DE3128626A1 - Verfahren zum verbinden von ankerwicklungen mit stromwenderstegen und entsprechend ausgebildeter stromwender - Google Patents
Verfahren zum verbinden von ankerwicklungen mit stromwenderstegen und entsprechend ausgebildeter stromwenderInfo
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Description
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HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zum Verbinden von Ankerwicklungen mit Stromwenderstegen und entsprechend ausgebildeter Stromwender
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Ankerwicklungen mit Stromwender Stegen sowie den Aufbau
eines Stromwenderstegs, insbesondere auf einen Stromwender, dessen Stromleiter, durch plastisches Verformen der Bauteile
eines Ankers körperlich miteinander verbunden sind.
Ein typisches Verfahren zum plastischen Verformen der
Bauteile des Ankers zwecks Verbindung der Stromleiter mitteinander
ist in der 3A-Patentanmeldung Offenlegungs-Nr.
131705/79 angegeben. Dabei sind in den Innenwandungen eines Schlitzes jedes Stromwenderstegs, dem die Seiten
einer oberen Ankerwicklung gegenüberliegen, axial verlaufende Vertiefungen ausgebildet, und die obere Wicklung
wird radial dpuckbeaufschlagt, so daß ein plastisches
Fließen der Wicklung in die Vertiefungen erfolgt, wodurch die Wicklung körperlich mit einer unteren Wicklung verbunden
wird. Da jedoch die untere Wicklung auf dem ebenen Grund des Schlitzes liegt, wird die untere Wicklung nicht
ausreichend belastet, wenn die obere Wicklung druckbeaufschlagt wird, so daß der Schlitz nicht ausgefüllt wird.
Infolgedessen nimmt der Übergangswiderstand zwischen den
Stromleitern "zu, was in elektrischer Hinsicht nachteilig
ist. Wicklungsmaterial, das in die Vertiefungen der Innenwandung des Schlitzes eindringt, resultiert zwar
in einer ausreichenden Kraft, um ein radiales Verschieben oder Entweichen der Ankerwicklung zu verhindern; aber
eine Kraft, die ein axiales Entweichen oder Verschieben der Ankerwicklung verhindern kann, resultiert nur aus
den Reibungskräften zwischen den Wicklungen und.dem
Stromwendersteg und zwischen den Wicklungen. Infolgedessen
wird keine ausreichende mechanische Festigkeit erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eines Stromwenders, mit dem eine formschlüssige Verbindung
von Ankerwicklungen mit Stromwenderstegen durch einfaches Kalt-Dichtstemmen möglich ist.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Verbinden von Ankerwicklungen
mit Stromwenderstegen ist gekennzeichnet durch folgende Schritte: Ausbilden eines Stufenabschnitts am
Grund eines in jedem Stromwendersteg gebildeten Schlitzes, wodurch ein axiales Entweichen der Ankerwicklungen verhinderbar
ist, Druckbeaufschlagen von Teilen der in den Schlitz eingefügten Ankerwicklungen, wodurch eine untere
Wicklung der Ankerwicklungen plastisch so verformt wird, daß sie an die Kontur des Stufenabschnitts am Grund des
Schlitzes angepaßt ist, und Verformen eines Rands einer
Öffnung am Oberende des Schlitzes durch Druckbeaufschlagen,
so daß eine obere Wicklung der Ankerwicklungen abgedichtet wird.
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— 5 —
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
nach dem Einfügen der Ankerwicklungsteile in die Schlitze die eingefügten Ankerwicklungsteile von Stempeln mit
geringerer Breite als die Schlitzweite druckbeaufschlagt
und plastisch verformt werden und danach die Öffnungsränder der Schlitze von Stempeln mit größerer Breite .
als die Schlitzweite druckbeaufschlagt und plastisch verformt werden. Die plastischen Verformungsschritte "I
werden in kaltem Zustand ausgeführt, wodurch eine sehr feste mechanische Verbindung erhalten wird.
Gemäß der Erfindung werden die Ankerwicklungen formschlüssig
in kaltem Zustand mit dem Stromwender verbunden, so daß die Einwirkung von Wärme vollständig vermieden wird. Durch
die Stufenabschnitte in den Schlitzen wird jegliche Axialbewegung der Ankerwicklungen vollständig verhindert,
Der Stromwender nach der Erfindung mit ringförmig angeordneten
Stromwenderstegen, deren jeder radial verläuft und einen Schlitz aufweist, in den Ankerwicklungsteile eingesetzt
sind, ist gekennzeichnet durch wenigstens einen am Grund des Schlitzes ausgebildeten Stufenabschnitt, wobei
eine untere Wicklung der Ankerwicklungen so plastisch verformt ist, daß sie in engem Kontakt mit dem Stufenabschnitt
liegt, und durch einen Wicklungs-Festlegeabschnitt, der durch Verformen eines Rands der Öffnung
des Schlitzes gebildet ist derart, daß die Oberfläche einer oberen Wicklung der Ankerwicklungen, die mit
der unteren Wicklung in Druckkontakt liegt, überdeckt· ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Läufers einer
Gleichstrommaschine, bei der die Erfindung bevorzugt anwendbar ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Hauptteils des Läufers nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Konturen eines Schlitzes in einer
Fahne des Läufers nach Fig. 3;
Fig. 4· einen Axialschnitt durch .einen Schlitz nach
Fig. 3;
Fig..5 eine Perspektivansicht von Abschnitten von in den Schlitz eingefügten Ankerwicklungen;
Fig. 6 eine Schnittansicht VI-VI nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Perspektivansicht, die einen Arbeitsvorgang veranschaulicht, wobei Ankerwicklungen
auf den Grund des Schlitzes gedrückt • und nach der Erfindung plastisch verformt
werden;
eine Schnittansicht VIII-VIII nach Fig. 7; eine Perspektivansicht, die einen Arbeitsvorgang
verdeutlicht, wobei der Öffnungsrand des Schlitzes abgedichtet wird;
•eine Schnittansicht X-X nach Fig. 9; eine Schnittansicht XI-XI*nach Fig. 9;
einen Axialschnitt, der eine Modifizierung eines abgestuften Abschnitts des Schlitzgrunds
zeigt;
Fig. 13 einen Axialschnitt, der eine weitere Modifizierung des abgestuften Abschnitts des
Schlitzgrunds zeigt;
Fig. | 8 |
Fig . | 9. |
Fig. | 10 |
Fig. | 11 |
Fig. | 12 |
Fig. 14 einen Axialschnitt durch eine dritte
Modifizierung des abgestuften Abschnitts
des Schlitzgrunds;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine Preßvorrichtung, die die Wxcklungs'verbindung nach der
Erfindung ausführt; und
Fig. 16 eine Schnittansicht XVI-XVI nach Fig.
Fig. 1 zeigt den Läufer einer Gleichstromtnaschine. Auf einer Welle 1 ist ein Blechpaket 3 befestigt, auf das
Ankerwicklungen 2 gewickelt sind. Die einen Enden der Ankerwicklungen 2 sind mit Stromwenderstegen eines Strömwenders
4- verbunden, der im Preßsitz auf der Welle 1
sitzt. Nach. Ficj. 2 wird eine solche Verbindung durch Beaufschlagen mit einer Druckkraft hergestellt, nachdem
eine untere Wicklung 2A und eine obere Wicklung 2B in einen Schlitz 7 eines Stegs 6, der einstückig mit der
Stromwender lamelle 5 ausgebildet ist, eingefügt wurden. Am Grund jedes Schlitzes 7 ist (vgl. die Fig. 3-5) ein Stufenabsehnitt
8 gebildet, der ein axiales Verschieben bzw. Entweichen der Ankerwicklungen verhindert, wobei ein Pfeil
A die Verschieberichtung der Ankerwicklungen angibt. Der Stufenabschnitt 8 kann in einfacher Weise durch plastisches
Verformen des Grunds des Schlitzes 7 im kalten Zustand gebildet werden. . ■
Nachdem die obere und die untere Wicklung 2B und 2A der Ankerwicklung 2 in den Schlitz 7 eingefügt sind (vgl. die
Fig. 5 und 6), wird die Baugruppe in eine Vorrichtung entsprechend Fig. 15 eingebracht, und die Wicklungen 2A
und 2B werden durch Betätigen der Vorrichtung in den Schlitz 7 gepreßt. Eine Basis 20 der Vorrichtung weist eine
Bohrung 22 zur Aufnahme der Welle auf, wobei die Bohrung 22 einen zentralen Auswerferstift 21 enthält, und eine Werkzeugeinheit
23 zum Haltern des Blechpakets 3 ist auf der Basis 20 montiert. Die Basis 20 und die Werkzeugeinheit
sind durch eine Spannvorrichtung 24- und einen Gewindering
25 miteinander verbunden. Ein Hohlraum 33 ist im Zentrum der Werkzeugeinheit 23 gebildet zur Halterung des Blechpakets
3. Ein Abschnitt einer Innenwandung des Hohlraums 33 weist einen Keil 3^ auf, dessen Umrisse dem Schlitz
7 entsprechen, um ein Verdrehen der Ankerwicklung 3 zu verhindern·. Der Keil ist mit einer Schraube 26, die von
außen eingeschraubt ist, befestigt, so daß ein Austausch möglich sit. Stempel 27, deren" Anzahl der-'Anzahl Schlitze
7 entspricht, sind an der Oberseite der Werkzeugeinheit 23 vorgesehen und erstrecken sich radial durch die Werkzeugeinheit
23 (vgl. Fig. 16). Die Stempel 27 haben an ihren äußeren Rändern konisch verlaufende Abschnitte 35,
und sie werden normalerweise durch Rückholfedern 28 in
Ruhelagen gehalten. Die Stempel 27 werden von einem Schieber 29, der am Oberende positioniert ist, betätigt. Eine
untere Fläche des Schiebers 29 bildet einen kegelstumpf förmigen
Raum 30, so daß die Stempel 27 seitlich bewegt werden, wenn sich der konische Abschnitt 31. des Schiebers
vertikal bewegt. <
•Wenn die obere und die untere Wicklung 2B und 2A der Ankerwicklungen 2, die in den Schlitzen 7 entsprechend den
Fig. 5 und 6 miteinander ausgerichtet sind, von dem STEMpel 27 entsprechend Fig. 15 druckbeaufschlagt werden,
füllen sie den Schlitz 7 vollständig aus (vgl. die Fig. 7 und 8), und die untere Wicklung 2A gelangt mit dem
Stufenabschnitt 8 in Anlage. Nach diesem Arbeitsschritt wird unter Einsatz einer gleichartigen Vorrichtung ein
zweiter Verbindungsschritt ausgeführt.
Bei diesem zweiten Verbindungsschritt werden zylindrische
Stempel 27A entsprechend Fig. 9 verwendet, deren jeder eine Querschnittsfläche aufweist, deren Durchmesser größer
als die Öffnungsweite des Schlitzes ist. Infolgedessen
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erfolgt durch den Stempel 27A eine Druckbeaufschlagung
und plastische Verformung des Rands der Schlitzöffnung, .
so daß die obere und die untere Wicklung 2B und 2A in engen Kontakt miteinander gebracht werden und gleichzeitig
die obere Wicklung 2B sowie die untere Wicklung 2A im Schlitz 7 durch den verformten oder Dichtungsbereich
19.(vgl. die Fig. 10 und 11) in dem Schlitz 7 abgedichtet werden. Auf diese Weise sind die untere Wicklung 2A
und die obere Wicklung 2B zwischen dem Grund des Schlitzes 7 und dem Dichtüngsbereich 19 gehalten und
festgelegt. Somit sind die Ankerwicklungen sowohl elektrisch als auch mechanisch fest an der Fahne 6 befestigt.
Nach Fig. 12 ist am Grund des Schlitzes 7 eine Vertiefung 81 gebildet, um ein Entweichen der Ankerwicklung in Richtung des Pfeils A zu verhindern.
Nach Fig. 13 sind am. Grund des Schlitzes 7 mehrere Stufenabschnitte
82 gebildet, die eine Mehrzahl Festlegeabschnitte bilden, wodurch ein Entweichen der Ankerwicklung
verhindert wird.
Nach Fig. 14· hat der Grund des Schlitzes einen relativ
sanften konvexen Verlauf, so daß ein Abschnitt zum Verhindern
eines Entweichens der Ankerwicklung gebildet ist.
Die Druckbeaufschlagung durch die Stempel 27 und die
Abdichtung durch die Dichtstempel 27A kann durch Einsatz von Stempel mit geeigneter Konstruktion gleichzeitig ausgeführt
werden.
Leerseite
Claims (1)
- Ansprüchef 1. Werfahren zum Verbinden von Ankerwicklungen mit ^■S-fromwenderstegen,gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:- Ausbilden eines Stufenabschnitts (8; 81; 82; 83) am Grund eines in Jedem Stromwendersteg (6) gebildeten Schlitzes (7), wodurch ein axiales Entweichen der Ankerwicklungen (2) verhinderbar ist;- Druckbeaufschlagen von Teilen der in den Schlitz (7) eingefügten Ankerwicklungen, wodurch, eine untere Wicklung (2A) der Ankerwicklungen (2) plastisch so verformt wird, daß sie an die Kontur des Stufenabschnitts (8; 81; 82; 83) am Grund des Schlitzes (7) angepaßt ist; und- Verformen eines Rands einer Öffnung am Oberende des Schlitzes (7) durch Druckbeaufschlagen, so daß eine obere Wicklung (2B) der Ankerwicklungen (2) abgedichtet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß nach dem Einfügen der Ankerwicklungsteile (2A, 2B) in die Schlitze (7)die eingefügten Ankerwicklungsteile (2A, 2B) von Stempeln (27) mit geringerer Breite als di'e*: Schlitzweite druckbeaufschlagt und plastisch verformt werden und81-(A 5778-02)-Schö.·..· \.: : ':..: J. 3123626 - 2 -danach die Öffnungsränder der Schlitze (7) von Stempeln (27A) mit größerer Breite als die Schlitzweite druckbeaufschlagt und plastisch verformt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eingefügte Ankerwicklungsteile (2A, 2B) gleichzeitig von eiher Mehrzahl radial angeordneter Stempel (27) druckbeaufschlagt werden.ή·. Stromwender mit ringförmig angeordneten Stromwenderstegen, deren jeder radial verläuft und einen Schlitz aufweist, in den Ankerwicklungsteile eingesetzt sind, gekennzeichnet durch- wenigstens einen am Grund des Schlitzes (7) ausgebildeten Stufenabschnitt (8; 81; 82; 83), wobei eine untere Wicklung (2A) der Ankerwicklungen so plastisch verformt ist, daß sie in engem Kontakt mit dem Stufenäbschnitt (8; 81; 82; 83) liegt; und- einen Wicklungs-Festlegeabschnitt (19), der durch Verformen eines Rands der Öffnung des Schlitzes (7) gebildet ist derart, daß die Oberfläche einer oberen Wicklung (2B) der Ankerwicklungen, .die mit der unteren Wicklung (2A) in Druckkontakt liegt, abgedeckt ist.5. Stromwender nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, 'daß der Stufenabschnitt (83) auf einer Seite erhöht ist, die dem Stromwenderkern zugewandt ist.6. Stromwender nach Anspruch ή·, "
dadurch gekennzeichnet,daß in jedem Schlitz (7) mehrere Stufenabschnitte (82) axial angeordnet sind.
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