DE3130246C2 - - Google Patents

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DE3130246C2
DE3130246C2 DE19813130246 DE3130246A DE3130246C2 DE 3130246 C2 DE3130246 C2 DE 3130246C2 DE 19813130246 DE19813130246 DE 19813130246 DE 3130246 A DE3130246 A DE 3130246A DE 3130246 C2 DE3130246 C2 DE 3130246C2
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Kurt 8502 Zirndorf De Barth
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Fritz Wuennerlein & Co 8502 Zirndorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Ein solcher Verschluß ist beispiels­ weise aus dem DE-GM 75 17 237 bekannt. Der aufreißbare Ver­ schlußteil ist dabei als Abdeckkappe ausgebildet, welche die Bördelkapsel von oben und außen übergreift, sowie mit einem Ringflansch den die Öffnung bildenden Ringbund der Bördelkap­ sel untergreift. Durch Abziehen der Abdeckkappe ist die ge­ nannte Öffnung frei und der Stopfen oder die Scheibe kann mit einer Infusionsnadel durchstochen und die in der Flasche be­ findliche Flüssigkeit entnommen werden. Das Abziehen der Ab­ deckkappe und insbesondere dabei das Herausziehen des Ring­ flansches aus dem Spalt unterhalb des Ringbundes erfordert eine nicht unerhebliche Fingerkraft. Hinzu kommt, daß mit derartigen Verschlüssen versehene Flaschen im klinischen oder pharmazeu­ tischen Einsatzbereich überwiegend von weiblichem Personal geöffnet werden müssen, das aber meist nicht über eine be­ sonders starke Fingerkraft verfügt. Als weiterer Nachteil kommt ein gewisser Aufwand für die Herstellung der Abdeckkappe und für ihre Verbindung mit der Bördelkapsel hinzu.The invention relates to a bottle cap according to the Ober Concept of claim 1. Such a closure is an example known from DE-GM 75 17 237. The tearable ver final part is designed as a cap, which the Crimp capsule from above and outside, and with a Ring flange the ring collar of the crimp cap forming the opening sel engages. By pulling off the cover cap, the ge named opening free and the plug or the disc can with pierced an infusion needle and placed it in the bottle sensitive liquid can be removed. Subtracting the Ab cover cap and in particular pulling out the ring flanges from the gap below the ring collar requires one not insignificant finger strength. In addition, with such Bottled caps in clinical or pharmazeu Mostly used by female staff must be opened, but usually not via a be has particularly strong finger strength. Another disadvantage there is a certain effort for the production of the cover cap and for their connection to the crimp capsule.

Aus der DE-OS 27 27 743 ist eine Bördelkapsel bekannt, deren mittlerer Teil über eine Schwächungslinie mit dem den Flaschen­ hals umgebenden Teil verbunden ist. Der mittlere Teil und der umgebende Teil bestehen aus dem gleichen Material. Durch einen hebelartigen wirkenden Abreißbügel wird diese Schwächungslinie über einen Teilbereich durchgetrennt. Danach muß der innere Teil nach oben gezogen werden, wobei die Schwächungslinie aufzureißen ist. Die Nietverbindung zwi­ schen Abreißbügel und herausziehbarem Teil der Bördelkapsel ist fabrikatorisch nur mit einem großen Aufwand herstellbar. Für das Durchdrücken eines Teiles der Schwächungslinie und Her­ ausziehen des inneren Teils der Bördelkapsel ist eine relativ große Handkraft erforderlich, die, wie vorstehend bereits er­ wähnt, weiblichem Personal in der Regel nicht zur Verfügung steht. Schließlich besteht die Gefahr, daß bei der Herstellung der Schwächungslinie der Bördelkapsel dort Risse oder kleine Öff­ nungen entstehen, die ein Eindringen von Keimen in das Innere zwischen Bördelkapseln und Verschlußstopfen ermöglichen. Dies muß aber zur Vermeidung von Infektionen auf jeden Fall vermie­ den werden.A crimp capsule is known from DE-OS 27 27 743, the middle part over a line of weakness with that of the bottles neck surrounding part is connected. The middle part and the  surrounding parts are made of the same material. Through a lever-like tear-off bar this line of weakness is severed over a partial area. Then the inner part has to be pulled upwards, whereby the line of weakness is to be torn open. The rivet connection between tearing bar and pull-out part of the crimp capsule can only be manufactured with a great deal of effort. For pushing through part of the line of weakness and forth pulling out the inner part of the crimp capsule is a relative large hand force required, as already mentioned above thinks female staff are generally not available stands. Finally, there is a risk that during manufacture the line of weakness of the crimp capsule there cracks or small opening openings arise that penetrate germs into the interior between crimp capsules and plugs. This but must be avoided to avoid infections in any case that will.

Aus dem DE-GM 18 05 239 kennt man einen Verschluß für Heil­ mittelbehälter. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine Gummischeibe beidseitig mit einer Aluminiumfolie beklebt, die evtl. auch mit einer Kunststoffolie kaschiert sein kann. Eine metallische Bördelkapsel liegt auf der Oberseite der oberen Aluminiumfolie auf und drückt diese zusammen mit der Gummi­ scheibe und der unteren Aluminiumfolie gegen den Flaschenrand. Dabei können die vorgenannten Teile mit umlaufenden Ringwülsten versehen sein. Dies hat für den vorliegenden Anwendungszweck den schwerwiegenden Nachteil, daß eine Injektionsnadel durch die nicht keimfreie obere Aluminiumfolie hindurchgestoßen wer­ den muß, so daß Keime in den Flascheninhalt, z. B. einer Infu­ sionslösung, kommen können. Dies muß aber aus den genannten Gründen unbedingt vermieden werden. Außerdem ist die vorstehend beschriebene Anordnung relativ kompliziert und in der Herstellung teuer. From DE-GM 18 05 239 one knows a closure for salvation medium container. In this known arrangement is one Both sides of the rubber disc are covered with an aluminum foil that may also be laminated with a plastic film. A Metallic crimp capsule lies on top of the top one Aluminum foil and presses it together with the rubber disc and the lower aluminum foil against the edge of the bottle. The aforementioned parts can with circumferential ring beads be provided. This has for the present purpose the serious disadvantage that an injection needle through push the non-aseptic upper aluminum foil through the must, so that germs in the bottle contents, e.g. B. an Infu solution can come. But this must be from the above Reasons absolutely be avoided. In addition, the above described arrangement relatively complicated and in the manufacture expensive.  

Aus der GB-PS 13 97 925 ist eine Bördelkapsel bekannt, die oberseitig durch einen abreißbaren Verschlußteil abgedeckt ist. Die Bördelkapsel liegt dabei auf einem Gummistopfen auf. Jedoch fehlt bei dieser Entgegenhaltung das Merkmal des vor­ liegenden Oberbegriffes, wonach die Bördelkapsel oberseitig mit einem Ringbund auf dem Stopfen oder der Scheibe aufliegt, wobei der Ringbund eine nach außen gerichtete Umbördelung aufweist. Das Fehlen einer solchen Umbördelung hat aber beim Abreißen des Verschlußteiles zur Folge oder bedingt zumindest die Möglichkeit, daß dabei der nach innen gerichtete Rand der Bördelkapsel mit nach oben gezogen wird. Hieraus resultiert eine Verletzungsgefahr. Ferner kann beim Fehlen der erläuter­ ten Umbördelung eine weitere Verletzungsgefahr dadurch ge­ geben sein, daß das Stanzen der Bördelkapsel deren Innen­ rand scharfkantig macht. Hieran kann sich die Bedienungsper­ son verletzen. Außerdem kann dadurch eine Beschädigung des Verschlußteiles bei dessen Aufbringen eintreten. Im letzt­ genannten Fall können nachteiligerweise Keime auf die ober­ halb des Verschlußteiles befindliche Stopfenoberfläche ge­ langen. Hinzu kommt, daß beim Gegenstand der GB-PS 13 97 925 der Verschlußteil aus einer Papierschicht besteht, die mit einer selbsthaftenden Klebschicht auf die Bördelkapsel auf­ geklebt wird. Weder eine Papierschicht noch eine solche selbsthaftende Klebschicht können den Drücken wiederstehen, die beim Sterilisieren von Behältern, die mit derartigen Verschlüssen zu versehen sind, auftreten.A crimp capsule is known from GB-PS 13 97 925, the covered on the top by a tear-off closure part is. The crimp capsule rests on a rubber stopper. However, this citation lacks the feature of lying generic term, according to which the crimp capsule on the top rests on the stopper or washer with a ring collar, with the collar an outward flanging having. The lack of such a flanging has the Tear off the closure part as a result or at least conditionally the possibility that the inward edge of the Crimp capsule is pulled upwards. This results in a risk of injury. Furthermore, in the absence of the explanation flanging a further risk of injury be that punching the crimp capsule inside edge with sharp edges. The operator can son hurt. It can also damage the Enter the closure part when it is being applied. In the last mentioned case can disadvantageously germs on the upper half of the plug part located plug surface ge long. In addition, the subject of GB-PS 13 97 925 the closure part consists of a paper layer which with a self-adhesive layer on the crimp capsule is glued. Neither a layer of paper nor one self-adhesive layer can withstand the pressures, those when sterilizing containers with such Closures must be provided.

Gegenüber den vorstehend erläuterten bekannten Anordnungen wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, einen Flaschen­ verschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszubilden, daß die aufzubringende Abreißkraft geringer ist, ohne dabei aber auf eine einwandfreie, die Sterilität der Oberfläche des Stopfens oder der Scheibe sichernde keimfreie Abdichtung verzichten zu müssen. Weiterhin sollen die beim Sterilisieren auftretenden Drücke ausgehalten werden. Ferner soll eine keimfreie Entnahme des Flascheninhaltes gewährlei­ stet sein.Compared to the known arrangements explained above the object of the invention is seen in a bottle closure according to the preamble of claim 1 train that the tear-off force to be applied is lower, without sacrificing proper sterility, however The surface of the stopper or washer ensures germ-free To have to do without sealing. Furthermore, the at  Sterilizing occurring pressures can be endured. Further should ensure a germ-free removal of the bottle contents be steady.

Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Eine flexible Metallfolie, die dünner ist als das Material der Bördelkapsel, läßt sich wesentlich leich­ ter vom Ringbund abreißen als das geschilderte Herausziehen des Ringflansches der bekannten Abdeckkapsel. Auch ist die flexible Metallfolie leichter und besser beweglich als das relativ starre Material des Verschlußteiles der Bördelkapsel nach der DE-OS 27 27 743. Durch die Ausbildung der Verbindungsstelle des Ringbundes als umlaufende Wulst, nutförmige Ausnehmung oder dergleichen ist die hierdurch mit der Metallfolie ge­ bildete Dichtfläche nicht mehr eben, sondern gewölbt oder in sich geknickt. Damit werden mehrere, ineinander übergehende Dichtflächen oder Dichtflächenteile geschaffen. Dadurch wird die Gesamtdichtung erhöht und so sicher gemacht, daß keine Krankheitskeime durch die Dichtung hindurch auf die Oberfläche des Stopfens oder der Scheibe gelangen können. Auch wird hier­ durch die mechanische Haltbarkeit der Verbindung zwischen Me­ tallfolie und Ringbund erhöht. Hinzu kommt der Vorteil, daß die Herstellung der Metallfolie und deren Anbringung auf der Bördelkapsel wesentlich geringere Fertigungskosten verlangt, als die Herstellung der Abdeckkappe und ihre Befestigung an der Bördelkapsel des vorbekannten Flaschenverschlusses nach DE-GM 75 17 237. Die unterhalb der Metallfolie befindliche Oberseite des Stopfens ist von der Fabrikation her keimfrei und bleibt dies auch, da sie bis zum Augenblick der Entnahme durch die erst dann abzureißende Metallfolie abgedeckt ist. In der vorliegenden Ausführungsform, wonach der Ringbund eine nach außen gerichtete, auf dem Stopfen bzw. der Scheibe auf­ liegende Umbördelung aufweist, verhindert diese beim Anzie­ hen der Metallfolie ein etwaiges Hochziehen des Innenrandes der Bördelkapsel. Auch sind dadurch Verletzungen an dem sonst scharfkantigen Innenrand der Bördelkapsel vermieden. Ferner wird dadurch eine definierte ringförmige Dichtfläche zwischen der Bördelkapselunterseite und der Oberseite des Stopfens oder der Scheibe geschaffen. Die Verklebung oder Versiegelung der Metallfolie mit der Oberseite des Ringbundes ist ohne weiteres so durchführbar, daß sie die bei der Sterilisierung der Flasche auftretenden Temperaturen von ca. 120°C aushält. Die beim Sterilisieren im Raum zwischen der Unterseite der Metallfolie und der Oberseite des Stopfens oder der Scheibe auftretenden Drücke wirken sich in einer Wölbung der den Verschlußteil bildenden Folie aus. Beim Gegenstand der Erfindung werden diese Drücke durch das Zusammenwirken der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 ausgehalten. Dabei ist die Me­ tallfolie zwar elastisch aber fest genug, um den auftretenden Drücken zu widerstehen. Die Heißsiegellackschicht ist ab­ solut fest und neigt nicht zum Abreißen, wie es bei der Papier­ schicht gemäß GB-PS 13 97 925 möglich ist. Die umlaufende Wulst, nutförmige Ausnehmung oder dergleichen des Ringbundes bewirkt nicht nur eine sehr gute Abdichtung zwischen Metall­ folie und Bördelkapsel, sondern hat auch zugleich die Funktion einer Dehnungsfuge oder Dehnungswulst, die bei dem geschilder­ ten Auftreten des Sterilisierdruckes sich dehnend nachgibt und damit eine Vergrößerung des obengenannten Raumes zwischen Metallfolie und Stopfenoberseite zur Folge hat, wodurch sich die auftretende Druckerhöhung reduziert. Schließlich verhin­ dert die umlaufende Wulst, nutförmige Ausnehmung oder derglei­ chen auch ein Abziehen der aufgebrachten Metallfolie in deren Radialrichtung, die durch den geschilderten erhöhten Druck im Raum zwischen Metallfolie und Stopfenoberseite bewirkt werden könnte. Die erwähnte Verklebung oder Versiegelung der Metallfolie mit der Oberseite des Ringbundes kann keim­ dicht hergestellt werden. Schließlich trägt die erfindungs­ gemäße Anordnung in Vertikalrichtung der Flasche wesentlich weniger auf als die bekannten Flaschenverschlüsse.The characteristics of the license plate serve to solve this problem of claim 1. A flexible metal foil that is thinner as the material of the crimp capsule, is much easier tear off the ring collar than pulling out the Ring flange of the known capsule. It is also flexible Metal foil lighter and more mobile than that relatively rigid material of the closure part of the crimp capsule after DE-OS 27 27 743. Through the formation of the connection point of the ring collar as a circumferential bead, groove-shaped recess or the like is the ge with the metal foil no longer formed a sealing surface, but curved or wrinkled in itself. This creates several, merging Sealing surfaces or sealing surface parts created. This will the overall seal is increased and made so certain that none Pathogens through the seal on the surface of the plug or washer. Also here due to the mechanical durability of the connection between Me tall foil and ring collar increased. Added to this is the advantage that the production of the metal foil and its application on the Crimp capsule requires significantly lower manufacturing costs, than the manufacture of the cover cap and its attachment the crimp capsule of the known bottle stopper DE-GM 75 17 237. The one located below the metal foil The top of the stopper is sterile in terms of manufacture and remains so since the moment of removal is covered by the metal foil to be torn off only then. In the present embodiment, after which the collar is a outward, on the stopper or the washer  horizontal flanging prevents this when tightening hen pulling up the inner edge of the metal foil the crimp capsule. This also causes injuries to the otherwise sharp-edged inner edge of the crimp capsule avoided. Further is thereby a defined annular sealing surface between the bottom of the capsule and the top of the stopper or created the disc. The gluing or sealing of the Metal foil with the top of the ring collar is so easily feasible that they are used in the sterilization of the bottle withstands occurring temperatures of approx. 120 ° C. The at Sterilize in the space between the bottom of the metal foil and the top of the plug or washer occurring Pressures act in a curvature of the closure part forming film. Be the subject of the invention these pressures through the interaction of the characteristics of the Characteristic of claim 1 endured. Here is the Me tall foil elastic but firm enough to withstand the occurring Resist pressure. The heat seal lacquer layer is off solid and not prone to tearing, as is the case with paper layer according to GB-PS 13 97 925 is possible. The circulating Bead, groove-shaped recess or the like of the collar not only creates a very good seal between metal film and crimp capsule, but also has the same function an expansion joint or expansion bead, which is in the sign the occurrence of the sterilization pressure yields and thus an enlargement of the above-mentioned space between Metal foil and the top of the plug results in what the pressure increase occurring is reduced. Finally passed the circumferential bead, groove-shaped recess or the like Chen also peel off the applied metal foil in the Radial direction caused by the increased pressure described in the space between the metal foil and the top of the stopper could be. The aforementioned gluing or sealing of the  Metal foil with the top of the ring collar can germinate be made tight. Finally, the invention bears appropriate arrangement in the vertical direction of the bottle essential less than the well-known bottle caps.

Es sind zwar für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, Bier, Motorölen usw. sogenannte Dosenaufreißdeckel bekannt, bei denen der mit der Dose zu verbindende Deckel eine etwa zentrische Öffnung aufweist, die von einem vom Deckelrand nach innen ragenden Ringbund des Deckelmaterials umgeben ist. Auf diesen Ringbund wird eine flexible Metallfolie dichtend aufgeklebt, z. B. mit einer Heißsiegellackschicht. Die Ver­ bindungs- ud Dichtfläche zwischen der Metallfolie und dem Ringbund des Deckels ist aber eben. Dies mag für den dortigen Verwendungszweck, nämlich die Konservierung von Lebensmitteln oder die Aufbewahrung von Motorölen genü­ gen. Nicht aber wird dies den strengen Anforderungen an die Sterilität eines Flaschenverschlusses für den mit der Erfindung gegebenen pharmazeutischen Anwendungszweck gerecht. Hinzu kommt, daß der Durchmesser von Konserven­ dosen-Deckel wesentlich größer ist als der Durchmesser eines Flaschenverschlusses gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1. Damit steht bei diesem Stand der Technik auch bei ebener Ausbildung der Dichtfläche noch genügend Platz für die Unterbringung dieser Dichtfläche zur Ver­ fügung. Davon unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand zum einen durch den schon erwähnten Anwendungszweck und zum anderen auch durch die unter­ schiedlichen Merkmale nämlich die Ausbildung der Dichtfläche als Wulst, nut­ förmige Ausnehmung oder dergleichen. Hiermit erstreckt sich die Dichtfläche nicht nur in einer radialen Ebene, sondern verläuft von dort aus nach oben und nach unten, so daß trotz des relativ geringen Durchmessers eines erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses und insbesondere des für die Anbringung der Dichtfläche zur Verfügung stehenden Ringbundes der Bördelkapsel an diesem doch noch genügend Dichtfläche untergebracht werden kann.Although it is for the storage of food, beer, Engine oils etc. so-called can tear-open known to which the lid to be connected to the can is approximately has a central opening from one of the lid edge inwardly projecting ring collar of the lid material is surrounded. A flexible metal foil is glued to this ring collar, e.g. B. with a heat seal lacquer layer. The Ver  binding and sealing surface between the metal foil and the collar of the lid is flat. This may be for the intended use there, namely the preservation of Food or the storage of motor oils is sufficient However, this will not meet the strict requirements the sterility of a bottle stopper for those with given pharmaceutical application of the invention fair. Add to that the diameter of canned food can lid is much larger than the diameter a bottle stopper according to the preamble of the An Proverbs 1. This is also the state of the art with level formation of the sealing surface still sufficient Space for accommodating this sealing surface for ver addition. The object of registration differs from this on the one hand due to the application already mentioned and secondly through the below different characteristics namely the formation of the sealing surface as a bead, nut shaped recess or the like. Hereby extends the sealing surface is not only in a radial plane, but runs up and down from there, so that despite the relatively small diameter bottle stopper according to the invention and in particular of the available for the attachment of the sealing surface standing collar of the crimp capsule on this yet enough sealing surface can be accommodated.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruches 2 gegeben. Hierdurch sind nämlich definierte umlaufende Auflage- und damit Dichtstellen zwischen der Unterseite des Ringbundes und der Oberseite des Stopfens oder der Scheibe gegeben. Zugleich wird mit den sich nach oben erstreckenden Teilen der Wulst, der nutförmigen Aus­ nehmungen oder dergleichen die schon erläuterte bessere Ab­ dichtung bzw. Versiegelung mit der Metallfolie erreicht.A particularly advantageous embodiment is the  Features of claim 2 given. This is because Defined all-round support and thus sealing points between the bottom of the collar and the top of the plug or given the disc. At the same time with the after extending parts of the bead, the groove-shaped Aus Acceptances or the like, the better explained above Sealing or sealing achieved with the metal foil.

Die erläuterten Dichtwirkungen werden durch die Merkmale des Anspruches 3 entsprechend vervielfacht.The sealing effects are explained by the characteristics of claim 3 multiplied accordingly.

Die Merkmale der Ansprüche 4, 5 und 6 beinhalten vorteilhafte Ausführungsformen der umlaufenden Wulste, nutförmigen Aus­ nehmungen und dergleichen.The features of claims 4, 5 and 6 include advantageous Embodiments of the circumferential beads, groove-shaped Aus receipts and the like.

Die Merkmale des Anspruches 7 sichern, daß beim Umbördeln der Bördelkapsel um den Flaschenhals die Laschen für das entsprechende Werkzeug nicht hindernd im Wege sind.The features of claim 7 ensure that when flanging the crimp capsule around the bottle neck the tabs for the appropriate tools are not an obstacle in the way.

Mit den Merkmalen des Anspruches 8 wird der Beginn des Ab­ reißvorganges erleichtert.With the features of claim 8, the beginning of the Ab tearing process facilitated.

Anspruch 9 beinhaltet eine vorteilhafte Ausgestaltung der Metallfolie selber.Claim 9 includes an advantageous embodiment of the Metal foil itself.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den nach­ stehend erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigtFurther details and features of the invention are according to standing explained and shown in the drawing to take leadership examples. In the drawing shows

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit einer Flasche im Längsschnitt, Fig. 1 shows a first embodiment of the invention in connection with a bottle, in longitudinal section,

Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 2 is a plan view of Fig. 1,

Fig. 3 das Detail A aus Fig. 1 im ver­ größerten Maßstab und im Schnitt, Fig. 3 shows the detail A from Fig. 1 in the ver größerten scale and in section,

Fig. 4-6 im Maßstab der Fig. 3 weitere Aus­ gestaltungsmöglichkeiten der Ver­ bindungsstelle, Fig. 4-6 on the scale of Fig. 3 From more design options for the Ver binding site,

Fig. 7 in einem weiter vergrößerten Maß­ stab einen Schnitt durch einen Teil der Metallfolie. Fig. 7 in a further enlarged scale, a section through part of the metal foil.

Auf dem Hals 1 einer Flasche liegt eine Scheibe oder Stopfen 2 auf und zwar gemäß diesem Ausführungsbeispiel auf der Stirnkante 1′ des Flaschenhalses. Nach Abreißen der noch zu erläuternden Metallfolie ist der Stopfen 2 an seiner dünnen Stelle 3 mittels einer Infusionsnadel durchstechbar.On the neck 1 of a bottle there is a disc or stopper 2 , according to this embodiment on the front edge 1 'of the bottle neck. After the metal foil to be explained has been torn off, the stopper 2 can be pierced at its thin point 3 by means of an infusion needle.

Für den Halt des Stopfens dient die Bördelkapsel 4, die mit ihrem unteren Rand 5 um und unter eine umlaufende Wulst 6 des Flaschenhalses gebördelt wird und oberseitig einen nach innen ragenden Ringbund 7 aufweist, der auf der Oberseite 2′ des Stopfens bzw. der Scheibe 2 aufliegt. Zur Vermeidung einer scharfen Kante weist der Ringbund 7 eine nach außen gerichtete Umbördelung 7′ auf. Die Bördelkapsel 4 hält den Stopfen bzw. die Scheibe 2 und drückt sie zugleich mit Dichtwirkung gegen die Mündung des Flaschenhalses.For the stopper of the stopper is the crimp capsule 4 , which is flanged with its lower edge 5 around and under a circumferential bead 6 of the bottle neck and has an inwardly projecting ring collar 7 on the top 2 'of the stopper or disc 2 lies on. To avoid a sharp edge, the collar 7 has an outward flanging 7 ' . The crimp capsule 4 holds the stopper or the disk 2 and at the same time presses it with a sealing effect against the mouth of the bottle neck.

Innerhalb des Ringbundes besteht eine kreisförmige Öff­ nung 8, die von einem aufreißbaren Verschlußteil in Form der flexiblen Metallfolie 9 abgedeckt ist. Die Metallfolie 9 ist entlang einer umlaufenden Verbindungs- und Dichtungs­ stelle 10 mit der Oberseite des Ringbundes 7 fest und dicht verbunden. Gemäß der bevorzugten, in der Zeichnung darge­ stellen Ausführungsform der Erfindung ist diese Verbin­ dungsstelle kreisrund. Dies gilt auch bevorzugt für die in den weiteren Figuren dargestellten Ausführungsmöglichkeiten. Die Verbindung selber erfolgt durch eine sogenann­ te Heißsiegellackierung. Die Verbindungsstelle ist, wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, als umlaufende Wulst 11, nutartige Ausnehmung 12 oder dergleichen, z. B. auch als V-Ausnehmun­ gen 13, ausgebildet. Fig. 4 zeigt, daß mehrere umlaufende Wulste, nutförmige Ausnehmungen oder dergleichen 14, 15 von unterschiedlichem Durchmesser (bezogen auf die Mittellängs­ achse des Verschlusses oder der Flasche) vorgesehen sein können. Bevorzugt sind dies zur Mittellängenachse 16 des Ver­ schlusses bzw. der Flasche konzentrische Ringe. Die Heiß­ siegellackschicht ist jeweils mit 17 beziffert. Die umlau­ fenden Wülste, nutartige Ausnehmungen usw. sind mit dem Her­ stellen der Bördelkapsel in deren Ringbund 7 eingeprägt. Hierauf wird die Metallfolie aufgelegt, die an ihrer Unter­ seite die Heißsiegellackschicht 16 (siehe Fig. 7) aufweist. Die Metallfolie ist sehr dünn (z. B. kann die Dicke der Me­ tallschicht nur etwa 100 µm betragen). Sie paßt sich daher aufgrund ihrer Flexibilität ohne weiteres der Form der je­ weiligen Wulst, Ausnehmungen oder dergleichen an, so daß nach Aufbringung und Heißversiegelung sich die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte dichte Anlage der Metallfolie 9 am Ringbund 7 ergibt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen ferner, daß bei einer entsprechend gewählten Form der Wülste, Ausnehmungen und dergleichen diese unterseitig des Ringbundes gemäß den Ziffern 14′, 15′, 12′ und 13′ vorragen und damit defi­ nierte, sowie umlaufende Auflagestellen auf der Oberfläche 2′ des Stopfens 2 bilden. Within the collar there is a circular opening 8 , which is covered by a tearable closure part in the form of the flexible metal foil 9 . The metal foil 9 is along a circumferential connection and sealing point 10 with the top of the collar 7 firmly and tightly connected. According to the preferred, in the drawing Darge represent embodiment of the invention, this connec tion point is circular. This also applies preferably to the possible embodiments shown in the other figures. The connection itself is made by a so-called heat seal coating. The connection point is, as shown in FIGS. 3 to 6, as a circumferential bead 11 , groove-like recess 12 or the like, for. B. also as V-recesses gene 13 , formed. Fig. 4 shows that several circumferential beads, groove-shaped recesses or the like 14, 15 of different diameters (based on the central longitudinal axis of the closure or bottle) can be provided. These are preferably to the central longitudinal axis 16 of the closure or the bottle concentric rings. The hot sealing lacquer layer is numbered 17 in each case. The umlau fenden beads, groove-like recesses, etc. are with the Her put the crimp capsule in the collar 7 stamped. Then the metal foil is placed, which has on its underside the heat seal lacquer layer 16 (see FIG. 7). The metal foil is very thin (e.g. the thickness of the metal layer can only be about 100 µm). It therefore adapts due to its flexibility to the shape of the respective bead, recesses or the like, so that after application and heat sealing, the tight contact of the metal foil 9 on the collar 7 shown in FIGS. 3 to 6 results. FIGS. 4 to 6 also show that at a correspondingly selected shape of the bulges, recesses and the like, this lower side of the collar in accordance with the numerals 14 ', 15', 12 'and 13' protrude and thus ned defi and peripheral support points on the Form surface 2 'of the stopper 2 .

Fig. 7 zeigt im Schnitt die Metallfolie 9 bestehend aus einer oberen Lackschicht 18 der eigentlichen Metallschicht, z. B. einer Aluminiumschicht 19, einer Zwischenschicht 20 und der schon erläuterten Heißsiegellackschicht (z. B. ein Polyamid) 17. Fig. 7 shows in section the metal foil 9 consisting of an upper lacquer layer 18 of the actual metal layer, for. B. an aluminum layer 19 , an intermediate layer 20 and the already described heat seal lacquer layer (z. B. a polyamide) 17th

Die Metallfolie 9 besitzt eine bevorzugt mit ihr ein­ stückige Abreißlasche 21, die zweckmäßigerweise nicht über den Rand der Bördelkapsel nach außen ragt, sondern vielmehr nach innen umgebogen ist (siehe Fig. 1 und 2). Im Bereich 22 der Abreißlasche kann die Dicht- und Ver­ bindungsstelle 10 etwas geschwächt sein, um beim Anziehen an der Lasche 21 dort den Beginn des Abreißvorganges der Folie sicher zu stellen.The metal foil 9 preferably has a piece-like tear-off tab 21 with it, which advantageously does not protrude beyond the edge of the crimp capsule, but rather is bent inwards (see FIGS. 1 and 2). In the area 22 of the tear-off tab, the sealing and Ver connection point 10 may be somewhat weakened, in order to ensure the start of the tear-off process of the film there when the tab 21 is tightened.

Claims (9)

1. Flaschenverschluß für an ihrer Mündung mit einem durch­ stechbaren Stopfen oder Scheibe versehene Flaschen für pharmazeutische Zwecke, insbesondere Flaschen mit einer Infusions- und Transfusionslösung, wobei der Stopfen oder die Scheibe von einer Bördelkapsel gehalten und mit Dichtwirkung an die Flasche gedrückt ist und die Bördel­ kapsel oberseitig mit einem Ringbund auf dem Stopfen oder der Scheibe aufliegt, wobei der Ringbund eine nach außen gerichtete, auf dem Stopfen bzw. der Scheibe auf­ liegende Umbördelung und unterseitig einen Rand auf­ weist, der Vorsprünge, insbesondere einen Ringwulst des Flaschenhalses, untergreifend umbördelt, wobei ferner die Bördelkapsel ober­ seitig innerhalb des Ringbundes eine Öffnung aufweist, die durch einen abreißbaren Verschlußteil abgedeckt ist, der zwar mit der Bördelkapsel verbunden, aber ein davon unterschiedliches Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abreißbare Verschlußteil aus einer flexiblen Metallfolie (9) besteht, daß diese Metallfolie auf der Oberseite des Ringbundes (7) der Bördelkapsel (4) auf­ liegt und damit keimdicht durch eine Heißsiegellack­ schicht versiegelt ist und daß an dieser keimdichten Verbindungsstelle (10) der Ringbund mindestens eine um­ laufende Wulst, nutförmige Ausnehmung oder dergleichen (11- 15) aufweist. 1. Bottle closure for at its mouth with a pierceable stopper or disc for bottles for pharmaceutical purposes, in particular bottles with an infusion and transfusion solution, the stopper or disc being held by a crimp capsule and pressed with a sealing effect on the bottle and the crimp capsule rests on the top with an annular collar on the stopper or the disc, the annular collar having an outward-facing flange lying on the stopper or the disc and an underside on the underside, which overlaps projections, in particular an annular bead of the bottle neck, wherein furthermore the crimp capsule has an opening on the upper side within the ring collar which is covered by a tearable closure part which, although connected to the crimp capsule, is a different part, characterized in that the tearable closure part consists of a flexible metal foil ( 9 ) that this Metallf olie on the top of the ring collar ( 7 ) of the crimp capsule ( 4 ) lies on and is thus sealed germ-tight by a heat seal lacquer and that at this germ-tight connection point ( 10 ) the ring collar has at least one bead, groove-shaped recess or the like ( 11-15 ) having. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst, nutartige Ausnehmung oder dergleichen an der Unterseite des Ringbundes (7) vorragt (12′, 13′, 14′, 15′), bzw. vorragen.2. Bottle stopper according to claim 1, characterized in that the bead, groove-like recess or the like on the underside of the collar ( 7 ) protrudes ( 12 ', 13', 14 ', 15' ), or protrude. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere umlaufende Wulste, nutförmige Ausnehmungen und dergleichen (14, 15) un­ terschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind.3. Bottle stopper according to claim 1 or 2, characterized in that a plurality of circumferential beads, groove-shaped recesses and the like ( 14, 15 ) un different diameters are provided. 4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Wulste, nutförmigen Ausnehmungen und dergleichen (11 bis 15) ringförmig und konzentrisch zur Mittellängsachse (16) des Verschlusses bzw. der Flasche sind.4. Bottle stopper according to one of claims 1 to 3, characterized in that the circumferential beads, groove-shaped recesses and the like ( 11 to 15 ) are annular and concentric with the central longitudinal axis ( 16 ) of the closure or bottle. 5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Wulste, nutartigen Ausnehmungen oder dergleichen im Quer­ schnitt wellenförmig sind.5. Bottle stopper according to one of claims 1 to 4, characterized in that the annular beads, groove-like recesses or the like in the cross cut are wavy. 6. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Wulste, nutförmigen Ausnehmungen oder dergleichen im Quer­ schnitt U-förmig (12) oder V-förmig (13) sind.6. Bottle stopper according to one of claims 1 to 4, characterized in that the circumferential beads, groove-shaped recesses or the like in cross section are U-shaped ( 12 ) or V-shaped ( 13 ). 7. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (9) mit einer Abreißlasche (21) versehen ist, die vom Außen­ rand der Bördelkapsel (4) her betrachtet nach innen gebogen ist. 7. Bottle stopper according to one of claims 1 to 6, characterized in that the metal foil ( 9 ) is provided with a tear-off tab ( 21 ) which, viewed from the outer edge of the crimp capsule ( 4 ), is bent inwards. 8. Flaschenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufende Verbindungsstelle (10) im Bereich (22) unterhalb der Abreißlasche (21) ge­ genüber dem übrigen Bereich geschwächt ist.8. Bottle stopper according to claim 7, characterized in that the peripheral connection point ( 10 ) in the area ( 22 ) below the tear-off tab ( 21 ) is weakened compared to the rest of the area. 9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (9) aus einer oberen Lackschicht (18), einer darauf folgen­ den Metallschicht (19), einer sich hieran anschlie­ ßenden Zwischenschicht (20) und der die unterste Schicht bildenden Heißsiegellackschicht (17) besteht.9. Bottle stopper according to one of claims 1 to 8, characterized in that the metal foil ( 9 ) from an upper lacquer layer ( 18 ), followed by the metal layer ( 19 ), an adjoining interlayer ( 20 ) and the bottom Layer forming heat seal lacquer layer ( 17 ).
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