DE4131761A1 - Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren anbringen von leichten gebrauchsgegenstaenden

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DE4131761A1
DE4131761A1 DE19914131761 DE4131761A DE4131761A1 DE 4131761 A1 DE4131761 A1 DE 4131761A1 DE 19914131761 DE19914131761 DE 19914131761 DE 4131761 A DE4131761 A DE 4131761A DE 4131761 A1 DE4131761 A1 DE 4131761A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/003Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives using adhesives for attaching purposes
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lös­ baren Anbringen von leichten Gebrauchsgegenständen, insbeson­ dere von Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens, die stets griffbereit sein müssen und daher an leicht zugängli­ chen Flächen anzubringen sind.
Lösbare Verbindungseinrichtungen sind im Stand der Technik wohl bekannt und werden häufig bei verstellbaren Verschlüssen von Kleidungsstücken (DE 38 39 312 A1) verwendet, wobei es darauf ankommt, zwei Abschnitte eines Kleidungsstücks mit­ einander zu verbinden, wobei an jedem der beiden Abschnitte des Kleidungsstücks ein Klettverschluß angebracht ist, der aus einem Deckelelement und einem dazu komplementären Grund­ element besteht. Mit diesem verstellbaren Verschluß ist es nun möglich, eine beliebige Verstellung, insbesondere bei Hemdkragen, herzustellen.
Aus einer anderen Druckschrift (DE 32 05 522 A1) ist ein Leibgürtelverschluß bekannt, der mit einem stufenlos ver­ stellbaren Klettverschluß versehen ist. Diese Art des Ver­ schlusses gewährt neben der Funktion Sicherheit eine stufen­ lose Verstellung des Leibgürtels.
Aus der DE 34 17 489 A1 ist ebenfalls ein Flächen-Reißver­ schluß zum Verbinden von zugbelasteten Gegenständen bekannt, der aus einem Klettverschluß besteht, und insbesondere bei Kleidungsstücken häufig Anwendung findet.
Diese lösbaren Verbindungen sind jedoch nur für Bekleidungs­ stücke vorgesehen, die entweder in bestimmten Grenzen ver­ stellt werden sollen oder bei denen Teile eines Bekleidungs­ stückes, wie beispielsweise Krägen, leicht austauschbar sein soll.
Im Gegensatz dazu liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine lösbare Verbindung zwischen einer zu bestimmenden beliebigen Flächen und einem leichten Gebrauchsgegenstand herzustellen, die bei geringer Zugbelastung leicht wieder aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und den im Kennzeichen des Anspruchs 1 befindlichen Merkmale ge­ löst.
Demnach zeichnet sich die lösbare Verbindungseinrichtung durch ein erstes und ein zweites Teil aus, wobei die der lös­ baren Verbindung abgewandte Seite des ersten Teils und des zweiten Teils mit einer Haftschicht versehen ist, um einer­ seits an einer bestimmten Fläche und andererseits an einem leichten Gebrauchsgegenstand befestigt zu werden und zur Her­ stellung der lösbaren Verbindung zwei komplementäre Haft­ schichten aufweist.
Vorteilhafterweise ist die lösbare Verbindung aus einem Klettverschluß herzustellen, dessen rückseitige Haftschichten aus einem geeigneten Klebemittel bestehen und somit auf die zu bestimmenden Flächen, bzw. an einen leichten Gebrauchsge­ genstand mühelos angebracht werden können. Die lösbare Ver­ bindung kann aber auch aus anderen, bei Andruck leicht haf­ tenden Haftmitteln bestehen, wie beispielsweise einem sich nicht chemisch verbindenden Klebstoff, der seine Haftwirkung bei leichter Zugbelastung wieder aufgibt. Derartige Beispiele sind bei Büromaterialien als Aufklebezettel bereits wohlbe­ kannt.
Als vorteilhaft ist es aus ästhetischen und praktischen Grün­ den anzusehen, daß die Verbindungseinrichtung aus verschie­ denen Farben bestehen kann, die entsprechend dem Hintergrund, d. h. der Farbe der Fläche auf dem das entsprechende erste oder zweite Verbindungsteil aufgebracht werden soll, angepaßt ist. Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die inneren Schichten der lösbaren Verbindungseinrichtung, die die eigentliche Verbindung herstellen, Zeichen aufweisen, die der Orientierung des Anwenders dienen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Rückseiten der lösbaren Ver­ bindung, die mit einer Haftschicht versehen ist, um sie auf den entsprechenden Flächen zu befestigen.
Obwohl es vermutlich zu den gebräuchlichsten Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung gehören wird, als Haftschicht des ersten und zweiten Teils der lösbaren Verbindung ein Kle­ bemittel heranzuziehen, kann es sich unter bestimmten Umstän­ den auch als vorteilhaft erweisen, Haftschichtmittel vor­ zusehen, die es gestatten, das erste oder das zweite Teil oder das erste und zweite Teil auf den entsprechenden Flächen durch Annähen zu befestigen. Aus diesem Grunde besteht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, die Ränder der Teile der lösbaren Verbindung mit einem Rand zu besetzen, der das Annähen des jeweiligen Teils der lösbaren Verbindung ermöglicht.
Für den Fall, daß die Klebeschichten auf der Rückseite des ersten und zweiten Teils mit einer Klebeschicht beaufschlagt werden soll, ist es auch vorgesehen, einen Klebstoff zu ver­ wenden, der seine Klebewirkung erst durch eine geeignete Wär­ mebehandlung entfaltet. Die jeweilige Größe des ersten und zweiten Teils der lösbaren Verbindungseinrichtung ist je nach Bedarf dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. So erweist es sich beispielsweise als äußerst vorteilhaft, wenn zum An­ heften einer Zigarettenschachtel und eines Kugelschreibers das erste Teil verhältnismäßig groß ist und das zweite Ver­ bindungsteil sehr viel kleiner ausgestaltet ist, damit beide leichten Gegenstände auf dem ersten Teil der lösbaren Verbin­ dungseinrichtung angebracht werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung können somit also leichte Ge­ brauchsgegenstände überall dort mühelos angeheftet werden, wo sie ständig griffbereit zur Verfügung stehen müssen. Zum Bei­ spiel ist es von Vorteil, eine Zigarettenschachtel nicht ständig in der Hosentasche zu tragen, sondern diese an einem taschenlosen Jackett oder taschenlosen Hemd griffbereit zur Verfügung zu haben.
Ferner ist es von Vorteil, häufig während des Autofahrens zu gebrauchende Gegenstände an einem bestimmten leicht zugängli­ chen Ort zu wissen, um damit ein ständiges Suchen während der Fahrt zu vermeiden.
Auch ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße lösbare Verbin­ dungseinrichtung an Küchengeräten über dem Kochherd oder über einer Anrichte vorzusehen, um damit das Anbringen einer weitaus aufwendigeren Hängevorrichtung zu vermeiden.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine größere Arbeit- und Beweglichkeitserleichterung überall dort er­ reicht, wo die Hände nach Möglichkeit frei sein müssen.
Weitere Ausführungsbeispiele und erfindungswesentliche Merk­ male finden sich in den Unteransprüchen wieder.
Im nun folgenden wird anhand von Zeichnungen die vorliegende Erfindung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße lösbare Verbindungseinrichtung, die aus zwei Teilen besteht;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Teile 1 oder 2 der lösbaren Verbindungseinrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 ein Hängeboard für leichte Gebrauchsgegenstände mit den erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtun­ gen;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für ver­ schiedene leichte Gebrauchsgegenstände.
In Fig. 1 wird schematisch die erfindungsgemäße lösbare Ver­ bindungseinrichtung im Querschnitt gezeigt. Mit 1 ist das er­ ste Teil der lösbaren Verbindungseinrichtung bezeichnet und mit 2 dasjenige des zweiten Teils der lösbaren Verbindungs­ einrichtung. Im Anwendungsfall wird das erste Teil 1 mit sei­ ner Haftschicht 3 an der Fläche 4 befestigt. Die Fläche 4 kann einerseits ein fester Gegenstand, z. B. ein Armaturen­ brett, oder ein Hängeboard in einem Arbeitsraum sein und an­ dererseits eine weiche Textilie, wie beispielsweise eine Jacke oder ein T-Shirt, das keine Tasche aufweist. Dieses er­ ste Teil 1 kann also überall dort angebracht werden, wo leichte Gebrauchsgegenstände schnell und sicher griffbereit zur Verfügung stehen müssen. Die Pfeile B in der Zeichnung bezeichnen die Richtung, in der das erste Teil der lösbaren Verbindungseinrichtung an die zu bestimmende Fläche 4 anzu­ bringen ist. Ebenso bezeichnen die Pfeile B im unteren Teil der Zeichnung die Richtung, in der das zweite Teil 2 der lös­ baren Verbindungseinrichtung an den zu befestigenden leichten Gegenstand 5 angebracht werden muß. Die Pfeile A geben die Richtung an, in der das erste und zweite Teil nach Befesti­ gung der Teile an den entsprechenden Flächen zusammengefügt werden, um somit die lösbare Verbindung herzustellen.
Im Falle eines Klettverschlusses der lösbaren Verbindungsein­ richtung besteht das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 aus mehreren Schichten. Auf die Trägerschicht 9 ist einerseits die Haftschicht 3 aufgebracht und andererseits auf der gegen­ überliegenden Seite die unterschiedlichen Schichten 6, 7, die die lösbare Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Verbindungseinrichtung herstellen. Im Falle dieser Zeichnung umfaßt das erste Teil 1 die Schicht 6, die aus einer Vielzahl von flauschigen maschenförmigen Fäden besteht, in die die komplementäre Schicht 7 mit ihren hakenförmigen Armen eingreifen und somit einen sog. Klettverschluß bilden.
Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, daß die hier ge­ zeigte Reihenfolge der Schichten 6 und 7 eingehalten wird. Diese können je nach Zweckmäßigkeitserfordernis auch ver­ tauscht werden, so daß das erste Teil die Schicht mit den Ha­ ken umfaßt und das zweite Teil die Schicht mit den flauschi­ gen maschenartigen Fäden.
Auch ist es je nach Art der lösbaren Verbindung möglich, nicht einen Klettverschluß, sondern irgendeine andere Verbin­ dungsmöglichkeit, wie beispielsweise eine klebstoffartige Schicht entweder auf das erste Teil 1 oder das zweite Teil 2 zu bringen, um damit eine lösbare Verbindung herzustellen. Hier kann im Prinzip also jedes denkbare Mittel herangezogen werden, um eine lösbare Verbindung herzustellen, die ihre Haftwirkung durch leichte Zugbelastung wieder aufgibt.
In die Schichten 6 und 7 können Zeichen verschiedenster Art eingewebt oder aufgebracht werden, um dem Anwender eine Orientierungshilfe zu geben oder als modische Ausgestaltung zu dienen. Die Schicht 8 stellt lediglich eine Schutzfolie dar, die vor dem Aufbringen der Teile 1 und 2 auf die jewei­ ligen Flächen 4 und 5 abgezogen werden. Diese Folie dient je­ doch nicht nur zum Schutz der Haftschicht 3, sondern dient gleichfalls als Träger einer Information für den Anwender. Diese Information kann von Anwendungshinweisen bis hin zu Werbungen reichen.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung. Schematisch ist mit dem mittleren Rechteck 1, 2 die lösbare Verbindungsein­ richtung gemeint, die aus dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 besteht. Anstatt der Haftschicht 3 in Fig. 1 auf der Trägerschicht 9 ist hier ein Rand 10 an der Trägerschicht 9 befestigt, der zum Annähen entweder des ersten oder des zwei­ ten Teils auf den entsprechenden Flächen 4 oder 5 dient.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es im Prinzip gleich­ gültig, welche Art der lösbaren Verbindung auf der Träger­ schicht 9 angebracht wird. Die Art der lösbaren Verbindung ist je nach dem Anwendungsfall zu wählen.
In Fig. 3 wird ein typisches Anwendungsbeispiel gezeigt, bei dem an einem Ort 11 verschiedene Haushaltsgegenstände mit einer erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung 1, 2 angebracht sind. Als Beispiel wurde hier ein Messer 12, ein Löffel 13 und eine Gabel 14 herangezogen. Bei derartigen Ge­ räten erweist sich die vorliegende Erfindung als besonders vorteilhaft, da mit wenigen Handgriffen eine praktische, gut funktionierende Aufhängung für leichte Gebrauchsgegenstände hergestellt werden kann, ohne daß in die Griffe dieser Ge­ brauchsgegenstände Löcher gebohrt werden müssen, oder irgend­ eine andere komplizierte Aufhängungsvorrichtung an die Griffe angebracht werden muß.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in Fig. 4 dargestellt, bei dem es darauf ankommt, an dem ersten Teil 1 der lösbaren Verbindungseinrichtung mehrere leichte Gebrauchsgegenstände anzubringen. Mit 15 ist eine Schachtel oder ein Kästchen be­ zeichnet, in dem Zigaretten, Medikamente oder Bonbons aufbe­ wahrt werden können. Auf diese Schachtel 15 wird das zweite Teil 2 der erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungseinrichtung aufgeklebt, so daß der zu befestigende leichte Gebrauchsge­ genstand 15 mühelos durch leichten Druck abgelegt werden kann, ohne ihn zu verlieren.
Durch die längliche Ausführung des ersten Teils 1 ist es mög­ lich, weitere leichte Gebrauchsgegenstände, wie beispiels­ weise einen Kugelschreiber 16 oder ein Dosimeter 17, wie es bei Personen, die in Strahlungsbereichen tätig sind, häufig verwendet wird. Diese Dosimeter 17 sind häufig an- und abzu­ nehmen, sobald der Strahlungsbereich verlassen wird.
Anhand der oben beschriebenen Darstellungen sind lediglich typische Beispiele herausgegriffen und erwähnt worden, stel­ len jedoch nicht die gesamte Breite der Anwendungsmöglichkei­ ten dar. Daher ist die vorliegende Erfindung selbstverständ­ lich nicht nur auf die angeführten Beispiele beschränkt, son­ dern vielmehr können sämtliche erwähnten Merkmale allein oder in vielfältiger beliebiger Kombination auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen verwendet werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum lösbaren Anbringen von leichten Gebrauchs­ gegenständen an zu bestimmenden Flächen, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine lösbare Verbindungseinrichtung, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Teil (1, 2), wobei die der lösbaren Verbindung abgewandte Seite des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) mit eine Haft­ schicht (3) versehen ist, um einerseits an einer be­ stimmten Fläche (4) und andererseits an einem leichten Gebrauchsgegenstand (5) befestigt zu werden und
  • - zur Herstellung der lösbaren Verbindung zwei komplemen­ täre Haftschichten (6, 7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbare Verbindungsein­ richtung aus einem Klettverschluß besteht, dessen rück­ seitige Haftschichten (3) aus einem Klebemittel bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet daß die lösbare Verbindung bei leichter Zugbelastung die Haftwirkung aufgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung verschiedene Farben aufweist, die zu den Befestigungsflä­ chen (4, 5) passen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haftschicht (3) der Verbindungseinrichtung auf der Rückseite des ersten Teils (1) aus einer Klebeschicht besteht und auf der Rückseite des zweiten Teils (2) Mittel aufweist, die ein Annähen dieses Teiles (2) auf eine Textilie gestatten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die inneren Schichten (6, 7) der lösbaren Verbindung mit Zeichen versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rückseitigen Schichten (8) der lösbaren Verbindung Zeichen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Annähen auf eine Textilie am Rande (10) der lösbaren Verbindungsein­ richtung des ersten Teils (1) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebeschichten (3) auf der Rückseite des ersten und zweiten Teils (1, 2) erst durch Wärmebehandlung ihre Klebewirkung entfalten.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Teil (1, 2) der lösbaren Verbin­ dungseinrichtung unterschiedliche Größe und Formen auf­ weisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Teil (1, 2) der lösbaren Verbin­ dungseinrichtung gleich groß ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) der lösbaren Verbindungseinrichtung auf den Innenseiten (6, 7), die die lösbare Verbindung herstellen mit komplementären, sich selbst haltenden Mitteln versehen sind.
13. Verwendung einer lösbaren Verbindungseinrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß die lös­ bare Verbindungseinrichtung mit einem Teil (2) auf einem leichten Gebrauchsgegenstand (5) angebracht wird und daß das andere Teil (1) an einer zu bestimmenden Fläche (4) befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822382U1 (de) 1998-12-16 1999-08-12 Isernhagen, Hermann, 22453 Hamburg Notizhelfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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