DE4335103C1 - Windschutz für Fahrzeuge, insbesondere an einem Cabriolet, Roadster oder dergleichen - Google Patents

Windschutz für Fahrzeuge, insbesondere an einem Cabriolet, Roadster oder dergleichen

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Wilfried Ball
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windschutz für Fahrzeuge, insbesondere an einem Cabriolet, Roadster oder dergleichen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Windschutz ist in der Automobiltechnischen Zeitschrift ATZ 91 (1989) 4 auf den Seiten 180 und 181 erwähnt. Der Windschutz besteht demnach aus zwei Gitter­ elementen, die aus einer platzsparenden Aufbewahrungs­ stellung um eine gemeinsame Schwenkachse in eine Ge­ brauchslage schwenkbar sind. In dieser Gebrauchslage ver­ läuft ein Gitterelement hinter den Vordersitzen etwa ho­ rizontal. Das andere Gitterelement ist von der gemeinsa­ men Schwenkachse nach oben und etwas nach vorne gerichtet und überragt die Kopfstützen der Vordersitze. Durch die Gitterkonstruktion sind in den Gitterelementen Durch­ trittsöffnungen gebildet, die den durch Fahrtwind-Turbu­ lenzen verursachten, von rückwärts nach vorne gerichteten Luftstrom derart verzögern sollen, daß Zugluft und Wind­ geräusche erheblich verringert sind. Besonders nachteilig ist, daß die Durchtrittsöffnungen in dem in Gebrauchslage etwa vertikalen Windschutzelement gemeinsam etwa in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufen, so daß der verzögert durch das Windschutzelement strömende Luftstrom auf empfindli­ che Körperpartien der vor dem Windschutzelement befindli­ chen Fahrzeuginsassen gerichtet ist und somit noch als störend empfunden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wind­ schutz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 an­ zugeben, der die Luftströmung durch die Luftdurchtritts­ öffnungen der Abdeckwand zumindest teilweise von empfind­ lichen Körperpartien der Fahrzeuginsassen ablenken kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist, daß lediglich die Luftdurchtrittsöffnun­ gen in der Abdeckwand ganz oder teilweise mit einer sol­ chen, zumindest teilweise im Verlauf von der Luftanström­ richtung abweichenden Längenerstreckung auszubilden sind, daß die Luftströmung über angeströmte Innenwandbereiche der Luftdurchtrittsöffnungen ganz oder zumindest teil­ weise von empfindlichen Körperpartien der Fahrzeuginsas­ sen abgelenkt ist, wodurch Zuglufterscheinungen und damit verbundene Unterkühlungen von Körperpartien vermieden sind. Die Abdeckwand kann durch ein Stahl- bzw. Lochblech oder durch ein Streckmetall gebildet sein. Die Oberfläche der Abdeckplatte läßt sich somit ganz oder bereichsweise beflocken und/oder lackieren sowie an die Oberfläche bzw. an die Innenausstattung des Fahrzeugs anpassen. Der Wind­ schutz ist vielseitig einsetzbar und ermöglicht eine Be­ einflussung der Strömungsrichtung der durch die Luft­ durchtrittsöffnungen strömenden Luftströmung, unabhängig davon, ob die Abdeckwand von dem Fahrtwind direkt oder in einer zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung durch­ strömt ist.
Gegenüber dem bei Cabrios der Anmelderin verwendeten Windschutz, bei dem in einem Rahmen eine gespannte Loch­ folie vorgesehen ist, hat der Windschutz den Vorteil, daß die Abdeckwand nicht mit den Spannkräften der Lochfolie entsprechenden Zugkräften belastet ist und dadurch gering dimensioniert sein kann. Außerdem kann auch die feste Ab­ deckwand mit einer weiteren, in Gebrauchslage beispiels­ weise horizontal angeordneten Abdeckwand gelenkig verbun­ den und in eine platzsparende Aufbewahrungsstellung schwenkbar sein. Die Abdeckwand und/oder die weitere Ab­ deckwand können jeweils aus mehreren Teilen bestehen, die bei Nichtgebrauch ein platzsparendes Zusammenlegen oder -klappen ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht von dem Windschutz in seiner Gebrauchslage darstellt.
Der in der einzigen Figur dargestellte Windschutz besteht aus einer Abdeckwand 1 und einer weiteren Abdeckwand 2, die bei dem Ausführungsbeispiel etwa um die Fahrzeug­ querachse 3 schwenkbar verbunden sind. Die Abdeckwände 1 und 2 sind bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Stahl­ bzw. Lochblech oder aus einem Streckmetall gefertigt. Die weitere Abdeckwand 2 deckt den nicht für Fahrzeuginsassen benötigten Fondraum des Fahrzeugs etwa horizontal ab und ist in einfacher Weise an seinem Umfang an die Kontur des Fondraumes angepaßt. Wie in der Figur dargestellt ist, kann die weitere Abdeckwand 2 beispielsweise mit im Quer­ schnitt vorgebbaren Durchgangsöffnungen 4 versehen sein, die ein Be- und Entlüften des von der weiteren Abdeckwand 2 abgedeckten Bereich des Fondraumes ermöglichen. In der in Gebrauchslage etwa vertikalen Abdeckwand 1, die hinter den vorderen Fahrzeugsitzen 5 etwa in Fahrzeugquerrich­ tung verläuft, sind Luftdurchtrittsöffnungen 6 ausgebil­ det, die bei in Gebrauchslage an dem Fahrzeug 7 befestig­ ter Abdeckwand 1 von einer durch einen Fahrtwindwirbel verursachten und von rückwärts nach vorne strömenden Luftströmung durchströmt sind. Die Luftdurchtrittsöffnun­ gen 6 in der Abdeckwand 1 weisen ganz oder teilweise eine solche Längenerstreckung und eine von der Anströmrichtung der Luftströmung abweichenden Verlauf auf, daß die Luft­ strömung über Innenwandbereiche der Luftdurchtrittsöff­ nungen 6 derart abgelenkt wird, daß die Luftströmung ganz oder teilweise von den empfindlichen Körperpartien der Fahrzeuginsassen weggerichtet ist. Diese Luftdurchtritts­ öffnungen 6 sind in der Figur lediglich symbolisch darge­ stellt und können im Querschnitt und in ihrer Längener­ streckung einen vorgebbaren Verlauf aufweisen.
Bei der vorliegenden Ausführung ist die sichtbare Ober­ fläche der beiden Abdeckwände 1 und 2 beflockt und im Aussehen an individuelle Kundenwünsche angepaßt. Die sichtbare Oberfläche der Abdeckwände 1 und 2 kann be­ reichsweise oder ganz lackiert und beispielsweise an die Oberfläche bzw. an die Innenausstattung des Fahrzeugs 7 angepaßt sein. Die Luftdurchtrittsöffnungen 6 in der Ab­ deckwand 1 können nach individuellen Wünschen ganz oder teilweise nach einem vorgebbaren Muster in regelmäßigen Abständen oder unregelmäßig angeordnet sein. Die Abdeck­ wand 1 kann an ihrem Umfang oder wie bei dem Ausführungs­ beispiel am oberen und an den beiden seitlichen Umfangs­ bereichen mit einem Rahmen 8 versehen sein. Die Abdeck­ wand 1 bildet einen Teil eines bei dem Ausführungsbei­ spiel zweiteiligen Windschutzes, der auch mehr als zwei Einzelteile aufweisen kann. Die in Gebrauchslage etwa vertikale Abdeckwand 1 erstreckt sich etwa über die ge­ samte Fahrzeugbreite und bei Nichtgebrauch durch die gelenkige Verbindung mit der weiteren Abdeck­ wand 2 in eine platzsparende Aufbewahrungsstellung ge­ schwenkt werden, in der die beiden Abdeckwände 1 und 2 etwa parallel verlaufen. Bei entsprechender Ausbildung des Kofferraumes kann der zusammengeklappte Windschutz in den Kofferraum eingebracht und bis zum Gebrauch mit dem Fahrzeug mitgeführt werden. Um eine platzsparende Unter­ bringung des Windschutzes im Kofferraum des Fahrzeuges oder an einer anderen Aufbewahrungsstelle zu ermöglichen, kann die Abdeckwand und/oder die weitere Abdeckwand 2 durch mehrere Teile gebildet sein, die eine Zerlegung des Windschutzteiles in Einzelteile oder über scharnierartige Verbindungselemente ein platzsparendes Zusammenklappen von einzelnen Teilen oder des gesamten Windschutzes er­ möglichen. Bei Verwendung eines mehrteiligen Windschutzes können die einzelnen Teile im Aussehen bzw. in der Ober­ flächenausbildung an andere Teile angepaßt sein. Ist die Abdeckplatte durch ein dünnes Stahl- bzw. Lochblech ge­ bildet, kann eine zur Ablenkung der Luftströmung erfor­ derliche Längenausbildung von Luftdurchtrittsöffnungen durch randseitiges Ausstellen dieser Luftdurchtrittsöff­ nungen bewirkt sein. Auch ohne Verwendung eines Rahmens kann die Abdeckwand und/oder die weitere Abdeckwand aus­ reichend steif und im Aussehen ansprechend ausgebildet sein. Um ein Ablenken der Luftströmung durch den Wind­ schutz zu erreichen, ist es nicht erforderlich, daß alle Luftdurchtrittsöffnungen eine von der Anströmrichtung der Luftströmung abweichende Längenerstreckung aufweisen, da eine Ablenkung der von vorne oder von hinten die Luft­ durchtrittsöffnungen durchströmenden Luftströmung auch lediglich über einen Teil der Luftdurchtrittsöffnungen erreicht werden kann, der Luftdurchtrittsöffnungen mit jeweils von der Luftanströmrichtung abweichender Längen­ erstreckung aufweist.

Claims (11)

1. Windschutz für Fahrzeuge, insbesondere an einem Cabriolet, Roadster oder dergleichen, mit einer mit Luftdurch­ trittsöffnungen versehenen Abdeckwand, die in einer Gebrauchslage an dem Fahrzeug befestigt von einer Luftströmung angeströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (6) ganz oder teil­ weise eine solche Längenerstreckung und einen von der Luftanströmrichtung abweichenden Verlauf aufwei­ sen, daß die Luftströmung über die Luftdurchtritts­ öffnungen (6) in einen Bereich abgelenkt wird, in dem die Luftströmung ganz oder teilweise von empfindlichen Körperpartien der Fahrzeuginsassen weggerichtet ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (1 und 2) aus einem Blechteil oder Streckmetall gefertig ist.
3. Windschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sichtbare Oberfläche der Abdeck­ wand (1 und 2) zumindest bereichsweise beflockt und im Aussehen an individuelle Wünsche angepaßt ist.
4. Windschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sichtbare Oberfläche der Abdeck­ wand (1 und 2) lackiert und im Aussehen an die Oberflä­ che bzw. an die Innenausstattung des Fahrzeugs (7) angepaßt ist.
5. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (6) ganz oder teilweise nach einem vorgebbaren Muster in regelmäßigen Abständen oder unregelmäßig angeordnet sind.
6. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (1) am Umfang oder an einem Umfangsbereich mit einem Rahmen (8) versehen ist.
7. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (1) einen Teil eines mehrteiligen Windschutzes bildet.
8. Windschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Teile des mehrteiligen Wind­ schutzes gelenkig miteinander verbunden und dadurch von der Gebrauchslage in eine platzsparende Aufbe­ wahrungsstellung verstellbar sind.
9. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchslage etwa verti­ kale Abdeckwand (1) in Fahrzeugquerrichtung ver­ läuft.
10. Windschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (Abdeckwand 2) des mehrteiligen Windschutzes in Gebrauchslage etwa horizontal angeordnet ist und annähernd den gesamten Fondbereich des Fahrzeugs (7) abdeckt.
11. Windschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiteres Teil (Abdeckwand 2) des mehrteiligen Wind­ schutzes aus dem Material der Abdeckwand (1) ge­ bildet und/oder im Aussehen an die Abdeckwand (1) angepaßt ist.
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