DE202008006641U1 - Aufnäher eines Behindertenzeichens auf Ärmel zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr - Google Patents

Aufnäher eines Behindertenzeichens auf Ärmel zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr Download PDF

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/01Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with reflective or luminous safety means

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Abstract

Kleidung, dadurch gekennzeichnet, dass großflächig vom Körper wegweisend ein Warnzeichen (reflektierend oder nicht reflektierend) angebracht ist mit drei schwarzen Punkten auf gelbem Grund oder ein Mensch mit langem Stock (Behindertenkennzeichen),

Description

  • Aufbringung eines Verkehrsschutzzeichens als Stickemblem (sog. Patch) und/oder mittels eines Druckverfahrens auf Ärmel oder großflächig auf der Vorderseite oder Rückseite einer Oberbekleidung zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr.
  • Durch die Erfindung soll sehbehinderten und blinden, aber auch hörbehinderten Personen und auch anderweitig behinderten Personen, die Kennzeichnung ihrer Behinderung im Straßenverkehr erleichtert werden.
  • Sehbehinderte, Blinde und Hörbehinderte sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Aus diesem Grunde sind ihnen besondere Warnzeichen zur Verfügung gestellt worden, die andere Verkehrsteilnehmer auf die mangelnde Wahrnehmungsleistung und die hieraus resultierenden Gefahren eines Fehlverhaltens der betreffenden Personen im Straßenverkehr offenbaren.
  • Durch solche Warnzeichen, insbesondere drei schwarze Punkte auf gelben Grund bzw. – als neueres Zeichen für Sehbehinderte – ein stilisierter Mensch mit langem Stock auf gelbem Grund – werden die sonstigen Verkehrsteilnehmer gewarnt.
  • Die Idee, eine solche Warnung den Behinderten an die Hand zu geben, ist nicht neu. So finden sich diverse Erfindungen im Bereich von Armbinden.
  • Verwiesen wird insofern auf Offenlegungsschrift DE 189 18 886 A1 , in der eine Armbinde beschrieben wird, die – allgemein – Hilfspersonen zur Verfügung gestellt wird. Es wird verwiesen auf Gebrauchsmuster, Aktenzeichen G8406489.7, die eine allgemeine Reflektorbinde zum Gegenstand hat. Das Gebrauchsmuster, Aktenzeichen G8000969.4 betrifft ein Sicherheitsleuchtband für den Straßenverkehr von Fußgängern, Rad- und Motorradfahrern. Das Gebrauchsmuster GM 7737864 U1 betrifft eine Armbinde zur Kennzeichnung von Personen im Straßenverkehr, die sich als körperlich Behinderte sichern müssen. Letztere Erfindung betrifft eine lösbare oder feste Armbinde mit den Merkmalen gemäß den Vorschriften des § 2 Abs. 2 Fahrerlaubnisverordnung.
  • Die Erfindung DE 3130533 A1 betrifft ebenfalls eine Sicherheitsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer, insbesondere Sehbehinderte oder Blinde, und sieht einen Kasten vor. Weiter findet sich in der Gebrauchsmusteranmeldung Aktenzeichen 13788127.2.62 eine Rückstrahleinrichtung für Verkehrsteilnehmer in Form einer Armbinde oder einem Gürtel. Weiter findet sich in der Patentschrift Nr. 950841 eine Armbinde für Verkehrsteilnehmer.
  • Ähnliche Erfindungen sind mit Patentanmeldungen 244401 25.57 und Aktenzeichen 382676 12757 angemeldet worden.
  • Den vorgenannten Erfindungen ist gemeinsam, dass das Warnzeichen auf einer Armbinde, einem Gürtel oder einem sonstigen von der Kleidung unabhängigen Medium angebracht ist. Der Gürtel, die Armbinde oder das sonstige Medium muss sodann vom Behinderten an der Außenseite der Kleidung angebracht werden. Hierbei besteht die Gefahr eines Verrutschens, eines Verdrehens oder Verlustes.
  • Die wohl häufigste Anbringungsmethode für Armbinden ist die Befestigung vermittels Nadeln. Hierdurch entsteht zusätzliche Verletzungsgefahr.
  • Beschrieben wird auch die ablösbare Anbringung von Stoffteilen an Kleidung, insb. durch Hakenanbringungssysteme, CA 2,261,498 .
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 201 03 475 stellt eine Anbringung von Magnethaltern an Kleidungsstücken vor. Bei den beiden vorgenannten Anmeldungen besteht die Gefahr der unbeabsichtigten und unbemerkten Ablösung der angebrachten Teile.
  • Mit einer Gebrauchsmusteranmeldung DE 202007002371.5 wird eine Methode zur Anbringung von Behindertenzeichen auf Ärmeln für Personen im Straßenverkehr durch Aufdruck beschrieben. Diese Erfindung weist gegenüber den vorgenannten Erfindungen den Vorteil auf, dass eine unbemerkte Ablösung nicht möglich ist. In der Praxis besteht jedoch die Gefahr, dass Teile des Warnzeichens durch Faltenwurf des Ärmels verdeckt werden.
  • Die großflächige Anbringung ist insbesondere bei Aktivitäten, die mit einer hohen Geschwindigkeit verbunden sind, erforderlich. Hier reicht die bisher übliche Größe oft nicht hinreichend aus, damit der behinderte Mensch rechtzeitig erkannt wird. Eine großflächigere Darstellung erscheint hier erforderlich. Das Verkehrsschutzzeichen ist dann in Übergröße auf die Vorder- oder Rückseite z. B. einer Warnweste, aber auch sonstiger allgemeiner Oberbekleidung wie Shirts, Überwürfe, aber auch Windjacken und sonstigen Oberbekleidungsstücken anzubringen. Als Anwendungsgebiete bieten sich Skisport, Radsport oder Kanu- und sonstiger Wassersport an.
  • Als Material für die reflektierende bzw. fluoreszierende Fläche bieten sich Kunstfasern oder Stoff an.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile, indem das Zeichen auf einem steifen Untergrund aufgebracht wird, der seinerseits auf der Außenseite der Kleidung, nämlich auf einem oder beiden Ärmeln auf der Außenseite oder großflächig auf der Vorderseite oder Rückenseite der Kleidung aufgenäht wird.
  • Dies kann unmittelbar bei der Produktion der Kleidung erfolgen. Die Erfindung umfasst allerdings auch die Möglichkeit, das Warnzeichen nachträglich aufzunähen.
  • Die Erfindung umfasst auch die alternative Möglichkeit, mit Fadenmaterial das Warnzeichen aufzusticken, aufzunähen oder aufzubügeln. Durch das Aufsticken tritt ebenfalls eine Versteifung im Bereich des Warnzeichens ein, so dass ein Faltenwurf verhindert wird, das Warnzeichen mithin nicht verdeckt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine flexible Größengestaltung. Die Größe des Zeichens kann flexibel an die Größe des Kleidungsstückes und an den Anbringungsort angepasst werden. Es hat sich gezeigt, dass Armbinden in Standardgrößen angeboten werden, so dass das Anbringen einer entsprechenden Armbinde am Arm eines wahrnehmungsbehinderten Kindes zu erhöhten Verletzungsgefahren führt. Ein Hängen bleiben mit einer übergroßen Armbinde ist möglich. Dieses Risiko wird durch die direkte Anbringung auf der Kleidung beseitigt. Derselbe Vorteil bietet sich auch bei einer großflächigen Anbringung auf der Vorderseite (Brust- und Bauchbereich) oder der Rückenseite von Oberbekleidung.
  • Gerade Kinder oder Personen mit Bewegungseinschränkungen sind oft nicht in der Lage, die Warnzeichen als Binde ohne fremde Hilfe anzubringen. Dieses Problem entfällt ebenfalls durch die Erfindung.
  • Die Erfindung bringt somit Erleichterungen für blinde, sehbehinderte und hörbehinderte Personen, aber auch für alle sonstigen Personen, die Binden zur Kennzeichnung von Behinderungen am Arm oder auf Vorder- oder Rückenseite der Oberbekleidung für die Warnung anderer Verkehrsteilnehmer nutzen wollen.
  • Der Faltenwurf im Bereich des Warnzeichens wird durch die Verdickung des Materials im betroffenen Bereich verhindert. Durch Wahl eines steiferen Materials, insb. Filz oder Flies, kann diese Anforderung zusätzlich gewährleistet werden.
  • Anwendungsbereiche
  • Anwendung finden kann die Erfindung insbesondere in folgenden Bereichen:
    Verkehrsschutzzeichen auf Oberbekleidung jeder Art, insb. als Stickmuster, Aufnäher oder Aufdruck unmittelbar auf der Oberbekleidung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 18918886 A1 [0006]
    • - GM 7737864 U1 [0006]
    • - DE 3130533 A1 [0007]
    • - CA 2261498 [0011]
    • - DE 20103475 [0012]
    • - DE 202007002371 [0013]

Claims (8)

  1. Kleidung, dadurch gekennzeichnet, dass großflächig vom Körper wegweisend ein Warnzeichen (reflektierend oder nicht reflektierend) angebracht ist mit drei schwarzen Punkten auf gelbem Grund oder ein Mensch mit langem Stock (Behindertenkennzeichen),
  2. Kleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergrund reflektierend sein kann,
  3. Anspruch gemäß 2., dadurch gekennzeichnet, dass der Untergrund ein Rechteck, einen Kreis oder eine andere optisch abgegrenzte Form bildet,
  4. Anspruch gemäß 3., dadurch gekennzeichnet, dass das Warnzeichen auf einem Stoffstück aufgebracht ist,
  5. Anspruch gem. 4., dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffstück oder die aufgebrachten figürlichen Elemente fluoreszierend sind,
  6. Anspruch gem. 3., dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Warnzeichen gestickt ist;
  7. Anspruch gem. 6, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Stick-Applikation verwendete Stoff ganz oder teilweise fluoreszierend sein kann;
  8. Anspruch gem. 3., dadurch gekennzeichnet, dass das Warnzeichen auf die Bekleidung aufgedruckt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7737864U1 (de) 1977-12-12 1978-05-03 Lang, Ludwig, Dipl.-Ing. Armbinde fuer koerperbehinderte
DE3130533A1 (de) 1981-08-01 1983-02-10 Dragan-Heidrich, Silvia, Dr., 1000 Berlin Sicherheitsvorrichtung fuer verkehrsteilnehmer
CA2261498A1 (en) 1999-02-04 2000-08-04 Myles B. Pang Garment with interchangeable patches and associated game
DE20103475U1 (de) 2001-02-28 2001-06-13 Sinci, Ahmet, 60313 Frankfurt Bekleidungsstück mit Magnethalterung
DE202007002371U1 (de) 2007-02-14 2007-04-05 Vogel, Monika Aufdruck eines Behindertenzeichens auf Ärmel zur Anwendung für Personen im Straßenverkehr

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