DE3133042A1 - "gleichstrom-detektor" - Google Patents

"gleichstrom-detektor"

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DE3133042A1 DE19813133042 DE3133042A DE3133042A1 DE 3133042 A1 DE3133042 A1 DE 3133042A1 DE 19813133042 DE19813133042 DE 19813133042 DE 3133042 A DE3133042 A DE 3133042A DE 3133042 A1 DE3133042 A1 DE 3133042A1
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Shinichiro 48057 Auburn Heights Mich. Iwasaki
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/15Indicating the presence of current

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Description

  • Gleichstrom-Detektor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-Detektor, der eine der Stärke eines Gleichstroms entsprechende Analogspannung erzeugt.
  • Gewöhnlich wird ein Gleichstrom-Meßverfahren angewandt, bei dem ein über einen Stromkreis fließender zu bestimmender Gleichstrom, der nachstehend als Laststrom bezeichnet wird, über einen Widerstand fließt, um damit an diesem eine Spannung zu entwickeln, die ein Maß für den Strom darstellt. Es ist ersichtlich, daß der Widerstand eine zusätzliche Belastung in dem von dem Laststrom durchflossenen Stromkreis bildet, wodurch ein merklicher Leistungsverlust entsteht. Der von dem Widerstand hervorgerufene Leistungsverlust ist besonders dann besonders groß, wenn der Laststrom verhältnismäßig hohe Stärke hat. Zum Verhindern eines Auswanderns in der Meßschaltung muß der Widerstand mit Masse verbunden werden, was eine Einschränkung hinsichtlich der Lage des mit dem Detektor verbundenen Widerstands darstellt, da hierdurch die Notwendigkeit entsteht, die Stromkreis-Last erdungsfrei zu halten. In Abhängigkeit von der vielfältigen Form einer Stromkreis-Last kann das Einfügen des Widerstands schwierig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Detektor zu schaffen, bei dem ein größerer Leistungsverlust in einem Laststrom-Gleichstromkreis vermieden ist.
  • Ferner soll es der erfindungsgemäße Gleichstrom-Detektor erlauben, , einen Stromfühler an irgendeiner beliebigen Stelle -in dem Laststrom-Gleichstromkreis anzuordnen.
  • Weiterhin soll der erfindungsgemäße Gleichstrom-Detektor einen Gleichstrom-Erfassungsmechanismus haben, der für die Messung sowohl schwacher als auch starker Ströme ausgebildet werden kann.
  • Mit der Erfindung soll ferner ein Gleichstrom-Detektor geschaffen werden, der unabhängig von dem Pegel des zu ermittelnden Stroms ein Strommeß-Ausgangssignal mit verhältnismäßig niedrigem Leistungsverbrauch erzeugt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stromfühler ein Strom/-Impulstastverhältnis-Wandlerelement verwendet wird; das Wandlerelement hat einen Kern aus einem amorphen weichmagnetischen Material mit einer ersten Wicklung, über -die der zu ermittelnde Strom geleitet wird, und einer zweiten Wicklung, an die zur Strommessung Impulse angelegt werden. Zum Anlegen der Impulse mit einer vorgegebenen Frequenz ist an ein Ende der zweiten Wicklung eine Impulszufuhrschaltung angeschlossen, während das andere Ende der zweiten Wicklung mit einem nachstehend als Spannungswandlerelement bezeichneten Element verbunden ist, das den durch die Wicklung fließenden Strom in eine entsprechende Spannung umsetzt. Das Spannungswandlerelement ist an eine Integrierschaltung angeschlossen. An dem Spannungswandlerelement treten Impulse mit einem Tastverhältnis auf, das von dem Pegel eines durch die erste. Wicklung fließenden Stroms abhängt; daher hat die Analogausgangsspannung der Integrierschaltung einen Pegel, der dem durch die erste Wicklung fließenden Strom entspricht. Da die erste und die zweite Wicklung nicht miteinander verbunden sind, hat das Potential der ersten Wicklung in Bezug auf Masse keinen Einfluß auf die zweite Wicklung und die daran angeschlossene Schaltung. Die zweite Wicklung und die daran angeschlossene Schaltung können an jeder beliebi -gen Stelle mit Masse verbunden werden. Dementsprechend kann die erste Wicklung an irgendeiner beliebigen Stelle in den Laststrom-Gleichstromkreis eingefügt werden. Die erste Wicklung erhält einen geringen Gleichstromwiderstand, wodurch die an der Wicklung entstehende Spannung und damit die Verlustleistung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Das amorphe weichmagnetische Material wird zu einem dünneun blatt geformt, da es durch Abschrecken aus flüssigem Metall gewonnen werden muß. Das Material zeigt in magnetischer Hinsicht hohen Ferromagnetismus, hohe Permeabilität (µmax > 103), geringen Wert magnetischer Sättigung und niedrige Koerzitivkraft ( < 1,oOe). In mechanischer Hinsicht hat das Material eine sehr hohe Bruchfestigkeit, hervorragende Elastizität und hervorragende Beständigkeit. Derartige weichmagnetische Materialien sind in dem Artikel "Soft Magnetic Properties of Metallic Glasses - Recent Developments", J.Appl. Phys. 50(3), ärz 1979, Seiten 1551-1556 von Hasegawa u.a. beschrieben. WeichmagneLisch^ Materialien werden unter der Handelsbezeichnung METGLAS (TM) von der Allied Chemical Corp. vertrieben.
  • Die Verwendung eines derartigen amorphen weichmagnetischen Materials für den Kern des Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelements erleichtert die Herstellung des Elements, wobei dieses eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen bzw. Vibrationen und Stößen zeigt, so daß es'nahe an einem Elektromotor oder einer zugehörigen Treiberschaltung in einem Fahrzeug angeordnet werden kann. Von besonderer Bedeutung ist der Umstand, daß das Wandlerelement unter .geringem Leistungsverbrauch einen Strom in irgendeinem beliebigen Pegelbereich dadurch ermittelt kann, daß die Dimensionen des Kerns, der Wicklungsdraht und die Windungsanzahlen geeignet gewählt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild des Gleichstrom-Detektors gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht eines in der Fig.
  • 1 gezeigten Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelements.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Wandlerelements von links.
  • Fig. 4 ist eine Folge von Zeitdiagrammen, die verschiedene in der Schaltung nach Fig. 1 auftretende elektrische Signale veranschaulichen.
  • Fig. 5 zeigt graphisch 9 sinne gegen einen Strom I aufgetragene Meßausgangsspannung OUT der Schaltung nach Fig. 1.
  • Fig. 6 a ist ein Schaltbild einer Motorbelastungs-Alarmschaltung, die den in Fig. 1 gezeigten Gleichstrom-Detektor enthält.
  • Fig. 6 b ist eine Folge von Zeitdiagrammen, die verschiedene, an verschiedenen Stellen in der Motorbelastungs-Alarmschaltung nach Fig. 6a auftretende Signale veranschaulichen.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Laststrom-Steuersystems, das den Gleichstrom-Detektor nach Fig.
  • 1 enthält.
  • In der Zeichnung sind durchgehend bei den verschiedenen Darstellungen identische oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im einzelnen ist in der Fig. ein erstes Ausführungsbeispiel des Gleichstrom-Detektors dargestellt. Der Detektor hat ein Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelement 10 mit einem'aufs einem amorphen weichmagnetischen Material bestehenden Kern 11, an dem eine erste Wicklung 12 und eine zweite Wicklung 13 angeordnet sind. Die erste Wicklung 12 ist in einen Stromkreis geschaltet, über den ein Gleichstromkreis-Laststrom I fließt, während die einander entgegengesetzten Enden der zweiten Wicklung 13 an eine Strommeßschaltung 100 angeschlossen sind.
  • c;cmäß den Fig. 2 und 3 hat das- Wandlerelement 10 einen Spulenkörper 14 mit einer axialen Öffnung, in die der Kern 11 eingesetzt ist. An dem Spulenkörper 14 sind die erste und die zweite Wicklung 12 bzw. 13 angebracht.
  • An einer rechten Flansch des Spulenkörpers 14 ist ein Paar Verbindungsanschlüsse 151 und 152 befestigt, an die die entgegengesetzten Enden der ersten Wicklung 12 angeschlossen sind, während an einer linken Flansch ein Paar Verbindungsanschlüsse 161 und 162 befestigt ist, an die die entgegengesetzten Enden der zweiten Wicklung 13 angeschlossen sind.
  • Nach Fig. 1 hat die Strommeßschaltung 100 einen Speiseanschluß 101, an dem eine Konstantspannung. Vcc anliegt, sowie einen Impulseingangsanschluß 102, an den ein Impulssignal mit einer vorgegebenen Frequenz von beispielsweise 20 kHz angelegt wird. Während eines Intervalls positiven Pegels des Eingangsimpulssignals sind Transistoren 103 und 104 durchgeschaltet, wodurch die Spannung Vcc an den Anschluß 161 angelegt wird. Andererseits sind während des Intervalls des Massepegels oder eines negativen Pegels des Eingangsimpulssignals die beiden Transistoren 103 und 104 gesperrt. D.h., während des Intervalls positiven Pegels von Eingangs impulsen IN wird synchron mit diesen die Spannung Vcc an den Anschluß 161 angelegt, während keine Spannung an den Anschluß 161 angelegt wird, wenn die Eingangs impulse Massepegel oder negativen Pegel haben. Nach dem Anlegen der Spannung Vcc fließt über die zweite Wicklung 13 .ein Strom nach einer Verzögerungszeit td, die dem Wert des Gleichstromkreis-Laststroms I entspricht. An den Anschluß 162 der zweiten Wicklung 13 ist eine Konstantstromquelle in der Form eines Feldeffekttransistors 105 angeschlossen. Während -der Dauer des Stromflusses über die zweite Wicklung 13 tritt an dem Anschluß 162 ein Impuls a positiven Pegels auf (siehe Fig. 4). Der Impuls a wird mittels eines Verstärkers 106 verstärkt und geformt, dessen Ausgangsimpuls b an eine Integrierschaltung aus einem Widerstand 107a, einem Kondensator 107b und einem Widerstand 107cangelegt wird.
  • An einem Ausgangsanschluß 104 tritt eine Analogspannung in Form einer integrierten Spannung auf.
  • Für die in Fig. 1 gezeigte Schaltung wurde die an dem Ausgangsanschluß 108 entstehende Analogspannung bei unterschiedlichen Werten des Laststroms I bestimmt. Das Material und die Abmessungen des dabei verwendeten Strom/ Impulstastverhältnis-Wandlerelements 10 sind in der nachstehenden Tabelle 1 angeführt, während die erzielten Daten in der Fig. 5 dargestellt sind.
  • Nach Fig. 5 ändert sich die Ausgangsspannung bei einer Änderung des Laststroms I im Bereich von I g 0,5 A steil mit guter Linearität, während die Änderung für 1 > 0,5 A geringer ist. Dies ist hauptsächlich auf den Aufbau des Kerns 11, der ein einzelnes schmales Blatt aus einem amorphen Material aufweist, und eine hohe Windungsanzahl der Wicklung 12 zurückzuführen. Durch Steigerung der Anzahl der in dem Kern verwendeten Blätter und Verbreiterung derselben oder durch Verringerung der Windungsanzahl der Wicklung 12 kann eine steile Änderung der Ausgangsspannung bei einer Stromänderung in einem höheren Strombere.ich erzielt werden. Demgemäß können die Dimensionen des Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelements 10 entsprechend dem Bereich des zu bestimmenden Gleichstromkreis-Laststroms gewählt werden. Hinsichtlich des Aufbaus der Schaltung 100 sind keine besonderen Änderungen notwendig.
  • Tabelle 1
    Kern 11 Wicklung 12 Wicklung 13
    Material Abmessungen, Draht- Windungs- Draht- Windungs-
    Atom Gew.-% Einzelblatt Durchm. anzahl Durchm. anzahl
    Fe40Ni40P14B6 Länge Breite
    amorphe Legie- 20 mm 1,8 mm 0,12 1000 0,7 10
    rung, mm mm
    Blattdicke
    = 0,058 mm
    Die Fig. 6a zeigt eine einem Gleichstrommotor zugeordnete Belastungs-Alarmschaltung, bei der der Gleichstrom-Detektor nach Fig. 1 verwendet wird. An verschiedenen Stellen in der Schaltung auftretende elektrische Signale sind in der Fig. 6b dargestellt. Bei dieser Belastungs-Alarmschaltung ist an den Ausgangsanschluß 108 der Strommeßschaltung 100 des Gleichstrom-Detektors eine Integrierschaltung ITG mit einem nicht-invertierenden Verstärker 21, Widerständen 22 und 26 und einem Kondensator 23 angeschlossen. Eine integrierte Schaltung aus der Integrierschaltung ITG ist an einen invertierenden Eingang (-) eines Vergleichers 24 angelegt, während an dessen nicht-invertierenden Eingang (+) eine Bezugsspannung angelegt ist. Wenn die integrierte Spannung unter die Bezugsspannung absinkt bzw. über eine längere Zeitdauer ein hoher Laststrom fließt, gibt der Vergleicher 24 ein positives Ausgangssignal ab, mit dem eine Leuchtdiode 25 eingeschaltet wird.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Laststrom-Steuersystem, das den Gleichstrom-Detektor nach Fig. 1 enthält. Von einer Gleichstromquelle wird ein Strom einer (nicht gezeigten) Last über eine Stromsteuerschaltung 27 und die erste Wicklung 12 des Wandlerelements 10 zugeführt. Der Laststrom wird mittels des Detektors 10 bzw. der Meßschaltung 100 in eine Analogspannung umgesetzt, die an einen Vergleicher 28 angelegt wird. Wenn die eingegebene Analogspannung eine Bezugsspannung Vref übersteigt, gibt der Vergleicher 28 ein Steuersignal niedrigen Pegels "O" ab, während er ein Steuersignal hohen Pegels "1" abgibt, wenn die eingegebene Analogspannung unterhalb dr E3ezugsspannung Vref liegt. Mit der Stromsteuerschaltung 25 wird die Stromzufuhr im Ansprechen auf das Steuersignal "0" verringert und im Ansprechen auf das Steuersignal tilt gesteigert.
  • %us.itzlich zu einen vorstehend beschriebenen Anwendungen bei der Alarmsteuerung bzw. Stromsteuerung findet der beschriebene Gleichstrom-Detektor verbreiterte Anwendungen sowohl hinsichtlich der Erfassung von Abnormalitäten eines über einen Generator, ein Solenoid oder dergl.
  • fließenden Laststroms als auch bei der Erfassung von Abnormalitäten an einer Gleichstrom-Leistungsübertragungsleitung. Die Stabilität bzw. Festigkeit des Strom/ Impulstastverhältnis-Wandlerelements 10 sowie dessen Aufbau erlauben das Einschalten des Wandlerelements 10 an irgendeiner beliebigen Stelle in einem Laststromi<reis und erleichtern die Verwendung des Elements bei der Strommessung an einem Gleichstrommotor oder einem Gleichstromgenerator, der in einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Es wird ein Gleichstrom-Detektor angegeben, der ein Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelement mit einem Kern aus einem amorphen weichmagnetischen Material aufweist, an dem eine erste und eine zweite Wicklung angebracht sind. Über die erste Wicklung wird ein zu ermittelnder Strom geführt, während der durch die zweite Wicklung fließende Strom erfaßt wird. An ein Ende der zweiten Wicklung werden Impulse mit einer vorgegebenen- Frequenz angelegt, während das andere Ende der zweiten Wicklung mit einem Element verbunden ist, das den über die zweite Wicklung fließenden Strom in eine entsprechende Spannung umsetzt. Die an dem Element entstehende Spannung wird integriert und dann in eine Analogspannung umgesetzt.
  • Das Tastverhältnis der an dem mit dem anderen Ende der zweiten Wicklung verbundenen Element auftretenden' Spannungsimpulse andere sich entsprechend der Stärke des über die erste Wicklung fließenden Stroms, wodurch die Analogspannung geändert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Gleichstrom-Detektor, gekennzeichnet durch ein Strom/Impulstastverhältnis-Wandlerelement (10) mit einem Kern (11) aus einem weichmagnetischen Material, der eine erste und eine zweite elektrische Wicklung (12 bzw. 13) trägt, wobei durch die erste Wicklung ein zu ermittelnder unbekannter Strom (I) fließt, eine Impulsspeisungs-Schaltungseinrichtung (103,104) zum Anlegen eines Impulssignals an einen ersten Anschluß der zweiten Wicklung, eine an einen zweiten Anschluß der zweiten Wicklung angeschlossene Spannungswandlereinrichtung (105) zum Umsetzen eines durch die zweite Wicklung fließenden Stroms in eine entsprechende Spannung und eine an die Spannungswandlereinrichtung angeschlossene Integrierschaltung (106,107a,107b) zur Umsetzung der entsprechenden Spannung in eine Ausgangsspannung, deren Amplitude der Amplitude des unbekannten Stroms entspricht.
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) ein einzelnes Blatt aus einem amorphen weichmagnetischen Material aufweist.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) mehrere Blätter aus einem amorphen weichmagnetischen Material aufweist, die zusammengeschichtet sind.
DE19813133042 1980-08-29 1981-08-21 Gleichstrom-Meßfühler Expired DE3133042C2 (de)

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