DE3132394A1 - Elektronisches tachometer - Google Patents

Elektronisches tachometer

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DE3132394A1
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electronic
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DE19813132394
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English (en)
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Günter 6236 Eschborn Rauchhaus
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C7/00Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00

Description

  • Elektronisches Tachometer
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Tachometer mit zumindest einem Rollenzähluerk, einem Schrittmotor zum Antrieb des Rollenzählwerkes sowie einem elektrischen Meßwerk zur Erzeugung einer geschwindigkeitsabhängigem Stellbewegung. Solche elektronische Tachometer beginnen derzeit in KraftEahrzeugen die herkömmlichen Wirbelstromtachometer zu ersetzen und sind deshalb dem Fachmann allgemein bekannt.
  • Der Hauptvorteil eines elektronischen Tachometers gegenübr einem Wirhelstromtachometer liegt darin, daß vom Fahrzeugrad oder Getriebe dem Tachometer statt einer biegsamen Antriebswelle nur noch elektrische Leitungen zugeführt werden müssen. Es hat sich bei den bisherigen elektronischen Tachometern jedoch gezeigt, daß ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist, um vergleichbare Robustheit und Zuverlassigkeit wie bei Wirbelstromtachometern zu erzielen. Dadurch wird das elektronische Tachometer teuerer als ein herkömmliches Tachometer. Die Kostenfrage spielt im Kraftfahrzeugwesen aber eine erhebliche Rolle. Differenzbeträge von wenigen Pfennigen bei den Herstellungskosten oder Montagekosten sind vielfach der Grund dafür, otl ein Bauteil im Kraft- fahrzeug Anwendung findet oder nicht.
  • Bei den bisherigen elektronischen Tachometern bildete das Drehspulmeßuerk mit dem die Rollenzählwerke aufweisenden Bauteil eine bauliche Einheit. Deshalb mußte das Drehspulmeßwerk mit der die Zeigerwelle aufweisenden Seite gegen das Bauteil mit den Rollenzählwerken geschraubt werden.
  • Das ist jedoch nur mit erheblichem Aufwand zu bewerkstelligen und führt zu Festigkeitsproblemen, wenn man das Drehspulmeßwerk groß und schwer ausbildet, um ein robustes Tachometer zu erhalten. Bei Stoßen auf das Fahrzeug übt das relativ schwere Drehspulmeßwerk infolge seiner Massenträgheit relativ große Kräfte auf seine Halterung aus, so daß die Gefahr eines Brechens der Halterung auftritt.
  • Man steht mithin vor einem Dilemma. Einerseits will man das Drehspulmeßuerk möglichst groß ausbilden, um große Robustheit und große Steilkräfte zu erhalten, andererseits möglichst klein, damit es seine Halterung nicht unerwünscht stark beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Tachometer der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches bei möglichst geringem Herstellungs- und Montageaufwand die erforderliche Robustheit und Zuverlässigkeit hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Tachometer erhält seine Robuatheit im uesgritlichen dadurch, daß sein elektrisches Meßwerk auf der Bodenplatte befestigt ist. Dieses relativ schwere Bauteil kann dadurch mit 6wenig Aufwand schuingungsfrei abgestützt werden, wobei es mit seiner Stirnfläche großflächig auf der Grundplatte aufsitzen kann. Die Montagekosten des erfindungsgemäßen elektronischen Tachometers sind deshalb niedrig, weil es im wesentlichen aus nur drei Baugruppen besteht, nämlich der Bodenplatte, dem Einsatz und der Leiterplatte. Diese drei Baugruppen kdnnen getrennt voneinander mit ihren Bauteilen vormontiert werden, so daß sie zur weiteren Montage des elektronischen Tschometers nur noch zusammengesetzt werden müssen und das Meßwerk mit den richtigen Anschlüssen auf der Leiterplatte zu verbinden ist.
  • Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme hat zweifache Bedeutung. Zunächst wird auf äußerst einfache und damit billige Weise ein Steckanschluß geschaffen, auf den ein Stecker mit der elektrischen Versorgungsleitung, der Steuersignalleitung und der Leitung für die Instrumentenbeleuchtung gesteckt werden kann. Gleichzeitig dient der Fortsatz in dem Schlitz aber auch zur Halterung der Leiterplatte. Sie braucht zur vollständigen Befestigung nur noch mittels Schrauben am Einsatz verschraubt zu werden, wie das im Anspruch 3 angegeben ist. Der Schlitz in der Bodenplatte in Verbindung mit dem darin eingeschobenen Fortsatz spart mithin Befestigungsschrauben und damit zugleich Montagezeit ein.
  • Die Montagezeit wird weiter)verkUrzt, wenn,wie das im Anspruch 4 angegeben ist, der Schrittmotor bei montierter Leiterplatte in das Rollenzählwerk eingekuppelt ist.
  • Günstig ist es auch, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Meßwerk ein Drehspulmeßwerk ist, weil man dann für das elektronische Tachometer auf ein für andere Anwendungsfälle bewährtes und in großen Stückzahlen gefertigtes Bauteil zurückgreifen kann. Denkbar ist es jedoch auch, statt des Drehspulmeßwerkes ein Drehmagnetmeßwerk oder ein Dreheisenmeßwerk zu verwenden.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Eine davon ist in der Zeichnung perspektivisch in Explosionsdarstellung wiedergegeben und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Bodenplatte 1 auf der ein Drehspulmeßwerk 2 sicher befestigt ist. Aus diesem Drehspulmeßwerk 2 ragt in der Zeichnung gesehen nach oben, eine Welle 3. Weiterhin hat das Drehspulmeßwerk 2 nach oben hin eine Konsole 4 mit zwei Gewindelöchern 5 und 6.
  • Die Bodenplatte 1 weist vier Durchgangslöcher 7 auf, von denen in der Zeichnung allerdings nur drei Durchgangslocher 7' und 7 " zu erkennen sind. Weiterhin hat die Bodenplatte 1 einen Schlitz 8.
  • Ein Einsatz 9 mit zwei Rollenzählwerken 10,11 hat vier Beine 12, von denen die Beine 12, 12' und 12" zu Prkennen sind. Mit diesen Beinen 12, 12', 12" ist der Einsatz 9 so auf die Bodenplatte 1 zu setzen, daß diese mit den Durchgangslöchern 7, 7', 7 " fluchten, so daß der Einsatz 9 mittels Schrauben auf der Bodenplatte 1 festgeschraubt werden kann. Die Welle 3 des Drehspulmeßerkes 2 ragt dabei durch ein Loch 13 des Einsatzes 9. Der Einsatz 9 hat zwei weitere Löcher 14,15, welche in montiertem Zustand mit den Gewindelöchern 5 und 6 -fluchten. Zum Alollständigen Verständnis sei angemerkt, daß es sich bei dem Rollenzählwerk 10 um einen üblichen Kilometerzählet und bei dem Rollenzählwerk 11 um einen Tageskilometerzähler handeln soll. Letzterer kann durch einen Stift 16 in Nullstellung zurückgesetzt werden.
  • Als dritte Baugruppe weist das elektronische Tachometer eine Leiterplatte 17 mit einem Schrittmotor 18 und allen elektronischen Bauteilen, wie z.B. 19,20 auf. Diese Leiterplatte 17 hat einen Fortsatz 21, der genau durch den Schlitz 8 der Bodenplatte 1 paßt. Dieser Fortsatz 21 ist als Steckanschluß ausgebildet, so daß auf ihn ein Stecker 22 mit elektrischen Leitungen 23 aufgeschoben werden kann. Um zu verhindern, daß der Stecker 22 verdreht auf den Fortsatz 21 gesteckt werden kann, hat dieser Fortsatz 21 eine Aussparung 30, in die ein nicht dargestelltes Teil im Stecker 22 einschiebbar ist.
  • Abgesehen von dem Fortsatz 21 in Verbindung mit dem Schlitz 8 dienen zur weiteren Befestigung der Leiterplatte 17 zwei Schrauben 24, 25, welche an der dem Fortsatz 21 gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 17 durch diese hindurchgeführt und in den Einsatz 9 einachraubbar sind.
  • Das elektronsiche Tachometer wird vervollständigt durch ein ZiFfernblatt 26, welches mit Schrauben 27, 28 auf dem Einsatz 9 befestigbar ist, in dem diese Schrauben 27,28 durch dae Ziffernblatt 26 und durch die Löcher 14,15 im Einsatz 9 hindurch in die Gewindelöcher 5 und 6 der Konsole 4 eingeschraubt werden. Auf dem Ziffernblatt 26 ist ein Zeiger 29 dargestellt, welcher auf der Welle 3 zu befestigen ist.
  • Die Montage des elektronischen Tachometers erfolgt auf folgende Weise. Zunächst sind unabhängig voneinander die Bodenplatte 1 mit dem Drehspulmenwerk 2, der Einsatz 9 mit' den Rollenzählwerken 10 und 11 und die Leiterplatte 17' mit dem Schrittmotor 18 und den elektronischen Bauteilen 19,20 zu montieren. Anschließend wird der Einsatz 9 mit seinen Beinen 12, 12', 12" auf die Bodenplatte 1 gesetzt und dort durch Schrauben befestigt. Als nächstes setzt man die Leiterplatte 17 mit ihrem Fortsatz 21 in den Schlitz 8 der Bodenplatte 1 und schraubt sie mittels der Schrauben 24,25 an dem Einsatz 9 fest. Dabei kuppelt dereSchrittmotor 18 zwangsläufig mit den Rollenzählwerken 10 und 11, indem ein Zahnrad des Schrittmotors mit nicht dargestellten Zahnrädern der Rollenzählwerke 10 und 11 in Eingriff kommt. Nunmehr sind die zwei elektrischen Leistungen des Drehspulmeßwerkes mit den entsprechenden Anschlüssen an der Leiterplatte 17 zu verbinden. Als nächstes ist das Ziffernblatt 26 mittels der Schrauben 27, 28 auf dem Einsatz 9 zu befestigen. Als letzter ; Arbeitsgang erfolgt die Montage des Zeigers 29 auf der durch das Loch 13 ragenden Welle 3 des Drehspulmaßwerkes.

Claims (5)

  1. Anspruche 9 lektronisches Tachometer mit zumindest einem Rollenzahlwerk, einem Schrittmotor zum Antrieb des Rollenzahlwerks sowie einem elektrischen Meßwerk zur Erzeugung einer geschwindigkeitsabhängigen Stellbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Meßwerk (2) auf einer Bodenplatte (1) des Tachometers, das Rollenzählwerk (10, 11) in einem auf der Bodenplatte befestigbaren Einsatz (9) und der Schrittmotor (18) auf einer Leiterplatte (17) zusammen mit den elektronischen Bauteilen (19, 20) des Tachometers angeordnet sind.
  2. 2. Elektronisches Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (17) einen Fortsatz (21) hat, welcher als Steckanschluß ausgebildet und in einen Schlitz (8) der Bodenplatte (1) einsetzbar ist.
  3. 3. Elektronisches Tachometer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (17) mittels Schrauben (24, 25) am Einsatz (9) festgeschraubt ist.
  4. 4. Elektronisches Tachometer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (18) bei montierter Leiterplatte (17) in das Rollenzahlinerk (10, 11) eingekuppelt ist.
  5. 5. Elektronisches Tachometer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Meßwerk (2) ein Drehspulmeßwerk ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5302965A (en) * 1989-04-13 1994-04-12 Stellar Communications Limited Display
EP0802079A2 (de) * 1996-04-17 1997-10-22 Mannesmann VDO AG Tachometer für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0802079A2 (de) * 1996-04-17 1997-10-22 Mannesmann VDO AG Tachometer für Kraftfahrzeuge
EP0802079A3 (de) * 1996-04-17 1997-12-29 Mannesmann VDO AG Tachometer für Kraftfahrzeuge

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