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Feststeller
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für F e n s t e r u n d Balkon-und Terrassentüren
Feststeller
für F e n s t e r u n d B a 1 k o n - u n d T e r r a s s e n t ü r e n Die Erfindung
betrifft einen Feststeller für Fenster und Balkon-und Terrassentüren, unter der
besonderen Berücksich= tigung, dass der Feststeller universell für alle Arten von
Flügel-und Kippflügelfenster,. Dreh-und Schwenkfenster, Kippschwenk-wie auch Schwenktüren,
links-und rechtsange= schlagen, eingesetzt werd-en kann.
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Bei derartigen Fenstern und Balkon-und Terrassenturen ist eine Feststellung
bzw. Arretierung, gegen unkontrollibrtes Zuschlagen immer dann erforderlich, wenn
ein Durchzug erfolgt durch Windeintritt vom gegenüberliegenden Cebäude= teil.
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Hier bewirkt der Feststeller einen absoluten Halt mit der Möglichkeit,
Fenster wie auch Balkon-und Terrassentüren in bestimmten Oeffnungsgraden geöffnet
zu haltens und diese fest zu arretieren.
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In Erweiterung dient der Feststeller zur zusätzlichen Einbruchssicherung
gegen Einsteigdiebe, die über die Ent Riegelung von Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
den Weg ins Haus suchen und finden Es ist bekannt, dass herkömmlich Fenster und
Balkon-und Terrassentüren gegen unkontrolliertes Zuschlagen nur gesichert werden
können, wenn man: 1. einen festen Gegenstand, wie z.B. ein Stück Holz oder ein komprimiertes
Handtuch o.ä., zwischen den unteren oder seitlichen Fenster-oder Balkon-oder Terrassentürrahmen
und Fenster-oder Balkon-oder FensterflUgel im geöffneten Zustand steckt, oder
2.
ein am Fenster-oder Balkon-oder Terrasaentürgriff befestigtes Band an irgendeinem
schweren Gegenstand, wie z.B. Schrank o.ä., nach hinten sichert.
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3. Im Bereich der Abwendung von Einsteigdiebstahl mittels Entriegelung
von kippgestellten Fenstern, Balkon-und Terrassentüren, sind Sicherungen, die als
arretierbare Fensterfeststeller ein freies Aufschwenken des Fenster-, Balkon-oder
Terrassen türflügels verhindern, nicht gebräuchlich, nicht im Handel und daher unbekannt.
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Bei den unter 1. und 2. genannten Möglichkeiten ist immer ein grösserer
Aufwand nötig, wobei eingeschlossen werden muss, dass die unter 2. genannte Möglichkeit
nicht überall anwendbar ist.
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Die unter 3. genannte Möglichkeit verhindert, dass ein Einsteigdieb,
nachdem er ein Fenster-, Balkon-oder Terrassen türflügel entriegelt hat, dieses
oder diese aufschwenken kan und somit ins Gebäude gelangen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu ermöglichen, dass künftig
Fenster und Balkon-und Terrassentüren zur besseren Belüftung von Räumen in bestimmten
Oeffnungsgraden arretiert und gesichert geöffnet gehalten werden können bei zusätzlicher
Sicherung gegen Einsteigdiebe.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Feststeller
aus einem Gehäuse besteht, auf das ein Gehäuse-Befestigungswinkel aufgesteckt ist
und auf der anderen Seite der Arretierstangen-Befestigungswinkel, beide Teile durch
die Arretierstange verbunden, auf der das Gehäus in bestimmten Abständen arretiert
werden kann.
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Die Arretierstange gibt es in vier Ausführungen, die Je nach Einsatzerfordernis
beliebig ausgetauscht werden kann:
1. Flügelfenster oder Balkon-oder
Terrassentüren, linksangeschlagen.
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2. Flügelfenster oder Balkon-oder TerrasSentüren, rechtsangeschlagen.
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3. Balkon-oder Terrassen-Hebetüren, link sangeschla gen.
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4. Balkon-oder Terrassen-Hebetüren, rechtsangeschlagen.
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Alle Teile sind je für sich hergestellt.
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Um einen solchen Feststeller, der auf einfache Weise durch Hilfskräfte
zusammenmontiert oder für die oben angegebenen Einsatzplätze, links-oder rechtsangeschlagen,
ummontiert werden kann in Funktion zu setzen, wird auf der unteren Fensterflügelzarge
mittels Schrauben der Cehäuse-Befesti= gungsuinkel geschraubt. Die in dem Gehäuse
hin-und her gleitende Arretierstange wird mit dem daran befindlichen Arretierstangen-Befestigungswinkel
an der unteren Fenster rahmenzarge angebracht.
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Der Fensterflügel bewegt das Gehäuse auf der Arretierstange hin-und
her. Am Deckel des Gehäuses ist ein Arretierdorn befestigt, der sich in eine auf
der Arretierstange befind= lichen Arretierkerbe setzt. Dieses gestattet, ein Fenster-oder
Balkon-oder Terrassentürflügel in bestimmte Oeffnungs= grade arretiert geöffnet
zu halten.
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Einige Teile lassen sich herstellen aus bestimmt gezogenen Aluminiumstangen
die nur passend abgelängt werden oder aus dünnen Blechen, gestanzt und geformt wie
auch in Farbe gegeben. Durch die einfache Drehung des Deckelhebers wird wird der
Deckel leicht angehoben. Hierbei hebt sich gleich falls der am Deckel befindliche
Arretierdorn aus der Arretierkerbe und der Fenster-oder Balkon-oder Terrassen= türflügel
lässt sich frei, ohne Beeinträchtigung, voll bewegen.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im besonderen darin,
a)
einen Fenster-oder Turflügel oder Drehkippfenstei gegen unkontrolliertes Zuschlagen
zu sichern, b) einen Fenster-oder Türflügel oder Drehkippfenste in verschiedenen
Oeffnungsgraden» sicher und arretiert, Je nach Wunsch einer möglichen Belüftung
des Raumes, geöffnet zu halten, c) im geschlossenen Zustand von Fenster-oder Türflügel
sitzt der Feststeller in einer Arretierkerbe arretiert, die einem Einsteigdieb,
der seinen Weg über die Entriegelung des Fenster oder Türflügels ins Haus sucht,
ein Aufschwenken des Fenster-oder Türflügels nicht gestattet, d) der Feststeller
ist durch das Wenden einzelner Bauteile und Austausch der Arretierstange von links-auf
rechtsangeschlagene Fenster-oder Tür= flügel,oder umgekehrt, umzustellen, e) der
Feststeller ist durch Austausch der Arretier stange auf Hebetüren umzustellen, f)
der Feststeller ist den Farben der grbrSuchS lichen Fenster und Balkon-und Terrassentüren
(mahagoni, schwarz, sluminiumfarbig und weiss) angepasst und liegt damit im Gesamtbild
einer harmonischen Raumausstattung, g) der Feststeller bedarf keiner besonderen
Pflege, h) der Feststeller hält das Fenster oder die Balkon-oder Terrassentür fest.
Es ist somit die Gefahr gebannt, das es oder sie, durch Windgegen zug unkontrolliert
zuschlägt und die teure Iso= lierglasacheibe zerbricht,
i) der
Feststeller entbindet einem der Sorge, vielleicht tagelang, und dazu noch im Winter,
wegen Zeitmangel der Reparaturhandwerker, oder Lieferschwierigkeiten einer neuen
Isolierglas scheibe, in der Wohnung oder Raum, dem Wetter ausgesetzt zu sein, j)
der Feststeller bannt die Gefahr, dass zer= brochene Glasscheiben, vielleicht aus
grosser Höhe von Häusern und Gebäuden herunterfallen, Passanten treffen und verletzen,
im ungünstig= sten Falle sogar töten, oder Fahrzeuge oder andere Gegenstände beschHdigen
könnte, k) der Feststeller lässt sich für gehobene Ansprüche auch in Nichteisenmetalle
(Messing o.ä.) herstellen, 1) der Feststeller verfügt über ein der Wohnt kultur
angepasstes Styling, m) der Feststeller lasst sich von jedem Laien oder Hobbybastler
mühelos zur Funktionsbe= reitschaft montieren.
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Der Festst@ller in @en@e@nzeln@n Nummerbene@ungen 1 Gehäuse-Befestigungawinkel
2 Gehäuse-Befestigungswinkel-Befestigungsbohrungen 3 Gehäuse-Befestigungswinkel-Winkelachsenbohrungen
4 Winkelachse 5 Montageschraubengewinde 6 Sprengringnute 7 Sprengring 8 Winkelachsen-Arretierstangenstopper-Gleitbahn
9 Arretierstangenstopperanschlag 10 Slnkelachsendruckfeder 11 Gehäuse 12 Arrstierdornbohrungen
13 Winkelachasnsinführungaschlitz 14 Gehäuse-Winkelachsenbohrungen 15 Gehause-Deckelhaltefederlager
16 Gehäuse-Montageschraubenbohrung 17 Gehäusemantel 18 Gehäusemantel-Deckelhaltefederlager
19 Deckelheberführung 20 Distanzzapfen-Deckelhaltefeder-Widerlager 21 Gshäusemantel-Montageschraubenbohrung
22 Montageschraube 23 Deckelhaltefeder 24 Deckelheber 25 Deckel 26 Arretierdorn
27 Deckel-Deckelhaltefederlager 28 Arretierstange 29 Arretierkerben 30 Arretierstangenstopper
31 Arretierstangen-Sprengringnute 32 Arretierdornnietung 33 Arretierstangen-Befestigungswinkel
34 Arretierstangen-Befestigungsuinkel-Befestigungsbohrungen 35 Arretierstangenbohrung
36 Fensterflügelzarge 37 Fensterrahmenzarge 38 Arretierstangen-Druckfeder
Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen in den Figuren: Fig. 1 zeigt einen Feststeller in der Vorderansicht,
komplett montiert an einem linksangeschlagenen Fenster, mit dem Gehause-Befestigungswinkel
(1-) auf der unteren FensterflUgelzarge.(36) verschraubt befestigt und mit dem Arretierstangen-Befestigungswinkel
(33) auf der Fensterrahmenzarge (37) ver= schraubt befestigt.
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Am Gehäuse-Beestigungswinkel (1) ist mit einem Sprengring (7) die
Winkelachse (4) erkennbar.
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Unter dem Deckel (25) sitzt der Deckelheber (24), mit dem der Deckel
(25) angehoben wird. Dabei hebt sich der Arretierdorn (26), der mit der Arretierdornnietung
(32) unter dem Deckel (25) sitzt, aus der Arretierkerbe (29) die wisderum in die
Arretierstange (28) eingearbeitet ist, gibt diese frei und somit lässt sich der
Fensterflügel frei bewegen.
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Fig. 2 zeigt einen Feststeller mit Gehäuse-Befestigungs= winkel (1)
in der Uorderansicht, eingerichtet fDr ein linksangeschlagenes Fenster oder Balkon-oder
Terrassentür mit dem linken Teil der Armes.
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tierstange (28).
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Die Einzelteile in der Montagereihenfolge und ihrer Funktionen untereinander
erfordert, das Gehäuse (11) mit dem Winkßlachseneinführungs= schlitz (13) nach unten
und den Arrstierdornbohrungen (12) in die Vorderansicht gestellt.
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Die Arretierstange (28) wird mit dem Arretiert stangenstopper (30),
nach links bei linksange= schlagenem Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
und
nach rechts bei Rechtsenschlag, mit den Arretierkerben (29) in der Vorderansicht
in das Gehäuse (11) durch den W1nkelach8eneinFührungaschlitz (13) eingelegt.
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Denn wird die Winkelachse (14) von unten mit dem Hals mit der Sprengringnute
(6) durch den Winkelachseneinführungsschlitz (13) durch die Gehäuss-Winkelachsenbohrung
(14) eingeführt (bei linksangeschlagenem Fenster oder Balkon-oder Terrassentür die
linke Gehäuse-Winkelachsenbohrung (14), bei Rechtsanschlag die rechte Gehäuse-Winkelachsenbohrung
(14). Die Winkeln achsen-Druckfeder (10) wird aufgesteckt. Jetzt wird, je nach Art
des Fensters oder Balkon-oder Terrassentür, ob mit oder ohne Anschlag, der Gehäuse-Befestigungswinkel
(1) mit der entspreche den Gehäuse-Befestigungswinkel-Winkelachsen= Bohrung (3)
draufgesetzt und mit dem Sprengring in der Sprengringnute (6). gesichert. Die Gehäuse
Befestigungswinkal-Befestigungsbohrungen (2) dier zum Befestigen an Fenster-Balkon-oder
Terrassen tUrflUgelzarge (36).
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An der Winkelachse (4) befindet sich an der Unter seite die Wlnkelachsen-Arretierstangenstopper-Gleitbahn
(8) und der Arretierstangenstopper= anschlag (9.
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Nun wird, bei linksangeschlagenem Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
von rechts und bei Rechtsanschlag von links, der Gehäusemantel (17) übergeschoben,
nachdem vorher der Deckelheber (2 mit dem Griffstück nach links bei linksangeschla
genem Fenster oder Balkon-oder Terrassentür und nach rechts bei Rechtaanschlag,
in die Deckels heberführung (19) eingelegt worden ist. Ist der Gehäusemantel (17)
übergeschoben, bilden die Gehäuse-Deckelhaltefederslager (15) und Gehäuse mantel-Deckelhaltefederlager
(18) eine Grabenlin@
Voreinander: liegen jetzt das Montageschraoben=
gewinde (5) an der Winkelachse (4), die Gehäuse-Montageschraubenbohrung (16) und
die Gehäuse= mantel-Montageschraubenbohrung (2) in (die die Montageschraube: (22)
fest eingedreht wird. windung Die Wigkelachse (4) das Gehäuse (11) und der Gehäusemantel
(17) sind Jetzt starr verbunden und die Arretierstanger (28) liegt frei bäwsglich
darin. ) in der Au@ührung für An dem Gehäusemantel (17) befinden sich abgewinkelt
die Distanzzapfen-und Dackelhaltefeder-Wider= lager (20). Diese halten den Deckel
(25) auf gleichmässige Distanz vom Gehäusemantel (17) bei gleichzeitiger Lagerung
der Deckelhaltefeder (23).
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Diese Deckelhaltefeder (23) wird jetzt mit dem einen Ende unter den
Deckelheber (24) durch das Gehäusemantel-Deckelhaltefsderlager (18) und Gehäuse-Deckelhaltefederlager
(15) und das gegend überliegende Gehäusemantel-Deckelhaltefederlager (18) hindurchgeführt,
eingelagert, und ruht mit den Schenkeln auf den Distanzzapfen-und Deckalhalte= feder-Widerlagern
(20).
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Zur Montage des Deckels (25) wird dieser, mit eingenietstem Arrstierdorn
(26), mit der Arretier= dornnietung (32) auf die Arbeitsplatte gelegt.
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Das vorgerichtete Gehäuse (11) wird nun so einge= führt, dass der
Arr@tierdorn (26) in eine der.
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Arretierkerben (29) auf der Arretierstange (28) durch die Arretierdornhohrung-b(12)-
geführt ist, die an der gegenüberliegenden Seite vom Griff @es Deckelhebers (24)
liegt. Die Deckelhaltefeder (23) wird seitlich in die Abstände zwischen @ehäuse=
mantel (17). und Deckel (25) gedrückt, bis die Deckelhaltefeder (23) in die am Deckel
(25) be= findlichen Deckel-Deckelhaltefederlager (27) springt. Der Deckel (25) lagert
somit, abhebbar
beweglich, über dem montiertem Gehäuse (11).
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Durch das Anheben vom Griff vom Deckelheber (24) wird Jetzt der Deckel
(25) angehoben. Dabei hebt sich gleichzeitig der Arretierdorn (26) aus der Arretierkerbe
(29) auf der 8arretiert stange (28) und diese lässt sich frei hin-und herbewegen.
Beim Zurücklegen vom Griff vom Decke heber (24) springt durch den Druck der Deckel=
haltefeder (23) der Deckel (25) mit dem Arretiert' dorn (26) in die nächste Arretierkerbe
(29) und die Arretierstange (28) ist wieder arretiert.
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Die Arretierstange (28) lässt sich nur soweit in die Winkelachsen-Arretierstangenstopper-Gleit
bahn (8) mit dem Arretierstangenstopper (30) einziehen, bis der Arretierstangenstopper
(30) sich gegen den Arretierstangenstopperanschlag (9 legt. Dann ist das Fenster
oder Balkon-oder Ter= rassentür um 900 geöffnet.
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An der Arretierstange (28), dem Arretierstangen= stopper (30) gegenüber,
lagert abgewinkelt die Arretierstange (28) in der Arretierstangen= bohrung (35)
vom Arretierstangen-Befestigungs= winkel (33) und ist hierin mit einem Spreng= ring
(7) in der Arretierstangen-Sprengringnute(3 gesichert.
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Am Arretierstangen-Befestigung-swinkel (33) befinden sich die Arretierstangen-Befestigungswinkel-Befestigungsbohrungen
(34). Durch diese wird der Arretierstangen-Befestigungswinkel (33) auf der Fensterrahmenzarge
(37) verschraubt befestig Bei Balkon-oder Terrasse-Hebetüren ist die Ab winkelung
der Arretierstange (28), (Fig.: 8 und Fig.: 9) verlängert zur Aufnahme der Arretiert
stangen-Druckfeder (38). Diese bewirkt, dass die Arretierstange (28) sich immer
beim Heben und Senken der Balkon-oder Terrassen-Hebetür
parallel
zur zur Balkon-oder Terrass.en-Hebetür= flügelzarge (36) bewegt.
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Bei kippgeöffneten Fenstern oder Balkon-oder Terrassentüren dreht
sich das Gehäuse (11) um die Achse der Arretierstange (28). Eine Verwindung des
Feststellers ist daher völlig ausgeschlossen.
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Fig. 3 zeigt einen Feststeller komplett mit Gehäuse-Befestigungswinkel
(1) in der Ausführung für ein linksangeschlagenes Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
in der Seitenansicht.
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Fig. 4 zeigt einen Feststeller komplett mit Gehäuse-Befestigungswinkel
(1) sowie den im Gehäuse (11) befindlichen Teil der Arretierstange (28) bis zur
Bruchlinie in der Ausführung für ein links= angeschlagenes Fenster oder Balkon-oder
Terrassen= tür in der Draufsicht.
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Fig. 5 zeigt eine Arretierstange (28) bis zur Bruchlinie mit dem Arretierstangen-Befestigungswinkel
(33) in der Position für ein linksangeschlagenes Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
in der Vorderansicht.
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Fig. 6 zeigt eine Arretierstange (28) mit ArretierstanB gen-Befestigungswinkel
(33) in der Seitenansicht.
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Fig. 7 zeigt eine Arretierstange (28) bis zur Bruchlinie mit dem Arretierstangen-Befestigungswinkel
(33) in der Position für ein linkeangeschlagnes Fenster oder Balkon-oder Terrassentür
in der Draufsicht.
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Fig. 8 zeigt eine Arretierstange (28) bis zur Bruchlinie mit dem Arretierstangen-Befestigungswinkel
(33) für Balkon-und Terrassen-Hebetüren in der Ausführung für eine linksangeschlagene
Hebetür in der Vorderansicht.
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Fig. 9 zeigt eine Arretierstange (28) mit Arretierstange Befestigungswinkel
(33) für Balkon-und Terrassen-Hebetüren in der Ausführung für eine linksange= schlagene
Hebetür in der Seitenansicht.
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Fig. 10 zeigt eine Arretierstange (28) bis zur Bruchlinis mit dem
Arretierstangen-Befestigungswinkel (33) für eine Balkon-und Terrassen-Hebetür in
der Ausführung für eine linkaangeschlagene Hebetür in der Draufsicht.
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Die Figuren 11 bis 34 dienen zum Zwecke der besseren Erkennur der
Figuren 2, 3 und 4.
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Fig. 11 zeigt das Gehäuse (11) mit seinen Einrichtungen in der Vorderansicht.
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Fig. 12 zeigt das Gehäuse (11) mit seinen Einrichtungen in der Seitenansicht.
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Fig. 13 zeigt das Gehäuse (11) mit seinen Einrichtungen in der Draufsicht.
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Fig. 14 zeigt den Gehäusemantel (17) mit seinen Einrich= tungen in
der Vorderansicht.
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Fig. 15 zeigt den Gehäusemantel (17) mit seinen Einrich= tungen in
der Seitenansicht.
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Fig. 16 zeigt den Gehäusemantel (17) mit seinen Einbricht tungen in
der Draufsicht.
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Fig. 17 zeigt den Deckel (25) mit seinen Einrichtungen in der Vorderansicht.
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Fig. 18 zeigt den Deckel (25) mit seinen Einrichtungen in der Seitenansicht.
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Fig. 19 zeigt den Deckel (25) mit seinen Einrichtungen in der Draufsicht.
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Fig. 20 zeigt die Winkelachae (4) mit ihren Einrichtungen in der Vorderansicht.
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Fig. 21 zeigt die Winkelachse (4) mit ihren Einrichtungen in der Seitenansicht.
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Fig. 22 zeigt die Winkelachse (4) mit ihren Einrichtungen in der Draufsicht.
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Fig. 23 zeigt die Deckelhaltefeder (23) in der Vorderansicht Fig.
24 zeigt die Deckelhaltefeder (23) in der Seitens ansicht.
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Fig. 25 zeigt die Deckelhaltefeder (23) in der Draufsicht.
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Fig. 26 zeigt den Deckelheber (24) in der Vorderansicht.
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Fig. 27 zeigt den Deckelheber (24) in der Seitenansicht.
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Fig. 28 zeigt den Deckelheber (24) in der Draufsicht.
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Fig. 29 zeigt den Sprengring (7) in der Vorderansicht.
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Fig. 30 zeigt den Sprengring (7) in der Draufsicht.
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Fig. 31 zeigt die Montageschraube (22) in der Draufsicht.
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Fig. 32 zeigt die Montageschraube (22) in der Saitenansic Fig. 33
zeigt die Winkelachsendruckfeder (10) in der Vorderansicht.
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Fig. 34 zeigt die Winkelachsendruckfeder (10) in der Draufsicht.
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Die Figurengruppen 17 - 19, 20 - 22, 23 - 25 und 26 - 28 sind in der
Anordnung dargestellt für ein linksangeschlagene Fenster oder Balkon-oder Terrassentür.
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Bei rechtsangeschlagenen Fenstern oder Balkon-oder Terrassentüren
werden diese benannten Teile entgegengesetzt zusammen= montiert.
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