DE3130533A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer verkehrsteilnehmer - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer verkehrsteilnehmer

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DE3130533A1
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Des Erfinders Auf Nen Verzicht
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer, wozu -auch Hunde zu rechnen sind, -insbesondere für Sehbehìnderte und Blinde und für deren Führungshunde.
  • Infolge Ihrer Behinderung sind Sehbehinderteund Blinde viel mehr als andere Verkehrsteilnehmer darauf angewiesen, von den Fahrern im Strassenverkehr möglichst frühzeitig und deutlich gesehen zu werden, wobei es für sie lebenswichtig sein kann, dass die Fahrer nicht nur-die-Person als solche sehen, sondern auch möglichst gleichzeitig damit die Behinderung gewahr werden können, um sich auf die dadurch bedingte verminderte Reaktionsfähigkeit einstellen zu können-.
  • Schlechte Lichtverhältnisse, wie sie in der Dämmerung und nach Eintritt der Dunkelheit auf unbeleuchteten Verkehrswegen auftreten, gefährden alle Fussgänger, nicht nur die Behinderten.
  • Als Mittel zur Auffälligmachung von Blinden und Sehbehinderten sind bislang nur gelbe Armbeinden mit schwarzen Punkten und weisse Stöcke als brauchbare Hilfsmittel bekannt geworden Bei schlechten Lichtverhältnissen sind diese jedoch nicht ausreichend auffällig. Hinzu kommt noch, das. sich zum generellen Schutz von Fussgängern, vor allem von Kindern, grell gefärbte Bekleidungsstöcke und Taschen weitestgehend durchgesetzt haben, die wesentlich auffälliger sind als die Armbinden und weissenvStöcke mit ihren verhältnismässig kleinen farbigen Flächen. Hierdurch kann die Aufmerksamkeit der Fahrer von den Kenntlichmachungsmitteln für die Behinderten abgelenkt werden. Auch eine durchdie recht häufig vor ihren Augen erscheinenden grell gefärbten Bekleidungsstücke hervorgerufene gewisse Abstumpfung der Fahrer gegen optische Farbreize beeinträchtigt die Wirksamkeit der Armbinden und weissen Stöcke als Mittel der Auffälligmachung, soweit sie nicht sogar ganz aufgehoben wird, z.B. dann, wenn sich ein mit Armbinde oder weissem Stock ausgerüsteter Behinderter mit grell bekleideten Personen im gleichen Blickfeld befindet.
  • In der Dämmerung und bei Dunkelheit können die grell gefärbten Bekleidungsstücke nur bedingt schützen, nämlich nur unter der Vorbedingung, dass Licht auf sie auftrifft, z. B. durch Scheinwerfranstrahlung. Ehe diese-Vorbedingung eintritt, kann es aber in manchen Fällen zu spät sein, z. B. in scharfen Kurven.-Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, Fussgängern, und unter diesen vor allem den Sehbehinderten und Blinden, eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung zu ihrer Auffälligmachung im Verkehr zur Verfügung zu stellen. Bei der Lösung dieser Aufgabe ist von dem Grundgedanken ausgegangen worden, dem optischen Reiz durch Farbe einen zusätzlichen optischen Reiz durch Lichteinwirkung hinzuzufügen, wobei auch die Hunde, vor allem die Blindenhunde, hinsichtlich der Möglichkeit eines gleichen Schutzes nicht vergessen worden sind.
  • Die Erfindung besteht in einer Sicherheitsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer (auch Hunde), die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit lösbar angebrachter, lichtdurchlässiger Vorderwandung mit geriffelter, bei Lichtanstrahlung reflektierend aufleuchtender Aussenseite, in dem ein elektrisches Leuchtelement in Stromzuführungs -Halterung, eine elektrische Stromquelle (Batterie) in einer Stromabnehmer-Halterung sowie eine Schaltvorrichtung zum Verbinden der Stromabnehmer-Halterung mit der Leuchtelementen-Stromzuführung untergebracht sind und das weiterhin gekennzeichnet ist durch eine am Gehäuse angebrachte Riemen- oder Bandvorrichtung bzw. Halteklemme zum lösbaren Befestigen des Gehäuses an einem Arm oder Bein oder - bei Hunden - am Geschirr.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung für Blinde und zwei Ausführungsformen einer solchen für Blindenhunde sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Sicherheitsvorrichtung für Blinde in Vorderansicht, Fig. 2: eine Unteransicht dieser Vorrichtung, Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 und 5; schematische schaubildliche Darstellungen von Sicherheitsvorrichtungen fUr Blindenhunde Die Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 hat eine sichelförmige- Querschnittsform. Sie ist aus vier Handungselementen zusammen gesetzt, nämlich einer Rückwanduna 1, einer Vorderwandung 2 sowie einer Oberwandung 2' und Unterwandung 2". Die Wandungen 1 und 2 sind symmetrisch zur Längsmittellinie des Vorrichtungsgehäuses gekrümmt, wobei der Krümmungsradius der Rückwandung 1 grösser ist als der der Vorderwandung 2. Die Ober- und Unterwandung sind in der Form identisch, nämlich sichelförmig entsprechend dem Krümmungsverlauf von Vorder- und Rückwandung. Als Material für die Wandungen 1,2, 2' und 2'' gelangt vorzuasweise Kunststoff zur Anwendung, wobei zumindest die Vorderwandung 2 lichtdurchlässig und mit einem Farbmuster versehen ist, bei der dargestellten Ausführung für Blinde mit drei schwarzen Punkten auf gelbem Grund.
  • Rahmen la, lb, lc,ld bzw. 2a, 2b, 2c, 2d begrenzen die Rückwandung 1 bzw. die Vorderwandung 2. Sie bilden Fassungen für die Wandungen, wobei die Rahmenelemente 2a und 2c Befestigungsflansche für die Oberwandung 2' und die Unterwandung 2'' haben, die mit der Vorderwandung 2 zu einem zusammenhängenden Gehäuseteil zusammengebaut sind, das mittels einer Scharnierleiste (20), welche an den Rahmenelementen ld und 2d angebracht ist, verschwenkbar mit der Rückwanduno 1 verbunden ist. An den Rshmenteilen lb und 2b sind zusammenwirkende Verschluss-Organe 21 angebracht, welche diese Rahmenteile in gegeneinander -geklemmter Stellung lösbar festhalten können, sodass ein zu verschliessendes Gehäuse entsteht. Weiterhin sind an den Rahmenteilen lb und ld Befestigungsösen 22 für einen mit einer Schnallenvorrichtung oder dergl . Verschl ussorgan versehenen Riemen (23a, 23b) angebracht, mit dessen Hilfe die Sicherheitsvorrichtung am Arm oder Bein des Trägers anzubringen ist. Anstelle der Riemen kann auch ein Gummiband Verwendung finden.
  • Im inneren des Gehäuses befindet sich die Beleuchtungseinrichtung, die auf einem Chassis 3 aufmontiert ist, das seinerseits an der Rückwandungl angebracht ist (Fig. 2).
  • Auf dem Chassis 3 befindet sich mittig zum Gehäuse eine Stromzuführungs-Halterung für eine Leuchtvorrichtung 4, z.B. eine kleine elektrische Birne oder Stableuchte. Als elektrische Stromquelle dient eine aufladbareBatterie 6, die in eine Stromabnehmer-Halterung 7 , wie sie z.B. für Taschenlampen üblich ist, eingesetzt ist. In die Gehäuse-Unterwandung 2'' ist eine Schaltvorrichtung 8 eingesetzt, die sowohl mit ihrem Betätigungsorgan (10), einer Ein-Aus-Schalttaste, als auch mit einem Tastpunkt 11 aussen am Gehäuse vorsteht. Anstelle des Tastpunktes 11 kann auch ein Tastlämpchen Verwendung finden. Tastpunkt oder Tastlämpchen sind aus wärmeleitfähigem Material hergestellt und dienen dem Blinden als Kontroll-Element, mit dessen Hilfe er anhand der Erwärmung feststellen kann, ob die Signal-Leuchte 4 in Tätigkeit ist. Diese ist über Leitungen 25a, 25b mit der Schaltvorrichtung 8 bzw. mit einem Pol der Batterie-Halterung 7 verbunden, deren anderer Pol über die Leitung 25 c mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, mit deren Hilfe der Stromkreis zwischen Leuchtvorrichtung 4 und Batterie 6 unterbrochen bzw. geschlossen werden kann. In diesen Stromkreis ist auch der Tastpunkt 11 bzw. das Tastlämpchen eingeschaltet, sodass bei Stromdurchfluss eine Erwärmung eintritt.
  • Die beiden Pole der Batteriehalterung 7 sind mit durch die Rückwandung 1 hindurchgeführten -Steckkontakten 12 verbunden, in welche die Steckv.orrichtung eines Ladegerätes zum Aufladen der Batterie einsteckbar ist. Die Steckkontakte 12 können entfallen, wenn keine auftadbaren, sondern nur auswechselbare Batterien Verwendung finden sollen.
  • Anstelle der Schaltvorrichtung 8 kann eine als licht-opti= sches Auge bekannte, sich bei Dämmerung automatisch anschaltende licht - optische Vorrichtung verwendet werden, welche die Leuchtvorrichtung 4 in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen an- oder abschaltet. Da die Oberfläche der Vorderwandung 2 geriffelt ist, leuchtet die Sicherheitsvorrichtung reflektierend auf, sobald sie von aussen angestrahlt Wird, z.B. durch einen Auto-Scheinwerfer. Die Sicherheitsvorrichtung wirkt somit zusätzlich wie ein "Katzenauge".
  • Bei den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtungen, die zum Anbringen am Geschirr eines Blindenhundes bestimmt sind, hat eine lichtoptische Vorrichtung anstelle der mechanischen Schaltvorrichtung Verwendung gefunden. Das nicht empfindliche Element dieser Vorrichtung ist in den Zeichnungen.mit dem Bezugszeichen 35 angedeutet. Die Beleuchttungseinrichtung mit dem Leuchtelement (Birne oder Leuchtstab), die Batterie und die lichtoptische Schaltvorrichtung sind im Inneren eines prismatischen Gehäuses untergebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht dieses Gehäuse aus einer rechteckigen Rückwandung, an der zwei rechteckige Vorderwandungen 32a und 32b verschwenkbar befestigt sind; sowie aus einer dreieckigen Oberwandung 32', in welcher sich das lichtempfindliche Element 35 befindet, und einer ebenfalls dreieckigen Unterwandung. Die beiden Vorderwandungen sind aus einem rechteckigen.Rahmengestell mit darin eingesetzter, durchscheinend gelber Kunststoffscheibe zusammen--gesetzt. An der Vorderseite sind die Kunststoffscheiben geriffelt und mit drei schwarzen Punkten versehen.
  • Klemmen 36 dienen zum Befestigen der Sicherheitsvorrichtung am Geschirr des Blindenhundes.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das prismatische- Gehäuse aus einer dreieckigen Vorderwandung 37 und einer ebensolchen Rückwandung. Diese beiden Wandungen sind durch drei rechteckige Seitenwandungen 37' verbunden. In einer dieser Seitenwandungen befindet sich bei der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform das lichtempfindliche Element 35. Die Vorderwandung 37 ist mittels eines Scharniers 20 verschwenkbar mit einer Seitenwandung verbunde-n und weist an ihren freien Rändern Verschl ussorgane 34' zur Arretierung der Vorderwandung 37' in der Schliess-Stellung auf. Ösen 38 dienen zur Befestigung der Vorrichtung am Hundegeschirr oder an einem Halteriemen. Die Vorderseite der durchscheinend gelben Vorderwandung 37 ist wiederum geriffelt und mit drei schwarzen Punkten versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie benen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr können diese je nach den Beso.nderheiten der Verwendung abgewandelt werden, z.B. bezüglich der Gehäuseform, die eventuell auch tetraedrisch sein kann oder eine andere geeignete Form und farbliche Ausgestaltung haben kann, z.B. links weiss, rechts rot und dazwischen mit einem schwarzen Steg versehen sein kann. Anstelle eines das Leuchten der Leuchtvorrichtung anzeigenzeigenden Tastpunktes oder Tastlämpchens kann auch ein akustischer Signalgeber, z.B. ein Summer, in den Stromkreis der Leuchtvorri chtung eingeschaltet sein.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche: Sicherheitsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer (auch Hunde), insbesondere Sehbehinderte oder Blinde, gekennzeichnet durch a) ein Gehäuse mit lösbarkangebrachter und/oder verschwenkbarer, lichtdurchlässiger Vorderianduna (2; 32a, 32b; 37) mit geriffelter, bei Lichtanstrahlung reflektierend aufleuchtender Aussenseite, in dem ein elektrisches Leuchtelement (4) in einer Stromzuführungshalterung (5), eine elektrische Stromquelle (Batterie) (7) sowie eine Schaltvorrichtung (8) zum Verbinden der Stromabnehmer-Halterung (7) mit der Leuchtvorrichtungs-Stromzuführung (5) untergebracht sind, b) eine am Gehäuse angebrachte Riemen- oder Bandvorrichtung bzw. Halteklemme oder -öse (36, 38) zum lösbaren Befestigen des Gehäuses an einem Arm oder Bein oder - bei Hunden -'am Geschirr.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (8) mit einem von der Gehäuse-Aussenseite aus zu betätigenden Betätigungsorgan (10, 35) durch eine Gehäusewandung hindurchgeführt ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in den Stromkreis der Leuchtvorrichtung (4) eingeschaltete Signal vorrichtung zum Anzeigen des Stromdurchflusses durch die Leuchtvorrichtung, z.B. einen Tastpunkt oder ein Tastlämpchen (11) an der Gehäuse-Aussenseite oder einen Summer.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (6) aufladbar ist und die Pole ihrer Halterung (7) an Steckkonta.kte (12) in der Gehäuse-Ruckwandung angeschlossen sind, an die ein-Ladegerät anschliessbar ist.
  5. 5. Sicherhe.itsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine als lichtoptisches Auge bekannte, sich bei Dämmerung automatisch anschaltende lichtoptische .Vorrichtung zum Anschalten des Leuchtelementes (4).
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt sichelförmiges Gehäuse, bestehend aus zwei unterschiedlich stark gekrümmten, an ihren geraden Kanten miteinander verbundenen, die Vorderwandung (2) und die Rückwandung (1) bildenden Platten und zwe.i sichelförmigen Platten als Oberwandung (1') und Unterwandung (1'').
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse die Form eines-vorzugsweise dreiseitigen Prisma's hat (Fig. 4 und 5).
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse die Form einer Pyramide oder eines Tetraeders aufweist.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Vorderwandung aus zwei unterschiedlich gekrümmten und/oder geneigten Wandungsteilen besteht (Fig. 4).
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Verschlussorgan (21, 34, 34') zum Arretieren der Vorderwandung(en) (2, 32a, 32b, 37) in der Schliess-Stellung.
  11. 11.,Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gehäusevorderwandung (2, 32a, 32b, 37) durchscheinend farbig und mit einer Musterung mit Signalwirkung versehen ist.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemusterte Vorderwandung drei schwarze Punkte auf gelbem Grund aufweist.
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemusterte Vorderwandung auf der linken Seite-weiss, auf der rechten Seite rot und dazwischen mit einem schwarzen Steo versehen ist.
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandungen aus in Rahmenelementen eingesetzten Kunststoff-Platten bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006641U1 (de) 2008-05-14 2008-08-28 Vogel, Monika Aufnäher eines Behindertenzeichens auf Ärmel zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr
DE202017001491U1 (de) 2017-03-18 2017-04-20 Holger Dunker Armbinde aus Kunststoff mit Behindertenzeichen (allgemein bekannt als Blindenzeichen) für Personen im Straßenverkehr als Verkehrsschutzzeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008006641U1 (de) 2008-05-14 2008-08-28 Vogel, Monika Aufnäher eines Behindertenzeichens auf Ärmel zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr
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