DE3132958A1 - "kettenwirkmaschine mit zungennadeln" - Google Patents

"kettenwirkmaschine mit zungennadeln"

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DE3132958A1
DE3132958A1 DE19813132958 DE3132958A DE3132958A1 DE 3132958 A1 DE3132958 A1 DE 3132958A1 DE 19813132958 DE19813132958 DE 19813132958 DE 3132958 A DE3132958 A DE 3132958A DE 3132958 A1 DE3132958 A1 DE 3132958A1
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DE
Germany
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machine according
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knitting machine
needles
needle
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DE19813132958
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Karl 6053 Obertshausen Kohl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/22Flat warp knitting machines with special thread-guiding means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Kettenwirkmaschine mit Zangennadeln.
Es sind Kettenwirkmaschinen mit Zungennadeln, Stechkamm und einer Vielzahl von Legebarren für die Unterlegungen bekannt, bei denen die Versatzbewegung der Unterlegebarren erst beginnen kann, wenn die Fädeln bei der Abwärtsbewegung in die geschlossene Stellung übergehen, d.h. erst dann wenn sich die Unterlegebarren vorwärts bewegen. Bei einer Legebarrenanzahl bis zu 5o und 4o erreicht man hierdurch eine Tourenzahl der Maschine von höchstens 3oo bis 35o, da für die Unterlegezeit der hintersten Legebarren nur ein Winkel von etwa 14-0 bis I6o° des Wirkzyklus zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei solchen Maschinen die !Dourenr zahl nicht unwesentlich zu erhöhen.
iirf j.ndunf;sgemäß ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß Abweiser für die von den Lochnadeln zu den Zungennadeln laufenden Musi;erfäden hinter mehreren oder sämtlichen Zungennadeln außerhalb des Zungenbereiches angeordnet sind, die eine synchrone Bewegimg mit den Nadeln ausführen. Durch den neuartigen Abweiser werden die von den Lochnadeln zu den Zungennädeln laufenden Musterfäden daran gehindert, in den Fangbereich der Zungennadeln zu gelangen, wenn sich die Unterlegebarren noch hinter den geöffneten Zungennadeln befinden. Dadurch kann sich
der gesamte Unterlegeversatz über einen wesentlich, größeren Winkelbereich und zwar auf etwa 26o bis 28o° eines Wirkzyklus erstrecken und damit die Geschwindigkeit der Maschine entsprechend erhöht werden, d.h. in der Praxis können mit den geschilderten neuen Maschinen, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstet sind, über 4-oo Touren erreicht werden.
Es kommt noch hinzu, daß durch den größeren Winkelbereich des Unterlegeversatzes die Anschrägungen der Kettenglieder flacher gemacht werden können, was emen ruhigen Lauf der Maschine ergiebt .
Da wie schon erwähnt, die Abweiser, die möglichst dicht hinter den Nadeln anzuordnen bzw. am Nadelblei anzuschließen sind, außerhalb des Zungenbereiches liegen, können die in Schwingrichtung hinter den Zungennadeln befindlichen, lamellenförmigen Abweiser entweder eine zu den Nadeln hin gerichtete Aussparung in Form eines etwa größeren Abschnittes der Zungenspitzenkreisbahn aufweisen oder im Zungenbereich, der Nadeln kann eine Abkröpfung in Yersatzrichtung Torgesehen sein.
Ferner ist es zweckmäßig, zur ungehinderten Durchführung
zwischen dem des Überlegeversatzes der Grundlegebarren einen/sich bis zum Zungennadelkopf erstreckenden Abweiser und dem Nadelhaken einen Abstand vorzusehen, wobei man den Abstand
am Nadelkopf größer als an der Efadelhakenspitze machen soll.
In "besonderer Ausbildung der Erfindung sind an den einzelnen Lamellen des Stechkammes Zungenanschläge angebracht. Sie können ebenfalls in lamellenform ausgebildet sein und, um einen sicheren Anschlag für die nach oben schnellende Zunge zu bilden, am freien Ende in Versatzrichtung abgebogen sein, und hier zum störungsfreien Ausfahren des Stechkammes aus den Nadelgassen um eine etwa parallel zur Uadelachse liegende" Achse federnd nachgiebig ausgebildet sein. Die Anschläge, die die Oberkante der StechkaminXamellen überragen, können an den Lamellen befestigt sein oder mit diesen aus einem Stück bestehen.
Im Falle daß, wie oben schon erwähnt, zum freien Bewegen der Nadelzunge die Abweiser im Zungenbereich der Fädeln in "Versatzrichtung abgekröpft sind, kann man einen durchgehenden Zungenanschlag verwenden, der z.B. aus einem von einem zum anderen Maschinenende geführten Draht bestehen kann, der von den Lamellen des Stechkammes getragen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Eig. 1 eine Ausführungsform, bei der der Abweiser eine Aussparung für die Zungenbewegung aufweiset;
Pig. 2 eine Teilseitenansicht der Darstellung i# Pig. 1; Pig. 3 eine Ausf'ihrungsform, bei der der Abweiser im
Zungenbereich abgekröpft ist; I1Xg. 4 eine Seitenansicht der "Darstellung der Pig. 3.
Die Zu4gennadeln 1 in den Pig. 1 "und 2 sind in dem Nadel-"blei 2 befestigt und arbeiten in dem Präsblech 3. Me in Schwingrichtung hinter den Nadeln angeordneten Abweiser sitzen ebenfalls in einem Blei 5, das mit dem Nadelblei 2 verbunden ist, so daß Nadel und Abweiser eine synchrone Bewegung ausführen. Im Bereich der Bewegung der Nadelzunge ist der Abweiser mit einer entsprechenden Aussparung 7 versehen. Der Abweiser erstreckt sich bis zu dem Nadelkopf und weist hier einen Abstand zu diesem auf, um in diesem Bereich die ungehinderten Überlegebewegunyen der Grundlegebarreii durchzuführen. Es ist zweckmäßig, den Abstand 9a am Nadelkopf größer als den Abstand 9b an der Nadelhakenspitze zu machen. Ah den Stechkammlamellen 11 sind an deren Oberkante 12 nach oben ragende Anschläge 13 für die Zungen 6 vorgesehen, die, wie es in Pig. 2 erlennbar ist, an ihrem vorderen Ende in Yersatzrichtung abgebogen sind, um hier in den Zungenbereich zu gelangen. Um beim Herausbewegen der Stechkammlamellen 11 aus den Nadelgassen die Zungenansehläge 13 störungsfrei an den Abweisern 4 vorbeizuführen, sind die vorderen Enden der Zungenanschläge federnd nachgierbig ausgebildet.
Die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist im. Prinzip genauso
die
aufgebaut, wie/der beschriebenen Ausfihrungsform mit dem Unterschied, daß der Abweiser 4-1 in diesem Fall keine Aussparung im Nadelbereich aufweiset, sondern hier, wie es in der Seitenansicht der Mg. 4 erkennbar ist, eine in Tersatzrichtung verlaufende Abkröpfung 14 besitzt. Da hierzu ein etwasgrößerer Abstand zwischen den Nadeln 1 erforderlich ist, um eine ungehinderte Bewegung in den Nadelgassen zu erreichen, eignet sich diese Ausführungsform in der Hauptsache lediglich für eine gröbere NadelteilungT Hierbei kann aber auf die Anordnung von einzelnen Zungenanschlägen verzichtet ^werden und man kann einen von dem einen zum anderen Maschinenende geführten Draht 15 verwenden, der von den Stechkammlamellen 11 getragen ist.
-1
Leerseite

Claims (11)

KARI K O fi 1 Georg Kersolieiisteinerstr. 10 6o53 Obertshausen. PATENTANSPRÜ QIlE i
1.- Kettenwirlaiiaschine mit Zungennadeln, Stechkamm und einer Yielzahl von Legebarren für Unterlegungen, dadurch gekennzeichnet, daß Abweiser (4) für die von den Lochnadeln zu den Zungennadeln (1) laufenden Musterfäden hinter mehreren oder sämtlichen Zungennadeln (1) außerhalb des Bereiches der Nadelzunge (6) angeordnet sind, die eine synchrone Bewegung mit den Nadeln (1) ausführen.
2. KettenwirlanascMne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in Schwing -
richtung hinter den Zungennadeln (1) angeordneten lamellenfömiigen Abweiser (4) eine zu den Naäeln hin
gerichtete Aussparung (7) in ]?orm eines etwas größeren Abschnittes der Spitzenkreishahn der Zunge (6) aufweisen.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichne t, daß die in Schwingrichtung hinter den Zungennadeln (1) angeordneten iamellenförinigen Abweiser (4') im Zungenbereich der Nadel in Versatzrichtung eine Abkröpfung (14) aufweisen.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur ch gekennzeichnet, daß die Abweiser (4) an den Uadelbleien (2) befestigt sind.
5. Kuttenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die in Schwingrichtung iiinter den Zungennadeln (1) angeordneten sich etwa bis :;um Zungennadelkopf (8) erstreckenden Abweiser (4) im Bereich des Nadelhakens einen Abstand (9) aufweisen.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß swe Abstand (9a) aiü JUadelkopf (8) größer ist als der Abstand (9b) an der Nacidlhakenspizue (io)
_. 3 —
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprache 1,2 χναά 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Stechkammlamellen (11) Zungenanschläge (13) angeordnet sind.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungenansculäage
(13) an ihrem freien Ende in Versatzriclatung abgebogen sind.
9. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen Y oder 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaschläge (13) wenigstens am freien Ende um eine etwaparallel zur Nadelachse liegenden Achse federnd nachgiebig ausgebildet sind.
1 o. Ke ttenwirkmas chine nach eine>a der Ansprüche 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberkante (12) der Stechkammlan,ellen (11) überragenden Zungenanschläge (13) an den Lamellen (11) befestigt sind oder mit diesem aus einem Stück bestehen.
11.Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) des Stechkammes einen durchgehenden Zungenanschlag (15) tragen.
DE19813132958 1981-08-20 1981-08-20 "kettenwirkmaschine mit zungennadeln" Withdrawn DE3132958A1 (de)

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US06/349,626 US4449382A (en) 1981-08-20 1982-02-17 Warp knitting machine equipped with latch-type needles
JP57079064A JPS5836249A (ja) 1981-08-20 1982-05-11 べら針を具えたたて編機

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5163305A (en) * 1989-10-03 1992-11-17 Mec-Mor S.R.L. Knitting machine with stitch retention sinkers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001621A1 (de) * 1990-01-20 1991-07-25 Mayer Textilmaschf Kettenwirkmaschine und verfahren zur herstellung von polware sowie zugehoerige polware
FI97082C (fi) 1994-07-11 1996-10-10 Instrumentarium Oy Kaasuanalysaattorin infrapunalähde sekä menetelmä infrapunasäteilyn muodostamiseksi

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US4449382A (en) 1984-05-22
JPS5836249A (ja) 1983-03-03

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