DE3128323A1 - Kardanische aufhaengung fuer hubzylinder zur betaetigung von an baumaschinen vorgesehenen arbeitsgeraeten - Google Patents

Kardanische aufhaengung fuer hubzylinder zur betaetigung von an baumaschinen vorgesehenen arbeitsgeraeten

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DE3128323A1
DE3128323A1 DE19813128323 DE3128323A DE3128323A1 DE 3128323 A1 DE3128323 A1 DE 3128323A1 DE 19813128323 DE19813128323 DE 19813128323 DE 3128323 A DE3128323 A DE 3128323A DE 3128323 A1 DE3128323 A1 DE 3128323A1
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DE
Germany
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bearing
fork
fitting pieces
recess
opening
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Ceased
Application number
DE19813128323
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 3014 Laatzen Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanomag AG
Original Assignee
HANOMAG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3128323A1 publication Critical patent/DE3128323A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kardanische Aufhängung für
  • einen Hubzylinder zur Betätigung von an Baumaschinen vorgesehenen Arbeitsgeräten mit einer Gabel, in der der Hubzylinder pendelnd aufgehängt ist und die mit ihrem Schaft drehbar in einem in der Maschine vorgesehenen Aufnahmelager gelagert ist. Solche Aufhängungen für Hubzylinder sind bekannt und erforderlich, um eine ungehinderte Betätigung des jeweiligen Arbeitsgerätes mittels der auf der Maschine vorgesehenen Hydraulikanlage in allen Arbeitsstellungen der Maschine zu gewährleisten. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau kompliziert sind und bei etwa notwendig werdenden Reparaturen nur schwer ein- und auszubauen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Aufhängung eines solchen Hubzylinders zu verbessern und zu vereinfachen, um einen leichten Ein- und Ausbau zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Aufnahmelager für den Gabelschaft mindestens zwei, in der Schaftachse hintereinanderliegende Lagerschalen aufweist, zwischen denen eine, um den Schaft herumreichende, von außen her zugängliche Ausdrehung vorgesehen ist, und daß in Höhe dieser Ausdrehung der Gabelschaft eine rundherumlaufende Nut aufweist, in die Paßstücke durch eine im Lagergehäuse vorgesehene Öffnung eingeschoben sind, welche zur Sicherung der Gabel gegen axiale Verschiebung bis in die Lagerausdrehung hineinreichen.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Aufnahmelager aus einem mit einem Befestigungsflansch versehenen rohrförmigen Gehäuse gebildet, in dessen Enden die Lagerschalen eingesetzt sind, wobei die zwischen den Lagerschalen vorgesehene Ausdrehung eine mit einem Deckel verschließbare öffnung zum aufeinanderfolgenden Einführen der Paßstükke aufweist. Die Paßstücke können aus dem Nutquerschnitt angepaßten Kugeln, Rollen oder sonstigen Gleitelementen gebildet sein. Vorzugsweise können bei dem Nutprofil bzw. der Lagerausdrehung angepaßte segmentförmige Gleitsteine Verwendung finden. In jedem Fall sind die Paßstücke in der Umfangsrichtung der Nut bzw. der Lagerausdrehung frei verschiebbar. Vorzugsweise ist die Öffnung zum Einbringen der Paßstücke schlitzförrnig ausgebildet, wobei der die Öffnung verschließende Deckel mit einem sich über die Schlitzlänge erstreckenden Zwischenstück versehen ist, welches eine Sperre für ungewolltes Auswandern der Paßstücke bildet.
  • Schließlich läßt sich erfindungsgemäß das Einsetzen bzw.
  • Entfernen der Paßstücke dadurch erreichen, daß in der im Gabelschaft vorgesehenen Nut eine Aussparung, Bohrung od. dgl. zum Einsetzen eines Anschlages, Schraube, Stift od. dgl. vorgesehen ist, durch welchen beim Verdrehen des Gabelschaftes die Mitnahme der eingesetzten Paßstükke bewirkt wird.
  • Schließlich kann in der Abdeckung der öffnung für das Einführen der Paßstücke eine Schmiervorrichtung vorgesehen sein und die Öffnung eine Kammer zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrates bilden, um auf diese Weise das reibungslose Gleiten der Paßstücke in ihrer Führung sicherzustellen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, die in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben sind, und zwar zeigen: Fig. 1 Teildarstellung über die Anwendung der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lagerung der Gabel in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Teilschnitt nach den Linien III-III durch Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen oberen Teil einer auf Gleisketten laufenden Baumaschine, bei der an beiden Seiten des Motorraums jeweils ein steifer Rahmenteil 1 vorgesehen ist, in welchem eine Gabel 2 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. In dieser Gabel ist der Hubzylinder 3 kardanisch aufgehängt, welcher in ein Hydrauliksystem eingeschaltet ist und mit seiner Kolbenstange 4 an einem nicht weiter dargestellten Arbeitsgerät, beispielsweise einem Schild angreift. Im vorliegenden Falli interessiert nur die Ausbildung der Gabellagerung, so daß die Erörterung anderer Bauteile entfallen kann.
  • Gemäß Fig. 2 sitzt der Gabelkopf 2 an einem Schaft 5, der in einem Aufnahmelager drehbar lagert. Dieses besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse 6, welches mit Hilfe eines Flansches 7 an die Seitenteile 1 gesetzt und mit diesen verschweißt ist.
  • Die Gabel 2, 5 ist um die Achse I-I im Aufnahmelager verdrehbar. Andererseits ist der Hubzylinder 3 um die Achse II-II schwenkbar im Gabelkopf 2 gelagert, d.h.
  • in der Gabel kardanisch aufgehängt.
  • Für die Lagerung des Gabelschaftes 5 sind im Gehäuse 6 im axialem Abstand voneinander Lagerschalen 9 und 10 vorgesehen. Dementsprechend hat der Gabelschaft zylindrische Laufflächen 11 bzw. 12. Die Lagerstelle 9, 11 hat einen größeren Durchmesser als das Lager 10, 12 am Schaftende. Am innenliegenden Ende ist das Gehäuse 6 des Aufnahmelagers zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz verschlossen.
  • Zwischen den beiden Lagerstellen 9, 11 bzw. 10, 12 ist im Gehäuse 6 eine im Querschnitt rechteckiae Ausdrehung 13 vorgesehen, die den Schaft 5 rundherum umschließt und auf der Oberseite des Lagers in einen Einlaßschlitz 14 übergeht, der in seinen Abmessungen der Ausdrehung 13 entspricht. Dieser genau gegenüberliegend ist im Schaft 5 eine ebenfalls im Querschnittprofil rechteckige Nut 15 vorgesehen. Die Öffnung 14 ist durch einen aufgeschraubten Deckel 17 dichtend verschlossen. Gegebenenfalls kann am Deckel 17 eine Schmiervorrichtung oder in der Öffnung 14 eine Kammer für einen Schmierölvorrat vorgesehen sein.
  • Durch die Öffnung 14 sind hintereinander segmentförmige Gleitsteine 18 eingesetzt, die mit einem geeigneten Werkzeug in die aus den Nuten 13, 15 gebildete Führung hintereinander eingeschoben werden. Im Bereich der Öffnung 14 ist zwischen Deckel 17 und den Paßstücken 18, gegebenenfalls mit dem Deckel 17 fest verbunden, ein Druckstück 19 eingesetzt, welches ein Heraustreten der Paßstücke 18 aus ihrer Führung verhindert.
  • Das Einschieben der Paßstücke 18 in ihre Führung kann auch dadurch erreicht werden, daß im Schaft 5 eine Gewindebohrung 20 vorgesehen ist, in die ein kurzer, über den Nutboden 15 vorstehender Schraubstift eingesetzt wird, so daß dieser beim axialen Verdrehen der Gabel die vorher eingebrachten Paßstücke 18 in der Führung mitnimmt, bis diese vollständig ausgefüllt ist.
  • Selbstverständlich können anstelle der segmentförmigen Paßstücke 18 auch Kugeln oder andere Körper verwendet werden. Wichtig ist lediglich, daß diese sich genau in die Ausdrehung bzw. Nuten 13 bis 15 einpassen, so daß ein axiales Verschieben des Gabelschaftes im Aufnahmelager verhindert ist.
  • Der Ein- und Ausbau der Gabel 2, 5 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Gabel von vorn her in das Aufnahmelager bzw. in die Lagerschalen 9, 10 eingeschoben wird.
  • Dabei können Dichtungsmittel wie beispielsweise Dichtringe 21 oder ähnliches Verwendung finden. Der Deckel 17 ist zunächst von der Öffnung entfernt. Durch den Schlitz 14 ist die axiale Einstellung genau zu kontrollieren. Sobald die Nuten 13 bis 15 in Deckung sind, werden nacheinander durch die Öffnung 14 die Paßstücke 18 eingeführt. Selbstverständlich sind die Paßstücke kürzer, als die schlitzförmige Öffnung 14. Es können beliebig viele Paßstücke verwendet werden, vorzugsweise aber so viele, daß sie die Führung 13, 15 etwa vollständig ausfüllen. Erst dann wird der Deckel 17 unter Verwendung des Druckstückes 19 aufgesetzt und verschraubt. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß die Führung 13, 15 mit den Paßstücke 18 ausreichend geschmiert wird. Bei etwaigen Reparaturen od. dgl., wenn die Gabel entfernt werden muß, ist der Deckel 17 mit dem Druckstück 19 zu entfernen. Mittels eines in die Bohrung 20 einzusetzenden Stiftes besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen der Gabel 2, 5 die Paßstücke 18 nacheinander vor die Öffnung 14 zu schieben und durch diese herauszunehmen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Kardanische Aufhängung für Hubzylinder zur Betätigung von an Baumaschinen vorgesehenen Arbeitsgeräten Patentansprüche: 1. Kardanische Aufhängung für einen Hubzylinder zur Betätigung von an Baumaschinen vorgesehenen Arbeitsgeräten mit einer Gabel, in der der Hubzylinder pendelnd aufgehängt ist und die mit ihrem Schaft drehbar in einem in der Maschine vorgesehenen Aufnahmelager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmelager (6) für den Gabelschaft (5) mindestens zwei, in der Schaftachse hintereinanderliegende Lagerschalen (9, 10) aufweist, zwischen denen eine um.den Schaft (5) herumreichende, von außen her zugängliche Ausdrehung (13) vorgesehen ist, und daß in Höhe dieser Ausdrehung (13) der Gabelschaft (5) eine rundherumlaufende Nut (15) aufweist, in die Paßstücke (18) durch eine im Lagergehäuse (6) vorgesehene Öffnung (14) eingeschoben sind, welche zur Sicherung der Gabel (2, 5) gegen axiale Verschiebung bis in die Lagerausdrehung (13) hineinreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (18) zum Zwecke des Ein- oder Ausbaues der Gabel (2) entfernbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmelager aus einem mit einem Befestigungsflansch (7) versehenen rohrförmigen Gehäuse (6) gebildet ist, in dessen Enden die Lagerschalen (9, 10) eingesetzt sind, wobei die zwischen den Lagerschalen (9, 10) vorgesehene Ausdrehung (13) eine mit einem Deckel (17) verschließbare Öffnung (14) zum aufeinanderfolgenden Einführen der Paßstücke (18) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (18) aus dem Nutquerschnitt angepaßten Kugeln, Rollen oder sonstigen Gleitelementen gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (18) dem Nutprofil (15) bzw. der Lagerausdrehung (13) angepaßte segmentförmige Gleitsteine sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (18) in der Umfangsrichtung der Nut (15) bzw. der Lagerausdrehung (13) frei verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) zum Einbringen der Paßstücke (18) schlitzförmig ausgebildet und der die Öffnung (14) verschließende Deckel (17) mit einem sich über die Schlitzlänge erstreckenden Zwischenstück (19) versehen ist, welches eine Sperre für das Auswandern der Paßstücke (18) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Gabelschaft (5) vorgesehenen Nut (15) eine Aussparung, Bohrung od. dgl. (20) zum Einsetzen eines Anschlages, Schraube, Stift od. dgl. vorgesehen ist, durch welchen beim Verdrehen des Gabelschaftes (5) die Mitnahme der eingesetzten Paßstücke (18) bewirkt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (17) der Öffnung (14) für das Einführen der Paßstücke (18) eine Schmiervorrichtung vorgesehen ist und die Öffnung eine Kammer zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrates bildet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB972358A (en) * 1962-06-22 1964-10-14 Caterpillar Tractor Co Bracing arrangement for dozer blades
DE2631844A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Komatsu Mfg Co Ltd Vorrichtung zur befestigung und betaetigung einer bolldozer-schaufel
US4023625A (en) * 1975-09-05 1977-05-17 Caterpillar Tractor Co. Structure mounting a bulldozer assembly to a vehicle
US4068721A (en) * 1976-12-20 1978-01-17 Caterpillar Tractor Co. Bulldozer assembly with locking pin and method

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