DE3130554A1 - Segelangetriebenes fahrzeug - Google Patents

Segelangetriebenes fahrzeug

Info

Publication number
DE3130554A1
DE3130554A1 DE19813130554 DE3130554A DE3130554A1 DE 3130554 A1 DE3130554 A1 DE 3130554A1 DE 19813130554 DE19813130554 DE 19813130554 DE 3130554 A DE3130554 A DE 3130554A DE 3130554 A1 DE3130554 A1 DE 3130554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
vehicle according
sailboard
vehicle
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813130554
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes 6911 Campione d'Italia Jankowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813130554 priority Critical patent/DE3130554A1/de
Publication of DE3130554A1 publication Critical patent/DE3130554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Segelangetriebenes Fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein segelangetriebenes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 9.
  • Segelgetriebene Fahrzeuge als Sportgeräte, die aus einem Surfbrett mit gelenkig aufgesetzten Mast mit Gabelbaum bestehen, haben in den letzten Jahren eine große Verbreitung erfahren. Unter günstigen Bind- und Seebedingungen und bei sportlichem Einsatz des Seglers werden mit ihnen Geschwindigkeiten bis zu 20 kn erreicht. Trotz immer neuer Brettkonstruktionen und Segelschnitte können mit den bisherigen Konstruktionen 20 kn nicht wesentlich überschritten werden, solange flexible Tuchsegel und die bekannten Surfbretter benutzt werden; erstere liefern bei Ansteliwinkeln unter etwa 25 Grad keinen Auftrieb mehr, letztere beziehen ihren hydrodynamischen Auftrieb im Gleitzustand nur von der Unterseite des Brettes, der Druckseite und verschwenden den größten Teil der Antriebsenergie in der Meflenerzeugung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein segelangetriebenes Fahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem wesentlich höhere Fahrgeschwindigkeiten erreichbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 oder 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung. wobei die Ansprüche die Beschreibung ergänzen bzw. vervollständigen.
  • Die hydrodynamischen Tragflügelflächen nach der Erfindung lassen sich entweder an vorhandenen Surfbrettern befestigen oder können auch feste Bestandteile des Surfbrettes sein. Mit Segelfahrzeugen nach der Erfindung sind Geschwindigkeiten uber 80.km/h erreichbar, wie sie bisher nur von Eisseglern erzielt wurden.
  • Die Erfindung Brd an zwei verschiedenen Ausführungsbeispie len mehr im einzelnen beschrieben und erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt: Fig. 1a die Unteransicht eines Segelbrettes eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges in perspektivischer Darstellung, Fig. 1b eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach Fig.
  • la, Fig 2a die Draufsicht auf ein Segelbrett eines uei teren erfindungsgemäßen Fahrzeuges und Fig. 2b die Heckansicht des Segelbrettes nach Fig.
  • 2a.
  • Bei der Ausführung nach Fig. la und Bb sind hydrodynamische Tragflügelflächen 1 und 2 an der Unterseite 3 eines Surfbrettes 4 in der dargestellten Weise mit gewähltem Abstand fest oder abnehmbar befestigt. . Dabei haben die Heckflächen 1 etwa die doppelte Flächengröße der Oberflache der Bugflächen 2, um den in eta im letzten Drittel des Brettes liegenden Gesamt schwerpunkt des Fahrzeuges samt Besatzung tragen zu können.
  • Die Flächen besitzen ein hydrodynamisches Profil und sind in einem Winkel d@von ca. 5 Grad gegenüber einer durch die Wasserlinie des Brettes gelegte Horizontale permanent angestellt, wie Fig. 1b verdeutlicht.
  • Die Größe der Oberflächen der Tragflügelflächen 1 und 2 ist entscheidend für die untere Grenzgeschwindigkeit,bei der das Surfbrett bei einem definierten Gesamtgewicht voll aus dem Wasser gehoben wird. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Flächen für eine Grenzgeschwindigkeit von ca 15 kh zu dimensionieren. Sie sind dann, aie Fig. ia und Ib verdeutlichen, ausreichend klein im Verhältnis zum Surfbrett und ver-ändern das normale Verhalten des Surfbrettes, auch bei geringen Geschwindigkeiten, so wenig, daß von den Segler keine Veränderung festgestellt werden kann. So kann die Länge der Tragflügelflächen 1, 2 so bemessen sein, daß sie die Breite des Segelbrettes nicht oder nicht wesentlich überragt. Mit zunehmender Brettgeschwindigkeit heben die Tragflügelflächen 1 und 2 das Burfbrett 4 aufgrund des von ihnen gelieferten hydrodynamischen Auftriebs (der quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt) mehr und mehr aus dem Wasser, bis es bei der unteren Grenzgeschwindigkeit schließlich über der Wasseroberfläche zu liegen kommt. Infolge des wegfallenden Reibungswiderstandes an der großen benetzten Fläche der Rumpfunterseite 3 des Segelbrettes 4 nimmt die Geschwindigkeit hier - ausreichend Wind vorausgesetzt - sprunghaft zu, bis auch die Tragflügelflächen 1 und 2 die tiasserlinie durchbrechen. Zur weiteren Geschwindigkeitssteigerung genügt es, das Brett durch Gewichtstrimm leicht nach Luv zu neigen, wodurch die Auftriebskraft der Flächen um den Faktor cos Neigungswinkel verringert wird.
  • Steht ausreichend tntriebsenergie zur Verfügung, so werden die Tragflügelflächen 1 und 2 weiter aus dem Wasser steigen, bis nur noch die luvseitigen Spitzen und das Schwert 12 ins Wasser eintauchen. Unter günstigen Bedingungen, d.h. beim Siegeln unter Surfbedingungen an Wellenabhängen und bei stark nach Luv geneigtem Segel kann sich das Fahrzeug momentan vom wasser abheben und wird auch in der Luft kurzzeitig zum Fliegen kommen (infolge der von dem Segel gelieferten nach oben weisenden Auftriebskomponente). während die heckseitigen Tragflügelflächen 1 an der bekannten Heckflosse 13 angebracht sein können, können die bugseitigen Tragflügelflächen von einem stabförmigen Halter 5 gehalten sein, der mit der Unterseite des Surfbrettes, entgegen dem Uhrzeigersinn gemessen, einen henkel etwas größer als 900 bildet. Die Tragflügelflächen bilden jeweils mit ihren Halterungen 5 bzw. 13 rechte Winkel.
  • Fig. 2a und 2b zeigen eine andere Art der Anbringung bzw.
  • Ausführung von Tragflügelflächen seitlich an einem Surfbrett 4. klier sind heck- und bugseitige Tragflügelflächenpaare 6, 7 und 8, 9 nahe oberhalb der Schwimmwasserlinie 10 angebracht und zwar fest, herausklappbar oder herausziehbar. Die Anbringung an herkömmliche Surfbretter kann auch nachträglich erfolgen.
  • Um das Brett "zum Fliegen zu bringen" wird es vom Segler nach Luv geneigt, bis die luvseitigen Flachen voll eintauchen0 Eine im Schwertbereich montierte jeweils in die Luvseite herausklappbare Ausreithilfe 11 ist bei größeren Tragflügelflächen erforderlich, damit der Segler sein Gewicht über die Verbindungslinie der Auftriebsschwerpunkte der Flächen verlagern kann un sie gegen die von ihnen gelieferte Auftriebskraft unter Wasser zu drücken. Es ist logisch, daß die Gesamtflächen der luv-und leeseitigen Tragflügelflachen, wie sie in Fig. 2a und 2b dargestellt sind, für eine gleiche untere Grenzgeschwindigkeit mehr als doppelt so groß sein müssen, wie bei den Tragflügel flachen nach Fig. 1, da immer nur die luvseitigen Flächen eintauchen und auftrieb liefern Auch bei der Ausführung nach Fig. 2a und 2b sind die heckseitigen Tragflügelflächen 6, 7 flächenmäßig etwa doppelt so groß wie die bugseitigen Tragflügelflächen.
  • In Fig. 2a sind die Tragflügelflächen in ihren wirksamen, ausgeklappten Stellungen in ununterbrochenen Linien und in nuwirksamen, eingeklappten Stellungen in durchbrochenen Linien dargestellt. Die Ausreithilfe 11 ist von der dargestellten einen Seite in die andere Seite(gestrichelt angedeutet) klappbar, so daß sie in der jeweiligen Luvseite zu liegen kommt. Die Ausreithilfe kann auch entlang der Linie 11 einklappbar ausgebildet sein. Die Pfeile an den Tragflügelflächen G, 7 und 8, 9 sowie an der Ausreithilfe 11 deuten ihre Klappbarkeit an.
  • Be Fig. 2a verdeutlicht, ist isi Beispielsfalle bei den Tragflügelflächen außer einer Klappbewegung noch eine Dreh- bzw.
  • Schwenkbewegung erforderlich, um die Tragflügelflächen aus ihren eingeklappten unwirksamen Stellungen in ihre @irksamen Stellungen zu bringen, in der sie einen permanenten @usstellwinkel von ca. 50 aufweisen, entsprechend wie die Tragflügel flächen nach Fig. 1a und 1b. Eine zweckmäßige Winkelstellung der ausgeklappten Ausreithilfe 11 zur Wasserlinie 10 ist in Fig. 2b angezeigt.
  • Dem Fachmann sind technische Lösungen zum festen oder lösbren Anbringen der Tragflügelflächen nach Fig. la, 1b und nach Fig. 2a, 2b an herkömmliche Surfbretter ohne weiteres in die hand gegeben, ohne daß es hierzu näherer Erläuterungen bedarf. Das gilt auch für ausklappbare oder aus Schlitzen im Segelbrett ausziehbare oder entlang Führungen verschiebbare Tragflügelflächen nach Fig. 2a, 2b.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, daß die Tragflügelflächen nach Fig. la, 1b und nach Fig. 2a, 2b sowie die Ausreithilfe nach Fig. 2a, 2b auch an herkömmlichen Surfbrettern nachträglich angebracht werden können und zwar fest oder je nach wunsch lösbar. Besonders einfach läßt sic die heckseitige Tragfläche 1 an die ileckflosse 13 anstecken, die hierzu gegeniiber den bekannten Heckflossen 13 verbreitert sein kann, wie Fig. Ia und ib zeigen.
  • Bei lösbaren bzw. auswechselbaren Tragflügelflächenkonstruktionen kann es vorteilhaft sein, verschieden grof3e Tragflügel flächen zur Verfügung zu haben, die wahlweise an ein und dasselbe Surfbrett angebracht werden können, wobei die hierzu an dem Surfbrett vorgesehenen Anschlußelemente so ausgebildet sein können, daß sicl die verschiedenen Tragfltigelflächen mit unterschiedlichen Flächengrößen leicht ansutzen, einklinken oder anstecken lassen. Auch hier liegt es im durchschnittlichen können eines I?achmannes,am Surfbrett geeignete Steck- oder Klemmanschlüsse für die Tragflügelflächen vorzusehen, die eine leicht lösbare Halterung der Tragflügelflächen an dem Surfbrett erlauben.
  • Es kann vorteilhaft sein, die heck- und/oder bugseitigen Trag flügel flächen als Doppel- oder Mehrfachtragflügelflächen-Einheiten auszubilden, die dann aus zwei oder mehreren,mit gewähltem Abstand voneinander, parallel übereinanderliegenden Tragflügelflächen bestehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Segelangetriebenes Fahrzeug aus einet Segelbrett mit gelenkig angebrachter Beseglung, dadurch gekennzeichnet, daß bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zum vollständigen oder teilweisen Herausheben des Fahrzeuges aus dem @asser etwa mittig unter den Segelbrett jeweils mit geringem Abstand vom Bug und vom Heck Tragflügelflächen (1,2) mit hydrodynamischem Profil und gewählter Flächengröße vorgesehnen sind, die sich mit gewähltem Abstand von der Unterseite (3) des Segeibrettes (4) im wesentlichen parallel zum Segel brett erstrecken und gegenüber einer durch die Wasserlinie des Brettes gelegte Horizontale in Fahrtrichtung um einige Winkelgrade (50) permanent angestellt sind 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bug-und heckseitig je eine mittig gehaltene Tragflügelfläche (1, 2) angeordnet ist.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckflosse (13) als Halterung für die heckseitige Tragflügelfläche ausgebilet ist.
    4. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bugseitige Tragflügelfläche (2) von einer stabförmigen Halterung (5) gehalten ist.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heckseitige Tragflügelfläche mit der @eckflosse eine lösbare Steck- bzw. Klemmverbindung aufweist.
    6. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, daß am Segelbrett Anschlußelemente zum lösbaren Anschließen der Tragflügelflächenhalterungen mit den von ihnen gehaltenen Tragflügelflächen vorgesehen sind.
    7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente zum Anschluß von Tragflügelflächenhalterungen mit unterschiedlichen Tragflügelflächengrößen ausgebildet sind.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußelementen und den Tragflügelflächenhalterungen eine lösbare Steck- oder Klemmverbindung vorgesehen ist.
    9. Segelangetriebenes Fahrzeug aus einem Segelbrett mit gelenkig angebrachter Beseglung, dadurch gekennzeichnet, daß bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit zum vollständigen oder teilweisen Heraushebt des Fahrzeuges aus dem Wasser im gekränkt geseg-elten Zustand beidseitig am Segel brett vorn und achtern nahe oberhalb der Schwimn.wasserlinie und mit geringem Abstand vom Bug und vom Heck Tragflügelflächen (6, 7 und 8, 9) mit hydrodynamischem Profil vorgesehen sind, die sich im wesentlichen parallel zum Segelbrett seitwärts nach außen erstrecken und gegenüber einer durch die Wasserlinie des Brettes gelegte llorizontale in Fahrtrichtung um einige Winkelgrade permanent angestellt sind.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügelfächen (6, 7 und 8, 9) jeweils aus einer unwirksamen Stellung auf der Oberseite des Segelbrettes (4) in ihre wirksame Stellung ausklappbar bzw. aussclswenkbar und klappbar sind und umgekehrt.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Segelbrett Schlitze oder Führungseienente enthält und daß die Tragflügelflächen (6, 7 und 8, 9) in die Schlitze cingreifen, bzw. an den Führungselementen gehalten sind und jeweils aus einer unwirksamen Stellung am Segelbrett -in ihre wirksame Stellung ausziehbar sind und umgekehrt.
    12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 ble 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schwertbereich montierte Ausreithilfe (11) vorhanden ist, die in die jeweilige Luvseite ausschwenk bar ist.
    13.Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die heckseitigen Tragflügelflächen flächenmäßig etwa doppelt o groß sind de die bugseitigen Tragflächen.
    14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die heck- und/oder die bugseitigen Tragflügelflächen als Doppel- oder Mehrfachtragflüg@@flächen-Einheiten aus zwei oder mehreren mit Abstand voneinander parat lel übereinanderliegenden Tragflügelflächen ausgebildet sind
DE19813130554 1981-08-01 1981-08-01 Segelangetriebenes fahrzeug Withdrawn DE3130554A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813130554 DE3130554A1 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Segelangetriebenes fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813130554 DE3130554A1 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Segelangetriebenes fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3130554A1 true DE3130554A1 (de) 1983-03-17

Family

ID=6138392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813130554 Withdrawn DE3130554A1 (de) 1981-08-01 1981-08-01 Segelangetriebenes fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3130554A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5181674A (en) * 1988-05-16 1993-01-26 Sea Shelf Engineering Pty Ltd. Wind driven craft
US5195444A (en) * 1991-08-29 1993-03-23 Daniels John J Sailboard
US5309859A (en) * 1993-04-13 1994-05-10 Miller Richard T Hydrofoil device
GB2277301A (en) * 1993-04-23 1994-10-26 Richard John Winston Harvey Multi-hull board sail with hydrofoils
US5471942A (en) * 1994-02-25 1995-12-05 Miller; Richard T. Hydrofoil sailboard with supercavitating canard hydrofoil
EP1075417A1 (de) * 1997-12-18 2001-02-14 Stealth Boards Pty. Ltd. Körper-surfbrett
US7144285B1 (en) * 2003-07-15 2006-12-05 Tareah John Hendricks Hydrofoil surfing board
GB2487545A (en) * 2011-01-25 2012-08-01 Nicholas Robert Monk Fin with hydrofoil surface to improve ride characteristics of a windsurfer
EP3554937A4 (de) * 2016-12-15 2021-01-20 Aquafoil Technologies, LLC Seitliches tragflügelsystem für surfbretter

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5181674A (en) * 1988-05-16 1993-01-26 Sea Shelf Engineering Pty Ltd. Wind driven craft
US5195444A (en) * 1991-08-29 1993-03-23 Daniels John J Sailboard
US5309859A (en) * 1993-04-13 1994-05-10 Miller Richard T Hydrofoil device
GB2277301A (en) * 1993-04-23 1994-10-26 Richard John Winston Harvey Multi-hull board sail with hydrofoils
GB2277301B (en) * 1993-04-23 1997-06-18 Richard John Winston Harvey Boardsails
US5471942A (en) * 1994-02-25 1995-12-05 Miller; Richard T. Hydrofoil sailboard with supercavitating canard hydrofoil
EP1075417A1 (de) * 1997-12-18 2001-02-14 Stealth Boards Pty. Ltd. Körper-surfbrett
EP1075417A4 (de) * 1997-12-18 2002-10-23 Stealth Boards Pty Ltd Körper-surfbrett
US7144285B1 (en) * 2003-07-15 2006-12-05 Tareah John Hendricks Hydrofoil surfing board
GB2487545A (en) * 2011-01-25 2012-08-01 Nicholas Robert Monk Fin with hydrofoil surface to improve ride characteristics of a windsurfer
EP3554937A4 (de) * 2016-12-15 2021-01-20 Aquafoil Technologies, LLC Seitliches tragflügelsystem für surfbretter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3130554A1 (de) Segelangetriebenes fahrzeug
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
DE3248580A1 (de) Finne fuer surfbrett
DE2224059A1 (de) Einrumpf-Tragflächensegelfahrzeug
EP0059345A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Surfbrett
DE2651103A1 (de) Windsurfer
DE3425233A1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung der fahrtrichtung von wasserfahrzeugen, insbesondere schwert oder finne fuer windsurfbretter
DE9212799U1 (de) Tragflächengleitsegelgeräte
EP0179391A2 (de) Segelboot
DE2610790A1 (de) Wasserfahrzeug, insbesondere stehsegler
DE3109307A1 (de) Schwert mit schwertkasten fuer segelboote, insbesondere segelbretter
DE3432970A1 (de) Rigg fuer ein segelfahrzeug
EP0350501A1 (de) Segeljacht
DE3129200C2 (de)
DE10235708B4 (de) Segeljacht mit Gleitrumpf
DE9311215U1 (de) Segeljolle
EP0242408A1 (de) Segelboot
DE60013546T2 (de) Tragflächen für Flugzeuge
DE3104953A1 (de) Doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE460399C (de) Motorsegelschiff
DE2843367A1 (de) Rigg fuer ein segelfahrzeug
DE8310825U1 (de) Surfsegel
DE2152930B1 (de) Wasserfahrzeug mit drei Schwimmkörpern
DE3228329A1 (de) Drachen
DE2751892A1 (de) Segelbrett

Legal Events

Date Code Title Description
8140 Disposal/non-payment of the annual fee for main application