DE4131761A1 - Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaendenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lös
baren Anbringen von leichten Gebrauchsgegenständen, insbeson
dere von Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens, die
stets griffbereit sein müssen und daher an leicht zugängli
chen Flächen anzubringen sind.
Lösbare Verbindungseinrichtungen sind im Stand der Technik
wohl bekannt und werden häufig bei verstellbaren Verschlüssen
von Kleidungsstücken (DE 38 39 312 A1) verwendet, wobei es
darauf ankommt, zwei Abschnitte eines Kleidungsstücks mit
einander zu verbinden, wobei an jedem der beiden Abschnitte
des Kleidungsstücks ein Klettverschluß angebracht ist, der
aus einem Deckelelement und einem dazu komplementären Grund
element besteht. Mit diesem verstellbaren Verschluß ist es
nun möglich, eine beliebige Verstellung, insbesondere bei
Hemdkragen, herzustellen.
Aus einer anderen Druckschrift (DE 32 05 522 A1) ist ein
Leibgürtelverschluß bekannt, der mit einem stufenlos ver
stellbaren Klettverschluß versehen ist. Diese Art des Ver
schlusses gewährt neben der Funktion Sicherheit eine stufen
lose Verstellung des Leibgürtels.
Aus der DE 34 17 489 A1 ist ebenfalls ein Flächen-Reißver
schluß zum Verbinden von zugbelasteten Gegenständen bekannt,
der aus einem Klettverschluß besteht, und insbesondere bei
Kleidungsstücken häufig Anwendung findet.
Diese lösbaren Verbindungen sind jedoch nur für Bekleidungs
stücke vorgesehen, die entweder in bestimmten Grenzen ver
stellt werden sollen oder bei denen Teile eines Bekleidungs
stückes, wie beispielsweise Krägen, leicht austauschbar sein
soll.
Im Gegensatz dazu liegt der vorliegenden Erfindung die Auf
gabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine lösbare Verbindung
zwischen einer zu bestimmenden beliebigen Flächen und einem
leichten Gebrauchsgegenstand herzustellen, die bei geringer
Zugbelastung leicht wieder aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
den im Kennzeichen des Anspruchs 1 befindlichen Merkmale ge
löst.
Demnach zeichnet sich die lösbare Verbindungseinrichtung
durch ein erstes und ein zweites Teil aus, wobei die der lös
baren Verbindung abgewandte Seite des ersten Teils und des
zweiten Teils mit einer Haftschicht versehen ist, um einer
seits an einer bestimmten Fläche und andererseits an einem
leichten Gebrauchsgegenstand befestigt zu werden und zur Her
stellung der lösbaren Verbindung zwei komplementäre Haft
schichten aufweist.
Vorteilhafterweise ist die lösbare Verbindung aus einem
Klettverschluß herzustellen, dessen rückseitige Haftschichten
aus einem geeigneten Klebemittel bestehen und somit auf die
zu bestimmenden Flächen, bzw. an einen leichten Gebrauchsge
genstand mühelos angebracht werden können. Die lösbare Ver
bindung kann aber auch aus anderen, bei Andruck leicht haf
tenden Haftmitteln bestehen, wie beispielsweise einem sich
nicht chemisch verbindenden Klebstoff, der seine Haftwirkung
bei leichter Zugbelastung wieder aufgibt. Derartige Beispiele
sind bei Büromaterialien als Aufklebezettel bereits wohlbe
kannt.
Als vorteilhaft ist es aus ästhetischen und praktischen Grün
den anzusehen, daß die Verbindungseinrichtung aus verschie
denen Farben bestehen kann, die entsprechend dem Hintergrund,
d. h. der Farbe der Fläche auf dem das entsprechende erste
oder zweite Verbindungsteil aufgebracht werden soll, angepaßt
ist. Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die
inneren Schichten der lösbaren Verbindungseinrichtung, die
die eigentliche Verbindung herstellen, Zeichen aufweisen, die
der Orientierung des Anwenders dienen. Das gleiche gilt
selbstverständlich auch für die Rückseiten der lösbaren Ver
bindung, die mit einer Haftschicht versehen ist, um sie auf
den entsprechenden Flächen zu befestigen.
Obwohl es vermutlich zu den gebräuchlichsten Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung gehören wird, als Haftschicht
des ersten und zweiten Teils der lösbaren Verbindung ein Kle
bemittel heranzuziehen, kann es sich unter bestimmten Umstän
den auch als vorteilhaft erweisen, Haftschichtmittel vor
zusehen, die es gestatten, das erste oder das zweite Teil
oder das erste und zweite Teil auf den entsprechenden Flächen
durch Annähen zu befestigen. Aus diesem Grunde besteht eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, die Ränder
der Teile der lösbaren Verbindung mit einem Rand zu besetzen,
der das Annähen des jeweiligen Teils der lösbaren Verbindung
ermöglicht.
Für den Fall, daß die Klebeschichten auf der Rückseite des
ersten und zweiten Teils mit einer Klebeschicht beaufschlagt
werden soll, ist es auch vorgesehen, einen Klebstoff zu ver
wenden, der seine Klebewirkung erst durch eine geeignete Wär
mebehandlung entfaltet. Die jeweilige Größe des ersten und
zweiten Teils der lösbaren Verbindungseinrichtung ist je nach
Bedarf dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. So erweist
es sich beispielsweise als äußerst vorteilhaft, wenn zum An
heften einer Zigarettenschachtel und eines Kugelschreibers
das erste Teil verhältnismäßig groß ist und das zweite Ver
bindungsteil sehr viel kleiner ausgestaltet ist, damit beide
leichten Gegenstände auf dem ersten Teil der lösbaren Verbin
dungseinrichtung angebracht werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung können somit also leichte Ge
brauchsgegenstände überall dort mühelos angeheftet werden, wo
sie ständig griffbereit zur Verfügung stehen müssen. Zum Bei
spiel ist es von Vorteil, eine Zigarettenschachtel nicht
ständig in der Hosentasche zu tragen, sondern diese an einem
taschenlosen Jackett oder taschenlosen Hemd griffbereit zur
Verfügung zu haben.
Ferner ist es von Vorteil, häufig während des Autofahrens zu
gebrauchende Gegenstände an einem bestimmten leicht zugängli
chen Ort zu wissen, um damit ein ständiges Suchen während der
Fahrt zu vermeiden.
Auch ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße lösbare Verbin
dungseinrichtung an Küchengeräten über dem Kochherd oder über
einer Anrichte vorzusehen, um damit das Anbringen einer
weitaus aufwendigeren Hängevorrichtung zu vermeiden.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine größere
Arbeit- und Beweglichkeitserleichterung überall dort er
reicht, wo die Hände nach Möglichkeit frei sein müssen.
Weitere Ausführungsbeispiele und erfindungswesentliche Merk
male finden sich in den Unteransprüchen wieder.
Im nun folgenden wird anhand von Zeichnungen die vorliegende
Erfindung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße lösbare
Verbindungseinrichtung, die aus zwei Teilen besteht;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Teile 1 oder 2 der lösbaren
Verbindungseinrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 ein Hängeboard für leichte Gebrauchsgegenstände mit
den erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtun
gen;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für ver
schiedene leichte Gebrauchsgegenstände.
In Fig. 1 wird schematisch die erfindungsgemäße lösbare Ver
bindungseinrichtung im Querschnitt gezeigt. Mit 1 ist das er
ste Teil der lösbaren Verbindungseinrichtung bezeichnet und
mit 2 dasjenige des zweiten Teils der lösbaren Verbindungs
einrichtung. Im Anwendungsfall wird das erste Teil 1 mit sei
ner Haftschicht 3 an der Fläche 4 befestigt. Die Fläche 4
kann einerseits ein fester Gegenstand, z. B. ein Armaturen
brett, oder ein Hängeboard in einem Arbeitsraum sein und an
dererseits eine weiche Textilie, wie beispielsweise eine
Jacke oder ein T-Shirt, das keine Tasche aufweist. Dieses er
ste Teil 1 kann also überall dort angebracht werden, wo
leichte Gebrauchsgegenstände schnell und sicher griffbereit
zur Verfügung stehen müssen. Die Pfeile B in der Zeichnung
bezeichnen die Richtung, in der das erste Teil der lösbaren
Verbindungseinrichtung an die zu bestimmende Fläche 4 anzu
bringen ist. Ebenso bezeichnen die Pfeile B im unteren Teil
der Zeichnung die Richtung, in der das zweite Teil 2 der lös
baren Verbindungseinrichtung an den zu befestigenden leichten
Gegenstand 5 angebracht werden muß. Die Pfeile A geben die
Richtung an, in der das erste und zweite Teil nach Befesti
gung der Teile an den entsprechenden Flächen zusammengefügt
werden, um somit die lösbare Verbindung herzustellen.
Im Falle eines Klettverschlusses der lösbaren Verbindungsein
richtung besteht das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 aus
mehreren Schichten. Auf die Trägerschicht 9 ist einerseits
die Haftschicht 3 aufgebracht und andererseits auf der gegen
überliegenden Seite die unterschiedlichen Schichten 6, 7, die
die lösbare Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Teil der Verbindungseinrichtung herstellen. Im Falle dieser
Zeichnung umfaßt das erste Teil 1 die Schicht 6, die aus
einer Vielzahl von flauschigen maschenförmigen Fäden besteht,
in die die komplementäre Schicht 7 mit ihren hakenförmigen
Armen eingreifen und somit einen sog. Klettverschluß bilden.
Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, daß die hier ge
zeigte Reihenfolge der Schichten 6 und 7 eingehalten wird.
Diese können je nach Zweckmäßigkeitserfordernis auch ver
tauscht werden, so daß das erste Teil die Schicht mit den Ha
ken umfaßt und das zweite Teil die Schicht mit den flauschi
gen maschenartigen Fäden.
Auch ist es je nach Art der lösbaren Verbindung möglich,
nicht einen Klettverschluß, sondern irgendeine andere Verbin
dungsmöglichkeit, wie beispielsweise eine klebstoffartige
Schicht entweder auf das erste Teil 1 oder das zweite Teil 2
zu bringen, um damit eine lösbare Verbindung herzustellen.
Hier kann im Prinzip also jedes denkbare Mittel herangezogen
werden, um eine lösbare Verbindung herzustellen, die ihre
Haftwirkung durch leichte Zugbelastung wieder aufgibt.
In die Schichten 6 und 7 können Zeichen verschiedenster Art
eingewebt oder aufgebracht werden, um dem Anwender eine
Orientierungshilfe zu geben oder als modische Ausgestaltung
zu dienen. Die Schicht 8 stellt lediglich eine Schutzfolie
dar, die vor dem Aufbringen der Teile 1 und 2 auf die jewei
ligen Flächen 4 und 5 abgezogen werden. Diese Folie dient je
doch nicht nur zum Schutz der Haftschicht 3, sondern dient
gleichfalls als Träger einer Information für den Anwender.
Diese Information kann von Anwendungshinweisen bis hin zu
Werbungen reichen.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung. Schematisch ist
mit dem mittleren Rechteck 1, 2 die lösbare Verbindungsein
richtung gemeint, die aus dem ersten Teil 1 und dem zweiten
Teil 2 besteht. Anstatt der Haftschicht 3 in Fig. 1 auf der
Trägerschicht 9 ist hier ein Rand 10 an der Trägerschicht 9
befestigt, der zum Annähen entweder des ersten oder des zwei
ten Teils auf den entsprechenden Flächen 4 oder 5 dient.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es im Prinzip gleich
gültig, welche Art der lösbaren Verbindung auf der Träger
schicht 9 angebracht wird. Die Art der lösbaren Verbindung
ist je nach dem Anwendungsfall zu wählen.
In Fig. 3 wird ein typisches Anwendungsbeispiel gezeigt, bei
dem an einem Ort 11 verschiedene Haushaltsgegenstände mit
einer erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung 1, 2
angebracht sind. Als Beispiel wurde hier ein Messer 12, ein
Löffel 13 und eine Gabel 14 herangezogen. Bei derartigen Ge
räten erweist sich die vorliegende Erfindung als besonders
vorteilhaft, da mit wenigen Handgriffen eine praktische, gut
funktionierende Aufhängung für leichte Gebrauchsgegenstände
hergestellt werden kann, ohne daß in die Griffe dieser Ge
brauchsgegenstände Löcher gebohrt werden müssen, oder irgend
eine andere komplizierte Aufhängungsvorrichtung an die Griffe
angebracht werden muß.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in Fig. 4 dargestellt,
bei dem es darauf ankommt, an dem ersten Teil 1 der lösbaren
Verbindungseinrichtung mehrere leichte Gebrauchsgegenstände
anzubringen. Mit 15 ist eine Schachtel oder ein Kästchen be
zeichnet, in dem Zigaretten, Medikamente oder Bonbons aufbe
wahrt werden können. Auf diese Schachtel 15 wird das zweite
Teil 2 der erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung
aufgeklebt, so daß der zu befestigende leichte Gebrauchsge
genstand 15 mühelos durch leichten Druck abgelegt werden
kann, ohne ihn zu verlieren.
Durch die längliche Ausführung des ersten Teils 1 ist es mög
lich, weitere leichte Gebrauchsgegenstände, wie beispiels
weise einen Kugelschreiber 16 oder ein Dosimeter 17, wie es
bei Personen, die in Strahlungsbereichen tätig sind, häufig
verwendet wird. Diese Dosimeter 17 sind häufig an- und abzu
nehmen, sobald der Strahlungsbereich verlassen wird.
Anhand der oben beschriebenen Darstellungen sind lediglich
typische Beispiele herausgegriffen und erwähnt worden, stel
len jedoch nicht die gesamte Breite der Anwendungsmöglichkei
ten dar. Daher ist die vorliegende Erfindung selbstverständ
lich nicht nur auf die angeführten Beispiele beschränkt, son
dern vielmehr können sämtliche erwähnten Merkmale allein oder
in vielfältiger beliebiger Kombination auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen verwendet werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum lösbaren Anbringen von leichten Gebrauchs
gegenständen an zu bestimmenden Flächen, gekenn
zeichnet durch
- - eine lösbare Verbindungseinrichtung, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Teil (1, 2), wobei die der lösbaren Verbindung abgewandte Seite des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) mit eine Haft schicht (3) versehen ist, um einerseits an einer be stimmten Fläche (4) und andererseits an einem leichten Gebrauchsgegenstand (5) befestigt zu werden und
- - zur Herstellung der lösbaren Verbindung zwei komplemen täre Haftschichten (6, 7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lösbare Verbindungsein
richtung aus einem Klettverschluß besteht, dessen rück
seitige Haftschichten (3) aus einem Klebemittel bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet daß die lösbare Verbindung bei
leichter Zugbelastung die Haftwirkung aufgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
verschiedene Farben aufweist, die zu den Befestigungsflä
chen (4, 5) passen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haftschicht (3) der
Verbindungseinrichtung auf der Rückseite des ersten Teils
(1) aus einer Klebeschicht besteht und auf der Rückseite
des zweiten Teils (2) Mittel aufweist, die ein Annähen
dieses Teiles (2) auf eine Textilie gestatten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die inneren Schichten (6,
7) der lösbaren Verbindung mit Zeichen versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rückseitigen Schichten
(8) der lösbaren Verbindung Zeichen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Annähen auf
eine Textilie am Rande (10) der lösbaren Verbindungsein
richtung des ersten Teils (1) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klebeschichten (3) auf
der Rückseite des ersten und zweiten Teils (1, 2) erst
durch Wärmebehandlung ihre Klebewirkung entfalten.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und das zweite Teil (1, 2) der lösbaren Verbin
dungseinrichtung unterschiedliche Größe und Formen auf
weisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und das zweite Teil (1, 2) der lösbaren Verbin
dungseinrichtung gleich groß ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (1, 2) der lösbaren Verbindungseinrichtung
auf den Innenseiten (6, 7), die die lösbare Verbindung
herstellen mit komplementären, sich selbst haltenden
Mitteln versehen sind.
13. Verwendung einer lösbaren Verbindungseinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß die lös
bare Verbindungseinrichtung mit einem Teil (2) auf einem
leichten Gebrauchsgegenstand (5) angebracht wird und daß
das andere Teil (1) an einer zu bestimmenden Fläche (4)
befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914131761 DE4131761A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4131761A1 true DE4131761A1 (de) | 1993-05-06 |
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DE19914131761 Withdrawn DE4131761A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4131761A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822382U1 (de) | 1998-12-16 | 1999-08-12 | Isernhagen, Hermann, 22453 Hamburg | Notizhelfer |
-
1991
- 1991-09-24 DE DE19914131761 patent/DE4131761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822382U1 (de) | 1998-12-16 | 1999-08-12 | Isernhagen, Hermann, 22453 Hamburg | Notizhelfer |
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