DE3129160A1 - Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventile - Google Patents
Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventileInfo
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Description
f
KRAFTWERK UKLOlS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Mülheim a. d. Ruhr VPA 81 P 9354 DE
Elektrohydraulisch^ Stellantrieb"für Turbinenventile
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrohydraulisehen
Stellantrieb für Turbinenventile gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger elektrohydraulischer Stellantrieb für Turbinenventile
ist bereits durch die ältere Anmeldung nach der DE-OS 30 19 602 bekannt. Beim Einsatz solcher elek-■
trohydraulischer Stellantriebe für die Betätigung von
Turbinenventilen müssen einerseits äußerst hohe Stellkräfte bei geringen Stellzeiten aufgebracht werden, während
andererseits schon die Unterbringung der Turbinenventile selbst unter beengten Platzverhältnissen Schwierigkeiten
bereitet und von dem Stellantrieb daher mögliehst geringe. Baugrößen und möglichst geringe Baugewichte
gefordert werden. Um diese Forderungen gleichzeitig realisieren zu können, ist bei dem bekannten elektrohydraulischen
Stellantrieb die Verwendung von mindestens einem hydraulischen Druckspeicher und einer Kraftspeicherfeder
vorgesehen-. Die Stellbewegungen des Turbinenventils ergeben sich dann durch das Zusammenwirken von zwei Speichern,
wobei die Kraftspeicherfeder als der erste Speicher in Schließrichtung wirkt und wobei der hydraulische
Druckspeicher als der zweite Speicher über den hydraulischen Stellzylinder in Öffnungsrichtung wirkt. Der Elektromotor
und die Hydropumpe können dann so klein bemessen werden, daß der Förderstrom der Hydropumpe nur noch
zur Deckung von Leckverlusten und zum langsamen Auffüllen des Druckspeichers ausgelegt sein muß. Dadurch ergibt
sich eine äußerst kompakte Bauweise des am Ventilgehäuse angeordneten kompakten Antriebsblockes.
KIk 2
5-
- j£ - VPA 81 P 9354 DE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten elektrohydraulischen Stellantrieb so zu verbessern, daß
der am Ventilgehäuse angeordnete Antriebsblock noch kompakter ausgebildet werden kann. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Baugröße des gesamten Antriebsblockes kann also insbesondere dadurch noch weiter verringert werden, daß die
Betätigungsstange des hydraulischen Stellzylinders durch den Vorratsbehälter hindurchgeführt wird und daß die Träger
und die Kraftspeicherfeder im Innern des Vorratsbe-
1-5 hälters angeordnet werden. Der Platzbedarf der Träger,
der Kraftspeicherfeder und der Betätigungsstange wird dabei durch die Unterbringung im Innern des Vorratsbehälters
auf das Volumen der verdrängten Hydraulikflüssigkeit reduziert. Außerdem entlastet die durch die Träger,
die Bodenplatte und die Deckplatte gebildete Stützkonstruktion den Mantel des Vorratsbehälters, so daß dieser
als leichter und abnehmbarer Zylinder ausgebildet werden kann und die im Innern des Vorratsbehälters angeordneten
Bauteile bei abgenommenem Mantel von außen leicht zugänglieh sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung ist darin zu sehen, daß bei Verwendung einer aus Tellerfedern bestehenden IPedersäule als Kraftspeicherfeder
durch die Hydraulikflüssigkeit eine Schmierung und somit eine Verringerung der Reibung bewirkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der hydraulische Druckspeicher zumindest teilweise im Innern
des Vorratsbehälters angeordnet. Auch die Hydropumpe kann vorteilhaft im Innern des Vorratsbehälters
angeordnet werden, wobei die Zugänglichkeit von außen bei abgenommenem Mantel des Vorratsbehälters gewährleistet
ist. Verkleidungen, die bei eventuellen Leckagen von Hy-
• w * W
= VPA 81 P 9354 DE
dropumpe oder hydraulischem Druckspeicher einen unkontrollierten Austritt von Hydraulikflüssigkeit verhindern
sollen, können durch die Unterbringung dieser Bauteile im Vorratsbehälter entfallen. Außerdem kann auch durch die
Unterbringung von Hydropumpe und Druckspeicher im Vorratsbehälter der-Aufwand für die hydraulische Verbindung
der einzelnen Bauteile erheblich verringert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 12 angegeben.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Dabei ist- in der Zeichnung ein Längsschnitt
durch einen auf einem -Turbinenventil angeordneten elektrohydraulischen
Stellantrieb dargestellt.
Der als kompakter Antriebsblock ausgebildete elektrohydraulische Stellantrieb ist mit der Bodenplatte 1 eines
insgesamt mit 2 bezeichneten Vorratsbehälters für die Hydraulikflüssigkeit auf den Kopf einer Ventillaterne 3 aufgesetzt,
welche ihrerseits am Ventildeckel 4 eines Turbinenventils 5 befestigt ist. Als zentrale Stützkonstruktion
des gesamten Antriebsblockes dienen zwei quaderförmige und parallel zueinander ausgerichtete Tragplatten 6,
die mit ihren einen Stirnflächen starr mit der Bodenplatte 1 und mit ihren anderen Stirnflächen mit einem hydraulischen
Stellzylinder 7 verbunden sind, wobei zwischen diesen anderen Stirnflächen der beiden Tragplatten 6 und
dem hydraulischen Stellzylinder 7 die Deckplatte 8 des Vorratsbehälters 2 starr eingespannt ist. Zwischen den beiden
Tragplatten 6 ist eine Betätigungsstange 9 angeordnet, welche den Stellkolben 10 des hydraulischen Stellzylinders
7 mit einer Ventilspindel 11 verbindet, die an ihrem Ende den Ventilkegel 12 des Turbinenventils 5 trägt. Von den
beiden Tragplatten 6 ist in der Zeichnung nur diejenige zu erkennen, die hinter der Bildebene bzw. hinter der Be-
-■ /r - VPA 81 P 9354 de
tätigungsstange 9 angeordnet ist. Die andere nicht dargestellte Tragplatte'6 ist mit gleichem Abstand vor der
Bildebene bzw. vor der Betätigungsstange 9 angeordnet. Der Raum zwischen den beiden Tragplatten 6 ist auch für
die Unterbringung einer Kraftspeicherfeder 13 vorgesehen.
Diese. Kraftspeicherfeder 13 ist auf der Betätigungsstange
9 zwischen einem an der Betätigungsstange 9 "befestigten Teller 14- und dem hydraulischen Stellzylinder 7 derart
angeordnet, daß sie bei einer Öffnung des Turbinenventils 5 durch einen entsprechenden Hub des>Stellkolbens 10 gespannt
wird und nach einer Entlastung des Stellkolbens das Turbinenventil 5 rasch zu schließen vermag.
Der Torratsbehälter 2 ist durch die Bodenplatte 1, die
Deckplatte 8 und einen kreiszylindrischen Mantel 15 "begrenzt,
wobei die Betätigungsstange 9 <ien gesamten Vorratsbehälter
2 durchsetzt und durch die Bodenplatte 1 flüssigkeit sdicht hindurchgeführt ist. Der Mantel 15 des Vorratsbehälters
2 umschließt dabei die Betätigungsstange die Kraftspeicherfeder I3 und die beiden Tragplatten 6,
so daß der Baum zwischen diesen Bauteilen voll für die Unterbringung der Hydraulikflüssigkeit genutzt werden
kann. Die durch die Bodenplatte 1, die beiden Tragplatten 6 und die Deckplatte 8 gebildete starre Stützkonstruktion
ermöglicht eine dünnwandige Ausführung des Mantels I5,
welcher lediglich die Bodenplatte 1 und die Deckplatte konzentrisch dichtend umschließt und nach einer Entleerung
des Vorratsbehälters 2 abgenommen werden kann.
Aus dem vorstehend beschriebenen Vorratsbehälter 2 fördert eine von einem Elektromotor 16 angetriebene Hydropumpe
die Hydraulikflüssigkeit in den Stellkreis. Die Hydropumpe fördert die Hydraulikflüssigkeit dabei aber
nicht unmittelbar in den Stellkreis, sondern mittelbar über einen hydraulischen Druckspeicher I7, wobei der
Förderstrom der Hydropumpe nur zur Deckung von Leckverlusten
und zum langsamen Auffüllen des hydraulischen
VPA 81 P 9354- DE
Druckspeichers 17 ausgelegt ist. Der Elektromotor 16 ist
dabei neben dem hydraulischen Stellzylinder 7 auf der Deckplatte 8 angeordnet, während die in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Hydropumpe innerhalb des Vorratsbehälters an der Deckplatte 8 befestigt ist, wobei
die Antriebswelle die Deckplatte 8 flüssigkeitsdicht durchsetzt. Auch der größte Teil des als Gasspeicher ausgebildeten
hydraulischen Druckspeichers 17 ist im Innern des Vorratsbehälters 2 angeordnet, wobei lediglich der
Gasanschluß und die Membran von außen zugänglich sind.
Die Durchtrittsstelle des hydraulischen Druckspeichers 17
durch die Deckplatte 8 ist dabei flüssigkeitsdicht ausgeführt. Bei eventuellen Leckagen im Bereich des druckseitigen
Anschlusses des an einer Tragplatte 6 befestigten hydraulischen Druckspeichers I7 oder im Bereich des druckseitigen
Anschlusses der Hydropumpe entstehen keine Probleme, da die austretende Hydraulikflüssigkeit im Vorratsbehälter
2 aufgefangen wird.
Die beiden Tragplatten 6 haben außer der Aufgabe als zentrale Stützkonstruktion des gesamten Antriebsblockes zusätzlich
auch noch die Aufgabe, einzelne Bauteile des · elektrohydraulischen Stellantriebes hydraulisch miteinander
zu verbinden, so daß die Verbindungsleitungen ganz oder zumindest weitgehend entfallen können. Diese hydraulische
Verbindung erfolgt durch in die Tragplatten 6 eingebrachte Kanäle, wobei in der Zeichnung Kanäle 18.und 19
der hinter der Bildebene angeordneten Tragplatte 6 zu erkennen sind. Weitere hydraulische Verbindungskanäle sind
in die Deckplatte 8 und in das Zylindergehäuse des hydraulischen Stellzylinders 7 eingebracht, wobei in der
Zeichnung in die Deckplatte 8 eingebrachte Verbindungskanäle 20 und 21 und in den hydraulischen Stellzylinder 7
eingebrachte Verbindungskanäle 22 und 23 zu erkennen sind.
Dabei ist ein an dem hydraulischen Stellzylinder 7 befestigter
erster Modul 24- eines elektro-hydraulischen Umformers über die Verbindungskanäle 22 und 20 und den daran
VPA 81 P 9354 DE
anschließenden Kanal 18 mit dem hydraulischen Druckspeicher 17 und über den Verbindungskanal 23 mit dem unterhalb
des Stellkolbens 10 liegenden Raum des hydraulischen Stellzylinders 7 verbunden. Ein an dem hydraulischen
Stellzylinder 7 angebrachter zweiter Modul 25 des in der Zeichnung im übrigen nicht näher dargestellten
elektro-hydraulisehen Umformers ist über eine kurze Abflußleitung
26 mit dem Innern des Vorratsbehälters 2 verbunden, so daß bei einem Schließen des Turbinenventils 5
die Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum unterhalb des Stellkolbens 10 in nicht näher· dargestellter Weise rasch abgeführt
werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungöbeispiel sind der hydraulische Stellzylinder 7, die an ihm befestigten
Module 24- und 25 und der Elektromotor 16 so angeordnet, daß sie nicht über den Rand der kreisförmigen Deckplatte
8 überstehen und der Mantel I5 des Vorratsbehälters 2 ungehindert
in dieser Richtung abgenommen werden kann. Auf diese Weise können sämtliche im Innern des Vorratsbehälteis
2 angeordnete Bauteile von außen leicht zugänglich gemacht werden. Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel können im Innern des Vorratsbehälters auch zwei oder mehrere hydraulische Druckspeicher und gegebenenfalls
auch zwei Hydropumpen untergebracht werden.
12 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
Leerseite
Claims (12)
- VPA 81 P 9354 DEPatentansprüche/Iy Elektrohydraulischer Stellantrieb für Turbinenventile, insbesondere für Regel-, Schnell Schluß- und- TJmleitventile von Dampfturbinen, bestehend' aus einem elektro-hydraulischen umformer, einem über mindestens zwei Träger am Ventilgehäuse abgestützten hydraulischen Stellzylinder, einer in'Schließrichtung des Turbinenventils wirkenden Kraftspeicherfeder und einem Elektromotor zum Antrieb einer Hydropumpe, welche druckseitig mit minde-/*"N stens einem hydraulischen Druckspeicher verbunden ist und die Hydraulikflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Stellkreis fördert, wobei die Träger die Betätigungsstange des hydraulischen Stellzylinders und die Kraftspeicherfeder zwischen sich aufnehmen und wobei sämtliche Bauteile zu einem am Ventilgehäuse angeordneten kompakten Antriebsblock integriert sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) die Betätigungsstange (9)' des hydraulischen Stellzylinders (7) durchsetzt den Vorratsbehälter (2);^n b) die Träger und die Kraftspeieherfeder (I3) sindim Innern des Vorratsbehälters.(2) angeordnet, wobei die Träger stirnseitig mit einer Bodenplatte (1) und einer Deckplatte (8) des Vorratsbehälters (2) starr verbunden sind;c) der nichttragende Mantel (15).des Vorratsbe- · hälters (2) ist als ein abnehmbarer, die Bodenplatte (1) und die Deckplatte (8) konzentrisch dichtend umschließender Zylinder ausgebildet.
- 2. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckspeicher (17) zumindest teilweise im Innern des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist.TPA 81 P 9354-
- 3. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropumpe im Innern des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist..
- 4-, Elektrohydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) und die Hydropumpe auf gegenüberliegenden Seiten der Deckplatte (8) befestigt sind. 10
- 5. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß die Deckplatte (8) starr zwischen den Trägern und dem hydraulischen Stellzylinder (7) eingespannt ist.
- 6. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß die Betätigungsstange (9) exzentrisch zu dem Mantel (15) des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist.
- 7. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß die beiden Träger als quaderförmige und parallel zueinander ausgerichtete Tragplatten (6) ausgebildet sind.
- 8. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckspeicher (17) an einem der Träger befestigt ist.
- 9. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung einzelner Bauteile zumindest teilweise durch in die Träger eingebrachte Kanäle (18, I9) erfolgt.- fr- · VPA 81 P 935^- DE
- 10. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckplatte (8) und den hydraulischen Stellzylinder (7) weitere hydraulische Verbindungskanäle (20, 21 bzw. 22,23) eingebracht sind.
- 11. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i c h η e t,· daß die Betätigungsstange (9) und die KraftSpeicherfeder (13) mittig zwischen den Trägern angeordnet sind.
- 12. Elektrohydraulischer Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock über eine Ventillaterne (3) an dem Turbinenventil (5) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129160 DE3129160A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventile |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129160 DE3129160A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventile |
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DE3129160A1 true DE3129160A1 (de) | 1983-02-10 |
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ID=6137593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813129160 Granted DE3129160A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventile |
Country Status (2)
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