DE3128971A1 - Vorrichtung zur anzeige des erfordernisses von wartungsarbeiten bei einem verbrennungsmotor - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige des erfordernisses von wartungsarbeiten bei einem verbrennungsmotor

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DE3128971A1
DE3128971A1 DE19813128971 DE3128971A DE3128971A1 DE 3128971 A1 DE3128971 A1 DE 3128971A1 DE 19813128971 DE19813128971 DE 19813128971 DE 3128971 A DE3128971 A DE 3128971A DE 3128971 A1 DE3128971 A1 DE 3128971A1
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

UDD Adolf Schindling AG GODD Frankfurt / Main
16.07.19B1 G-S Uö-kl 1603
Vorrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von tüartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von üJartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von der Beanspruchung des Verbrennungsmotors j insbesbndere für Kraftfahrzeuge.
Verbrennungsmotore müssen von Zeit zu Zeit gewartet werden. Bei Kraftfahrzeugen ist üblicherweise alle ■ 7.5DD Kilometer ein Ölwechsel und alle 15.000 Kilometer eine Inspektion erforderlich. Abgesehen davon, daß das Erfordernis von Ulartungsarbeiten leicht vergessen werden kann, berücksichtigen der Ölwechsel und die Inspektion in festen Kilometerintervallen die tatsächliche Beanspruchung des Verbrennungsmotors nicht. Es ist zum Beispiel bekannt, daß das Motoröl bei hochtourigem Fahren wegen der dabei auftretenden hohen Öltemperaturen rascheren Qualitätsminderungen unterliegt als beim
— 2 —
Fahren mit mäßiger Drehzahl. Fahrten im Stadtverkehr ergeben bei geringen Kilometerleistungen einen hohen Ölverschleiß.
Um bei der Festlegung der üJartungsintervalle die Motorbeanspruchung besser berücksichtigen zu können, wurde bereits eine sogenannte Service-Intervall-Anzeige für Kraftfahrzeuge entwickelt. Diese besteht aus einem Computer, welcher Impulse verarbeitet, die vom elektronischen Tachometer, der Zündanlage des Motors und von einer Zeituhr kommen. Eine solche Service-Intervall-Anzeige ist relativ aufwendig und daher teuer in der Herstellung, so daß sie nur bei Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse Anwendung finden dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist, so daß sie breite Anwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße vorrichtung ist deshalb besonders billig herstellbar, weil sie ausschließlich aus Teilen besteht, welche sich in anderen vorrichtungen seit Jahren bewährt haben. Zugleich arbeitet die Vorrichtung aus diesem Grunde besonders zuverlässig.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Impulsgeber der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Drehzahl des Verbrennungsmotors arbeitet. Ein solcher Impulsgeber ist in Kraftfahrzeugen häufig als Geber für einen Drehzahlmesser ohnehin vorhanden, so daß dann die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen eigenen Geber benötigt.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß der Geber in Abhängigkeit vom Treibstoffverbrauch, der Fahrgeschwindigkeit oder den Impulsen einer Einspritzanlage arbeitet. Letzteres ist zum Beispiel in Kraftfahrzeugen mit Dieselmotor zweckmäßig, weil diese üblicherweise keinen Drehzahlmesser haben. Die Abhängigkeit des Bebers der erfindungsgemäßen Vorrichtung ujird bei Kraftfahrzeugen in erster Linie von den Gegebenheiten des Kraftfahrzeugs abhängen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 6 gekennzeichnet. Durch die weitgehende Verwendung eines Uhrwerkes für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird diese ganz besonders billig, weil nur zwei Bauteile einer üblichen Zeituhr durch andere Bauteile zu ersetzen sind.
Von Vorteil ist auch die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung der Erfindung. Der Zeiger der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zum Beispiel nach dem Ölwechsel auf einen Kilometerstand gesetzt werden, nach dem ein erneuter Dl-
2D wechsel erfolgen soll. Da der Zeiger sich mit zunehmender Benutzung des Kraftfahrzeugs seiner Nullstellung nähert, wird besonders einprägsam signalisiert, wieviel Fahrstrecke noch bis zum Ölwechsel verbleibt, wobei diese Fahrstrecke beispielsweise entsprechend der durcihschnittliehen Drehzahl beim Fahren festgelegt ist. Fährt man besonders hachtourig, dann läuft der Zeiger schneller zur Nullstellung, als wenn man mit mäßiger Drehzahl · fährt. Da die Einstellung des Zeigers über das Minutenrohr erfolgt, ist diese besonders feinfühlig möglich.
3D Zur weiteren Verbilligung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
trägt es bei, wenn diese mit einem Drehzahlmesser zu einem gemeinsamen Kombiinstrument zusammengefaßt ist, weil dann
"ϊ-
im Kraftfahrzeug keine separate Verdrahtung vom Drehzahlgeber zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlich wird.
Besonders auffällig ist die Anzeige des Erfordernisses van tüartungsarbeiten, uienn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine üJarnlampe enthält, welche in Nullstellung ihres Zeigers eingeschaltet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug, genommen. In ihr zeigen:
Figur 1 - ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen V/orrichtung ;
Figur 2 - die erfindungsgemäße Vorrichtung . von vorn gesehen.
Die Figur 1 zeigt als gestricheltes Kästchen ein übliches elektrisches Uhrwerk 1, dem jedoch der Quarzschwinger fehlt. Das Uhrwerk 1 weist wie üblich einen Frequenzuntersetzer 2, einen Verstärker 3, einen Schrittmotor k und ein Laufwerk auf.
2D jährend normalerweise bei einem elektrischen Uhrwerk der Frequenzuntersetzer elektrische Impulse van einem Quarzschwinger erhält, wird er bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem Impulsgeber 6 mit Impulsen beaufschlagt. Dieser Impulsgeber G kann,wie dargestellt, der übliche Drehzahlgeber eines Drehzahlmessers 7, aber auch ein spezielles Bauteil sein, welches ausschließlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung bestimmt ist. Letzteres ist sinnvoll für Hraftfahrzeuge, in denen kein Drehzahlmesser vorgesehen ist.
Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorn. Sie meist nur einen einzigen Zeiger 8 auf, der dem Stundenzeiger einer Kraftfahrzeuguhr entspricht. Mittels einer üblichen Verstelleinrichtung 9 kann der Zeiger ß verstellt uierden. Hierzu.greift die Verstelleinrichtung in das nicht dargestellte Minutenrohr der Vorrichtung ein.
Die Vorrichtung hat des weiteren eine Skala 10 mit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ansteigenden Kilometer-
1D markierungen. Stellt man zum Beispiel nach einem Ölwechsel den Zeiger ß auf 7.500 km,' so läuft der Zeiger mit jeder Benutzung des Fahrzeugs im Uhrzeigersinn, bis er die Nullstellung erreicht und damit einen Ölwechsel signalisiert. Eine üJarnlampe 11 kann zusätzlich in der Vorrichtung vorgesehen sein, durch die bei Erreichen der Nullstellung zusätzlich .auf das Erfordernis des Ölwechsels hingewiesen wird.
Mit der Ziffer 12 ist schließlich ein im Zifferblatt sitzender Anschlagstift bezeichnet.
Leerseite

Claims (1)

  1. UDO Adolf Schindling AG SODG Frankfurt / Main
    16.D7.1981
    E-S Us-kl 1603
    Ansprüche
    V/orrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von Llartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von der Beanspruchung des Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein elektronisches Uhrwerk (1), dessen zeitbestimmendes Bauteil durch einen elektrischen Impulsgeber (6) ersetzt ist, der eine vom Betrieb des Uerbrennungsmotors abhängige Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit abgibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6) in Abhängigkeit von der Drehzahl des Uerbrennungsmotors arbeitet.
    3. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Impulsgeber (6) in Abhängigkeit vom Treibstoff verbrauch des Uerbrennungsmotors arbeitet.
    -Z-
    if. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs irit der Vorrichtung arbeitet.—
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6) in Abhängigkeit van den Impulsen einer Einspritzanlage des Verbrennungsmotors arbeitet. ·
    6. Vorrichtung nach Anspruch.1.oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhruerk (1) dem einer üblichen Zeituhr mit nicht montiertem Sekunden- und Minutenzeiger entspricht und daß anstelle der Zeitskala eine Kilometerskala (10) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (1) die bei Zeituhren übliche Verstelleinrichtung (9) zum Verstellen des Zeigers (S) iib.er das Minutenrohr und eine Skala (10) mit einer entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ansteigenden Kilometermarkierung hat.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Drehzahlmesser zu einem gemeinsamen Kombiinstrument zusammengefaßt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine LJarnlampe (11), uelche in Nullstellung des Zeigers (S) eingeschaltet ist.
DE3128971A 1981-07-22 1981-07-22 Vorrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von Wartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor Expired DE3128971C2 (de)

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