8) zwischen der Kammer (6) und dem Kappeninneren und die Ausgießöffnung (12) im Kappendeckel (4) diametral gegenüberliegen.
  17. 17. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (12) von einem aufreißbaren Verschluß gebildet wird.
  18. 18. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) zweiteilig ausgebildet ist und einen Unterteil (27) aufweist, der aus dem Boden (2) der Flüssigkeitsleitung (1) und der Kappenwand (10) besteht, und einen Oberteil (28), der aus dem Kappendeckel (4) und dem mit diesem verbundenen Einsatz (19) besteht.
  19. 19. Dosierverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel (4) einen angelenkten Verschlußabschnitt (25) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0343638A1 (de) * 1988-05-25 1989-11-29 Ofer Groff Dosiereinrichtung

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