DE3127517A1 - Vergaser fuer verbrennungsmotoren mit temperaturkompensierter leerlaufeinstellung - Google Patents
Vergaser fuer verbrennungsmotoren mit temperaturkompensierter leerlaufeinstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/08—Other details of idling devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
- Vergaser für Verbrennungsmotoren mit temperaturkompensierter Leerlaufeinstellung Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Verbrennungsmotoren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei derartigen Vergasern wird die Leerlaufdrehzahl durch die Einstellnadel eingestellt. Bei Änderung der Umgebungstemperaturen bzw. Erwärmung des Vergasers durch MDtorbetrieb wird sich die eingestellte Durchflußmenge zum Einlaßkanal der Kraftstoffzuführung für Leerlauf ändern, wodurch sich Gemischänderungen ergeben. Hieraus ergibt sich ein Fallen oder Steigen der Leerlaufdrehzahl, was durch erneute Verstellung der Einstellnadel von Hand kompensiert werden muß. So ist z. B. für ein gutes Leerlaufverhalten bei kalter und heißer Maschine die Einstellnadel zur Erhaltung einer annähernden Drehzahlkonstanz im Leerlauf um etwa 1/8 Umdrehung zu verstellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß bei unterschiedlichen Betriebs- oder Außentemperaturen die Leerlaufdrehzahl eines vom Vergaser gespeisten Verbrennungsmotors weitgehend gleich bleibt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches ausgebildeten Vergaser gelöst. Auf grund der unterschiedlichen Tentperatu rkoef f iz len ten wird die Einstellnadel bei Temperaturänderungen ihre axiale Länge ändern, wodurch der Durchtrittsquerschnitt der Zuflußöffnung der Betriebstemperatur entsprechend verändert wird, so daß eine manuelle Nachstellung der Einstellnadel überflüssig ist.
- Eine frühzeitig ansprechende Temperaturkompensation wird dadurch erzielt, daß die Einstellnadel mit ihrem der Zuflußöffnung abgewandten Ende in einer im Vergasergehäuse axial verstellbar geführten Hülse festgelegt ist, die einen Abschnitt der Einstellnadel mit radialem Spiel umgibt. Diese Lagerung ermöglicht die Verwendung einer Einstellnadel maximaler Länge, wodurch bereits bei Temperaturschwankungen von einigen Graden eine ausreichende Kompensationswirkung zu erzielen ist.
- In vorteilhafter Ausführungsform ist die Einstellnadel aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyoxymethylen (POM) gefertigt. Die die Einstellnadel aufnehmende Hülse wird vorteilhafterweise aus Stahl gefertigt, um bei der erfindungsgemäßen Befestigung der Einstellnadel in der Hülse möglichst eine von diesen tängsausdehnungen relativ unbeeinflußte Wirkung der Einstellnadel sicherzustellen.
- Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprilchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch einen Vergaser mit erfindungsgemäßer Einstellnadel, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine in einem Vergasergehäuse eingesetzte Sin5tënadel, Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungshülse der Einstellnadel, Fig. L eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einstellnadel.
- Im Vergasergehäuse gemäß Fig. 1 ist um das zentral angeordnete, durchgehende Saugrohr eine Kraftstoffpumpe 3 sowie ein von der Kraftstoffpumpe über einen Kraftstoffilter 4 gespeister Regelraum 5 angeordnet. Die als Membranpumpe mit zwei Flatterventilen 6 ausgebildete Kraftstoffpumpe 3 steht über einen Anschluß 7 mit dem (nicht dargestellten) Kurbelgehäuse des angeschlossenen Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) und über einen Förderanschluß 8 mit einem (nicht dargestellten) Kraftstofftank in Verbindung. Die Kraftstoffzuführung 9 ist zum Regelraum 5 durch ein Einlaßventil 10 verschlossen, das aus einem um eine Achse 11 verschwenkbaren Regeldoppelhebel 12 gebildet ist, wobei ein Arm 1 2a des Regeldoe'lhebels einen die Kraftstoffzufüurung verschließenden Ventilkegel 13 hält und der andere Arm 12b mit einer den Regelraum 5 begrenzenden Membran 14 verbunden ist. Der Arm 12b wird durch eine Feder 15 in Schließrichtung des Einlaßventils 10 kraftbeaufschlagt. Die Membran 14 wird sich bei einem Unterdruck im Regelraum 5 in Pfeilrichtung 28 bewegen, wobei sie gegen die Kraft der Feder 15 den Regeldoppelhebel 12 im Sinne eines öffnens des Einlaßventils 10 bewegt.
- Über Auslaßkanäle 16, 17, 18 ist der Regelraum 5 mit dem Saugrohr 2 verbunden, wobei der Durchtrittsquerschnitt von zu den Auslaßkanälen führenden Zuflußöffnungen 19, 30 durch Einstellnadeln 21, 32 veränderbar ist. Dabei ist den Auslaßkanälen 16, 17 eine gemeinsame Zuflußöffnung 30, dem Auslaßkanal 18 die Zuflußöffnung 19 zugeordnet.
- Die auslaßkanäle 16, 17, 18 sind in Axialrichtung des Saugrohres 2 mit Abstand hintereinander angeordnet, wobei in der dargestellten Leerlaufstellung (Fig. 1) die Drosselklappe 23 den Auslaßkanal 16 von den übrigen Auslaßkanälen 17, 18 abtrennt, so daß in dieser Stellung Kraftstoff nur aus dem Auslaßkanal 16 den Verbrennungsräumen des auf der Seite 24 des Vergasers angeordneten Motors zugeführt werden kann.
- Die Einstellnadel 21 ist fest mit einer Einstellschraube 25 verbunden, die im Vergasergehäuse 1 eingeschraubt ist, wobei zwischen Schraubenkopf 27 und Vergasergehäuse 1 eine die Schraube koaxial umgebende Schraubenfeder 26 angeordnet ist, die die vorgesehene Einstellage der Schraube sichert.
- Die Zuflußöffnung 30 ist als Bohrung in einer Wand einer Zwischenkammer 20 vorgesehen, die vom übrigen Regelraum 5 abgetrennt ist. In der der Zuflußöffnung 30 benachbarten Wand zum Saugrohr 2 sind die Auslaßkanäle 16, 17 angeordnet, wobei der Kanal 16 aufgrund seiner Anordnung zur Drosselklappe 23 das Leerlaufgemisch bestimmt. In der der Zuflußöffnung 30 gegenüberliegenden Wand 22 ist gleichachsig zur Zuflußöffnung eine Hülse 31 eingeschraubt, die die Einstellnadel 32 mit radialem Spiel x koaxial umgibt (siehe auch Fig. 2).
- Das der Zuflußöffnung 30 abgewandte Ende 38 der Einstellnadel 32 ist als im Durchmesser größer als die übrige Einstellnadel ausgebildeter Kopfabschnitt 36 vorgesehen, der in einem entsprechend erweiterten, außerhalb des Vergasergehäuses 1 liegenden Ende 37 der Hülse 31 festgelegt ist. Das außerhalb liegende Ende 37 ist das von der Zuflußöffnung abgewandte Ende der Hülse 31. An der durch das erweiterte Ende 37 der Hülse 31 geschaffenen Kante stützt sich eine Sicherungsfeder 39 ab, die mit ihrem anderen Ende am Vergasergehäuse 1 anliegt und ein unbeabsichtigtesVerstellen der Hülse mit der an ihr befestigten Einstellnadel 32 verhindert.
- Das gleichachsig zur Zuflußöffnung 30 liegende freie Ende 35 der Einstellnadel ist, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ergibt, stark verjüngt ausgebildet. Vorteilhafterweise ist als Spitze der Einstellnadel 32 ein Einstellkonus 33 gefertigt, dessen Konuswinkel der gewünschten Einstellempfindlichkeit angepaßt ist. Durch die Gewindesteigung des Gewindes zwischen Vergasergehäuse 1 und Einstellhülse 31 zusammen mit der Ausbildung des Einstellkonus 33 ist eine gewünschte Einstellempfindlichkeit zu erzielen. Vorzugsweise liegt der Konuswinkel in einem Bereich um 70.
- Die Einstellnadel 32 ist erfindungsgemäß aus einem Material gefertigt, dessen Temperaturkoeffizient (TK) bedeutend größer ist als der TK des Vergasergehäuses 1 bzw. der Hülse 31.
- AufX,rund der unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten wird bei einer Erwarmung des Vergasers aufgrund geänderter Außentemperatur und Betriebstemperatur sich die Einstellnadel axial ausdehnen, wodurch der Durchtrittsquerschnitt der Zuflußöffnung 30 verringert wird. Der Abfluß von Kraftstoff durch den Auslaßkanal 16 wird so verringert und den veränderten Betriebsbedingungen angepaßt, daß der zu füllende Verbrennungsraum unabhängig von der Temperatur ein weitgehend angepaßtes Gemisch erhält, Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das einmal eingestellte Leerlaufgemisch auch bei geänderten Außenbetriebstemperaturen anpaßt, so -daß keine Nachregelungen von Hand nötig sind und die Leerlaufdrehzahl weitgehend konstant bleibt.
- Durch die Befestigung der Einstellnadel 32 an ihrem Ende 38 in der Hülse 31 ist eine möglichst große axiale Länge erzielbar, so daß bereits bei geringen Temperaturänderungen eine Einstellungskompensierung erfolgt.
- Wie aus der Anordnung Fig, 2 zu entnehmen, ist das freie Ende 35 der erweiterten Öffnung 30 derart angepaßt, daß der Einstellkonus 33 vollständig in die Öffnung 30 versenkbar ist und die angrenzenden Schultern des freien Endes 35 dicht an der Gehäusewand anliegen können.
- Das erweiterte Ende 37 der Hülse steht über den Kopfabschnitt 36 der Einstellnadel 32 axial über, wobei zur Aufnahme der Klinge eines Verstellwerkzeuges in der Stirnseite der Hülse 31 mindestens ein über den ganzen Durchmesser laufender radialer Schlitz 40 angeordnet ist. Die axiale Schlitztiefe ist so vorgesehen, daß sie etwa in Höhe der Stirnseite 41 des Kopfabschnittes 36 endet.
- Im erweiterten Ende 37 ist eine innenliegende, umlaufende Nut 42 angeordnet, die axial im Bereich der Stirnwand 41 angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Nut 42 so angeordnet, daß der Kopf abschnitt 36 radial über der Nut liegt, wodurch ein in die Nut eingebrachtes Verbindungsmittel den Kopfabschnitt in einen Teilbereich 44 der Umfangsfläche und einen Teilbereich 45 der Stirnseite 41 umfaßt. Hierbei hat die Nut vorteilhafterweise einen halbkreisförmigen Querschnitt (Fig. 3).
- Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel ein Klebstoff, so daß dieEinstellnadel drehfest in die Hülse eingeklebt ist, Die Einsteilnadel 32 besteht vorzugsweise aus Polyoxymethylen, während die Hülse 31 aus einem Material mit kleinerem TK, vorteilhafterweise aus Stahl gefertigt ist. Das Vergasergehäuse 1 kann dabei weiterhin aus Aluminium gefertigt sein.
- Leerseite
Claims (15)
- Ansprüche Vergaser für Verbrennungsmotoren, mit einem im Gehäuse angeordneten, durchgehenden Saugrohr zur Luftführung und einem im Saugrohr mündenden Auslaßkanal zur Kraftstoffzuführung in Leerlaufstellung des Vergasers, wobei der Durchtrittsquerschnitt einer Zuflußöffnung zum Einlaßkanal durch das freie Ende einer im Vergasergehäuse verstellbar gehaltenen Einstellnadel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellnadel (32) aus einem Werkstoff gefertigt ist, dessen Temperaturausdehnungskoeffizient größer ist als der des Materials des Vergasergehäuses (1).
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellnadel (32) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyoxymethylen gefertigt ist.
- 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellnadel (32) der Zuflußöffnung (30) - in bekannter Weise - axial gegenüberliegt und mit ihrem von der Zuflußöffnung (30) abgewandten Ende (38) in einer im Vergasergehäuse (1) axial verstellbar geführten Hülse (31) festgelegt ist, die einen Abschnitt der Einstellnadel (32) mit radialem Spiel (x) umgibt.
- 4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellnadel (32) im Bereich des von der uflußöffnung (30) abgewandten, außerhalb des Vergasergehäuses (1) liegenden Endes (37) der Hülse (31) festgelegt ist.
- 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines im Durchmesser größer als die übrige Einstellnadel (32) ausgebildenten Kopfabschnittes (36) der Einstellnadel (32) das außenliegende Ende (37) der Hülse (31) erweitert ist.
- 6. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (41) des Kopfabschnittes (36) in Höhe einer im erweiteren Ende (37) innenliegend eingebrachten, umlaufenden Nut (42) liegt, die zur Aufnahme eines Verbindungsmittels vorgesehen ist.
- 7. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (36) in der Hülse (31) eingeklebt ist.
- 8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (35) der Einstellnadel (32) als auf die Zuflußöffnung (30) abgestimmter Einstellkonus (33) ausgebildet ist.
- 9. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Ende (37) der Hülse (31) die Stirnseite (41) des Kopfabschnittes (36) axial überragt.
- 10. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Ende (37) der Hülse (31) ein radial durchgehender Schlitz (40) zur Aufnahme der Klinge eines Verstellwerkzeuges vorgesehen ist.
- 11. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe des Schlitzes (40) etwa durch die Stirnseite (41) des Kopfabschnittes (36) begrenzt ist.
- 12. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) gleichachsig zur Zuflußöffnung (30) in der ihr gegenüberliegenden Wand (22) eingeschraubt ist.
- 13. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) aus einem Material mit niedrigerem Temperaturkoeffizienten als der des Materials der Einstellnadel (32), vorzugsweise aus Stahl, besteht.
- 14. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (36) in einem Umfangsbereich (44) und in einem Bereich (45) der Stirnseite (41) in der Hülse (31) festgelegt ist.
- 15. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (34) etwa 70 beträgt,
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- 1982-07-09 JP JP11873582A patent/JPS5815747A/ja active Pending
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