DE3128222A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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DE3128222A1
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microcomputer
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DE19813128222
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Russell Wilbur 46901 Kokomo Ind. Pogue
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
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    • HELECTRICITY
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    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und zwar ein Kommunikationssystem, das eine Steuereinheit mit einem Hauptrechner (master computer) und eine abgesetzte Einheit (remote unit) mit einem Tochterrechner (slave computer) enthält, wie dies z.B. in US-PS 4 147 984 beschrieben ist.
Während einiger Jahre wurden verschiedene Versuche bekannt, Autoradioempfänger von der zur Zeit bevorzugten Lage im Armaturenbrett an eine fernliegende Stelle, beispielsweise im Kofferraum des Fahrzeuges zu versetzen. In jüngster Zeit stieg das Interesse an solchen Versuchen infolge der Vermehrung der Anzeigefunktionen im Kraftfahrzeug und der dadurch hervorgerufenen Abnahme des im Armaturenbrettbereich verfügbaren Raumes. Es ergeben sich eine Anzahl von Vorteilen, wenn der Empfänger vom Armaturenbrettbereich entfernt wird. Beispielsweise wird dadurch eine Auslegung der Größe und der Form des Empfängers ohne Beeinträchtigung durch die Auslegung des Armaturenbrettes möglich. Es ergeben sich auch gewisse Vorteile bei der Wartung und Reparatur des Empfängers. Als hauptsächlicher Nachteil ergab sich bei den bisherigen Versuchen dieser Art die Kostensteigerung durch die zusätzliche Verdrahtung und durch die Verbinder, die zwischen der abgesetzt liegenden Empfänger-Ginheit und der Steuereinheit notwendig waren.
Ein Kommunikationssystem erfindungsgemäßer Art zeichnet sich dadurch aus, daß der Haupt- und der (oder die) Tochtercomputer durch eine aus einem einzigen Draht bestehende bidirektionale Datensammelleitung verbunden sind, wobei der Hauptrechner die Zeitgabe der Informationsübertragung zwischen Hauptrechner und Tochterrechner durch periodisches Aussenden eines Zeitsignals (T' 0) steuert, welche eine Bit-Übertragungszeit (T" 0 T 0) definieren, wobei der Hauptrechner die Aussendung eines einzelnen Bit zu dem Tochterrechner während eines ersten Abschnittes (T 0 - T. .5) der Bit-Übertragungszeit bewirkt und der Tochterrechner die Aussendung eines einzelnen Bit zu
dem Hauptrechner während des restlichen Abschnittes (T 5 T O) der Bit-Übertragungsperiode bewirkt.
Dadurch kann bei einem Rundfunkempfängersystem der Hauptrechner oder Haupt-Mikrocomputer von dem Bedienenden betätigbare Schaltereingänge überwachen und Befehle an den Tochter-Mikrocomputer abgeben, und der Tochter-Mikrocomputer kann den Empfänger entsprechend den Befehlen steuern und Empfängerzustandsinformation an den Haupt-Mikrocomputer aussenden, wobei der Haupt-Mikrocomputer die Zustandsinformation zur Steuerung einer Anzeige verwendet.
Bei einem besonderen Kommunikationssystem erfindungsgemäßer Art, das ein Kraftfahrzeug-Rundfunkempfängersystem bildet, ist eine Steuereinheit leicht zugänglich für den Fahrer des Fahrzeugs angebracht. Eine Ferneinheit ist mit der Steuereinheit über eine Leistungsversorgungs-Leitung und eine aus einem einzigen Draht bestehende bidirektionale Datensammelleitung verbunden. Die Datensammelleitung verbindet zwei Mikrocomputer miteinander, von denen der eine in der Steuereinheit und der andere in der fernliegenden Einheit untergebracht ist. Die Steuereinheit enthält ein Befehls-Tastenfeld und eine Ausgabe-Anzeige. Der Mikrocomputer der Steuereinheit reagiert auf die durch den Bedienenden erzeugten Tasteneingaben und überträgt dem Zustand des Tastenfeldes entsprechende kodierte Daten an den Mikrocomputer der fernliegenden Einheit, der die Daten dekodiert und den Empfänger entsprechend steuert. Beispielsweise können die Daten den Mikrocomputer der entfernt liegenden Einheit veranlassen, den Empfänger auf eine neue Station abzustimmen oder die Einstellungen des Wiedergabeverstärkers nachzustellen» Wenn die Befehle der Steuereinheit ausgeführt sind, wird der erreichte Zustand des Empfängers von dem Mikrocomputer der fernliegenden Einheit an den Mikrocomputer der Steuereinheit zur Anzeige und zur Speicherung ausgesendet. Der Mikrocomputer der Steuereinheit wird
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durch die Fahrzeugbatterie kontinuierlich beaufschlagt, während der Mikrocomputer der fernliegenden Einheit über einen EIN/AUS-Schalter durch den Bedienenden beaufschlagt wird. Wenn so die fernliegende Einheit abgeschaltet wird, d.h. nicht mehr beaufschlagt ist, wird die Zustandsinformation des Empfängers durch die Steuereinheit gehalten. Sobald die fernliegende Einheit wieder in Betrieb gesetzt, d.h. also wieder beaufschlagt wird, wird die im Mikrocomputer der Steuereinheit gespeicherte Zustandsinformation an den Mikrocomputer der fernliegenden Einheit abgeworfen, um den vorherigen Empfängerzustand wieder herzustellen.
Die beiden Mikrocomputer arbeiten in einer Haupt/Tochter-Beziehung (master-slave relationship). Der Mikrocomputer der Steuereinheit ist der Hauptrechner und is-t mit einer präzisen Zeitbasis versehen, um eine genaue Tageszeit-Anzeige zu schaffen. Der Mikrocomputer der Steuereinheit steuert deshalb den Beginn jeder Datenbit-Übertragung und ein Datenbit wird in jeder Übertragungszeit zwischen Haupt- und Tochterrechner übertragen. D.h. mit anderen Worten, daß die Datenbit jeweils verschachtelt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängersystems einer Ausführung eines Kommunikationssystems der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Bedienungsseite einer Steuereinheit des Kommunikationssystems nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinheit,
Fig. -4 ein Blockschaltbild einer fernliegenden Einheit des Kommunikationssystems nach Fig. 1 ,
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Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm einer Bit-Übertragungszeit im Kommunikationssystem nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme von Zeitgeber-Unterbrechungsroutine-Unterabläufen bei dem Haupt- bzw. dem Tochtermikrocomputer im Kommunikatxonssystem nach Fig. 1,
Fig. 6a und 7a Zustandsdiagramme, die den seriellen Eingabe/ Ausgabe-(I/O)-Zustand des Haupt- bzw. des Tochtermikrocomputers zeigen, wenn die Zeitgeber-Unterbrechungs-Unterroutineabläufe nach Fig. 6 bzw. 7 begonnen werden,
Fig. 8 und 9 Flußdiagramme, die das Hauptprogramm des Haupt-Mikrocomputers zeigen,
Fig. 10 ein Flußdiagrairan eines Tageszeit-Routine-Unterablaufs im Haupt-Mikrocomputer,. und
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Hauptprogramms des Tochter-Mikrocomputers .
Fig. 1 zeigt ein Kommunikatxonssystem der erfindungsgemäßen Art mit einer Steuereinheit 10 und einer fernliegenden Einheit 12. Die Steuereinheit 10 wird direkt von der Fahrzeugbatterie 13 mit Strom versorgt. Die Stromversorgung für die fernliegende Einheit 12 und einen Kassettenspieler 14 erfolgt über den Zündschalter 15 mittels eines von Hand betätigbaren EIN/AUS-Schalters 16. Die Steuereinheit 10 und die fernliegende Einheit 12 sind jeweils mit Einzelchip-Mikrocomputern versehen, die miteinander über eine serielle bidirektionale Datenleitung 18 in Verbindung stehen. Für diese Zwecke ist beispielsweise der Intel Mikrocomputer Typ 8048 geeignet, der einen durch Programmbefehle steuerbaren 8-Bit-Ereigniszähler/Zeitgeber enthält zur
Ausführung solcher Funktionen wie Zählung externer Ereignisse und Erzeugung genauer Zeitverschiebungen. Der INTEL Typ 8048 ist im Handbuch (das als Referenz zu dieser Beschreibung aufgenommen wird) beschrieben, das von der INTEL Corporation, Santa Clara, Kalifornien, erhältlich ist. Die fernliegende Einheit 12 erhält Eingangssignale von einem CB-Mikrophon 20, einer CB-Antenne 22, einer Mittelwellen/UKW-Antenne (AM/FM) 24 und gibt Ausgangssignale an eine Vielzahl von Lautsprechern ab, von denen die beiden Lautsprecher 26 und 28 dargestellt sind.
Die Steuereinheit 10 ist im Zugriffsbereich für den Fahrer, beispielsweise im Armaturenbrett des Fahrzeugs, angeordnet und kann beispielsweise eine Bedlenungstafel 30 enthalten, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Durch die Bedienungstafel reichen eine Anzahl von durch den Fahrer bedienbaren Tasten bis 68 zur Steuerung der fernliegenden Einheit 12 hindurch. Eine Digitalanzeige, die durch die Instrumententafel zu betrachten ist, ist zur.Anzeige der Tageszeit, der Senderfrequenz oder des CB-Kanals bestimmt. Eine Funktionsanzeige 72 zeigt die Betriebsart des Empfängers an. Eine Vielzahl von. Moment-Kontaktschaltern (Fig. 3) sind durch die Tasten zur Auswahl einer Vielzahl von Empfangerbetriebszustanden betätigbar, wobei beispielsweise die Mittelwellen/UKW-Umschaltung (AM/FM), der Abfragedurchlauf SCAN, der normale Sendersuchlauf SEEK und die Nah-Fern-Schaltung L/D vorgesehen sind. Der EIN/AUS-Leistungsschalter 16, der über die Taste 40 betätigbar ist, ist vorzugsweise vom Portschalttyp, so daß mechanisch entweder die EIN- oder die AUS-Stellung gehalten wird.
Die Tasten ABSTIMM, LAUTST, TIEFEN, HÖHEN, BALANCE, FADE und CB SQ (CB-Rauschunterdrückung) betätigen jeweils wahlweise zwei Moment-Schalter. Die Schalter steuern die bezeichneten Funktionen in zwei Richtungen, je nach der mit
Pfeilen bezeichneten Seite, die gedrückt wird. Wenn die Tasten TIEFEN, HÖHEN, BALANCE oder FADE mittig gedrückt werden, können beide Schalter gleichzeitig geschlossen werden, so daß eine Mittelstellung erzielt wird. Die ABSTIMM-Taste 56 kann so betätigt werden, daß wahlweise der Radio- oder CB-Empfanger bei einer Betätigung um eine Station oder einen Kanal aufwärts oder abwärts weitergeschaltet wird. Durch gleichzeitiges Betätigen der Aufwärts- oder Abwärtsseite der ABSTIMM-Taste 56 kann die Abstimmgeschwindigkeit erhöht werden, wobei die Abstimmrichtung von der Reihenfolge der Betätigung abhängt. Es können jeweils vier Mittelwellen-, UKW- und CB-Stationen eingestellt und durch Druckknopf abgerufen werden, indem der Empfänger unter Benutzung der ABSTIMM-oder SEEK-Tasten 56 bzw. 46 so abgestimmt wird, bis die gewünschte Station angezeigt wird, und danach in der Reihenfolge die EINST-Taste 70 und nachher eine der vier Zifferntasten 60 bis 66 gedrückt wird. Normalerweise wird die Tageszeit angezeigt, jedoch kann die Station, auf welche die Empfänger abgestimmt sind, durch Drücken der Stationsanzeigetaste RCL 58 zur Anzeige gebracht werden. Zur Tageszeit-Einstellung sind noch zwei Schalterbetätiger 74 und 76 mit der Bezeichnung STD bzw. MIN vorgesehen.
Nach Fig. 3 ist in der Steuereinheit (10 nach Fig. 1) ein Steuereinheit-Mikrocomputer 100 enthalten. Ein Spannungsregler 102 erzeugt eine geregelte Spannung plus 5 V für den Mikrocomputer aus der Spannung der Fahrzeugbatterie 13. Kondensatoren sind zur Filterung an der Eingangs- wie an der Ausgangsseite des Reglers 102 vorgesehen. Der Mikrocomputer 100 überwacht den Zustand des Zündschalters, mit dem er über Spannungsteiler-Widerstände 114, 116 und einen Filterkondensator 118 verbunden ist. Ein Quarz-Kristall-Zeitgeber 120 ergibt den Zeitgeber- oder Takteingang für den Mikrocomputer 100. Der Mikrocomputer 100 erhält ein Anlauf-Eingangssignal von einer Anlaufschaltung 128, sobald zum ersten Mal die Batterie 13 angeschlossen wird. Die tastenbetätigten Schalter der Steuer-
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einheit 10 sind in einem Matrixaufbau 134 angeordnet. Der Mikrocomputer 100 ist so programmiert, daß er in üblicher Weise den Schaltzustand der Schaltmatrix abfragt und kodiert.
Der Mikrocomputer 100 steuert eine 5-stellige 7-Segmentanzeige über eine Ziffernsteuerung 138 und eine Segmentsteuerung 140 in üblicher Weise. Die Anzeige besteht aus einer 3 1/2 Ziffernanzeige 136 und einer Funktionsanzeige 137. Die Funktionsanzeige 137 enthält sechs lichtemittierende Dioden LED, die jeweils beaufschlagt werden, um in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Empfängers die Bezeichnungen zu beleuchten. Zusätzlich zu den drei Wahleingängen vom Mikrocomputer erhält die Ziffernsteuerung 138 ein gefiltertes Eingangssignal, das vom (nicht gezeigten).Leuchtstärkepotentiometer des Fahrzeugs stammt und die Helligkeit der Anzeige beeinflußt. Bedienungstafel-Lampen 146 dienen zur Beleuchtung der Tasteninschriften.
Daten von der fernliegenden Einheit 12 werden über die mit dem Dateneingangsstift des Mikrocomputers 100 verbundene Datenleitung 18 erhalten. Eine Schutzbeschaltung 168 schützt den Mikrocomputer 100 vor Spannungsspitzen auf der Datenleitung. Die Datenleitung 18 ist mit dem Kollektor eines Ansteuertransistors 172 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Basis mit dem Datenausgangsstift des Mikrocomputers 100 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt, daß die fernliegende Einheit 12 einen Mikrocomputer 200 enthält, der einen AM/FM-Empfanger 204 und einen CB-Sendeempfanger 206 steuert. Der Mikrocomputer 200 steuert die Abstimmung des Empfängers 204 dadurch, daß er eine Abstimm-Kodezahl an einen Frequenzsynthesizer 202 abgibt, der wiederum eine Abstimmspannung an den Empfänger abgibt. Der Mikrocomputer gibt auch ein AM/FM-Eingangssignal an den Empfänger 204 zur Bandwahl ab und ein L/D-Eingangssignal zur Festsetzung des Schwellwertes, bei dem das Anhaltesignal STOP während des normalen Sendersuchlaufes SEEK erzeugt wird. Der Mikrocomputer
gibt eine Kodezahl an den CB-Sendeempfänger 206 ab, der einen Frequenzsynthesizer zum Abstimmen des Sendeempfängers entsprechend dej· Kodezahl enthält. Der Mikrocomputer 200 gibt einen Kode an einen Audioschalter 210 ab, der die vom Empfänger 204, vom Kassettenspieler 14 oder vom CB-Sendeempfanger 206 abgegebene NF-Spannung, d.h. die Audiospannung, an einen Audioprozessor 208 weiterleitet. Die vierte Kode an den Schalter 210 unterdrückt die Audiospannung (muting). Die Einstellung TIEFEN,·. HÖHEN, BALANCE und LAUTSTÄRKE werden durch Steuer-Gleidhspannungen bestimmt, die an den Audioprozessor angelegt werden. Die Steuer-Gleichspannungen entsprechen durch den Computer 200 abgegebenen Digitaldaten, die durch den D/A-Wandler 212 in Analogsignale gewandelt werden. Das Aus gangs sigrial des Audioprozessors 208 und die FADE-Steuerspannung wird den NF-Verstärkerη 222 und 224 zugeführt, die die Lautsprecher 26 und 28 ansteuern» Der Mikrocomputer erhält Zuständs-Eingangssignale, Z0B. STEREO- und STOP-Eingangssignale vom Empfänger 204 und zwei Eingangssignale vom CB-Sendeempfänger 206, die anzeigen, ob dieser sendet, und ob das aufgenommene Signal sich über dem SQUELCH-Pegel befindet. Der'Mikrocomputer 200 erhält auch ein Zustands-Eingangssignal'ivom Kassettenspieler 14, das anzeigt, ob eine Kassette eingelegt ist. Ein Spannungsregler 216 ergibt geregelte Ausgangsspannungen von +5V und +8V, wie sie für die verschiedenen Komponenten benötigt werden, sobald über den Schalter 16^ Strom der fernliegenden Einheit zugeführt wird.
Die Datenleitung 18 ist mit einem Dateneingangsstift unter Verschaltung einer Schutzbeschaltung 226 verbunden, welche vom Datenausgangsstift über einen Puffertransistor 228 angetrieben ward. Die Leitung 18 ist über einen Hochziehwiderstand 230 mit der geregelten 5 V-Leitung verbunden. Damit ist die Leitung' normalerweise im unbeaufschlagten Zustand "hoch", wenn sie ni'cht in ihren aktiven Zustand durch den Mikrocomputer 100 oder den Mikrocomputer 200 hinuntergezogen wird. Da der Widerstand 230 bei der fernliegenden Einheit 12 liegt, w'ird die Datenleitung 18 auch "tief", wenn die
Einheit 12 abgeschaltet ist. Dadurch ergibt die Datenleitung eine Anzeige, ob die Einheit 12 beaufschlagt oder ausgeschaltet ist, so daß der EIN/AUS-Schalter 16 nicht überwacht werden muß. .
Eine R-C- Schaltung 232 ergibt eine Zeitbasis für den Mikrocomputer 20Ö. Da der Mikrocomputer 200 als Tochterrechner in Verbindung mit dem Hauptrechner, dem Mikrocomputer 1OO arbeitet, kann der Tochter-Mikrocomputer 200 mit einer relativ ungenauen und billigen Zeitbasis ausgerüstet und doch trotzdem mit präziser Zeitgebung versorgt werden. Das..wird dadurch erzielt, daß die durch den Mikrocomputer 100 (Hauptrechner) festgesetzte Daten-Bitrate präzise ist und da jedes Bit, wie später ausgeführt wird, synchronisiert ist. Eine Anlaufschaltung 234 ergibt beim Einschalten die Rückstellung für den Mikrocomputer 200.
Wie bereits besprochen, besteht die Funktion des Haupt-Mikrocomputers 100 darin, den Zustand der Schaltmatrix abzulesen, die Anzeige zu steuern und die Zeitgabe der Datenverbindung mit dem Tochter-Mikrocomputer 200 zu steuern. Der Mikrocomputer 100 gibt für jede gedrückte einzelne Taste einen spezifischen Kode aus. Wenn keine Taste gedrückt ist, ist das Ausgangssignal ein NÜLL-Kode. Die verschiedenen Koden können in einer Tabelle in dem auf dem Computerchip des Mikrocomputers 100 befindlichen ROM gespeichert sein. Alle Datenübertragungen zwischen den Mikrocomputern 100 und 200 werden durch den Hauptcomputer 100 durch dessen Schrittmacherfunktion eingeleitet. Zur Synchronisation wird jeder aus 8 Bit bestehenden Gruppe ein Anfangsbit vorangeschickt. Die Reaktion auf dieses Anfangsbit ist ein Quittungsbit vom Tochter-Mikrocomputer 200, das gleichzeitig anzeigt, ob er bereit für einen Austausch ist oder nicht. Wenn der Tochter-Mikrocomputer nicht bereit ist, sendet der Haupt-Mikrocomputer immer wieder ein Anfangsbit aus, bis der Tochter-Mikrocomputer 200 Bereitschaft meldet.
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Dann folgen in; ununterbrochener Folge acht Bit eines Datenwortes. Wenn der Tochter-Mikrocomputer 200 eine Botschaft erhält, bestimmt er anhand einer gespeicherten Tabelle die auszuführende 'Funktion. Wenn beispielsweise die ABSTIMM-Taste gedrückt· wurde, verstellt der Tochter-Mikrocomputer 200 schrittweise die gegenwärtige Frequenz nach oben oder unten, gibt die neue Frequenzziffer an den Frequenzsynthesizer 202 ab und diq neue Stationskode an den Hauptcomputer 100 zur Anzeige. Falls, der SEEK-Schalter betätigt wird, leitet der Mikrocomputer 200 einen Suchlauf durch das jeweils anliegende AM-.,. FM- oder CB-Band ein, bis ein Signal mit einem den vorbestimmten Pegelwert übetreffenden Pegel aufgenommen wird. Das 'wird dadurch erreicht, daß die Frequenzkodezahl, die der Mikrocomputer 200 dem jeweiligen Frequenzsynthesizer zuführt, erhöht wird und daß das Ausgangssignal STOP des Empfängers 204 oder das Äusgangssignal Signalstärke des Sendeempfängers 206 überwacht wird. Der SCAN-Betrieb läuft";ähnlich wie der ■ SEEK -Betrieb ab, jedoch wird, wenn SCAN gedrückt wird, der Suchlauf-Betrieb des Mikrocomputers 200 so durchgeführt, daß beim Erreichen eines ausreichend starken Senders nur während einer vorbestimmten Zeitlänge bei dieser Frequenz gehalten wird. Wenn während des Empfangs dieses Senders die SCAN-Taste wieder gedrückt wird, bleibt der Empfänger auf dieser Station, während sonst der Suchlauf weiter fortgesetzt wird. -
Der Datenaustausch zwischen den beiden Mikrocomputern 100 und 200 wird mit Bezug auf das Zeitablaufdiagramm in Fig.5 weiter beschrieben. Ein Datenbit wird in jeder Bit-Übertragungszeit, '.die in" der gezeigten Weise eine Länge von 1 ms besitzt, zwischen den beiden Mikrocomputern 100 und 200 in jeder Richtung übertragen. Der Mikrocomputer 100 läßt die' Datenleitung von einem hohen zu einem niederen Spannungswert absteigen, um zum Zeitpunkt T 0 eine Bit-übertragungs-
zeit einzuleiten. Der Mikrocomputer 100 läßt die Datenleitung zum Zeitpunkt T 2 "hoch" werden, falls ein Datenbit "0" ausgesendet werden soll, und hält die Leitung bei niedrigem Pegel, falls ein Datenbit "1" ausgesendet werden soll. Zum Zeitpunkt T 3 nimmt der Mikrocomputer 200 das durch den Mikrocomputer 100 ausgesendete Datenbit auf. Zum Zeitpunkt T 5 trennt der Mikrocomputer 100 die Datenleitung von seiner Spannungseinprägung, so daß diese zum hohen Pegel zurückkehren kann. Die Aussendung eines Datenbits vom Mikrocomputer 200 an den Mikrocomputer 100 wird durch den Mikrocomputer 200 dadurch durchgeführt, daß er den Zustand der Datenleitung nach dem Zeitpunkt T 3 steuert. Wenn ein Datenbit "0" auszusenden ist, läßt der Mikrocomputer 200 die Datenleitung zum Zeitpunkt T 5 zu einem hohen Pegel zurückkehren bzw. beläßt den zum Zeitpunkt T 2 vorliegenden hohen Pegel während des Restes der Bit-Übertragungszeit. Um ein Datenbit "1" auszusenden, zieht der Mikrocomputer 200 die Leitung zum Zeitpunkt T 4 zum niedrigen Pegel herab (bzw. beläßt die Datenleitung bei diesem niedrigen Pegel, falls der Mikrocomputer 100 ebenfalls ein Datenbit "1" ausgesendet hat). -Zum Zeitpunkt T 6 nimmt der Mikrocomputer 100 das durch den Mikrocomputer 200 ausgesendete Datenbit auf. Der Mikrocomputer 200 läßt die Datenleitung zum Zeitpunkt T 7 zum hohen Pegel zurückkehren (falls er ein Datenbit "1" ausgesendet hat), um sicherzustellen, daß beim Beginn der nächsten Bit-Übertragungszeit, d.h. zum nächsten Zeitpunkt TO, die Datenleitung "hoch" ist. Wenn auch der Vorgang hier so beschrieben ist, daß der Zeitpunkt T 4 vor dem Zeitpunkt T 5 auftritt, so ist es jedoch für eine genaue Kommunikation der beiden Mikrocomputer, d.h. der Übertragung des Datenbits vom Mikrocomputer 200 zum Mikrocomputer 100, nur erforderlich, daß dieser Vorgang nach dem Zeitpunkt T 3 und vor dem Zeitpunkt T 6 erfolgt.
Die Datenübertragung zwischen den beiden Mikrocomputern steht unter dem Einfluß des Zeitgebers im Haupt-Mikrocomputer 100. Während des AnlaufVorganges des Haupt-Mikrocomputers 100 wird der Zeitgeber so voreingestellt, daß er eine Unterbrechung erzeugt, nachdem der Einleitungs-Routine-Unterablauf voll-
ständig ist. Das Flußdiagramm in Fig. 6 zeigt den durch den Zeitgeber gesteuerten Routine-Unterablauf für den Haupt-Mikrocomputer 100. Auf die Unterbrechung hin wird der augenblickliche Geräte-Betriebszustand (machine context) gehalten und bestimmt, ob der Unterbrechungszeitpunkt dem Zeitpunkt T 0 oder T 5 der Bit-Übertragungszeit entspricht. Das kann." durch Untersuchung eines Merkers (flag) geschehen. Falls die Unterbrechung zum Zeitpunkt T 0 auftritt, wird der Zeitgeber so eingestellt, daß er eine weitere Unterbrechung nach Ablauf von 3/8 ms erzeugt. Nach dieser Voreinstellung wird die Datenleitung nach unten gezogen, um die Bit-Übertragungszeit einzuleiten. Da jeweils nach Ablauf von 1 ms ein solcher Unterbrechungs-Routine-Unterablauf begonnen wird, werden während dieses Unterablaufes bestimmte zeitbezogene Funktionen ausgeführt. Beispielsweise wird eine Ziffer der Anzeige bei jedem Beginn dieses Routine-Unterablaufes aufgefrischt (refreshed) . Gleichfalls wird ein 0,5 s-Zeitgeber zur Verwendung bei der Tageszeit-Nachstellung überprüft und gegebenenfalls nachgestellt. Zum Zeitpunkt T 2 wird die Datenleitung zur Ausgabe eines Datenbit "0" an den Mikrocomputer der fernliegenden Einheit freigegeben oder abgehängt (hoch), oder beim tiefen Zustand zur Ausgabe eines Datenbit "1" gehalten. Nach einer Wiederherstellung des augenblicklichen Betriebszustandes wird dieser Routine-Unterablauf verlassen, d.h. zum "START" zurückgekehrt.
Die Unterbrechung zum Zeitpunkt T 5 im Mikrocomputer 100 tritt 3/8 ms nach der Unterbrechung T 0 ein. Zu diesem Zeitpunkt entläßt der Mikrocomputer 100 die Datenleitung aus seiner Beeinflussung, und der Mikrocomputer 200 kann die Steuerung übernehmen, indem er die Datenleitung zur Aussendung eines Datenbit "1" nach unten zieht, während sonst ein Datenbit "0" ausgesendet wird. Nachdem der Mikrocomputer 100 seine Beeinflussung der Datenleitung beendet hat, stellt er seinen Zeitgeber
zur Erzeugung der nächsten Unterbrechung nach 5/8 ms. Danach wird das durch den Mikrocomputer 200 auf die Leitung gegebene Datenbit im Mikrocomputer 100 gespeichert und das nächste Datenbit zur Ausgabe (zum Zeitpunkt T 2) an den Mikrocomputer 200 bereitgestellt. Danach wird das Tastenfeld abgelesen, der Zustand wiederhergestellt und es erfolgt die Rückkehr zum Hauptprogramm. Wie im Zustandsdiagramm der Fig. 6a gezeigt ist, sendet der Haupt-Mikrocomputer 100 jedes Mal eine 11O", wenn er zum Senden NICHT BEREIT ist. Wenn der Haupt-Mikrocomputer 100 zum Senden BEREIT ist, gibt er ein Bit "1" aus und wartet dann, bis ein Bit "1" vom Tochter-Mikrocomputer 200 empfangen wird. Wenn der Haupt-Mikrocomputer 100 eine "1" vom Tochter-Mikrocomputer 200 aufnimmt, gibt er das erste Datenbit C1 aus. Danach fährt er durch jeden Zustand fort, bis das letzte Bit des Wortes R8 vom Tochter-Mikrocomputer 200 empfangen ist, und in diesem Zustand gibt der Haupt-Mikrocomputer 100 eine "0" aus, um seinen NICHT BEREIT-Zustand anzuzeigen.
Jedes Mal, wenn die fernliegende Einheit über den EIN/AUS-Schalter 16 beaufschlagt wird, durchläuft der Tochter-Mikrocomputer 200 eine Anlaufschleife, die den zugehörigen Ereigniszähler zur Erzeugung einer Unterbrechung in Antwort auf einen Übergang von "hoch" zu "tief" an der Datenleitung erzeugt. Wie bereits erwähnt, tritt dieser Übergang auf, wenn der Mikrocomputer 1OO die Bit-Übertragungszeit zum Zeitpunkt T 0 beginnt. Das Flußdiagramm in Fig. 7 zeigt den Zeitgeber-Unterbrechungs-Unter ablauf des Tochter-Mikrocomputers 200. Nachdem. /gegenwärtige Betriebszustand gehalten ist, wird eine Bestimmung getroffen, ob die Unterbrechung zum Zeitpunkt T 1 oder T 7 auftrat. Falls die Unterbrechung zum Zeitpunkt T 1 auftrat, wird der Ereigniszähler als Zeitgeber benutzt und so voreingestellt, daß er in beispielsweise 5/8 ms (T 7) eine Unterbrechung erzeugt, nachdem der Mikrocomputer 200 zum Zeitpunkt T 3 .das durch den Mikrocomputer 100 auf die
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Datenleitung gegebene Datenbit gelesen hat. Während des Zeitpunktes T 1 zählt der Mikrocomputer 200 verschiedene Programm-Zähler ab, die zur Steuerung des Empfängers benutzt werden. Beginnend mit dem Zeitpunkt T 3 nimmt der Tochter-Mikrocomputer 200 das auf der Leitung befindliche Bit auf, gibt danach sein Datenbit aus und stellt den Betriebszustand wieder her, worauf die Rückkehr zum Hauptprogramm erfolgt. Wie das Zustandsdiagramm in Fig. 7a zeigt, hängt die Bitausgabe durch den Tochter-Mikrocomputer 200 von dessen Zustand während der Unterbrechung zum Zeitpunkt T 1 ab. Der Tochter-Mikrocomputer 200 gibt ein Bit "0" aus, falls er zum Datenaussenden NICHT BEREIT ist. Wenn der Tochter-Mikrocomputer 200 zum Senden BEREIT ist, nimmt er einen BEREIT-Zustand an und wartet in diesem Zustand, bis er ein Bit "1" vom Haupt-Mikrocomputer 100 empfängt, worauf er eine "1" aussendet. Danach wird jedes Bit C1-C8 des durch den Haupt-Mikrocomputer 100 ausgesendeten Wortes aufgenommen und jedes Bit R1-R8 des zum Haupt-Mikrocomputer 100 zu sendenden Wortes ausgegeben.
In Fig. 8 und 9 ist das Flußdiagramm der Hauptschleife für den Haupt-Mikrocomputer 100 gezeigt. Sobald zum ersten Mal Leistung von der Fahrzeugbatterie am Mikrocomputer 100 angelegt wird, beginnt eine Anlauf-Routine, die die Eingabe/ Ausgabe-Anschlüsse I/O, den oder die Schreib/Lese-Speicher RAM und den Zeitgeber mit den erforderlichen Anlaufdaten versorgt. Auf diese Weise werden anfangs voreingestellte AM-, FM- und CB-Kanäle und die Wiedergabe-Einstellung hergestellt, der Zeitgeber wird zur Erzeugung einer Unterbrechung voreingestellt und die Anfangs-Merker -Zustände (flag conditions) hergestellt. Nach diesem Anlauf wird der Zeitgeber gestartet und die Hauptschleife beginnt. Das Programm des Mikrocomputers 100 führt eine SCHLEIFE A aus, bis ein vollständiges Datenbyte vom Mikrocomputer 200 aufgenommen wurde und ein neues Datenbyte zur übertragung zum Mikrocomputer 200 bereit ist. Während der SCHLEIFE A wird alle halben Sekunden ein Tageszeit-Unterablauf (TOD) aufgerufen,
währenddessen die Tageszeitzähler weitergezählt werden, und diese Tageszeitzähler können durch den Bedienenden zur Wiedergabe der korrekten Zeit eingestellt werden. Das Flußdiagramm für den Tageszeit-ünterablauf ist in Fig. 10 dargestellt. Während SCHLEIFE A wird der Mikrocomputer in den Anzeige- oder in den Bereitschafts-Modus in Abhängigkeit von dem Zustand des Zündschalters und des Abrufschalters RCL (recall) versetzt. Der Bereitschaftsmodus ist ein Zustand mit geringem Leistungsverbrauch, und dazu wird die Anzeige bei jedem Abschalten der Zündung ebenfalls abgeschaltet. Während dieses Bereitschaftsmodus kann der RCL-Schalter betätigt werden, woraufhin die Anzeige während 5 s aufleuchtet.
Falls ein neues Datenwort zur Übertragung zum Mikrocomputer 200 bereit ist, führt das Programm des Mikrocomputers 1OO einen Test durch, um.zu bestimmen, ob in Speicherausgabeoder Lauf-Modus gearbeitet werden soll. Der Speicherablaufmodus DUMP wird jedes Mal durch den Mikrocomputer 200 aufgerufen, wenn dieser durch den EIN/AUS-Schalter 16 in Betrieb gesetzt- wird, um die beim Abschalten bestehenden Zustände wiederherzustellen. Während des DÜMP-Modus werden die im RAM des Mikrocomputers 100 gespeicherten Daten, die zur Wiedererrichtung der Betriebszustände vor dem Abschalten nötig sind, in das RAM des Mikrocomputers 200 übertragen. Sobald die letzte Stelle in die fernliegende Einheit übertragen wurde, wird ein Merker (flag) gesetzt, so daß beim nächsten Durchlauf der Schleife an dieser Stelle in den LAÜF-Modus übergegangen wird. Falls während des DUMP-MOdus der Mikrocomputer 100 einen DUMP-Befehl empfängt, wird noch einmal mit der Speicherübertragung begonnen.
Im LAUF-Modus RUN wird die vorhandene Tastenfeld-Stellung kodiert, das kodierte Wort in ein Register zur Ausgabe zur fernliegenden Einheit eingeladen, und das vollständige, gerade von deriifernliegenden Einheit empfangene Wort bearbeitet. Der
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Mikrocomputer 200 sendet Datenworte und/oder Steuerworte. Ein Steuerwort kann entweder eine Adresse für das Datenwort oder ein Befehl sein. Wenn das vom Mikrocomputer 200 empfangene Wort ein Datenwort ist, wird es gehalten und das Programm geht zur SCHLEIFE A über. Wenn ein Adresswort aufgenommen ist, wird das vorher gesendete und gehaltene Datenwort an der dadurch gegebenen Adresse gespeichert. Dadurch wird das RAM im Mikrocomputer 100 gemäß dem Zustand des Empfängers nachgestellt oder aufgefrischt, so daß der Empfänger bei vorliegendem DUMP-Befehl wieder in den Anfangszustand versetzt werden kann. Ein Datenwort wird vor dem zugeordneten Adresswort gesendet, um sicherzustellen, daß nur gültige Daten an der Adresse eingespeichert werden, falls eine Abschaltung erfolgt, bevor das Adress- und das Datenwort empfangen sind. Wie Fig. 9 zeigt, wird die Datenart aus der zugehörigen Adresse bestimmt. Falls die Adresse eine AM-, FM- oder CB-Frequenz bezeichnet, wird das neue Frequenzdatenwort in den zugehörigen 7-Segmentkode gewandelt und in den Ausgabespeicher eingeladen, und ein Anzeigezeitgeber wird zur 5 s-Anzeige der Frequenz eingestellt. Falls die Adresse einem der Status-Indikatoren entspricht, wird das Datenwort in das entsprechende Format zur Anzeige gewandelt und im Ausgabepuffer gespeichert. Falls die Adresse dem "LAUTSTÄRKE"-Pegel entspricht, werden die Daten mit einer vorbestimmten maximalen Anfangs-Einschaltlautstärke verglichen. Falls der Wert größer als das vorbestimmte Maximum zur Anfangseinschaltung ist, werden die Daten an der Lautstärkepegel-Adresse durch den vorbestimmten Pegel ersetzt. Dadurch wird sichergestellt, daß die anfängliche Einschaltlautstärke einen vernünftigen Pegel im Mittelbereich besitzt. Falls (Fig. 8) das Steuerwort ein Befehl ist, wird die Befehlsart aus einer gespeicherten Tabelle bestimmt.
Typische Befehle sind TAGESZEIT ANZEIGEN, z.B. dann, wenn eine Kassette in den Kassettenspieler eingesetzt wird, und SPEICHER UBERTK^EIJ(IXIMp)7Z.B^wenn der Mikrocomputer 200 eben eingeschaltet wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt, werden dann, wenn der Tageszeit-Unterablauf T.O.D. aufgerufen wird, die Tageszeitzähler weitergezählt. Wenn die Tageszeit angezeigt wird, kann der Bedienende die MIN- und STD-Schalter bedienen, um die Anzeige richtig einzustellen. Während des T.0.D.-Routine-Unterablaufes wird der Anzeige-Z.eitgeber abgezählt, und wenn die Zeitlänge von 5 s zur Frequenzanzeige abgelaufen ist, wird der Ausgabepuffer mit den 7-Segment-Daten zur Anzeige der Tageszeit geladen.
Ein Flußdiagramm für die Hauptschleife des Mikrocomputers 200 der Tochtereinheit ist in Fig. 1Ί gezeigt. Wie bereits erwähnt, wird dann, wenn durch den EIN/AUS-Schalter 16 die fernliegende Einheit unter Spannung gesetzt wird, zunächst ein Anlauf-Routine-Unterablauf begonnen, der die Anschlüsse in Betrieb nimmt, die RAM-Speicherplätze löscht und den Zeitgeber in seine Betriebsart Ereignis zählen versetzt. Sobald der Haupt-Mikrocomputer 100 anzeigt, daß er zum Datenempfang BEREIT ist, übergibt der Tochter-Mikrocomputer 200 einen Befehl DUMP MEMORY bzw. SPEICHER ÜBERTRAGEN an den Mikrocomputer 100- Auf diesen Befehl hin überträgt der Mikrocomputer 100 die Daten, die den beim Abschalten der fernliegenden Einheit bestehenden Zuständen entsprechen,sowie die AM/FM/CB-Voreinstellungen für die Tasten .1-4. Nachdem das RAM des Mikrocomputers 200 mit diesen Daten beladen ist, werden der D/AWandler 212, der AM/FM-Synthesizer 202 und der CB-Sendeempfanger 206 zum Anlaufen gebracht.
Sobald der Mikrocomputer 200 in dem beim Abschalten bestehenden Zustand arbeitet, sendet der Mikrocomputer 100 die den Zustand des Tastenfeldes betreffende Information, die durch
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den Mikrocomputer 200 dekodiert wird, um zu bestimmen, welche Betätigungen ausgeführt werden sollen. Wenn beispielsweise die dekodierte Information einer Wiedergabeeinstellung, beispielsweise LAUTSTÄRKE, entspricht, so besteht sie in der Form einer Stufenänderung entweder nach oben oder nach unten für den Pegel der Wiedergabeeinstellung. Diese Steuerung wird dadurch bewirkt, daß die neuen Daten in das entsprechende Format gebracht und seriell dem D/A-Wandler 212 zugeführt werden, der eine neue Analog-Ausgangsspannung erzeugt. Der Mikrocomputer 200 reagiert auch auf verschiedene externe Eingangssignale, wie z.B. STOP und auf verschiedene Programmzeitgeber, beispielsweise den Zeitgebern für SCAN und ABSTIMMEN, um den Betrieb des Empfängers zu steuern. Wenn der Mikrocomputer 100 zum Empfang von Information 'BEREIT ist, gibt der Mikrocomputer 200 entweder einen Befehl oder von einer Adresse gefolgte Daten aus, die anzeigen, welche Betätigung der Mikrocomputer 100 ausführen soll, beispielsweise zur Anzeige der neu eingestellten Frequenz oder zur Nachstellung der Zustandsinformation. ■
Damit wurde in einer besonderen Ausführung des Kommunikationssystems der erfindungsgemäßen Art ein Gerät mit einer fernliegenden Rundfunkempfangseinheit beschrieben, welche durch einen Steuerkopf über eine Einzeldraht-Datenleitung gesteuert wird; durch die Anbringung der fernliegenden Einheit an einem anderen Ort als dem Armaturenbrett werden die Größen- und Formbeschränkungen, bei den Armaturenbrett-Rundfunkgeräten zum Wegfall gebracht, und Wartung sowie Erprobung wird erleichtert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ί 1 .iKoiranunikationssystein mit einer Steuereinheit (10), die einen Hauptrechner (100) enthält, und einer entfernt liegenden Einheit (12), welche einen Tochterrechner (200) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß Haupt- und Tochterrechner miteinander über eine bidirektionale Einzeldraht-Datenleitung (18) verbunden sind, daß der Hauptrechner (100) die Zeitgabe der Informationsübertragung zwischen Hauptrechner und Tochterrechner durch periodische Ausgabe eines Zeitgebersignals (T 0) steuert, welches eine Bit-Übertragungszeit (T 0 T 0) bestimmt, daß der Hauptrechner (100) die Aussendung eines einzigen Bit zu dem Tochterrechner (200) während eines ersten Abschnittes (T 0 - T 5) der Bifc-tibertragungszeit bewirkt und daß der Tochterrechner (200) dieAussen-
    J I
    dung eines einzigen Bit zu dem Hauptrechner (100) während des verbleibenden Abschnittes (T 5 - T 0) der Bit-Übertragungszeit bewirkt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrechner (100) während des ersten Abschnittes (T 0 - T .5) der Bit-Übertragungszeit (T 0 T 0) Einfluß über die Datensammelleitung (18) besitzt und diese Beeinflussung während des verbleibenden Abschnittes (T 5 - T- 0) der Übertragungszeit löst, und daß der Tochterrechner (200) auf die Einleitung (T 0) der Übertragungszeit hin mit dem Lesen (T 3) der Datenleitung während des ersten Abschnittes der Übertragungszeit reagiert und daraufhin Beeinflussung .der Datenleitung übernimmt, daß der Hauptrechner (100) das Lesen (T 6) der Datenleitung während des verbleibenden Abschnittes der Übertragungszeit übernimmt und der Tochterrechner (200) die Beeinflussung der Datenleitung zu einem Zeitpunkt (T 7) vor der Einleitung (T 0) einer folgenden Bit-Übertragungszeit löst, wodurch während jeder Bit-Übertragungszeit ein Bit vom Hauptrechner zum Tochterrechner übertragen und ein Bit vom Tochterrechner zum Hauptrechner übertragen wird.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die fernliegende Einheit (12) eine mit dem Tochterrechner (200) gekoppelte und durch diesen gesteuerte Radioempfängereinrichtung (202, 204, 208) enthält, daß die Steuereinheit (10) eine mit dem Hauptrechner (100) gekoppelte Eingangsschalteinrichtung (134) zur Auswahl von Betriebsfunktionen der Rundfunkempfangseinrichtung enthält, daß der Hauptrechner einen Speicher (RAM) zum Speichern von auf den Zustand der Radioempfängereinrichtung bezüglichen Daten, eine durch den Hauptrechner zur Anzeige des Zustandes der Radioempfängereinrichtung gemäß den in der Speichereinrichtung ge-
    Ot*
    speicherten Daten gesteuerte Anzeigeeinrichtung (136, 137, 140), eine normalerweise den Hauptrechner zur kontinuierlichen Beaufschlagung der Speichereinrichtung mit Leistung beaufschlagende Einrichtung (13, 102) und eine wahlweise den Tochterrechner (200) mit Leistung beaufschlagende Einrichtung (13, 15, 16, 216) enthält und daß der Hauptrechner auf den Zustand der Eingabeschalteinrichtung bezügliche Daten zu dem Tochterrechner überträgt und von dem Tochterrechner auf den Zustand der Radioempfängereinrichtung bezügliche Daten zur Nachstellung der Speichereinrichtung und der Anzeigeeinrichtung empfängt.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die fernliegende Einheit (12) eine die Datenleitung (18) normalerweise in einen inaktiven Zustand ("1") bei mit Leistung beaufschlagter fernliegender Einheit versetzende Einrichtung (230) enthält, wobei der Hauptrechner (TOO) die Datenleitung in einen aktiven Zustand ("O") zur Einleitung der Bit-Übertragungszeit (T O - T O) versetzt und eine Rückkehr der Datenleitung in den inaktiven Zustand nach einem relativ kurzen Zeitabschnitt (T O - T 2) oder einem relativ langen Zeitabschnitt (T O - T 5) zuläßt in Abhängigkeit von dem ah den Tochterrechner weiterzugebenden binärkodierten Bit, daß der Tochterrechner zu einem Zeitpunkt (T 3) den Zustand der Datenleitung nach Ablauf des kurzen Zeitintervalls und vor dem Ablauf des langen Zeitintervalls liest und danach die Datenleitung beeinflußt durch Versetzung der Datenleitung in den aktiven Zustand zur Ausgabe eines binärkodierten Bit oder durch Zulassen einer Rückkehr der Datenleitung in den inaktiven Zustand zur Ausgabe des anderen binärkodierten Bit, daß der Tochterrechner die Beeinflussung der Datenleitung während eines vorbestimmten Zeitintervalls (T O - T 7) nach Einleitung der Bit-Übertragungszeit löst und daß der Hauptrechner zu einem Zeitpunkt (T 6) den Zustand der unter Beeinflussung des Tochterrechners (200) stehenden Datenleitung (18) liest.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrechner (100) eine voreinstellbare Zeitgebereinrichtung zur Erzeugung von ersten und zweiten Unterbrechungen (T 0; T 5) enthält, welche durch erste (T 5 - T 0) und zweite (T 0 - T 5) vorbestimmte Zeitabstände getrennt sind, daß der Hauptrechner in Abhängigkeit von der ersten Unterbrechung die Bit-Übertragungszeit (T 0 - T 0) einleitet und ein Datenbit zum Tochterrechner (200) ausgibt, daß der Tochterrechner eine Einrichtung zur Erzeugung einer dritten Unterbrechung (T 1) in Abhängigkeit von der Einleitung (T 0) der Bit-Übertragungszeit und einer eine vorbestimmte Zeit später folgende vierte Unterbrechung (T 7) enthält, daß der Tochterrechner auf die dritte Unterbrechung durch Lesen des Datenbit-Ausgangs vom Hauptrechner und durch Ausgeben eines Datenbit zum Hauptrechner reagiert, daß der Hauptrechner auf die zweite Unterbrechung durch Beendigung der Ausgabe des Datenbit zum Tochterrechner und durch Lesen des durch den Tochterrechner ausgegebenen Datenbit reagiert, daß der Tochterrechner auf die vierte Unterbrechung durch Beendigung der Ausgabe eines Datenbit zum Hauptrechner reagiert und daß die Dauer des dritten vorbestimmten Zeitabstandes vor dem Ablauf des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls endet.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Tochterrechner (200) entweder Steuer- oder Datenworte zum Hauptrechner (100) aussendet, wobei die Steuerworte entweder Befehle zum Hauptrechner oder Adressen zur Angabe des Speicherplatzes eines vorher übertragenen Datenwortes im Speicher des Hauptrechners sind.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Tochterrechner auf das Anlegen von Leistung mit der Ausgabe eines Befehlswortes (DUMP) zum Hauptrechner (100) antwortet und daß der Hauptrechner auf das Befehlswort (DUMP) hin mit der Übertragung von den Zustand der Empfängereinrichtung (202, 204, 208) beim Abschalten antwortet, um die Empfängereinrichtung auf den vor dem Abschalten bestehenden Zustand hin in Betrieb zu setzen.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrechner (100) mit einer relativ präzisen Zeitbasis (120) und der Tochterrechner (200) mit einer relativ unpräzisen Zeitbasis (232) versehen ist, und daß der Hauptrechner normalerweise eine Tageszeitanzeige auf der Basis der relativ präzisen Zeitbasis abgibt.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrechner (100) auf Empfang einer Lautstärkepegel-Adresse mit Vergleichen der Lautstärkepegel-Daten mit einem vorbestimmten maximalen Lautstärkepegel antwortet und mit Speichern des vorbestimmten maximalen Lautstärkepegels in der Speichereinrichtung (RAM), falls die Lautstärkepegel-Daten den vorbestimmten maximalen Lautstärkepegel übertreffen, um dadurch die in Betrieb gesetzte Lautstärke der Empfangseinrichtung (202, 204, 208) auf den vorbestimmten maximalen Lautstärkepegel zu begrenzen.
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