DE2747029A1 - Hydraulisch betaetigtes ventil - Google Patents

Hydraulisch betaetigtes ventil

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DE2747029A1 DE19772747029 DE2747029A DE2747029A1 DE 2747029 A1 DE2747029 A1 DE 2747029A1 DE 19772747029 DE19772747029 DE 19772747029 DE 2747029 A DE2747029 A DE 2747029A DE 2747029 A1 DE2747029 A1 DE 2747029A1
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Description

  • Hydraulisch betätigtes Ventil
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Ventil mit eine in eine Gehäuse angeordneten Ventilglied, auf das ein Kolben und eine Feder einwirken. Sie hat sich das Ziel gesetzt, die Betätigung in bezug auf die denkbaren Kräfte und die Sicherheit der Wirkungsweise zu verbessern. Dies ist besonders wichtig bei den großen Ventilen, wie sie in Frischdampfleitungen von Kernreaktoren benötigt werden, wo wegen der relativ geringen Dampftemperaturen und der großen Kraitverksleistungen sehr große Massenströme zu bewältigen sind.
  • Bei diesen Massenströaen besteht eine erhebliche Gefahr von Schwingungen des Ventilgliedes in Gehäuse, so daß dieses in Offenstellung sehr zuverlässig mit dem GeMuse vorspannt werden muß. Dies kann durch eine Ventilstange erfolgen, die mit dei Kolben verbunden ist.
  • Während bei bekannten hydraulisch betätigten Ventilen, die zur Beispiel für die Steuerung von Verkzeugmaschinen eingesetzt werden, die Feder als Antriebsmittel für die Gegenbewiegung zu der des einsinnig wirkenden Kolbens eingesetzt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Feder nur einen kleinen Teil des Ventilhubes als wirksamen Weg aufweist und so engeordnet ist, daß der Kolben Uber die Feder aui das Ventil glied wirkt.
  • Bei de neuen Ventil verringert die Feder einmal die zwischen dem Kolben und dem beweglichen Ventilglied bei Differenzwärmedehnungen auftretenden Schwankungen der Zugkraft. Andererseits ist sie in der einen Endstellung des Ventilgliedes in der Lage, Druckschwenkungen in der Hydraulik aurzugleichen. Dies ist besonders dort wichtig, wenn die hydraulische Betätigung zusätzlich zu einer Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise das dadurch das Ventil gesteuerte Medium als Antriebsmittel ausweist. Solche Ventile sind zum Beispiel in der deutschen Offenlegungsschrift 25 19 346 angegeben.
  • Für den letztpenannten Fall ist es vorteilhaft, wenn dem Kolben ein Auslaßquerschnitt zugeordnet ist, der 1/20 bis 1/5 der Kolbenfläche beträgt und durch druckbegrenzende, normalerweise federbelastete Überströmventile verschlossen ist. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung den Bewegungen infolge der Wirkung des vom Ventil gesteuerte@ Mediums auch danii nur eiriii begrenzten Widerstand entgegensetzt, wenn diese Bewegung insbesondere im Schließsinn sehr schnell erfolgt.
  • Bescinders gunstig ist es, wenn :iz dein Kolben zugeordneter Zylinder außerhalb des Gehäuses angeordnet und an diesem über die Feder abgestützt ist. Dabei kann die Feder außerhalb des Gehäuses angeordnet und mit Endschaltern zur Stellungsmeldung verschen sein. Mit Hilfe der Stellungsmeluung kann die Feder].age und damit die Kraft überwacht werden. so daß gegebenenfalls zusätzlich zu einer Drucküberwachung des Hydraulikmittels eine redundante Messung der Stangenkraft und damit eine vergrößerte Sicherheit gegen Schwingungen gegeben ist.
  • Der Kolben kann vorteilhaft Ein Ringkolben sein, der eine mit dem Ventilglied verbundene Stange umgiht, weil man daraus eine raumsparende Bauweise für den Fall einer zusätzlichen, gege benenfalls nachträglich anbaubaren Einheit erhält. Die Stange kann auf dem Kolben in Öffnungsrichtung des Ventils lesbar aufsitzen. Dies ist für deri schon erwä@nten Fäll der Bettitigung durch ein weiteres Antriebsmittel vorteilhaft, weil dann in der einen Richtung keine zusätzlichen Kräfte von dem iach der Erfindung vorgesehenen Kolben ausg@ü@t werden. Im Pr@nzip ist es aber auch denkbar, daß die lösbare Anordung für die Schließrichtung des Ventils gilt. Ferner kann man eine in Gegenrichtung zu der lösbaren Verbindung wirkende Sollbruchstelle vorsehen, wie anhand e.in es Ausführungsbeispiels spnter noch erläutert wird.
  • Der Zylinder für den bei der Erfindung vorgesehenen Kolben kann mit einem ihn umgebenden Vorratsbehälter Für die Hydraulikflüssigkeit baulich vereinigt sein. Mat behötigt dann keine Ölführenden Leitungen und kann damit auch zugehörtige Steuerventile und gegebenenfalls eine Pumpe für die Hydraulikflüssigkeit in kompakter Anordung zusammenla@@ Dies erleich tert die Montage am Einsatzort am Einsatzort und ver.ingert die Geinhr eines Ölbrandes.
  • Das Ein- und Ausschalten der Pumpe kann vor einem Druckschalter aus gesteuert werden. Wenn am Ende des @oibenhubes der Druck ansteigt und das Ausschaltsignal für die Pumpe kommt, kann es vorteilhaften sein, die Pumpe unter Zenilfenanme eines Zeitrelais noch einige Sekubden weiterlaufen zu lassen. Sie fördert dann Öl Über das üblicherweise vorhandene druckbegrenzende Überströmventil zurück in den Vorratsbehälter. Dies ist besonders gi'instig, wenn die Überströmleitung von einem hochgelegenen Punkt des Zylinderra@ms ausgeht. Dann ergibt sich nämlich eine automatische, @@@er wiederkehrende Entlüftung des Hydrauliksystems.
  • Die Antriebseinrichtung kann einschließlich der Feder am Gehäuse in einer Leckölsammelwanne sitzen. Damit vermeidet man bei Dichtungsproblemen, daß die Hydraulikflüssigkeit das Ventil verschmutzt oder gar daran entzilndet wird, denn wenn das Ventilglied längere Zeit in der Ends-teilung verharrt, ist zu erwarten, daß der Druck infolge von Leckagen langsam absinkt trotz der Speicherwirkung der Feder. Beim Unterschreiten des vorgegebenen Grenzdruckschalters setzt die Pumpe dann wieder ein und die Feder wird stärker gespannt. Hierbei bewegt sich die Kolbendichtung, so daß die Gefahr des Festbackens wegen zu langer Ruhezeit; verhindert wird.
  • Zur näheren Erläuterung dei Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das maßstäblich dargestellt ist und zwar in Fig. 1 als Seitenansicht eines Ventils mit der Antriebseinrichtung im ganzen und in Fig. 2 in vielfach größeres ;lal3stab @ einem Schnitt durch die Antriebseinrichtung. Fig. 3 zeigt schematisiert ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Das Ventil 1 mit seinem Ventflgehäuse 2 und dem beweglichen Ventilglied 3, das in der Figur auf dem Ventilsitz 4 aufsitzt, ist ein Absperrventil in einer Frischdampfleitung 5 für einen Druckwassereaktor und hat eine Nennweite von 700 mm. Das Ven-'iiglled 3 wird im Normalfall lurch den in der Frischdampfleitung vorhandenen Dampf mit einen, Druck ron 70 bar betätigt.
  • Zu diesem Zweck sind an einem Deckel 6 des Ventilgehäuses 2 magnetisch betätighare Entlüftungsventile 7 und 8 angebracht.
  • Einzelheiten der Betätigung sind in der deutschen Offenlegungsschrift 25 19 346 beschrieben.
  • Das bewegliche Ventilglied 3 legt zusammen mit seinem nicht näher dargestellten dampfbetätigten Kolben 9 etwa 3 t. Es soll in der Öffnungsstellung zudem mit etwa 3 t gegen einen oberen Sitz gepreßt werden, um ein Vibrieren des Ventilgliedes in der Dampfströmung zu verhindern. Die hierfür gewUnschte Haltekraft von 6 t wird mit einer hydraulischen Antriebseinrichtung 10 aufgebracht. Diese greift an dem Ventilglied 3 über eine Stange 11 an, die dicht durch den Deckel 6 des Ventilgehäuses 2 geführt ist. Die Stange ist von einem Stützrohr 12 umgeben, das die Antriebseinrichtung 10 trägt und Reedkontakte 13 (Reedrelais) zur Stellungsmeldung trägt.
  • Die Antriebseinrichtung 10 umfaßt einen Hydraulikzylinder 14, der in Längsrichtung der Stange j1 beweglich gelagert ist.
  • Der Hydraulikzylinder 14 wird von dem Rohr 12 getragen. Er stützt sich gegenüber einer daran befestigten Platte 16 durch einen Stapel 17 von Tellerfedern 18 ab. Da die Platte 16 auf dem Rohr 12 sitzt, das am Ventilgehäusedeckel 6 befestigt ist, sitzt der Zylinder 14 auch gegenüber dem Gehäuse 2 beweglich, so daß der als Feder wirkende Stapel 17 die zwischen dem Ventilglied 3 und der Antriebseinrichtung 10 auftretende Kraft mit einer Federkonstante von 0,8 t/mm begrenzt.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Zylinder 14 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Stange 11 zentrisch umgibt. Er enthält einen Ringkolben 20, der unter einen mit der Stange 11 über eine Schraube 21 verbundenen Trägerkörper 22 greift. Die Schraube 21 ist als Sollbruchstelle mit einer Verjüngung 19 versehen. Damit wird erreicht, daß ein Versagen der Hydraulic, das an sich selbstverständlich nach Gestaltung und durch Uberwachun, vermieden wird, das Schließen des Ventils nicht behindern kann, weil dann die Sollbruchstelle öffnet. Das Versagen der Hydraulik ist damit für sicherheitstechnische Betrachtungen nicht mehr relevant.
  • Der Tragkörper 22 ist über ein Kugellager 23 mit einem Arm 24 verbunden, der zu einer mit einer Spule 25 arbeitenden nnalogen Stellungsanzeige 26 fur die Stange 11 führt. Die Stellungsanzeige -6 ist in Fig. 2 versetzt gezeichnet. Sie durchsetzt den Körper 27 des Zylinders 14 und mit Schrauben 28 an der Platte 16 befestigt.
  • Der Körper 27 des Zylinders 14 ist seinerseits ;ron einem Ö1-sammelbehältei 3<) umgebeii, so daß zwischen dem Zylinder 14 und dem Ölsammelbehälter nur kurze Leiturger. 29 erforderlich sind.
  • Das Öl aus dem Sammelbehälter 30 wird durch eine an dessen Oberseite angeflanschte Zahnradpumpe 31 unter Druck gesetzt, wenn die Haltekraft der Antriebseinrichtung 10 aufgebracht werden soll. Der Kolben 20 bewegt sich dann nach oben, die Endstellung ist in Fig. 1 bei 32 gestrichelt gezeichnet. In der oberen Endlage wird eine Umgehungsleitung durch ein Überströmvebtil 33 freigegeben. Gleichzeitig kann die Pumpe 31, die aus dem Vorratsbehälter 30 Jiydrauiiköl ansaugt und damit für den erforderlichen Druck unter dem Kolben 20 sorgt, abgeschaltet werden. Dabei kann man durch ein nicht dargestelltes Zeitrelais dafür sorgen, daß ein bestimmter Druck von zum Beispiel 180 bar erreicht wird, der für das Arbeiten der Antriebseinrichtung als Offenbaltesystem gewünscht wird.
  • Die Pumpe 31 wird aber nicht @@u stellungsabhängig sondern auch druckabhängig gesteuert. Dadurch kann man erreichen, daß bei einem Absinken des Druckes der Hydraulikflüssigkeit auf beispielsweise @40 bar die Pumpe @1 @eu eingeschaltet wird.
  • Man kann in diesem Fall auf einen zusätzlichen Speicher.
  • etwa einen Hydraulikspeicher mit Gasblase verzichten. Die Feder 17 sorgt dabei für einen Ausgleich der mit dem Öldruck absinkenden Haltekraft. Sie kann zugleich als Druckgeber wirken. Ihre Kompression wird dadurch gemessen, daß @@ der Unterseite 36 des Zylinders 14 ein Winkel @6 angebracht ist, der einen Steuerschalter 37 je nach Lage des Winkels und damit je nach der Spannung der Feder 17 bewätigt.
  • Auf der Platte 16 sitzt ein Rohr 40, das beim Ausführungsbeispiel zusemmen mit dem die Stange 11 umfassenden Teil 41 der Platte 16 eine Leckölsammelwarne 42 bildet. Deshalb kann das aus verschiedenen Dichtungsstellen gegebenenfalls austretende Lecköl nicht über das Ventil 1 laufen, wo es wegen der hohen, dort vorhandenen Temperaturen (etwa 300°C) entzündet werden könnte. Außerdem ist der Teil 41 im Bereich der Unterseite 35 mit einem Absatz 43 versehen, auf dem der Körper 27 aufsetzen kann, wenil die maximale gewünschte Kompression der Feder 17 erreicht ist.
  • In Fig. 3 ist schematisiert ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Man erkennt die Stange 11, die mit dem nicht gezeichneten beweglichen Ventilglied verbunden ist i:4nd an ihrem freien Ende über den Körper 22 auf einem oberen Federteller 45 abgestützt ist. Das Tellerfederpaket 17, das von unten gegen den Federteller 45 drückt, sitzt auf einem unteren Federteller 46, der seinerseite auf den Rlngkolben 20 drückt.
  • Hier ist also die Lage der Feder zwescher dem Ringkolben und dem beweglichen Ventilglied im @lnne des Betätigungshubes klar ersichtlich.
  • Die Fig. 3 zeigt darüber hinaus die Einzelheiten des Hydrat likkreises. Man erkennt den Vorratsbehälter 30, der mit dem Körper 27 für den Zylinder 14 baulich vereinigt ist. Aus diesem Vorratsbehälter saugt die in doppe@ter Ausführung vorgesehene Zahnradpumpe 31 über Filter @8 Öl an und drückt dies über Rückschlagventile 49 in die Drückleitung 50. An der Druckleitung ist ein Druckmessen 5 vor@@sehen der auch zur Steuerung der Antriebsmotoren 5@ der Formen 31 dienen kann.
  • Dis Druckleitung 50 ist über zwei parallel geschaltete Drosseln 53, denen Magnetventile 54 nenge der @@t sind, mit einer Entlastungsleitung 55 verbunden, die @@ den vorratsbehälter 30 führt. Mit diesen kann einmal eine @@@@@ @nsprüfung durchgeführt werden. Außerdem ermöglichen die Ventile @4 über die Drosseln 53 eine Druckentlastung beim Mietritt eines Störfalles.
  • In Fig. 3 ist ferner eine Leittung 57 zu sehen, die vom oberen Ende des Zylinders 14 in den Vorratsbehälter 30 führt. Diese Leitung ergibt eine skellungsabhänglge Entlastung am Ende des Hubes des Kolbens 20.
  • Am oberen Ende des Kolbaus 20 ist ferner ein Entlüftungsventil 58 vorgesehen, das den Übertritt son Gas oder Schaum am Ende des Kolbenhubes ermöglichen soll. Sollte sich dies im Hydrauliksystem entwckeln, so wird es zu dessen einer gelegenen Teilen wandern und kann deshalb iiher das Entlüfungsventil 58 entfernt werden.
  • Am unteren Ende des Zylinders 14 ist für das schnelle Ausschieben des Öls eine Parallelschaitung v@n drei Ventilen 60, 61 und 62 vorgesahen. deren A@ lässe 63, 64 und 65 ebenfalls in den Vorratsbehälter 30 munden. Die Ventile können druckabhängig Öffnen, wie durch die ihren zugeordneten Federn angedeutet ist. Der Ansprechdruch ist geringfügig größer als der des Entlüftungsventils 58. Zum Beispiel kann der Druck des Entlüftungsventils 195 bar, der der Abblaseventile 200 har betragen.
  • 13 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprilche Hydraulisch betätigtes Ventil mit einem in einem Gehäuse angeordneten Ventilglied, auf das ein Kolben und eine Feder einwirken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (17) nur einen kleinen Teil des Ventilhubes als wirksamen Weg aufweist und so angeordnet ist, daß der Kolben (20) Uber die Feder (17) auf das Ventilglied (3) wirkt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Kolben (20) zugeordneter Zylinder (14) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet und an diesem über die Feder (17) abgestützt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) mit Endschaltern (37) zur Stellungsmeldung versehen ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigung (14, 20) zusätzlich zu einer Betätigungseinrichtwig vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise das durch das Ventil (1) gesteuerte Medium als Antriebsmittel aufweist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (20) ein Auslaßquerschnitt zugeordnet ist, der 1/20 bis 1/5 der Kolbenfläche beträgt und durch Überströmventile (60, 61, 62) verschlossen ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) ein Ringkolben ist, der eine mit dem Ventilglied (3) verbundene Stange (11) umgibt.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) auf dem Kolben (20) in Öffnungsrichtung des Ventils (1) lösbar aufsitzt.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) mit einer in der Gegenrichtung wirkenden Sollbruchstelle (19) versehen ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) mit einem ihn umgebenden Vorratsbehälter (30) für die Hydraulikflüssigkeit baulich vereinigt ist.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorratsbehälter (30) Steuerventile (54) und eine Pumpe (31) £tr die Hydraulikflilssigkeit angeordnet sind.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckbegrenzeitdes Überströmventil (58) und eine Umgehungsleitung (57) vorhanden sind, die von einer zur Entlüftung gUnstigen, obenliegenden Stelle des Zylinders (14) ausgehen.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (31) über ein Zeitrelais schaltbar ist.
  13. 13. Ventil nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14, 20) einschließlich der Feder (17) in einer Leckölsammelwanne (42) sitzt.
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