DE102004053128A1 - Sportbrille mit erhöhter Sichtbarkeit - Google Patents

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    • G02C11/04Illuminating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/029Additional functions or features, e.g. protection for other parts of the face such as ears, nose or mouth; Screen wipers or cleaning devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sportbrille mit mindestens einer aktiven Lichtquelle (4) zur Erhöhung der externen Sichtbarkeit des Benutzers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sportbrille mit erhöhter Sichtbarkeit.
  • Bei eingeschränkter Sicht, etwa durch Nebel oder Dämmerung, besteht für Sportler oftmals ein erhöhtes Unfallrisiko, da er für andere Verkehrsteilnehmer schlecht zu erkennen ist.
  • Abhilfe können in beschränktem Umfang beispielsweise grelle Farben für die Kleidung oder Reflektoren bieten. Diese Mittel setzen jedoch eine gewisse Umgebungshelligkeit voraus. Weitergehend kann auch eine konventionelle Stirnlampe verwendet werden, die jedoch oftmals vergleichsweise schwer und unhandlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für Sportler anzugeben, die eine erhöhte Sichtbarkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sportbrille mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Erhöhung der externen Sichtbarkeit, d. h. der Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer, eine aktive Lichtquelle in eine Sportbrille integriert. Die Integration der aktiven Lichtquelle in die Sportbrille bietet den Vorteil, dass kein zusätzlicher Gegenstand mitgeführt werden muss, wie beispielsweise bei Ver wendung einer Stirnlampe. Gegenüber der Integration der Lichtquelle in andere Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise Kleidungsstücken (z. B. Mütze) bietet eine Brille den Vorteil in der Regel nur geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt zu sein.
  • Vorzugsweise ist das Gestell der Sportbrille aus einem besonders widerstandsfähigem Material angefertigt. Weiterhin ist eine Sportbrille vorzugsweise so konstruiert, dass sie ihrem Benutzer ein möglichst breites Sichtfeld ermöglicht. Die Gläser der Sportbrille können getönt sein, um bessere Kontraste zu bieten oder zu verhindern, dass der Benutzer geblendet wird. Weiterhin können die Brillengläser neben Glas auch Kunststoff aufweisen, um das Gewicht der Brille zu erniedrigen und die Verletzungsgefahr bei Stürzen zu verringern. Es ist auch denkbar, dass die Gläser einer Sportbrille geschliffen sind, um eine Fehlsichtigkeit des Benutzers auszugleichen. Neben Bügeln kann die Sportbrille zusätzlich oder alternativ auch ein Band umfassen, um die Brille am Kopf zu fixieren.
  • Besonders bevorzugt ist die Sportbrille vorgesehen, beim Rad- oder Skifahren verwendet zu werden. Um Unfälle zu verhindern, ist es bei diesen Sportarten besonders vorteilhaft, von anderen Personen auch bei eingeschränkter Sicht gesehen zu werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sendet die aktive Lichtquelle weißes oder rotes Licht aus. Eine weiße aktive Lichtquelle bietet den Vorteil, in der Regel besonders hell zu sein und daher auch aus weiteren Entfernungen gut erkannt werden zu können. Eine rote Leuchtquelle kann beispielsweise so an der Brille positioniert werden, dass sie im Wesentlichen entgegen der Fortbewegungsrichtung des Sportlers leuchtet und so vorteilhafterweise als eine Art "Rücklicht" dient.
  • Als Betriebsmodus für die Lichtquelle kann sowohl ein statisches Leuchten als auch ein Blinken vorgesehen sein. Ist die Lichtquelle so positioniert, dass Licht der Lichtquelle ins Sichtfeld des Benutzers fällt, ist in der Regel ein statisches Leuchten zu bevorzugen. Ein Blinken der aktiven Lichtquelle bietet den Vorteil, eine zusätzliche Signalwirkung auf externe Betrachter auszuüben. Eine solche zusätzliche Signalwirkung kann beispielsweise bei Verwendung einer roten Lichtquelle wünschenswert sein, da rotes Licht in der Regel für einen Betrachter dunkler erscheint als andere Farben.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die aktive Lichtquelle automatisch durch einen Umgebungslichtdetektor aktiviert. Alternativ kann die aktive Lichtquelle durch den Benutzer auch mittels eines Schalters ein- und ausgeschaltet werden. Eine automatisch Aktivierung der Lichtquelle durch einen Umgebungslichtsensor bietet den Vorteil, dass das Einschalten der Lichtquelle durch den Benutzer nicht vergessen werden kann. Weiterhin muss der Benutzer seine momentane Tätigkeit nicht unterbrechen um das Licht zu aktivieren.
  • Vorzugsweise wird als aktive Lichtquelle eine LED (Licht-Emissions-Diode) eingesetzt. Eine LED ist ein Bauelement, das einen Halbleiterchip umfasst. Dieser Halbleiterchip weist eine aktive Schichtenfolge auf, die geeignet ist, im Betrieb elektromagnetische Strahlung zu erzeugen. LEDs zeichnet sich vorteilhafterweise durch ein geringes Gewicht und einen ge ringen Platzbedarf, einen niedrigen Stromverbrauch sowie eine lange Lebensdauer aus.
  • Vorzugsweise werden als LEDs leuchtstarke LEDs, beispielsweise auf der Basis von InGaAlP oder InGaAlN verwendet. Mit Vorteil kann auf diese Weise sowohl die externe Sichtbarkeit als auch die Sichtbarkeit für den Benutzer erhöht werden.
  • „Auf InGaAlN basierend" bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, dass die aktive Schichtenfolge oder zumindest ein Teil davon ein Verbindungshalbleitermaterial nach folgender Formel umfasst: AlnGamIn1-n-mN, wobei 0 ≤ n ≤ 1, 0 ≤ m ≤ 1 und n+m ≤ 1. Dabei muss dieses Material nicht zwingend eine mathematisch exakte Zusammensetzung nach obiger Formel aufweisen. Vielmehr kann es ein oder mehrere Dotierstoffe sowie zusätzliche Bestandteile aufweisen, die die charakteristischen physikalischen Eigenschaften eines des AlnGamIn1-n-mN-Materials im Wesentlichen nicht ändern. Der Einfachheit halber beinhaltet obige Formel jedoch nur die wesentlichen Bestandteile des Kristallgitters (Al, Ga, In, N), auch wenn diese teilweise durch geringe Mengen weiterer Stoffe ersetzt sein können.
  • Weiterhin bedeutet „auf InGaAlP basierend" im vorliegenden Zusammenhang, dass die aktive Schichtenfolge oder zumindest ein Teil davon ein Verbindungshalbleitermaterial nach folgender Formel umfasst: AlnGamIn1-n-mP, wobei 0 ≤ n ≤ 1, 0 ≤ m ≤ 1 und n+m ≤ 1. Dabei muss dieses Material nicht zwingend eine mathematisch exakte Zusammensetzung nach obiger Formel aufweisen. Vielmehr kann es ein oder mehrere Dotierstoffe sowie zusätzliche Bestandteile aufweisen, die die charakteristischen physikalischen Eigenschaften eines des AlnGamIn1-n-mP-Materials im Wesentlichen nicht ändern. Der Einfachheit halber beinhaltet obige Formel jedoch nur die wesentlichen Bestandteile des Kristallgitters (Al, Ga, In, P), auch wenn diese teilweise durch geringe Mengen weiterer Stoffe ersetzt sein können.
  • Die aktive Lichtquelle kann weiterhin ebenfalls dazu dienen, die Sicht des Sportlers selber verbessern. Hierzu wird die aktive Lichtquelle bevorzugt mittig im Bereich der Gläser positioniert und eine besonders leuchtstarke aktive Lichtquelle verwendet, wie beispielsweise eine LED.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus den folgenden in Verbindung mit den 1a bis 1c und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1a bis 1c, schematische perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele der Sportbrille, und
  • 2, eine weitere schematische perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Sportbrille.
  • In den Ausführungsbeispielen und den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente der Figuren sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können sie zum besseren Verständnis teilweise übertrieben groß dargestellt sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1a bis 1c umfasst die Brille ein Gestell 1 mit Bügeln 2 sowie Gläsern 3.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1a ist eine LED 4 als aktive Lichtquelle mittig oberhalb des Glases 3 am Gestell 1 der Brille befestigt. Die Stromversorgung 5 der LED erfolgt über eine Batterie oder einen Akku, die ebenfalls am Gestell 1 der Brille angebracht sind. Die LED 4 lässt sich über einen Schalter 6 ein- oder ausschalten. Weiterhin ermöglicht es der Schalter 6 verschiedene Betriebsmodi der LED 4 auszuwählen, wie beispielsweise Blinken oder statisches Leuchten.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1a ist die LED 4 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1b seitlich am Bügel 2 der Brille positioniert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1c sind im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß 1a und 1b zwei LEDs 4 jeweils seitlich an den Bügeln 2 der Sportbrille befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 umfasst die Sportbrille anstelle der Bügel 2 ein Band 7, mit dem die Brille am Kopf fixiert wird. Die LED 4 ist in der Mitte des Bandes 7 befestigt, sodass sie sich bei Verwendung der. Brille am Hinterkopf des Benutzers befindet und nach hinten strahlt. Oberhalb der Gläser 3 ist seitlich am Gestell 1 ein Umgebungssensor 8 positioniert, der die LED 4 automatisch anschaltet, wenn eine gewisse Umgebungshelligkeit unterschritten wird.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht durch die Beschreibung der Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn diese Kombination nicht explizit in den Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (6)

  1. Sportbrille mit mindestens einer aktiven Lichtquelle (4) zur Erhöhung der externen Sichtbarkeit des Benutzers.
  2. Sportbrille nach Anspruch 1, die eine Radsportbrille oder eine Skibrille ist.
  3. Sportbrille nach einem der obigen Ansprüche, bei der die aktive Lichtquelle (4) weißes oder rotes Licht aussendet.
  4. Sportbrille nach einem der obigen Ansprüche, deren aktive Lichtquelle (4) mindestens die Betriebsmodi Leuchten und Blinken vorsieht.
  5. Sportbrille nach einem der obigen Ansprüche, die einen Umgebungslichtsensor (8) umfasst, der die aktive Lichtquelle (4) ein- und ausschaltet.
  6. Sportbrille nach einem der obigen Ansprüche, bei der die aktive Lichtquelle (4) eine LED ist.
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