DE3130158A1 - Futterzusatzstoffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Futterzusatzstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3130158A1
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Tibor Dipl.-Landw. Gyöngyös Csörgö
László Dipl.-Landw. Kállai
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants
    • A23K50/15Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants containing substances which are metabolically converted to proteins, e.g. ammonium salts or urea

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft Futterzusatzstoffe für Wiederkäuer mit einem Gehalt an 1 oder mehr Nichtproteinstickstoffmaterial(ien), insbesondere Harnstoff, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist bekannt, daß die beträchtliche ständige Zunahme der Weltbevölkerung sowohl hinsichtlich der Befriedigung des kalorischen Nahrungsmittelbedarfes als auch hinsichtlich der Eiweißversorgung die Nahrungsmittelwirtschaft jedes Landes vor große Aufgaben stellt. Besonders nimmt der Bedarf an tierischem Eiweiß zu, was die entsprechende Sicherstellung von Futtereiweiß immer mehr erschwert. Deshalb wird steigendes Interesse an sogenannten Nichtproteinstickstoffmaterialien (EPE-Materialien), in erster Linie an der Nutzung von Harnstoff für Futterzwecke, bekundet. Der technisch beziehungsweise industriell mit geringem Aufwand herstellbare Harnstoff enthält nämlich 46 Gew.-0/o Stickstoff und bei entsprechender Zuführung liefert er als Futtermittel für Tiere mit mehrteiligem Verdauungssystem, also für Wiederkäuer, eine gut nutzbare Stickstoffquelle; aus den bisher durchgeführten breit angelegten Untersuchungen wurde aber auch klar, daß das Füttern mit Harnstoff mit Gefahren verbunden ist, da es Vergiftungen und vorübergehende Verdauungsstörungen und sogar ein Verenden verursachen kann.
  • Durch Versuche wurde nachgewiasen5 daß der Harnstoff biologisch wertvolle Eiweißfuttermittel, wie So Ja, Erdaußschrot und auch Sonnenblumen zu ersetzen vermag.
  • Der Harnstoff zerfällt, nachdem er in den zusammengesetzten Magen der Wiederkäuer gelangt ist, durch die Wirkung von Mikroorganismen zu Kohlensäure und Ammoniak. Das Ammoniak wird von den Mikroorgakismen im Verdauungssystem der Wiederkäuer für den Aufbau der für den Organismus notwendigen Eiweiße genutzt. Wenn der Zerfall des-Harnstoffes zu schnell erfolgt, sind die Mikroorganismen des Pansens nicht in der Lage, das entstehende Ammoniak zu verarbeiten, und wenn der Ammoniaküberschuß in die Blutbahn gelangt, kann es zu Vergiftungen kommen. Der tierische Organismus vermag das überschüssige Ammoniak durch Reaktionen in der Leber erneut zu Harnstoff umzuwandeln und ihn dann mit dem Urin auszuscheiden. Dieser Vorgang ist aber nur zwischen bestimmten Grenzen möglich und bei zu starker Harnstoffzufuhr konnte die Vergiftung der Tiere bisher nicht verhindert werden.
  • Die Aufnahme von Nichtproteinstickstoffmaterialien, wie Harnstoff, hängt also von vielen äußeren und inneren Faktoren ab. Um eine bedeutende Menge Nichtproteinstickstoffmaterialien verfüttern zu können, müssen die beeinflussenden Faktoren erkannt und die negativen Erscheinungen beseitigt werden. Es müssen der zeitliche Ablauf der Aminosäuresynthese und die Ammoniakkonzentration des Pansens sowie ferner die voll- -ständige Stickstoffversorgung der Tiere beachtet werden. Der Wirkungsgrad der Harnstoffnutzung steht zum Gleichgewichtszustand von Konzentration und Synthese in Beziehung. Wenn die Synthese langsamer als die Bildung von Ammoniak erfolgt, kann es zu Vergiftungserscheinungen und sogar zu massenweisem Verenden kommen.
  • In vielen Fällen verursacht der Geschmack beim-Verfüttern von Nichtproteinstickstoffmaterialie'n enthaltenden Futtermitteln Schwierigkeiten. Auf wissenschaftlicher Ebene wurde bewiesen, daß der Harnstoff in der Mundhöhle gältegefühl erzeugt und er deshalb von den Tieren nicht gern verzehrt wird.
  • Daraus geht hervor, daß die Vergiftungsgefahr, Gechma(ksprobleKre un der schlechte Nutzungsgrad die größten Findernisse gegen die breIt angelegte Verwendung von Harnstoff waren. daher wurden in den letzten JahrzekXten ausgedehnte Forschungsarbeiten begonnen, um auf verschiedene Weise das plötzliche Freiwerden von Ammoniak zu verzögern.
  • Die bekannten Lösungen können in 4 Gruppen unterteilt werden: I) Um eine Harnstoffvergiftung zu verhindern, wird der Harnstoff sehr genau bemessen und den Tieren in kleinen Mengen zueführt. So kann eine höchstens 3,5 Gew.-% der gesamten Menge des Mischfuttermittels entsprechende Menge Harnstoff ohne Vergiftungsgefahr verfüttert werden.
  • In der ungarischen Patentschrift 157 540 ist ein Verfahren, bei dem Sonnenblumenschalenmahlgut mit höchstens 3 Gew.-% Harnstoff vermischt wird, beschrieben II) Durch das Verfüttern von gut verdaubaren und absorbierbaren Stoffen, wie Futtermitteln mit hohem Kohlenhydratgehalt, zum Beispiel Stärke, Melasse und Futterzucker, mit entsprechendem Faseranteil1 zum Beispiel Futterstroh, Luzernenmehl und Maiskolbenmehl, wird ein günstiger Boden zur Vermehrung von Mikroorganismen im Pansen der Wiederkäuer geschaffen. Mit diesem Verfahren und solchen Mischfuttermitteln wird eine 3 bis 8 Gew.-°> der Gesamtmenge des Mischfuttermittels entsprechende Menge Harnstoff ohne Vergiftungsgefahr verfüttert.
  • So ist aus der ungarischen Patentschrift 160 454 ein Verfahren, bei welchem 20 Gew.-% Erdnußschrot, 28 Gew.-06 SoJaschrot, 12 Gew.-% Sonnenblumenschrot, 6 Gew.-% Weizenkeime, 7 Gew.-% Weizenfuttermehl, 6 Gew-% Buzernenmehl, 7,5 GewO-% Rübenm@lasse, 1 Gew.-% Futterfett, 3 Gew.-% Harnstoff, 2,8 Gew.q%*Butterkalk, 1,7 Gew.-* 1 Gew.-% Jodiertes Viehsalz, 2 Gew.-* Mfneralvormischung (Mineralpremix), 1 Gew.-% Vitaminvormischung (Vitamin-Premiz) und 1-Gew.-% Zusatzstoff vermischt werden, bekannt.
  • Nach der US-Patentschrift 2 748 000 wird Harnstoff mit Wasser, Melasse und Phosphorsäure vermischt und danach wird das Gemisch mit für Futterzwecke geeigneten sonstigen pflanzlichen Stoffen homogenisiert.
  • III) Der Harnstoff wird für Futterzwecke geeignet gemacht, indem das Freiwerden von Ammoniak durch verschiedene mechanische Verfahren, wie Druck, Granulieren oder Tablettieren beziehungsweise Pelletisieren, verzögert wird.
  • So ist in der ungarischen Patentschrift 167 864 ein Verfahren, bei welchem zur Herstellung von Wiederkäuerfutter mit Harnstoff ergänztes gehäckseltes Rohfutter mit einer wäßrigen Lauge, zweckmäßig Natronlauge, und mindestens 1 Salz, zweckmäßig Natriumcarbonat und Natriumsulfit, vermischt und das Gemisch tablettiert beziehungsweise pelletisiert wird, beschrieben.
  • Aus der US-Patentschrift 3 490 912 ist ein Verfahren, bei welchem eine wäßrige Lösung von Harnstoff mit festem Futtermaterial vermischt wird und dann das Gemisch getrocknet und das getrocknete Futtermittel granuliert wird, bekannt.
  • IV) Der Harnstoff wird in der Weise zur Verwendung für Futterzwecke geeignet gemacht, daß seine Kristallstruktur und dadurch seine Löslichkeit, zum Beispiel durch Druck bei hoher Temperatur, Schmelzen oder die Herstellung von verschiedenen Addukten verändert werden.
  • So werden nach der ungarischen Patentschrift 170 293 38 bis 45 Gew.-Teile Harnstoff und 65 bis 52 Gew.-Teile Harnstoffphosphat trocken vermischt und das Gxm-lsch wird bei 72 bis 90°C geschmolzen und einem für die Tierfütterung verwendeten zerkleinerten pflanzlichen Produkt zugemischt.
  • Nach der US-Patentschrift 3 988 483 wird Starke oder das Mehl von stärkehaltigen Getreidekörnern mit Harnstoff vermischt, bei einer Temperatur von 150 bis 35000 mit Wasserdampf verkleistert und das erhaltene Material wird den Wiedersäuern in flüssigem Zustand zugeführt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß kein einziges der bekannten Futtermittel und Verfahren zur Beseitigung der Schwierigkeiten, welche das Füttern mit Rarnstoff mit sich bringt, geeignet war. So ist es notwendig, für das Füttern eine Eingewöhnungszeit von mindestens 14 Tagen, meistens aber 30 Tagen einzuschieben. Damit der pH-Wert des Pansens bei 7 bleibt, bekommen ferner die Tiere so viel von den Proedukten, daß sie ständig satt sind das Einhalten des pH-Wertes von etwa 7 ist wichtig, weil sich sonst bei einem Sinken des pH-Wertes die Aktivität des Ureaseenzymes verstärken würde.
  • Auch muß das Füttern mit schnell hydrolysierenden Grünfuttermitteln, wie Gras und Grünluzerne, praktisch eingestellt werden, da sie die reichliche Bildung von Ammoniak herbeiführen, und wenn gleichzeitig Harnstoff gefüttert wird, besteht die Gefahr einer Ammoniakvergiftung. Auch ermöglicht keines der bekannten Verfahren und Futtermittel die Zuführung einer größeren Menge (gleichzitig mindestens 50 bis 100 ,:) Nichtproteinstickstoffmaterialien. Weiterhin muß die bekannte geschmackverderbende Wirkung von Harnstoff mit schmackhaften Ergänzungsfuttermitteln oder Deckmitteln ausgeglichen werden. Ferner kann die Ammoniakkonzentration des Pansens nur umständlich oder aber überhaupt nicht auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Auch ist die erstellung der Produkte im allgemeinen kompliziert und folglich mit hohem Aufwand verbunden und so ist die spezifische Wirkung nicht außreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik neue Futterzusatzstoffe, welche mit ausgezeichneter Wirksamkeit ohne Schwierigkeiten zum Füttern von Wiederkäuern verwendet werden können, Nichtproteinstickstoffmaterialien in großer Menge ohne die geringste Vergiftungsgefahr enthalten können, schmackhaft sind und so das Verfüttern von eigens zugeführten geschmackverbessernden Futtermitteln und Deckmitteln überflüssig machen und das Füttern mit einer beliebigen Menge von leicht hydrolysierenden Eiweißen ermöglichen, sowie ein einfaches Verfahren zur Herstellung'derselben zu schaffen.
  • Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststel'lung, daß wenn die Nichtproteinstickstoffmaterialien im Gemisch mit Stärke und/oder deren Hydrolyseprodukten und 1 oder mehr quellbaren Tonmineral(ien) sowie ferner 1 oder mehr oberflächenaktiven Stoff(en) in den Pansen der Wiederkäuer eingeführt werden, der Abbau der Nichtproteinstickstoffmaterialien im Pansen den praktischen Bedingungen entsprechend regelbar ist und gleichzeitig die Menge der durch das Tier verwertbaren Nichtproteinstickstoffmaterialien auf das Mehrfachen des bisherigen Wertes gesteigert werden kann.
  • Ferner beruht die Erfindung auf der überraschenden Feststellung, daß infolge der Verwendung der oben genannten Materialien die Körner des in den Pansen gelangenden Nichtproteinstickstoffmateriales in der Pansenflüssigkeit schweben und so die die Nichtproteinstickstoffmaterialien spaltenden Enzyme für die Harnstoff spaltende Urease sowie die Mikroorganismen des Pansens leichter zuganglich werden.
  • Weiterhin beruht die Erfindung auf der überraschenden Feststellung, daß die weiteren Materialien, welche im Gemisch mit den Körnern des Nichtproteinstickstoffmateriales verwendet werden, die Bildung der für das Tier schädlichen Ammoniakkonz entration verhindern.
  • Außerdem beruht die Erfindung auf der überraschenden Feststellung, daß die unter Verwendung der oben genannten Materialien hergestellten Futterzusatzstoffe, die einen außerordentlich hohen Gehalt an NichtproteinstickstoffmaterialSien) aufweisen können, die ohne Aufschluß erfolgende Nutzung solcher landwirtschaftlichen Nebenprodukte als zu verwertender Futtermitt,elbestandteile, welche unter Erzielung einer solchen Qualität ohne Aufschluß bisher nicht verwendbar waren, ermöglicht.
  • Auch beruht die Erfindung auf der überraschenden Feststellung,daß der geregelte beziehungsweise sich über längere Zeit hinziehende Zerfall der Nichtproteinstickstoffmaterialien im Pansen praktisch eine ständige Mikroorganismenflora sicherstellt und folglich das Tier nicht der bei diskontinuierlicher Versorgung mit Nichtproteinstickstoffmaterial(ien) nach jeder Nichtproteinstickstoffmaterialzuführung auftretenden Streßwirkung ausgesetzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher Futterzusatzstoffe für Wiederkäuer mit einen Gehalt an 1 oder mehr Nichtproteinstickstoffmaterial(ien), insbesondere Harnstoff, sowie Stärke und 1 oder mehr quellbaren Tonmineral(ien); welche dadurch gekennzeichnet sind, daß das beziehungsweise die Nichtproteinsti'ck'stoffmaterial(ien) zusammen mit den folgenden Materialien a) 5 bis 75 Gew.-%, gegebenenfalls zu mindestens 10 Gew.-% verkleisterter, Stärke, b) 2 bis 25 Gew.-% quellbarem beziehungsweise quellbaren Tonmineral(ien) und/oder Zement und c) 1 bis 35 Gew.-% von 1 oder mehr Phosphatid(en), wobei die obigen Mengen von a), b) beziehungsweise c? jeweils auf die Summe der Mengen von a), b) und c) bezogen sind, vorliegt beziehungsweise vorliegen, wobei der Mengenanteil der Summe der Mengen von a), b) und c) 20 bis 98 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Produkt im trockenen Zustand, beträgt.
  • Im Sinne der Erfindung. sind durch Zement11 auch natürliche oder künstliche Materialien, welche ähnliche Eigenschaften wie der Zement haben, umfaßt.
  • Bisher war die Verwendung von bekannten Nichtproteinstickstoffmaterialien zusammen mit Stärke, quellbaren Tonmineralien und/oder Zement sowie Phosphatiden nicht bekannt.
  • Vorzugsweise liegt die, gegebenenfalls verkleisterte, Stärke [a)] in Mengen von 35 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c), vor.
  • Es ist auch bevorzugt, daß die Stärke a)j zu 30 bis 50 Gew.-% verkleistert ist.
  • Ferner istXes bevorzugt, daß das quellbare Tonmineral beziehungsweise die quellbaren Tonmineralien und/oder der Zement [b)] in Mengen von 8 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c) vorliegt beziehungsweise vorliegen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Phosphatid beziehungsweise die Phosphatide in Mengen von 7 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c), vorliegt beziehungsweise vorliegen.
  • Vorzugsweise beträgt der Mengenanteil der Summe der Mengen von a), b) und e) 20 bis 85 Gew.-0/o, insbesondere 70 bis 85 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Produkt im trockenen Zustand.
  • Als Nichtproteinstickstoffmaterial beziehungsweise Nichtproteinstickstoffmaterialien können die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe statt des Harnstoffes oder zusätzlich zum Harnstoff, welcher bevorzugt ist, vorteilhaft Ammoniak, Ammoniumsalze, Äthylenharnstoff, Propionsäureamid, Harnsäure und/oder Kreatin enthaltene In den erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffen ist beziehungsweise sind als quellbare[s] TonmineralMien) 1 oder mehr Bentonit(e) bevorzugt. Statt seiner beziehungsweise ihrer oder zusätzlich zu ihm oder ihnen kann beziehungsweise können als quellbare[s] Tonmineral(ien) 1 oder mehr Illit(e),, Hydrophyllit(e), Vermiculit(e), Rectorit(e), Montmorillonit(e), Hectorit(e), Saponit(e), Attapulgit(e) und/oder Sepiolith(e) vorliegen.
  • Vorzugsweise ist beziehungsweise sind das Phosphatid beziehungsweise die Phosphatide 1 oder mehr Lecithin(e), Kephalin(e), Serin, Monophosphoinosit, Phosphatidsäure Phytoglykolipid(e), Lysopho3phatid(e) und/oder PolyglLycerophosphatid(e).
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das beziehungsweise die Nichtproteinstickstoffmaterial(ien) mit den Materialien a), b) und c) vereinigt wird beziehungsweise werden.
  • Nach einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beziehungsweise können das beziehungsweise die Nichtproteinstickstoffmaterial(ien) in ein Gemisch der Materialien a), b) und c) eingebettet beziehungsweise mit diesem überzogen werden. Das Mischen kann aber auch in jeder beliebigen anderen Reihenfolge erfolgen.
  • Vorteilhaft wird die Stärke in Form von Getreidearten, Reis, Hirse, insbesondere Mohrenhirse und/oder Rispenhirse, Kartoffeln, Maniok, Heu, Silofutter und/oder Abwässern der Stärkeindustrie eingesetzt. Diese Stärkegrundstoffe können im Laufe des Verfahrens zu Stärkehydrolysaten verkleistera.
  • Der pH-Wert der Produkte kann mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Ascorbinsäure und/oder Milchsäure, und/oder deren Salzen auf den gewunschten Wert eingestellt werden.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig in der Weise vorgegangen, daß der Stärkegrundstoff zu einer Korngröße von 30 bis 70 r gemahlen wird und dann zu Wasser mit liner Temperatur von 20 bis 40°C, welches SoJalecithin und harnstoff in gelöstem Zustand enthält, zugegeben wird. Dann wird dem Einweichbad Bentonit zugesetzt und die Dispersion wird 10 bis 15 Minuten lang gerührt.
  • Die so erhaltene breiige Masse wird in eine Trockenanlage eingebracht und in dieser bis zu einem Wassergehalt von 8 bis 12 Gew.-% getrocknet. Das getrocknete Material wird zu Korngrößen von 0,2 bis 5 mm zerkleinert.
  • Es. kann aber vorteilhaft auch in der Weise vorgegangen .;erden, daß ein Lecithin in Wasser mit einer Temperatur von 40 bis 80 0C dispergiert wird, dann ein Gemisch von Harnstoff und Bentonit zugegeben wird und die Dispersion in einen Schnellmischer geleitet und 8 bis 15 Minuten lang homogenisiert wird, worauf das Zumischen des Stärkegrundstoffes und von Wasser vorgenommen wird.
  • Während der Erwärmung der wäßrigen Suspension verkleistert die. -Stärke. Das Erwärmen wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß die Verkleisterung eine völlige Umbildung von mindestens 10 Gew.-% der gesamten Stärke im Stärkegrundmaterial bewirkt.
  • Die breiige Masse kann auch unmittelbar verwendet werden, indem sie zum Beispiel zu Preßlingen geformt oder zu Tabletten beziehungsweise Pellets stranggepreßt oder aber unmittelbar zum Faser- oder Kraftfuttermittel zugegeben wird.
  • Die auf Grund des Stickstoffgehaltes der erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe berechnete Eiweiß-Meßzahl ist 2-mal so hoch wie die Eiweiß-Meßzaht von SoJaschrot von gleichem Gewicht, das heißt, daß 1 kg Futterzusatzstoff 2 kg Sojaschrot ersetzen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe enthalten auch ohne besondere Ergänzung einen bedeutenden Teil der für den lebenden Organismus unerläßlichen Mineralstoffe.
  • Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind wie folgt: A) Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe können praktisch beliebige Mengen Harnstoff enthalten.
  • B) Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe sind schmackhaft und werden von den Tieren gern verlehrt.
  • C) Durch die erfindun gemäßen Futterzusatzstoffe wird die Vergiftungsgefahr beim Fütternmit Harnstoff praktisch ganz beseitigt.
  • D) Der mit den erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffen verbundene Aufwand, bezogen auf die Eiweißeinheit, ist recht günstig.
  • E) Die Verfahrenstechnik beziehungsweise Technologie des erfindungsgemäen Verfahrens ist einfach.
  • F) Durch die, erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe gelangen die den Bedürfnissen der Tiere entsprechenden Mikroelementenmengen in den tierischen Organismus.
  • G) Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe können unmittelbar in den verfahrenstechnischen beziehungsweise technologischen Prozeß der modernen Mischfutterherstellung eingefügt werden.
  • H) Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe sind nicht hygroskopisch und sind folglich ausgezeichnet lagerfähig.
  • I) Die erfindungsgemäßen Futterzusatzstoffe können im Monodiätfütterungssystem der Wiederkäuer vorteilhaft eingesetzt werden, aber auch in Systemen, welche ausschließlich auf der Fütterung mit Eraftfuttermitteln beruhen, angewandt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden in einen Schnellmischer 11 kg SoJalecithin, s k l<entonjt, 16 kg Harnstoff und-60 1 Wasser bei einer Temperatur von 700C eingebracht und nach 5 Minuten' langem Dispergieren wurde die erhaltene homogene Suspension auf Zimmertemperatur gekühlt.
  • Mit der Suspension wurden 13 kg stärkehaltiges Eraft- oder Massenfuttermittel für Rinder vermischt und aus dem so erhaltenen Material wurden Preßlinge geformt.
  • Die erhaltene Suspension konnte auch vorsichtig getrocknet und das trockene Produkt mit 1 oder mehr weiteren Bestandteil(en), welcher beziehungsweise von welchen mindestens 1 ein stirkehaltiges Material war, vermischt werden.
  • Beispiel 2 Es wurden 30 kg der im Beispiel 1 erhaltenen Suspension in einem Futtermittelmischer sorgfältig mit 40 kg Getreidemahlgut, 29,5 kg Luzernenmehl und 0,5 kg Viehsalz vermischt.
  • Das so erhaltene Produkt war zur Fütterung, in erster Linie zum Masten, von Wiederkäuern, aber auch nach seinem Strangpressen fur Fütterungszwecke ausgezeichnet geeignet.
  • Beispiel 3 Es wurden 11 kg Soåalecithin mit 35 1 Wasser von 40°C vermischt und zur so erhaltenen Emulsion wurden 14 kg Bentonit, der durch ein DIN 70 Sieb (90) einen Siebrückstand von höchstens 10% ergab, zugegeben.
  • Es wurden 15 kg Harnstoff in 25 1 Wasser bei 800C gelöst und diese Lösung wurde der Bentonitsuspension zuge3etzt. Vie erhaltene Suspension wurde einem Schnellmischer zugeführt und in diesem 8 Minuten lang homogenisiert.
  • Zur erhaltenen Suspension wurden 50 kg Naismahlgut, dessen Korngrößen 120 bis 300 P betrugen, zugegeben.
  • Das erhaltene Gemisch wurde zusammen mit 50 1 Wasser bei 90°C einem mit einem Mischer versehenen Behälter zugeführt und in diesem 30 Minuten lang unter Rühren verkleistert.
  • Der erhaltene Butterzusatzstoff konnte direkt für die Fütterung von Wiederkäuern verwendet werden, -aber auch mit sonstigen Futtermitteln ergänzt und so verfüttert werden.
  • Beispiel 4 Es wurden 10 kg Sojalecithin und 10 kg Bentonit zu 50 1 Wasser bei 85OC zugegeben und die erhaltene Dispersion wurde solange gerührt, bis der Feststoff'nicht mehr klümpig war.
  • Nach der Zugabe von 30 kg Harnstoff wurde das Material in einem Schnellmischer dispergiert, wobei der pH-Wert der Suspension durch das Zuführen einer 0,1 n Salzsäure auf einem Wert von 6 bis 6,5 gehalten wurde.
  • Die Suspension wurde in einen mit einem Mischer versehenen Autoklaven eingeführt und es wurden 25 kg feingemahlener Mais zugesetzt. In den Autoklaven wurden noch 35 1 Wasser eingebracht und so betrug der gesamte Wassergehalt der Suspension 55 Gew.-ffi. Dann wurde die Innentemperatur des Autoklaven auf 1200C erhöht und 20 Minuten lang auf diesem Wert gehalten. Das erhaltene Material wurde in einer Mahl- und Trockeneinrichtung mit großer Scherkraft (Einrichtung vom Typ ATRITOR 18/A; Hersteller: Jacober et Co., Solothurn, Schweiz) zu einer Korngröße unter 3 mm gemahlen.
  • Das so erhaltene Produkt wurde an Milchkühe verfüttert.
  • Es wurde von den Tieren gern verzehrt. Es-hatte keinen Ammoniakgeruch und seine Hygroskopizität war recht~gunstig.
  • selbst wenn das 5-fache der üblichen Dosis verfüttert wurde, traten bei den Tieren keine Vergiftungserscheinungen oder andere schädliche Wirkungen auf.
  • Beispiel 5 Es wurden 2 kg SoJalecithin mit 30 1 Wasser bei 800C vermischt, bis keine Klumpen mehr vorhanden waren, und. dann wurde der Suspension ein Gemisch von 3 kg Bentonit und 2 kg Harnstoff zugesetzt. Aus dem so erhaltenen Material wurde in einem Schnellmischer eine homogene Suspension bereitet. Die Suspension wurde in einen mit einem Mischer versehenen heizbaren Behälter eingebracht und in diesem wurden zu ihr 70 kg feingemahlener Mais sowie 100 1 Wasser zugegeben. Das Gemisch wurde auf 90°C erwärmt und 30 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten und dann in der im Beispiel 4 verwendeten Mahl- und Trockeneinrichtung. zu einem Wassergehalt von 8 bis 15 Gew.-% getrocknet und zu Korngrößen von weniger als 3 mm gemahlen.
  • Das so hergestellte Material wurde zur Fütterung von Wiederkäuern eingesetzt. Es konnte mit oder ohne Zusatz von sonstigen Buttermitteln in erster Linie als Nährstoff für Jungvieh dienen.
  • Beispiel 6 Es wurden 16 kg SòJalecithin mit 150 1 Wasser bei 800C vermischt, bis keine Klumpen mehr vorhanden waren. Der Suspension wurden 12 kg Bentonit und 52 kg Harnstoff zugemischt. Das erhaltene Material wurde einem Schnellmischer zugeführt und in diesem 8 Minuten lang homogenisiert. Die erhaltene Suspension wurde in einem Autoklaven mit 22 kg feinsrerahlenem Maisschrot vernischt. Unter ständigem Rühren wurden dabei 150 l Wasser zugegeben und den wird dio Innerteeratur des Autoklaven auf 1300G' erh:rt und 40 Minute lang auf dieser Temperatur gehalten.
  • Das so erhaltene Produkt konnte direkt zum Füttern von Wiederkäuern eingesetzt oder aber den üblichen Nährstoffen zugemischt und so verfüttert werden.
  • Beispiel 7 Es wurden 8 Gew.-% Sojalecithin in 65 1 Wasser bei 800C dispergiert, dann wurden 6 Gew.-% Bentonit und 21 Gew.-% Harnstoff zugegeben. Die Dispersion wurde einem Schnellmischer zugeführt und in-diesem 8 Minuten lang homogenisiert.
  • Das so erhaltene Material wurde üblichen. stärkehaltigen Nährstoffen £ür Wiederkäuer zugemischt oder aber in einer Menge von 10 Gew.-% als Preßhilfsmittel verwendet, indem-es in einer Preßmaschine auf den zu pressenden Stoff, wie Getreideschrot oder Faserfuttermittel, zerstäubt wurde.
  • Die homogenisierte Dispersion konnte auch mit stärkehaltigen körnigen Getreidesamen wie Weizen-, Mais- oder Gerstensamen, im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 vermischt werden, worauf das Gemisch in der im Beispiel 4 verwendeten Mahl- und Trockeneinrichtung getrocknet und zu Korngrößen von 0,3 bis 3 mm gemahlen wurde. Das Mahlgut wurde granuliert, zu Preßlingen geformt und tablettiert beziehungsweise pelletiert.
  • Beispiel 8 Es wurde wie im Beispiel 3 beschrieben vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Suspension nicht mit 14 kg f;'en:,onit, sondern mit 10 lrg 600-er Zement bereitet wurde.
  • Das so erhaltene Produkt konnte unmittelbar an Wieder-I-äu v£'rfüttert :.rei<, -n.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1.) Futterzusatzstoffe für Wiederkäuer mit einem Gehalt an 1 oder mehr Nichtproteinstickstoffmaterial(ien), insbesondere Harnstoff, sowie Stärke und 1 oder mehr quellbaren onmineral(ien), dadurch gekennzeichnet, daß da's beziehungsweise die Nichtproteinstickstoffmaterial(ien) zusammen mit den folgenden Materialien a) 5 bis 75 Gew.-%, gegebenenfalls zu mindestens 10 Gew.-% verkleisterter, Stärke, b) 2 bis 25 Gew.-% quellbares beziehungsweise quellbaren Tonmineral(iezi) und/oder Zement und c) 1 bis 35 Gew.-% von 1 oder mehr Phosphatid(en), wobei die obigen Mengen von a), b) beziehungsweise c) jeweils auf die Summe der Mengen von a), b) und c) bezogen sind, vorliegt beziehungsweise vorliegen, wobei der Mengenanteil der Summe der Mengen von a), b) und c) 20 bis 98 Gew.-*, bezogen auf das gesamte Produkt.im trockenen Zustand, beträgt.
  2. 2.) Futterzusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die, gegebenenfalls verkleisterte, Stärke [a)] in Mengen von 35 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c), vorliegt.
  3. 3) Futterzusatzstoffe, dadurch gekenazeichnet, daß die Stärke [a)] zu 30 bis 50 Gew.-% verkleistert ist.
  4. 4O) Futterzusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das quellbare Tonmineral beziedungsweise die quellbaren Tonmineralien und/oder der Zement [b)] in Mengen von 8 bis 12 Gew.-% bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c), vorliegt beziehungsweise vorliegen.
  5. 5.) Futterzusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphatid beziehungsweise die Phosphatide in Mengen von 7 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Mengen von a), b) und c), vorliegt beziehungsweise vorliegen.
  6. 6.) Futterzusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Summe der Mengen von a), b) und c) 70 bis 85 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Produkt im trockenen Zustand, beträgt.
  7. 7.) Futterzusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphatid beziehungsweise die Phosphatide 1 oder mehr Lecithin(e), Kephalin(e), Serin, Monophosphoinositl Phosphatidsäure, Phytoglykolipid(e), Lysophosphatid(e) und/oder Polyglycerophosphatid(e) ist beziehungsweise sind.
  8. 8.) Verfahren zur Herstellung der Futterzusatzstoffe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das beziehungsweise die Nichtproteinstickstoffmaterial(ien) mit den Materialien a), b) und c) vereinigt.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stärke in Form von Getreidearten, Reis, Hirse, Kartoffeln, Maniok, Heu, Silofutter und7oder Abwässern der Stärkeindustrie einsetzt.
    Beschreibung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934264A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-18 Dornow Karl Dietrich Verfahren zum konservieren von schalenresten

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DE3934264A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-18 Dornow Karl Dietrich Verfahren zum konservieren von schalenresten

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