DE3132774A1 - "loesbar am kraftfahrzeugdach zu befestigender dachwindabweiser - Google Patents

"loesbar am kraftfahrzeugdach zu befestigender dachwindabweiser

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DE3132774A1
DE3132774A1 DE19813132774 DE3132774A DE3132774A1 DE 3132774 A1 DE3132774 A1 DE 3132774A1 DE 19813132774 DE19813132774 DE 19813132774 DE 3132774 A DE3132774 A DE 3132774A DE 3132774 A1 DE3132774 A1 DE 3132774A1
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Theodor 6450 Hanau Splithoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Lösbar am Kraftfahrzeugdach zu befestigender Dachwindabweiser
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen lösbar an einem Kraftfahrzeugdach zu befestigenden Dachwindabweiser für eine Schiebedachöffnung, dessen Unterkanten der Vorder- und Seitenwände unter Zwischenfügung einer Dichtung auf dem Kraftfahr-Pugdach aufliegen.
  • Derartige Dachwindabweiser sind seit langem bekannt und kommen praktisch in Verbindung mit jedem Kraftfahrzeugtyp zum Einsatz.
  • Um eine dichte und auch sichere Auflage auf dem Kraftfahrzeugdach zu ermöglichen, ist die gesamte Unterkante eines solchen Dachwindabweisers von einer Dichtung, meist aus Gummi, umgeben.
  • Die Dichtung weist einen Aufnahmeschlitz für die Unterkante des Dachwindabweisers auf und wird durch die Festspannung des Dachwindabweisers am Kraftfahrzeugdach mitgehalten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese bisherige Ausbildung von Unterkante und Dichtung verbesserungsbedürftig ist. Im Laufe der Zeit unterliegt das Material des Dachwindabweisers und das Material der Dichtung bestimmten Alterungserscheinungen. Diese Alterungserscheinungen werden durch wechselnde Sonneneinwirkung und vor allem auch durch die Belastung, denen die Dachwindabweiser in Waschstraßen ausgesetzt sind, ungünstig beeinflußt.
  • Infolgedessen kann es vorkommen, daß sich die Dichtungen an den Unterkanten der Dachwindabweiser in ihrer Formgebung so verändern, daß die Festspannung des Dac:iwindabweisers am Kraftfahrzeugdach sich löst und infolgedessen unter Einwirkung des Fahrtwindes beginnt, Geräusche zu erzeugen. In anderen Fällen löst sich die Dichtung, so daß sie nicht mehr ein Eindringen von Flüssigkeit verhindern kann.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und einen Dachwindabweiser zu schaffen, bei dem die Dichtung trotz Alterungserscheinungen weder in der Waschstraße oder durch sonstige Belastungen gelöst werden kann. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Übergangsbereich zwischen der -Dichtung und den anderen Teilen des Dachwindabweisers aerodynamisch besser, vor allem windschlüpfriger zu gestalten.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die Unterkante der Vorderwand und der Seitenwände als im wesentlichen gleichlaufend zum Kraftfahrzeugdach abgewinkelter Schuh ausgebildet ist, und daß die Dichtung einen entsprechend ausgebildeten Aufnahmeschlitz aufweist. Durch diesen Schuh, in Verbindung mit der formschlüssig daran festsitzenden Dichtung, wird auf Dauer verhindert, daß sich diese Dichtung von der Unterkante der Seiten- und Vorderwände des Dachwindabweisers lösen kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schuh der Vorderwand des Dachwindabweisers nach vorne und der Schuh der Seitenwände nach außen abgewinkelt. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Dichtung im unteren Bereich des Dachwindabweisers ermöglicht und ein Aufbringen der Dichtung auf den Schuh erleichtert.
  • Von Vorteil ist, wenn die Dichtung im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, und daß wenigstens dic aus der Dichtung austretende Vorderwand des Dachwindabweisers mit gleicher oder geringerer Steigung als die Vorderwand der Dichtung ausgebildet ist. Hieraus ergibt sich ein aerodynamisch günstiger Übergang von der Oberfläche des Kraftfahrzeugdaches zum Windabweiser.
  • Je nach Typ kann der Anstieg der Vorderwand des Dachwindabweisers gleichlaufend zum Anstieg der Vorderwand der Dichtung oder aber geringer ausgebildet sein. Je flacher die nach hinten ansteigende Luftleitfläche des Dachwindabweisers aus der Dichtung herauskommt, um so windschlüpfriger ist der Dachwindabweiser.
  • In manchen Ausführungsbeispielen lier Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Außenbereiche des unteren Randes seiner Vorderwand gegensätzlich zur Wölbung des Kraftfahrzeugdaches verlaufen und wenn - im nichtfestgeschraubten Zustand - nur der mittlere Bereich des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach aufsteht. Hierdurch wird beim Festspannen des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach der Anpreßdruck erhöht und die Gummidichtung fester angespannt. Dieses erhöht die Sicherheit, insbesondere bezüglich der Belastungen, denen ein Dachwinc zweiser in einer Waschstraße ausgesetzt ist.
  • Die Windschlüpfrigkeit eines Dachwindäbweisers mit einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche, die in eine hochgezogene Abströmkante übergeht, wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die Übergangsbereiche dieser Abströmfläche zu den Seitenwänden des Dachwindabweisers als flache Rundungen ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich vor allem der Formwiderstand des Dachwindabweisers mit hochgezogener Abströmfläche verringern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Es zeigt: Figur 1 schematisch einen Dachwindabweiser und ein Kraftfahr zeugdach in perspektivischer Ansicht und Figur 2 einen Längsschnitt durch den Dachwindabweiser nach Figur 1.
  • In Figur 1 ist schematisch das Kraftfahrzeugdach 2 angedeutet, welches - wie üblich - nach oben gewölbt ausgebildet ist. Figur 1 zeigt den Dachwindabweiser 1 zwar in Verbindung mit dem Kraftfahrzeugdach 2, jedoch im nichtfestgespannten, losen Zustand.
  • Die Erfindung kann grundsätzlich in Verbindung mit jedem Dachwindabweiser der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art erläutert werden. Im vorliegenden Fall wird die Erfindung an einem speziellen Dachwindabweiser erläutert, der hinter einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche 11 eine Abströ.mfläche 1.2 aufweist. Figur 2 läßt erkennen, daß der Dachwindabweiser 1 eine Schiebedachöffnung 3 im Kraft-fahrzeugdach 2 teilweise, speziell in ihrem forderen Bereich überdeckt.
  • Der Dachwindabweiser 1 weist eine Vorderwand 4 und Seitenwände 5 auf. Insbesondere Figur 2 läßt erkennen, daß Vorderwand 4 und Seitenwände 5 eine Unterkante 6 aufweisen, die als Schuh 8 ausgebildet ist. Dieser Schuh 8 an der Vorderwand 4 des Dachwindabweisers weist nach vorn, wohingegen die Schuhe 8 der Seitenwände 5 des Dachwindabweisers 1 nach außen weisen.
  • Der Schuh 8 und die Unterkanten 6 der Vorderwand 4 und der Seitenwände 5 sind von einer Dichtung 7 umgehen, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Die Dichtung 7 ist mit einem Aufnahmeschlitz 9 versehen, der der Form des Schuhs 8 in Verbindung mit der Unterkante 6 des Dachwindabweisers 1 angepaßt ist. Die Dichtung 7 läßt sich erfindungsgemäß leicht über den Schuh 8 streifen.
  • Die Dichtung 7 weist ringsum eine schräg ansteigende Vorderwand 10 auf, durch die der über das Kraftfahrzeugdach 2 streifende Fahrtwind nach oben abgelenkt wird. Insbesondere die Figur 2 läßt erkennen, daß die aus der Dichtung 7 herausragende Vorderwand 4 des Dachwindabweisers 1 eine gleiche bzw. eine geringere Steigung als die schräge Vorderwand 10 der Dichtung 7 aufweist.
  • Hierdurch ist ein aerodynamischer guter Übergang von dem Kraftfahrzeugdach 2 zur Dichtung 7 und zum Dachwindabweiser 1 gegeben.
  • Die in Figur 2 gestrichelt dargestellte und mit 4 bezeichnete Vorderwand geht in die in Fig. 1 dargestellte, nach hinten ansteigende Luftleitfläche 11 des Dachwindabweisers 1 über.
  • Erfindungsgemäß ist der Übergang zwischen der Abströmfläche 12 und den Seitenwänden 5 als flache Rundung 12a bzw. 12b ausgebildet, um den Formwiderstand des Dachwindabweisers, und damit der Druck, der infolge des Fahrtwindes auf die Dichtung ausgeübt wird, herabzusetzen.
  • Figur 1 läßt erkennen, daß die Außenbereiche 4a, 4b des unteren Randes seiner Vorderwand 4 gegensätzlich zur Wölbung des Kraftfahrzeugdaches 2 verlaufen, und daß im nichtfestgeschraubten Zustand nur der mittlere Bereich des Dachwindabweisers 1 auf dem Kraftfahrzeugdach 2 aufsteht. Diese Ausbildung des Daunwindabweisers ermöglicht ein besonders festes Aufspannen auf dem Kraftfahrzeugdach und damit eine Erhöhung des Anpreßdruckes in der Dichtung. Diese und überhaupt der Dachwindabweiser sitzen infolgedessen fest auf dem Dach und sind besser den Afforderungen gewachsen, die sie beispielsweise in der Waschstraße an den Dachwindabweiser und seine Befestigung auf dem Kraftfahrzeugdach gestellt werden.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1 Dachwindabweiser 2 Kraftfahrzeugdach 3 Schiebedachöffnung 4 Vorderwand 4a Außenbereich der Vorderwand 4b Außenbereich der Vorderwand 5 Seitenwand 6 Unterkante 7 Dichtung 8 Schuh 9 Aufnahmeschlitz 10 Schräge Vorderwand der Dichtung 11 Nach hinten ansteigende- Luftleitfläche 12 Abströmfläche 12a Flache Rundung 12b Flache Rundung

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Lösbar an einem Kraftfahrzeugdach zu befestigender Dachwindabweiser für eine Schiebedachöffnung, dessen Unterkanten der Vorder- und Seitenwände unter Zwischenfügung einer Dichtung auf dem Kraftfahrzeugdach aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (6) der urderwand (4) und der Seitenwände (5) als im wesentlichen gleichlaufend zum Kraftfahrzeugdach (2) abgewinkelter Schuh (8) ausgebildet ist, und daß die Dichtung (7).einen entsprechend ausgebildeten Aufnahmeschlitz (9) aufweist.
  2. 2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (8) der Vorderwand (4) des Dachwindabweisers (1) nach vorn, der Schuh (8) der Seitenwände (5) nach außen abgewinkelt ist.
  3. 3. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und daß wenigstens die aus der Dichtung austretende Vorderwand (4) des Dachwindabweisers (1) mit gleicher oder geringerer Steigung als die schräge Vorderwand (10) der Dichtung (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbereiche (4a, 4b) des unteren Randes seiner Vorderwand (4) gegensätzlich zur Wölbung des Kraftfahrzeugdaches t2) verlaufen, und daß im nicht festgeschraubten Zustand nur der mittlere Bereich des Dachwindabweisers (1) auf dem Kraftfahrzeugdach (2) aufsteht.
  5. 5. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche, die in eine hochgezogene Abströmfläche übergeht, dadurch gekennzeichne-t, daß die Übergangsbereiche dieser Abströmfläche t12) zu den Seitenwänden (5) des Dachwindabweisers (1) als flache Rundungen (12a, 12b) ausgebildet sind.
DE19813132774 1981-08-19 1981-08-19 Lösbar am Kraftfahrzeugdach zu befestigender Dachwindabweiser Expired DE3132774C2 (de)

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DE3132774C2 (de) 1986-05-22

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