DE3128746A1 - Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3128746A1
DE3128746A1 DE19813128746 DE3128746A DE3128746A1 DE 3128746 A1 DE3128746 A1 DE 3128746A1 DE 19813128746 DE19813128746 DE 19813128746 DE 3128746 A DE3128746 A DE 3128746A DE 3128746 A1 DE3128746 A1 DE 3128746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric
ceramic powder
weight
plastic
ceramic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128746
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr. Dipl.-Chem. Hoppert
Erhard Dr. Dipl.-Chem. 6901 Dossenheim Klötzer
Horst Dipl.-Phys. 6905 Schriesheim Michael
Dieter Dipl.-Ing. 8672 Selb Wunderlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draloric Electronic GmbH
Joh A Benckiser GmbH
Original Assignee
Draloric Electronic GmbH
Joh A Benckiser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draloric Electronic GmbH, Joh A Benckiser GmbH filed Critical Draloric Electronic GmbH
Priority to DE19813128746 priority Critical patent/DE3128746A1/de
Publication of DE3128746A1 publication Critical patent/DE3128746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/30Compounds having one or more carbon-to-metal or carbon-to-silicon linkages ; Other silicon-containing organic compounds; Boron-organic compounds
    • C04B26/32Compounds having one or more carbon-to-metal or carbon-to-silicon linkages ; Other silicon-containing organic compounds; Boron-organic compounds containing silicon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/30Dielectrics used in the electrical dischargers
    • C01B2201/34Composition of the dielectrics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft ein Dielektrikum, das auf einem~rohrförmigen oder plattenförmigen, selbsttragenden Metallkörper schichtförmig aufgebracht ist, zur Verwendung bei Ozongeneratoren, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Dielektrikums.
  • Der potentielle Anwendungsbereich des Ozons ist außerordentlich groß und immer noch in schnellem Anstieg begriffen Dieser 3ereich erstreckt sich von der Anwendung des Ozons als "reines" Oxydationsmittel in der Parfümerie- und der Arzneimittelindustrie, oder als Bleich- und Desinfektionsmittel in der Nahrungsmittelindustrie bis zur Hydrometallurgie der seltenen und Buntmetalle, wo es als hochaktives Oxydationsmittel bei der Trennung verschiedener Metalle verwendet wird. Das Ozon verwendet man zum Reinigen und Entkeimen des Trinkwassers in den städtische Wasserversorgungssystemen sowie zur Reinigung der Industr.eabwässer.
  • Es wird verwendet bei der Oxydatior. der Kohlenwasserstoffe bei der Kunstfaserproduktion, in der Erdölchemie, als aktives Oxydationsmittel bei der Extraktion von Brom aus den Grubenwässern oder bei der Herstellung reiner chemischer ReaktionsmitteRo In der Zellstoff-, Papier- und Textilindustrie wird das Ozon als Bleichmittel verwendet. In verschiedenen Betrieben dient es als Cxydationsmittel bei der Entgiftung von Abgasen, welche Dämpfe organischer Verbindungen u.ä. enthalten. Man kann es auch zum Oxydieren und Entgiften der Abgase von Wärmekraftwerken und magnethydrodynamischen Generatoren verwenden.
  • Für sehr viele der genannten Prozesse sind überaus große Ozonmengen in der Größenordnung von hunderten Kilogramm bis Tonnen pro Stunde erforderlich, und darum können sie praktisch nur dann durchgeführt werden, wenn kompakte Hochleistungsosongene ratoren zur Verfügung stehen, welche derartig hohe Ozonmengen liefern können.
  • Bei einem Ozongenerator ist die pro Entladungsflächeneinheit gebildete Ozonmenge Y der elektrischen Leistung W pro Flächeneinheit proportional: Y = KoW Die elektrische Leistung W ist wiederum proportionai et relativen Dielektrizitätskonstante E, und umgekehrt presorcional der Dicke d des Dielektrikums: E W = K' .
  • d Wird als Dielektrikum Glas verwendet, so sinu Werte fur die Dielektrizitätskonstante bis E<5 mögliche Die Wandstä@en derartiger Glasdielektrika muß mindestens 2 mm betragen, da anderenfalls aufgrund hoher thermischer Beanspruchungen 3eschädigungen zu befürchten sind Aus der DE-OS 26 58 913 ist ein Ozongenerator bekannt, er aus einer gekühlten Innenelektrode, einer Außenelektrode und einer dazwischen konzentrisch angeordneten Hochspannungsele. rod besteht, wobei die Innenelektrode und die Hochspannungse.ekt£--de jeweils an ihrem Außenmantel mit einem Glas- Email - DieAektrikum beschichtet sind Ein Hochfrequenz-Röhrenozongenerator, bei dem auf die sich gegenUberliegenden Oberflächen von konzentrisch angeordneten Metallrohren je eine Dielektrikumschicht aus Silikatemail oder Glas aufgebracht ists ist aus der DE-PS 25 34 033 bekannt. Aus der DE-OS 26 17 059 ist es bekannt, bei Ozongeneratoren als Dielektrikum eine dünne Kieselgel-Schicht zu verwenden; die auf selbsttragenden Metallelektroden aufgebracht ist.
  • Ein Ozongenerator, der aus einem selbsttragenden Keramikrohr als Dielektrikum besteht, welches an seiner Außenmantelfläche mi einer Metallschicht einer Elektrode bedeckt ist und in welchem konzentrisch ein Ne Mtallrohr als Gegenelektrode angeordnet iscS ist aus der DE-OS 23 54 209 bekannt. Ein derartiges, selbsttragendes Keramikrohr kann jedoch nicht.beliebig dünn dimensioniert werden und ist außerdem.sehr bruchempfindlich, Ein Ozongenerator dessen Elektroden aus entkarbonisiertem Stahl bestehen, die mit einer dünnen Keramikschicht als Dielektrikum überzogen sind, ist aus der DE-OS 20 65 823 bekannt. Solche Keramikschichten müssen jedoch bei relativ hohen Temperaturen eingebrannt werden, was zu einem störenden Verzug der selbsttragenden Metallelektroden führen kann.
  • Ein Dielektrikum für Ozongeneratoren, das aus einem Keramikmaterial mit Al203, Si02 und mindestens einem Alkalioxid oder Erdalkalioxid besteht und eine Dielektrizitätskonstante zwischen 5 und 10 besitzt und 0,5 mm bis 1 mm dick ist, ist aus der DE-AS 26 18 243 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde', ein Dielektrikum der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das eine hohe relative Dielektrizitätskonstante über 10 und eine relativ hohe Durchschlagfestigkeit besitzt, so daß mit- dünnen Schichten in der Größenordnung einiger 100cm eine hohe Ozonausbeute erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kunststoff homogen mit einem dielektrischen Keramikpulver gefüllt ist. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dielektrikums und Verfahren zur Herstellung desselben sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der hohen Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums und in seinem niederen Verlustwinkel tan #. Durch den niederen Verlustwinkel tan # wird die den Wirkungsgrad des Ozongenerators erniedrigende Verlustwärme reduziert und der endotherme Zerfall des Ozons vermindert. Ein erheblicher Vorteil liegt darin, daß bei dünnen Dielektrikumwandstärken hohe Durchschlagfestigkeiten erzielbar sind. Diese Eigenschaften und die einfache Aufbringbarkeit des Dielektrikums auf eine selbsttragende Metallelek-.
  • trode ergeben bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dielektrikums in Ozongeneratoren eine hohe Ozonausbeute.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend beschriebeno 1.) 50 Gew-% eines PhenylmethySpolysiloxan-Harzes wurden mit 50 Gew-% Granulat des Keramikpulvers N 5600 (entsprechend Katalog der Anmelderin "Keramik Kondensatoren" Seiten 18 bis 17) während 24 Stunden in einer Trommelmühle orermahlen und durch Spritzen auf einen ebenen Metallträger aufgebracht.
  • Nach einem Trockenvorgang wurde die Schicht bei 2000C während 4 Stunden eingebrannt. Dabei wurden folgende elektrische Eigenschaften erzielt: Dielektrizitätskonstante DK = 19 t l Verlustfaktor tan # bei 1kHz = (1,5 # 0,5).10-3 Durchschlagfestigkeit ED = 60 kV/mm Isolationswiderstand R15 (lOOV- > 1013 Di 2.) 50 GeW- eines Phenylmethylp@lysiloxan-Harzes wurden mit 50 Gew-% Granulat des Keramikpulvers R 10000 (entsprechend Katalog der Anmelderin "Keramik Kondensatoren" Seiten 19 bis 23) entsprechend Beispiel 1.) verarbeitet Dabei wurden folgende elektrische Eigenschaften erzielt: Dielektrizitätskonstante DK = 22 + 2 Verlustfaktor tan C bei lkHz = (7 + l).l0 Durchschlagfestigkeit ED = 50 kV/mm Isolationswiderstand RIS (100V)= >l0l3.2 3.) 50 Gew-% polyestermodifiziertes Silikonharz wurden mit 50 Gew-% Keramikpulver N 5600 entsprechend Beispiel 1.j und mit additiv 15 Gew-% Verdünnungsmittel 24 Stunden gemischt und entsprechend Beispiel l.) weiterbehandelt. Dabei wurden folgende elektrische Eigenschaften erzielt: Dielektrizitätskonstante DK = 16 + 1 Verlustfaktor tan # bei 1kHz = (5 + l).lC 3 Durchschlagfestigkeit ED = (72 # 8) kV/mm Isolationswiderstand RIs (lOOV)= >1012 # Die aufgeführten Beispiele zeigen, daß der Einsatz eines Keramikpulvers mit sehr hoher Dielektrizitätskonstante DK = 10000 keine wesentliche Erhöhung der Dielektrizitätskonstante des kunststoffgebundenen Dielektrikums ergibt. Dagegen tritt eine deutliche Verschlechterung des Verlustfaktors tan # ein. Deshalb wurden weitere Versuche mit dem Keramikpulver N 5600 angestellt und sein Gewichtsanteil über weite Bereiche variiert. In der Zeichnung sind die Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstante DK, des Verlustfaktors tan , der Durchschlagfestigkeit ED und des Isolationswiderstandes RIS vom Gewichtsanteil des N 5600 -Granulates dargestellt. Hieraus ist zu ersehen, daß unter 30 Gew-% N 5600 - Pulver die Dielektrizitätskonstante klein ist und daß über 50 Gew-% N 5600 - Pulver die Durchschlagfestigkeit ED momentan abfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dielektrikum, das auf einen röhrenförmioen oder plattenfö@ migen, selbsttragenden Metallkörper schichtförmig auge bracht ist, zur Verwendung bei Ozongeneratoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Kunststoff homogen mit einem dielektrischen Keramikpulver gefüllt ist 2. Dielektrikum nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß ein Kunststoff mit 30 Gew- % bis 60 Gew- % 4ielektrischem Keramikpulver homogen gefüllt ist0 3. Dielektrikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff mit 30 Gew-% bis 50 Gew-% dielektrischem Keramikpulver homogen gefüllt ist.
    4. Dielektrikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß ein Kunststoff mit 50 Gew-% dielektrischem Keramikpulver homogen gefüllt ist..
    5. Dielektrikum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Siloxane oder Silikone una als Keramikpulver Granulate an sich bekannter keramiscner Dielektrika verwendet werden.
    6. Dielektrikum nach einem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Phenylmethylpolysiloxane oder modifizierte Silikon in Form von Polyester oder Epoxy verwendet werden.
    7. Dielektrikum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz.eichnet, daß als Keramikpulver Granulat von eine lineare Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante und einen relativ kleinen Verlustwinkel besitzenden Dielektrika, sogenannte Klasse 1 - Dielektrika, verwendet werden.
    8. Dielektrikum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeIchnet, Jaß Granulat von eine relativ große Dielektrizitätskorstante besitzender Keramik verwendet wird.
    9. Dielektrikum nach Anspruch ? oder 8, dadurch gekennzeichnet1 daß ein Keramikpulver verwendet wird, dessen Nennwert des Temperaturkoeffizienten der Kapazität -56D0.10 6 pro Grad beträgt.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 5f Gew-% eines Siloxanharzes mit 50 Gew-X Keramikpulver 24 Stunden gemahlen, auf einen selbsttragenden Metallkörper aufgebracht, getrocknet und bei Temperaturen um 200 0C während bis 5 Stunden eingebrannt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siloxanharz und dem Keramikpulver 15 Gew-% Verdünnungsmittel additiv zugegeben werden.
    L?. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Kunststoff und Keramikpulver und eventuell Verdünnungsmittel auf den selbsttragenden Metallkörper durch Tauchen, Wal3er, Spritzen oder Streichen. aufgebracht wird.
DE19813128746 1981-07-21 1981-07-21 Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3128746A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128746 DE3128746A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128746 DE3128746A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3128746A1 true DE3128746A1 (de) 1983-02-10

Family

ID=6137370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128746 Withdrawn DE3128746A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128746A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572381A1 (fr) * 1984-10-25 1986-05-02 Bbc Brown Boveri & Cie Generateur d'ozone comportant un dielectrique a base de ceramique
US4690803A (en) * 1985-05-21 1987-09-01 Bbc Brown, Boveri & Company, Limited Ozone generator
US4770858A (en) * 1987-04-17 1988-09-13 Pillar Technologies, Inc. Resilient dielectric electrode for corona discharge devices
US4774062A (en) * 1987-01-13 1988-09-27 Alten Corporation Corona discharge ozonator
US4986968A (en) * 1989-03-03 1991-01-22 Asea Brown Boveri Limited Ozone generator

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572381A1 (fr) * 1984-10-25 1986-05-02 Bbc Brown Boveri & Cie Generateur d'ozone comportant un dielectrique a base de ceramique
DE3442121A1 (de) * 1984-10-25 1986-05-07 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Ozonerzeuger mit einem dielektrikum auf keramikbasis
US4650648A (en) * 1984-10-25 1987-03-17 Bbc Brown, Boveri & Company, Limited Ozone generator with a ceramic-based dielectric
DE3442121C2 (de) * 1984-10-25 1995-03-16 Ozonia Ag Ozonerzeuger mit einem Dielektrikum auf Keramikbasis
US4690803A (en) * 1985-05-21 1987-09-01 Bbc Brown, Boveri & Company, Limited Ozone generator
US4774062A (en) * 1987-01-13 1988-09-27 Alten Corporation Corona discharge ozonator
US4770858A (en) * 1987-04-17 1988-09-13 Pillar Technologies, Inc. Resilient dielectric electrode for corona discharge devices
WO1988007973A1 (en) * 1987-04-17 1988-10-20 Collins Wayne M Resilient dielectric electrode for corona discharge devices
US4986968A (en) * 1989-03-03 1991-01-22 Asea Brown Boveri Limited Ozone generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0202501B1 (de) Ozonerzeuger
EP0385177B1 (de) Ozonerzeuger
EP0165424A2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon
DE3325675C2 (de) Schmiermittel, enthaltend ein teilweise defluoriertes Graphitfluorid
DE2915874C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Isolierwirkung einer Außenfläche eines festen elektrischen Isolators
DE69103927T2 (de) Benzyltoluol und (Methylbenzyl)xylol enthaltende dielektrische Zusammensetzungen.
DE2728776A1 (de) Anorganische feuerfeste klebemasse
DE3128746A1 (de) Dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung
EP0686426A1 (de) Aus Kohlenstoff bestehende Füll- und Verteilerkörper für strömende Fluide
DE69100731T2 (de) Methyl- und Benzylderivate von Diphenylmethan enthaltende Zusammensetzung und ihre Verwendung als Dielektrikum.
DE69222616T2 (de) Auf Benzyltoluol und Benzylxylol basierende Zusammensetzung
DE69002964T2 (de) Auf Polyphenylmethanen basierende Zusammensetzungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Dielektrikum.
DE1496544B2 (de) Elektrischer widerstand aus einem keramischen koerper und einer glasigen widerstandsschicht
DE60003757T2 (de) Dielektrische Zusammensetzung mit verbesserter Absorbtion von Gas
EP0442109A1 (de) Keramische Engoben für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung
DE3041049C2 (de) Elektrisches Gerät mit einem mit Isolieröl imprägnierten Dielektrikum
DE3003256C2 (de) Verwendung synthetischer Kohlenwasserstoffe als dielektrische Isolierflüssigkeit
DE3752151T2 (de) Elektrische Isolierölmischung
DE2452689A1 (de) Fluessiges dielektrikum enthaltende elektrische vorrichtung
DE2624032C2 (de) Dielektrische Flüssigkeit auf der Basis einer halogenierten Diphenylmethanverbindung
AT244486B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunempfindlichen, temperaturbeständigen Schmiermitteln
DE886896C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ozonisieren von Sauerstoff oder Luft
AT131126B (de) Verfahren zur Reinigung von Isolierölen.
EP0176782A2 (de) Isolieröl für elektrische Mittel- und Hochspannungseinrichtungen
DE1719521A1 (de) Verdickungsmittel und Verfahren zum Verdicken von Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee