DE3130315A1 - Sitz, insbesondere fahrzeugsitz mit verstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Sitz, insbesondere fahrzeugsitz mit verstellbarer rueckenlehne

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DE3130315A1
DE3130315A1 DE19813130315 DE3130315A DE3130315A1 DE 3130315 A1 DE3130315 A1 DE 3130315A1 DE 19813130315 DE19813130315 DE 19813130315 DE 3130315 A DE3130315 A DE 3130315A DE 3130315 A1 DE3130315 A1 DE 3130315A1
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
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Description

PATENTANWALTS
,-PHYS. HEMTIEL · DiPL-sNG. LUDEV
Unterdörnen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611 · 12 · Telex 859160t; >vpat
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5600 Wuppertal 2, den Kennwort; "Rahmenstützwelle"
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstraße 54 - 58
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Drehgelenke mit dem Sitzkissen verbunden ist, wobei jedes Drehgelenk zwei gegeneinander bewegbare und über eine Schwenkachse miteinander verbundene Gelenkteile aufweist, die über eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung miteinander in Eingriff stehen und zwei einander gegenüberliegende Gelenkteile des Drehgelenkes außerhalb des Schwenkachsenbereiches die ggf. zu einem Rahmenbügel miteinander verbunden sein können.
Bei einem aus dem DE-GM 78 30 544 bekannten Sitz sind die der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteile über einen Rahmenbügel miteinander verbunden, der entweder unmittelbar auf einem Schwenkachsenabschnitt gelagert ist oder aber mit einem Lagerschild fest verbunden ist, das sich seinerseits auf einem Schwenkachsenabschnitt abstützt. Die unteren
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Schenkelbereiche des Rahmenbügels bzw. die damit verbundenen Lagerschilde eines jeden Gelenkteiles auf einer SitzlängsSeite sind über eine Traverse miteinander verbunden. Damit ist zwar die Stabilität des die Drehgelenke umfassenden Rahmens zur Halterung der Rückenlehne erheblich verbessert, jedoch ist eine exakte Fluchtung der Schwenkachsen auf beiden Sitzlängsseiten nicht gegeben. Dies führt zu Verkantungen und Verklemmungen, die das Stellmoment erhöhen und die Lagerungsstabilität ungünstig beeinflussen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Rahmenschenkel im oberen Bereich durch einen in bestimmten Grenzen elastischen Querträger insbesondere zum Auffangen von Stoßenergie im Crashfall miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Drehgelenke auf beiden Längsseiten des Sitzes exakt miteinander fluchten und deren Schwenkachsen von Zwangskräften freigehalten sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem gleichen Teil des Sitzes verbundenen Gelenkteile beider Drehgelenke über eine konzentrisch zur Schwenkachse angeordnete rohrförmige Stütze drehfest miteinander verbunden sind. Dadurch bildet das Drehgelenk auf der einen Sitzlängsseite mit dem Drehgelenk auf der anderen Sitzlängsseite eine Lagereinheit, so daß die Schwenkachsen eines jeden Drehgelenkes exakt miteinander fluchten. Dadurch ist es möglich, die Lagerung von Zwangskräften frei zu halten, da ein Mittenversatz zwischen den Lagerstellen der auf beiden Längsseiten des Sitzes angeordneten Drehgelenke überhaupt nicht auftreten kann.
Während der axiale Abstand der Drehgelenke voneinander durch die rohrförmige Stütze bestimmt ist, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die beiden Drehgelenke eines Sitzes jeweils durch ein am einen Gelenkteil festgelegtes, den anderen Gelenkteil an wenigstens einer Übertragungsscheibe hintergreifendes Halteglied in axialer Richtung zusammengehalten.
Hierbei läßt die Gestaltung des Haltegliedes mehrere Möglichkeiten zu. Nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal besteht das Halteglied aus einem einstückigen Winkelring, dessen hintergreifende'Teilbereiche unterschiedliche Ebenen aufweisen. Auch ist es denkbar, daß das Halteglied aus mehreren Segmenten besteht, deren hintergreifende Teilbereiche unterschiedliche Ebenen einnehmen. Beide Auflösungen gewährleisten einen vorteilhaften Ausgleich von fertigungsbedingten Toleranzen.
Bei einem Sitz weisen die der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteile jeweils einen zur Schwenkachse zentrischen Stützkragen auf, der mit dem jeweiligen Ende der rohrförmigen Stütze drehfest verbunden ist. Hierdurch lassen sich die Drehgelenke einbaugerecht vormontieren, so daß sie bei der Endmontage exakt fluchtend in den Sitz integriert werden können.
Diese einbaugerechte Vormontage ist keineswegs nur auf die der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteile beschränkt, sondern es weisen nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die dem Sitzkissen zugeordneten Gelenkteile jeweils einen zur Schwenkachse konzentrischen Stützkragen auf, der mit dem jeweiligen Ende der rohrförmigen Stütze drehfest verbunden ist.
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fohrförmige Stütze
Obschon es denkbar ist, daß die"» und die zugehörigen Stützkragen der Gelenkteile auf den zentrischen Abschnitten der Schwenkachse abgestützt sein können, ist vorzugsweise der mit der rohrförmigen Stütze drehfest verbundene Stützkragen auf dem Exzenterabschnitt der Schwenkachse gelagert.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt,wobei in den Abbildungen eine Verbindung der Gelenkteile zu einem Rahmenbügel berücksichtigt ist, und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer perspektivischen Ansicht,
Fig.2 ein den Sitzteil mit der Rückenlehne verbindendes Drehgelenk in einer Seitenansicht,
Fig.3 die einen Rückenlehnenrahmen umfassenden Drehgelenke in einem Längsschnitt nach der Linie IH-III von Fig. 2,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines nur auf einer Sitzlängsseite analog der Fig.3 dargestellten Drehgelenkes,
Fig.5 eine weitere Ausbildung eines auf nur einer Sitzlängsseite im Längsschnitt dargestellten Drehgelenkes, dessen dem Sitzteil zugeordneter Gelenkteil rahmenartig gestaltet ist,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf einer Sitzlängsseite im Längsschnitt dargestellten Drehgelenkes, dessen der Rückenlehne zugeordneter Gelenkteil rahmenartig ausgebildet ist, wobei mit dem Drehgelenk ein Ausgleich der Exzenterbewegung erzielt wird.
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Der aus Fig=1 ersichtliche Fahrzeugsitz umfaßt einen Sitzteil 10 und eine Rückenlehne 11, die über auf beiden Sitzlängsseiten angeordnete Drehgelenke 12 und 12' miteinander verbunden sind. Bei den in den Fig.3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen der Drehgelenke entspricht der Aufbau des auf der rechten Sitzlängsseite angeordneten Drehgelenkes demjenigen des auf der linken Sitzlängsseite angeordneten Drehgelenkes, wobei die Bauteile des in Fahrtrichtung gesehen auf der rechten Sitzlängsseite angeordneten Drehgelenkes 12 die gleichen Bezugsziffern aufweisen, wie das auf der linken Seite angeordnete Drehgelenk 12", dessen Bauteile die gleiche Bezugsziffer, jedoch mit einem hochgestellten Strich veesehen, aufweisen.
Bei dem aus den Fig.1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist mit dem Sitzteil 10 ein Gelenkteil 13 bzw. 13V fest verbunden, der seinerseits über eine Schwenkachse 14 mit dem mit der Rückenlehne 11 verbundenen Gelenkteil 15 drehverbunden ist. Dabei ist der Gelenkteil 13 mit einer Tellerscheibe 16 beispielsweise durch Punktschweißung an ihrer Ausdrückung fest verbunden, wobei der Tellerrand mit einer als Mitnehmerverzahnung fungierenden Innenverzahnung 18 versehen ist, in welche die Außenverζahnung 19 eines Stirnrades 2 0 formschlüssig eingreift, was bedeutet, daß die Abmessungen und die Zähnezahl der Innenverzahnung 18 der Tellerscheibe 16 mit den Abmessungen und der Zähnezahl der Außenverzahnung 19 des Stirnrades 20 übereinstimmt. Das Stirnrad 2 0 stützt sich dabei drehbar auf dem zentrischen Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 ab. Auf diese Weise ist das Stirnrad 20 dem Gelenkteil 13 drehfest zugeordnet. Dieses Stirnrad weist eine Zahnbreite auf, die etwa doppelt so groß ist, wie die Zahnbreite der Innenverzahnung 18 des Tellerrandes 17 der Tellerscheibe 16. Neben dem Tellerrand 17 der Tellerscheibe 16 ist eine Ringscheibe 22 angeordnet, die mit ihrer Innenverzahnung 23 die frei bleibende Außenverzahnung 19 des Stirnrades 20 umfaßt. Dabei ist der Fußkreis der Innenverzahnung 23 in bekannter Weise um wenigstens eine Zahnhöhe größer als der
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Ίόϋ'ό Ib
Kopfkreis der Außenverzahnung 19 des Stirnrades 20 und die Zähnezahlen unterscheiden sich um wenigstens einen Zahn. Aus der Ringscheibe 22 ist eine Bodenscheibe 24 ausgedrückt, die über die Verzahnung 23 in einstückiger Verbindung mit der Ringscheibe 22 steht. Dabei weist die Bodenscheibe 24 an ihrem Außenumfang eine der Innenverzahnung 23 entsprechende Außenverzahnung auf, die einerseits als Mitnehmerverzahnung fungiert und die an den Stellen, an denen die Innenverzahnung 23 eine Zahnlücke aufweist, mit einem durch die Ausdrückung entstandenen Zahn versehen ist. In ihrem Zentrum mag die Bodenscheibe 24 zur besseren Abstützung auf dem Exzenterabschnitt 25 mit einem durch den Preßvorgang erstellten Lagerwulst 26 versehen sein. Während sich an den Exzenterabschnitt 25 der Schwenkachse 14 ein zentrisch zum Exzenterabschnitt 25 angeordneter Mitnehmerzapfen 27 zur Übertragung der Schwenkbewegung der Schwenkachse 14 mittels eines Übertragungsrohres 28 auf die Schwenkachse 14' anschließt, ist der Lagerwulst 26, die Bodenscheibe 24 und deren der Innenverzahnung 23 entsprechende Außenverzahnung von einer Ausdrückung 29 des Gelenkteiles 15 umfaßt. Dabei ist die Ausdrückung 29 unter Bildung einer als Mitnehmerverzahnung fungierenden Innenverzahnung 30 aus dem Gelenkteil 15 herausgepreßt, wobei die Innenverzahnung 30 des Gelenkteiles 15 der Außenverzahnung der Bodenscheibe 24 entspricht, so daß der Gelenkteil 15 über die Mitnehmerverzahnung 30 drehfest mit der an der Bodenscheibe 24 angeformten Ringscheibe 22 verbunden ist. Die Ausdrückung 29 weist einen zum Mitnehmerzapfen 27 der Schwenkachse 14 konzentrischen Stützkragen 31 auf, der einerseits auf dem Lagerwulst 26 der Bodenscheibe 24 gelagert ist und andererseits das Ende einer rohrförmigen Stütze 32 schließend umfaßt, die ihrerseits das Übertragungsrohr 28 übergreift. Während nun das eine Ende der
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rohrföranige Stütze 32 beispielsweise durch Verschweißen mit dem Stützkragen 31 des Gelenkteiles 12 fest verbunden ist, ist das andere Ende der rohrförmigen Stütze 32 ebenfalls mit dem Stützkragen 31' der Ausdrückung 29' des dem anderen Gelenkteil 12' zugehörigen Gelenkteiles 15' fest verbunden, was beispielsweise wiederum durch Verschweißen des Stützkragens 31 mit der rohrförmigen Stütze 32 erzielt werden mag. Der Gelenkteil 15 des Drehgelenkes 12 steht mit dem Gelenkteil 15' des Drehgelenkes 12' über einen Rahmenbügel 33 zur Bildung der Rückenlehne 11 in einstückiger Verbindung. Zur Betätigung der Drehgelenke 12 und 12' mag, wie in Fig.3 auf der linken Seite angedeutet ist, aus dem zentrischen Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 ein unrunder Zapfen 34 ausragen, an dem in bekannter Weise ein Mitnehmerteller 35 einer in strichpunktierten Linien dargestellten Handhabe 36 befestigt ist. Zum axialen Zusammenhalt eines jeden Drehgelenkes mag der Tellerrand 17 der Tellerscheibe 16 durch ein Halteglied 37 hintergriffen sein, das mit dem Gelenkteil 15 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist.
Der Aufbau des Drehgelenkes 12' entspricht im wesentlichen demjenigen des Drehgelenkes 12,jedoch weist die Schwenkachse 14' des Drehgelenkes 12' im Unterschied zu derjenigen des Drehgelenkes 12 keinen unrunden Zapfen für eine Stellhandhabe auf.
Zur Verstellung des aus den Gelenkteilen 15 und 15' ausgeformten und mit der Rückenlehne 11 verbundenen Rahmenbügels 33 wird nun die Handhabe 36 in der einen oder anderen Drehrichtung je nach Schwenkbewegung der Rückenlehne gedreht. Dabei dreht sich der zentrische Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 in dem ortsfest am Gelenkteil 13 gehalterten Stirn-
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rad 20, während der eine der Differenz zwischen dem Fußkreis der Innenverzahnung 23 und dem Kopfkreis der Außenverzahnung 19 entsprechende Exzentrizität aufweisende Exzenterabschnitt 25 ebenfalls mitgedreht wird. Damit wird ebenfalls über den auf dem Exzenterabschnitt abgestützen Lagerwulst 26 und die Bodenscheibe 24 die damit über die Innenverzahnung 23 verbundene Ringscheibe 22 mitgedreht, die einerseits über die Mitnehmerverzahnung 3 0 drehfest an dem Gelenkteil 15 gehaltert ist und andererseits sich mit ihrer Innenverzahnung 23 auf der Außenverzahnung 19 des Stirnrades 20 abwälzt. Dabei wird entsprechend der Zähnezahldifferenz zwischen der Außenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 23 der Gelenkteil 15 um die der Zähnezahldifferenz entsprechende Teilung weitergedreht. Die Drehbewegung der Schwenkachse 14 wird über den Mitnehmerzapfen 27 und das damit verbundene Übertragungsrohr 28 an die Schwenkachse 14' des Drehgelenkes 12' weitergegeben, wo gleichzeitig der gleiche Bewegungsablauf erfolgt, wie bei dem Drehgelenk 12. über die rohrförmige Stütze 32 sind die Gelenkteile 15 und 15" einerseits zen-.trisch zu den Mitnehmerzapfen 27 und 27' der Schwenkachsen 14 und 14' fest miteinander verbunden, während andererseits die Gelenkteile 15 und 15' auch über den einstückig mit diesen in Verbindung stehenden Rahmenbügel 33 miteinander verbunden sind. Durch die rohrförmige Stütze 32 werden die Schwenk achsen 14 und 14' in fluchtender Lage zueinander gehalten, so daß die Drehgelenke von Zwangskräften frei bleiben. Die Verbindung der Gelenkteile über Mitnehmerverzahnungen 18 und 30 erlaubt einen Verzicht auf herkömmliche Verbindungsmittel zwischen den Getriebeteilen und den Gelenkteilen, wenn die axiale Lage der einzelnen Bauteile gesichert wird.
Das aus Fig.4 ersichtliche Ausführungsbeispiel entspricht im Prinzip der aus Fig.3 ersichtlichen Ausführung. Je-
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doch ist bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Drehgelenk der Gelenkteil 13 im Gelenkbereich mit einer Ausdrückung 38 versehen, die eine als Mitnehmerverzahnung fungierende Innenverzahnung 18 überbrückt, die in ihren Abmessungen und in ihrer Zähnezahl mit der Außenverzahnung 19 des auf dem zentrischen Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 gelagerten Stirnrades 20 übereinstimmt. Das wiederum gegenüber der Mitnehmerverzahnung 18 des Gelenkteiles verbreiterte Stirnrad 20 wird von der Innenverzahnung der Ringscheibe 22 umfaßt, die mit der ebenfalls den Lagerwulst 26 aufweisenden Bodenscheibe 24 einstückig verbunden ist. Die in die Außenverzahnung der Bodenscheibe 24 eingreifende, als Mitnehmerverzahnung ausgebildete Innenverzahnung 30 befindet sich bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Drehgelenk an einer separaten Tellerscheibe 39, die mit einem zentrischen Kragen 40 einerseits den auf dem Exzenterabschnitt 25 gelagerten Lagerwulst .26 und andererseits die rohrförmige Stütze 32 übergreift. Mit dieser Tellerscheibe 39 ist der zu dem Rahmenbügel 33 verlängerte Gelenkteil 15 beispielsweise durch Punktschweißung verbunden, während der an den Gelenkteil 15 angeformte und den Kragen 40 der Tellerscheibe 39 umfassende Stützkragen 31 mit dem Kragen 40 und der rohrförmigen Stütze 32 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Der axiale Zusammenhalt des aus Fig.4 ersichtlichen Drehgelenkes wird wiederum über das Halteglied 37 bewirkt, das jedoch mit dem Gelenkteil 13 verschweißt ist und mit einem winkelförmigen Schenkel den Tellerrand der Tellerscheibe 39 hintergreift.
Bei dem aus Fig.5 ersichtlichen Drehgelenk ist der dem Sitzteil zugeordnete Gelenkteil 13 zu einem Rahmenbügel geformt und mit dem Gelenkteil 13' des Drehgelenkes auf
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der gegenüberliegenden Sitzseite einstückig verbunden. Die Gelenkteile 15 bzw. 15' des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.5 mögen entweder voneinander frei oder ebenfalls über einen Rahmenbügel, wie in Fig.3 dargestellt, miteinander verbunden sein. In diesem Fall kehren sich die Bewegungsverhältnisse der Schwenkachse 14 um, da der exzentrische Abschnitt 25 im Stirnrad 20 gelagert ist, das mit seiner Außenverzahnung 19 in die als zur Außenverzahnung 19 des Stirnrades passende und als Mitnehmerverzahnung fungierende Innenverzahnung 18 der Tellerscheibe 42 eingreift. Diese Tellerscheibe 42 ist mit ihrem Kragen 40 einerseits in diesem Fall in einem an den Gelenkteil 13 angeformten Gelenkauge 41 abgestützt und andererseits mit dem Gelenkteil 13 beispielsweise durch Schweißen fest verbunden. Im Gegensatz zu Fig.3 übergreift der Gelenkteil 15 den Gelenkteil 13 außenseitig und weist im Gelenkaugenbereich, wie in Fig.3 dargestellt, eine Ausdrückung 29 auf. Diese Ausdrückung ist wiederum mit einer als Mitnehmerverzahnung fungierenden Innenverzahnung 30 versehen, die in eine dazu exakt passende Außenverzahnung einer Tellerscheibe 43 eingreift, deren Tellerrand 44 eine Innenverzahnung 23 aufweist, deren Fußkreisdurchmesser um wenigstens eine Zahnhöhe größer als der Kopfkreisdurchmesser der Verzahnung 19 des Stirnrades ist. In ihrem Zentrum weist die Tellerscheibe 43 ebenfalls einen Lagerwulst 45 auf, der auf dem zentrischen Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 gelagert ist. Wie bereits oben angedeutet, kehrt sich die Bewegungsfunktion der Schwenkachse 14 gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungen um, denn bei Drehung der Schwenkachse 14 des Ausführungsbeispieles nach Fig.5 bewegt sich der zentrische Abschnitt 21 auf einer exzentrischen Bahn um den Mittelpunkt
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des Exzenterabschnittes 25, der sich in dem am Gelenkteil 13 festgelegten Stirnrad 20 dreht. Dadurch wird die Tellerscheibe 43 und der damit über die Mitnehmerverzahnung 3 0 verbundene Gelenkteil 15 auf einer exzentrischen Bahn um das Stirnrad 20 bewegt, so daß die Eingriffsstelle zwischen der Verzahnung 23, der Tellerscheibe 43 und der Verzahnung 19 des Stirnrades an dessen Umfang umläuft. Der axiale Zusammenhalt des aus Fig.5 ersichtlichen Drehgelenkes erfolgt wiederum über ein Halteglied 37, das am Gelenkteil 15 befestigt ist und mit seinem abgewinkelten Schenkel die dem Gelenkteil 11 zugeordnete Tellerscheibe 42 randseitig hintergreift. Die in die Schwenkachse 14 eingeleitete Drehbewegung wird mittels des am Mitnehmerzapfen 27 der Schwenkachse 14 festgelegten Übertragungsrohres 28 auf die nicht dargestellte Schwenkachse 14' des auf der anderen Sitzlängsseite angeordneten Drehgelenkes übertragen. Das Übertragungsrohr 28 wird wiederum von einer rohrförmigen Stütze 32 umfaßt, die schließend im Kragen 40 der Tellerscheibe 42 eingelagert ist und beispielsweise wiederum durch Schweißung fest mit diesem Kragen 40 und dem Gelenkauge 41 des Gelenkteiles 13 verbunden sein mag.
Während bei den bisher beschriebenen Drehgelenken die aus der Drehbewegung der einen exzentrischen Abschnitt aufweisenden Schwenkachse resultierende exzentrische Bewegung auf die Rückenlehne übertragen wird, ist in Fig.6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Exzenterbewegung nicht an eines der beiden Gelenkteile weitergegeben wird. Der über einen Rahmenbügel 33 mit dem Gelenkteil 15' der Gegenseite verbundene Gelenkteil 15 entspricht in seiner Gestaltung dem in Fig.3 dargestellten Gelenkteil 15 im Bereich seines Gelenkauges. Danach ist der Gelenkteil 15 mit einer Ausdrückung 29 versehen, in deren Übergangsbereich wiederum die als Mitnehmerverzahnung fungierende Innenverzahnung 30 eingepreßt ist,
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während das Zentrum der Ausdrückung als Stützkragen 31 verformt ist. Dieser Stützkragen umfaßt schließend die rohrförmige Stütze 32, mit welcher er beispielsweise durch Schweißen fest verbunden ist und lagert sich andererseits auf der Lagerwulst 26 der Bodenscheibe 24, deren angeformte Ringscheibe 22 einerseits eine Innenverzahnung 32 aufweist, die in Form und Abmessungen mit der Außenverzahnung am Außenumfang der Bodenscheibe 24 übereinstimmt und exakt in die Mitnehmerverzahnung 30 der Ausdrückung 29 paßt. Während der Lagerwulst 26 auf dem Exzenterabschnitt 25 der Schwenkachse 14 gelagert■ist, erfolgt eine Außenlagerung der mit der Bodenscheibe 24 einstückig verbundenen Ringscheibe 22 am Innenumfang eines den axialen Zusammenhalt bewirkenden und am Gelenkteil 14 festgelegten Winkelringes 46. Dieser Winkelring 4 6 ist konzentrisch zu den Verzahnungen 23 und 3 0 sowie zum Exζenterabschnitt 25 angeordnet. Neben der Ringscheibe 22 ist im Winkelring 46 ein weiterer Innenzahnring 47 angeordnet, dessen Innenverzahnung 48 einen größeren Durchmesser aufweist als die Innenverzahnung 23 der Ringscheibe 22. Der dem Sitzteil zugeordnete Gelenkteil 13 ist im Gelenkaugenbereich topfartig eingezogen und dort mit einer Tellerscheibe 49 beispielsweise durch Punktschweißung fest verbunden, deren Tellerrand 50 sich mit seinem Außenumfang im Winkelring 46 drehbar abstützt, während die zu einer Seite ausgedrückte Scheibe der Tellerscheibe 49 neben dem Tellerrand 50 an ihrem Umfang eine Außenverzahnung 51 aufweist, deren Profilierung dem Profil der Innenverzahnung 48 des Innenzahnringes 47 entspricht. Die Außenverzahnung 51 der Tellerscheibe 49 greift bereichsweise in die Innenverzahnung 48 des Innenzahnringes 47 ein, so daß der Gelenkteil 13 über die Tellerscheibe 49 drehfest mit dem Innenzahnring 47 verbunden ist. Auf dem gegenüber
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dem Exzenterabschnitt 25 exzentrisch angeordneten Abschnitt 21 der Schwenkachse 14 ist ein zwei unterschiedliche Außenverzahnungen 52 und 53 nebeneinander aufweisendes Stirnrad 54 gelagert, dessen Außenverzahnung 52 mit der Innenverzahnung 23 der Bodenscheibe 24 im Eingriff ist, während die Außenverzahnung 53 des Stirnrades 54 in die Innenverzahnung 48 des Innenzahnringes 47 eingreift. Die Innenverzahnung 23 unterscheidet sich von der Außenverzahnung 52 wiederum dadurch, daß der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung 23 um wenigstens eine Zahnhöhe größer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Außenverzahnung 52ο Dies ist auch bei der Innenverzahnung 48 und der Außenverzahnung 53 der Fall, während sich jedoch die Außenverzahnungen 52 und 53 und auch die Innenverzahnungen 23 und 48 hinsichtlich ihrer Abmessungen und Zähnezahlen unterscheiden- Wenn nun die Schwenkachse 14 gedreht wird, so bewegt sich der Abschnitt 21 exzentrisch um den Exzenterabschnitt 25 herum, was auch zu einer exzentrischen Bewegung des Stirnrades 54 führt. Aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahlen zwischen den Außenverzahnungen und 53 einerseits und den Innenverzahnungen 23 und 48 andererseits erfolgt eine Relativbewegung der beiden Gelenkteile 15 und 13 zueinander, so daß bei am Sitzteil befestigtem Gelenkteil 13 der mit der Rückenlehne verbundene Gelenkteil 15 verschwenkt wird, ohne daß sich die exzentrische Bewegung auf den Gelenkteil 15 überträgt. Während die Drehbewegung der Schwenkachse 15 durch das Übertragungsrohr 28 auf die in Fig.6 nicht dargestellte Schwenkachse 14' auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite übertragen wird, verbindet die rohrförmige Stütze 32 die Ausdrückung 29 des Gelenkteiles 15 mit der Außendrückung 29" des Gelenkteiles 15'- Auch hier gilt, daß die Lagerung des Gelenkteiles 15 exakt mit der Lagerung des Gelenkteiles 15' fluchtet, und die Lagerstellen infolge ihrer Verbindung
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über die rohrförmige Stütze 3 2 von Zwangskräften frei bleiben.
Wie bereits erwähnt, geben die Figuren die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt des Winkelringes einen Lagerring zu verwenden, der an einem der Gelenkteile angeformt oder auch befestigt sein kann. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 5 könnten statt der Haltesegmente 55 oder eines Winkelringes 46 auch Bundbolzen eingesetzt sein.
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PATENTANWÄLTE
LEL' DIPL-IMG. Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 55361 l/l2 · Telex 8591606vvpat
5.35
Kennwort:"Rahmenstützwelle"
Bezugs zeiche η liste
10 Sitzteil 35 Mitnehmerteller
11 Rückenlehne 36 Handhabe
12 Drehgelenk 37 Halteglied
12g Drehgelenk 38 Ausdrückung
13 Gelenkteil 39 Tellerscheibe
14 Schwenkachse 40 Kragen von 42
15 Gelenkteil 41 Gelenkauge
16 Tellerscheibe 42 Tellerscheibe
17 Tellerrand 43 Tellerscheibe
18 Innenverzahnung/ 44 Tellerrand
Mi tnehmerver ζ ahnung 45 Lagerwulst
19 Außenverzahnung 46 Winkelring
20 Stirnrad
47 Innenzahnring
21 Abschnitt
48 Innenverzahnung
22 Ringscheibe 49 Tellerscheibe
23 Innenverzahnung 50 Tellerrand
24 Bodenscheibe
51 Außenverzahnung/
25 Exzenterabschnitt Mitnehmerverzahnung
26 Lagerwulst 52 Au ß enver ζ ahnung
27 Mitnehmerzapfen 53 Außenverζahnung
28 Übertragungsrohr 54 Stirnrad
29 Ausdrückung von 1 5 55 Haltesegment
30 Innenverzahnung/
Mitnehmerverzahnung
31 Stützkragen
32 rohrförmige Stütze
33 Rahmenbügel
34 Zapfen
Leerseite

Claims (7)

  1. P AT E M TA M WALTE
    S.BUSE · DSPL=PHYaIiEMTlEL- dipl-ing. LUDEWSG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/'? · TG'^ 35916-06 »vp,Ht
    5S00 Wuppertal 2, den Kennwort; "Rahmenstützwelle"
    Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co= KG, 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstraße 54 - 58
    Patentansprüche :
    1„' Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Drehgelenke mit dem Sitzteil verbunden ist, wobei jedes
    .;■-_■ Drehgelenk zwei gegeneinander bewegbare und über eine ■ Schwenkachse miteinander verbundene Gelenkteile aufweist, die über eine die Lage der beiden Gelenteile zueinander bestimmende, als Getriebe ausgebildete, Ver- und Feststelleinrichtung miteinander im Eingriff stehen und zwei einander gegenüberliegende Gelenkteile des Drehgelenkes außerhalb des Schwenkachsenbereiches die ggf. zu einem Rahmenbügel miteinander verbunden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gleichen Teil des Sitzes verbundenen Gelenke (15,15"oder 13,13') beider Drehgelenke (12,12") über eine konzentrisch zur Schwenkachse (14,14") angeordnete rohrförmige Stütze (32) drehfest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehgelenke (12,12') eines Sitzes jeweils durch ein am einen Gelenkteil (15,15" bzw. 13,13") festgelegtes, den anderen Gelenkteil an wenigstens einer übertragungsscheibe (16,39,42) hintergreifendes, in unterschiedlichen Ebenen liegende Teilbereiche aufweisendes Halteglied (37) in axialer Richtung zusammengehalten sind.
    -2-
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (37) aus einem einstückigen, in unterschiedlichen Ebenen liegende Teilbereiche aufweisenden Winkelring(46) besteht.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (37) aus mehreren,in unterschiedlichen Ebenen liegenden Teilbereiche aufweisenden Segmenten (55) besteht.
  5. 5. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteile (15,15') jeweils einen zur Schwenkachse (14,14') konzentrischen Stützkragen (31,40) aufweisen, der mit dem jeweiligen Ende der rohrförmigen Stützen (32) drehfest verbunden ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 1, bei dem die dem Sitzteil zugeordneten Gelenkteile zu einem Rahmenbügel miteinander verbunden sind, dadurch g-e kennzeichnet , daß die den Sitzteil zugeordneten Gelenkteile (13,13') des Rahmenbügels jeweils einen zur Schwenkachse (14,14') konzentrischen Stützkragen (41) aufweisen, der mit dem jeweiligen binde der rohrförmigen Stütze (32) drehfest verbunden ist.
  7. 7. Sitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der rohrförmigen Stütze (32) drehfest verbundene Stützkragen (31,40) auf dem Exzenterabschnitt (25,25·) der Schwenkachse (14,14') gelagert ist.
    -3-
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