DE3126500A1 - Schmelzsicherungslastschalter - Google Patents

Schmelzsicherungslastschalter

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DE3126500A1
DE3126500A1 DE19813126500 DE3126500A DE3126500A1 DE 3126500 A1 DE3126500 A1 DE 3126500A1 DE 19813126500 DE19813126500 DE 19813126500 DE 3126500 A DE3126500 A DE 3126500A DE 3126500 A1 DE3126500 A1 DE 3126500A1
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fuse
switch
window
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DE19813126500
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English (en)
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Günter Ing.(grad.) 8602 Bischberg Jahnke
Hajo Dipl.-Ing. 8600 Bamberg Lindner
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LINDNER GmbH
Original Assignee
LINDNER GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/10Adaptation for built-in fuse
    • H01H23/105Fuses mounted on, or constituting the movable part of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H2009/0292Transparent window or opening, e.g. for allowing visual inspection of contact position or contact condition

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

31265P0
Schmelzsicherungslastschalter
Die Erfindung betrifft einen Schmelzsicherungslastschalter, im folgenden kurz als. "Schalter" bezeichnet, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Ein derartiger Schalter ist aus DE-OS 29 03 826 bekannt. Das Wesen derartiger Schalter besteht insbesondere darin, daß eine Schmelzsicherung in eine schwenkbar im Haltegehäuse gelagerte Schaltwippe eingesetzt wird. Dazu ist ein Halteschieber vorgesehen, der den Schmelzsicherungseinsatz aufnimmt und in Ausschaltstellung in das Schaltergehäuse eingeführt werden kann. Wird der Halteschieber aus der Ausschaltstellung in die Kontaktstellung verdreht, gleiten die endseitig auf dem Schmelzsicherungseinsatz aufgebrachten Kontaktkappen zwischen die im Schaltergehäuse ortsfest angeordneten Kontakte, wodurch die Kontaktstrecke geschlossen wird.
Ir.·
Der Nachteil derartiger Schalter besteht insbesondere darin, daß die Bedienungsperson bei Auftreten eines Störfalles nicht ohne weiteres erkennen kann, ob und bei mehreren nebeneinanderliegenden Schaltern - welcher Schmelzsicherungseinsatz auf den Störfall angesprochen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Betriebsverhalten und den Bedienungskomfort derartiger Schalter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch bei Schmelzsicherungslastschaltern sinnvoll Schmelzleitereinsätze mit sogenannten Auslösekennmeldern - im folgenden kurz als "Kennmelder" bezeichnet - zu verwenden. Kennmelder sind in der Regel als kleine, knopfartige Scheibe ausgebildet und bei intakter Sicherung unter leichter Vorspannung an einem stirnseitigen Ende des Schmelzsicherungseinsatzes gehalten. Wurde der Schmelzleiter nach Auftreten eines Störfalles unterbrochen, so springt der Kennmelder - bewirkt durch die Vorspannung - aus seiner Halteposition, wodurch das Abschalten der Sicherung angezeigt wird. Durch die Anordnung des Kennmelders in bzw. hinter einem Fenster kann die Bedienungsperson mit einem Blick und insbesondere ohne
Herausnahme des Schmelzsicherungseinsatzes erkennen, ob dieser auf den Störfall angesprochen hat. Dies bedeutet insbesondere dann eine wesentliche Erleichterung, wenn - wie üblich.- mehrere derartige Schalter nebeneinanderliegend auf einer Halteleiste angeordnet sind und die Bedienungsperson a priori nicht erkennen kann, welcher der Schalter auf den Störfall angesprochen haben könnte.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 ist die im Inneren des Halteschiebers liegende Sicherungskammer vor Verschmutzung geschützt. Außerdem wird vermieden, daß der Kennmelder unkontrolliert wegspringt und innerhalb des Schaltergehäuses gegebenenfalls weitere elektrische oder mechanische Störungen verursacht.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 wird zwischen Fensterinnenseite und gehäusefrontseitigem Stirnende des Schmelzsicherungseinsatzes eine Aufnahmekammer gebildet, in welcher der Kennmelder nach Auslösung deutlich sichtbar und eingefangen zu liegen kommt, wodurch das Abschalten der Sicherung noch schneller erkannt werden kann. Besonders vorteilhaft und übersichtlich ist die Anordnung des Sichtfensters nach Anspruch 4.
31265QQ
Da die Kennmelder in der Regel sehr klein sind und insbesondere schwachsichtige Personen Schwierigkeiten haben können, einen Abschaltfall zu erkennen, ist gemäß Kennzeichen des Anspruches 5 die Fensterfläche als Vergrößerungslinse ausgebildet. Der im Abschaltfall hinter der "Linse" liegende Kennmelder ist dann besonders deutlich zu erkennen.
Anspruch 6 lehrt eine baulich einfache und insbesondere staubdichte Anordnung des Fensters. Durch Anspruch 7 ist sichergestellt, daß der Kennmelder nach Abschalten der Sicherung nicht in seiner Halteposition verklemmt wird, sondern in einer, dazu deutlich unterschiedlichen, die Abschaltung der Sicherung anzeigenden Position hinter der Fensterfläche zu liegen kommt.
Durch die Ansprüche 8-10 ist die Fensterfläche in besonders einfacher Weise am Halteschieber befestigt. Durch die Ansprüche 11 und 12 ist sichergestellt, daß durch den Betätigungsgriff, der ja ebenfalls am gehäusefrontseitigen Ende des Halteschiebers angeordnet sein muß, nicht die Sicht auf den Kennmelder gestört ist. Daneben wird durch das Kennzeichen des Anspruches 12 in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die Außenseite des Sichtfensters vor Verstaubung geschützt ist.
Durch die Abbiegung der Handhabe gemäß Anspruch 13 kann die Bedienungsperson diese zum einen besonders einfach von der Kontaktstellung in die Ausschaltstellung überführen und dann den Halteschieber aus dem Gehäuse dadurch herausziehen, daß sie das nach oben weisende Ende der Handhabe hintergreift. Außerdem kann die nach vorne weisende, in Kontaktstellung im wesentlichen senkrecht liegende Fläche der Handhabe zur Beschriftung bzw. Nummerierung der Sicherung herangezogen werden.
Durch Anspruch 14 ist gewährleistet, daß Verbindungsstifte, die bei mehrpoligen Schaltern nebeneinanderliegende Handhaben schwenkbewegungsstarr miteinander koppeln, den Blick auf die Sichtfenster nicht stören. Durch die Sacklochbohrung gemäß Anspruch 15 wird für den Fall, daß Fehlbedienung der Schmelzsicherungseinsatz falsch herum in den Halteschieber eingelegt wurde, verhindert, daß der Kennmelder nach Abschalten in das Innere des Schaltergehäuse fällt und dort Störungen verursacht. Um zu vermeiden, daß Schmelzsicherungseinsätze falscher Nennstromstärke in den Halter eingelegt werden, ist gemäß Kennzeichen des Anspruches 16 der Haltesehieber in der Farbe des Kennmelders eingefärbt. Die Kennmelder unterschiedlicher Sicherungsein-
sätze haben nämlich eine für die Nennstromstärke charakteristische Farbe, so daß die Bedienungsperson lediglich die Farben von Halteschieber und Kennmelder vergleichen muß, um Verwechslungen beim Einsetzen der Schmelzsicherungspatronen wirksam vorzubeugen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Gehäusefront mit Sichtfenster und Handhabe.
Fig. 2 einen Gehäuseschnitt gemäß A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Mittel-Längsschnitt durch den Halteschieber mit richtig eingesetztem Schmelzsicherungseinsatz
Fig. 4 einen Mittel-Längsschnitt durch den Halteschieber mit falsch eingesetztem Schmelzsicherungseinsatz.
Der Schalter 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in welchem ein Halteschieber 3 zwischen einer Ausschaltstellung und einer Kontaktstellung um eine Schwenkachse 4 verschwenkbar ist. Der Halteschieber 3 hat im wesentlichen langgestreckte Form, steht mit
seinem frontseitigen Ende 5 durch eine Frontausnehmung 6 des Gehäuses 2 hindurch und ist zur Einführung bzw. Einlage eines Schmelzsicherungseinsatzes 7 seitlich offen ausgebildet. An dem frontseitigen Ende 5 des Halteschiebers 3 ist eine nahezu rechtwinklig zur Mittellängsachse 9 des Halteschiebers 3 abgewinkelte Handhabe 8 angeformt. Seitlich neben dieser bzw. bei Wandmontage des Schalters unter dieser liegt ein Sichtfenster 10, das den Einblick auf einen Kennmelder 11 freigibt, der - richtige Lage des Schmelzsicherungseinsatzes 7 im Halteschieber 3 vorausgesetzt - am gehäusefrontseitigen Sicherungsende angeordnet ist. Das Sichtfenster 10 ist mit einer Fensterfläche 12 aus durchsichtigem Werkstoff abgedeckt.
Die Fensterfläche 12 wird durch die Stirnfläche einer zylinderförmigen Hülse 13 gebildet, die insgesamt aus durchsichtigem Werkstoff besteht und mit ihrem gehäuseinneren Ende 14 in einer Montageausnehmung 15 des Halteschiebers 3 klemmbefestigt ist. Dazu weist die Hülse 13 Axialschlitze 16 auf, die zur Montageausnehmung 15 hin offen sind und ein Einfedern von Rastvorsprüngen 17 ermöglichen, die in Montageendstellung der Hülse 13 in Hinterschneidungen 18 der Montageausnehmung 15 einschnappen. Der Innendurchmesser 19 der Hülse 13 ist
- 14 größer als der Durchmesser 20 des Kennmelders.
Die Handhabe 8 ist mit einer Durchtrittsbohrung 21 zur Einlage eines nicht dargestellten Verbindungsstiftes versehen, der die Schwenkschaltbewegungen mehrerer nebeneinanderliegender Handhaben 8 koppelt.
Am gehäuseinneren Ende 22 ist eine von. der Sicherungsaufnahmekammer 23 ausgehende, entlang der Mittellängsachse 9 verlaufende Sacklochbohrung 24 angeordnet, deren Durchmesser 25 größer ist als der Durchmesser 20 des Kennmelders 11.
Positions-Zahlen-Liste List of reference numbers
TERGAU & POHL Patentanwäl te
"HJefriers^H 3)> PQfff. ^47
86θό- n8rnbers 11
Kunde
Customer ' Lindner
Akte 81P91
case ο' c-d-Λ
Benennung /Designation Pos Anmelder
Applicant
Benennung / Designation Sonderpositionen / Special
Pos Schmelzsicherunaslastscha t§*
1 Gehäuse 52
2 Halteschieber 53
3 Schwenkachse 54
4 Ende v. 3 55
5 Frontausnehmuna 56
6 Schmelzsicherunqseinsatz 57
7 Handhanbe 58
8 Mittellängsachse 59
9 Sichtfenster 60
10 Auslösekennmelder 61
11 Fensterfläche 62
12 Hülse 63
Fnde v. 13 64
Montaaeausnehmuna 65
15 Axialschlitze 66
16 Rastwnp^nriinnp 67
17 Hintersschneidungen 68
18 Innendurchmesser 69
19 Durchmesser 70
20 Durchtrittsbohrung 71
21 Fnde v. 3 72
22 Ri phpn inrc^si ifnahmpkanvnai-' 73
23 Rack1nrhhohn mn 74
24 Durchmesser 75
25 76
26 77
27 78
28 79
29 80
P^ 81
Öl 82
32 83
33 84
34 85
35 86
36 87
37 88
38 89
39 90
40 91
41 92
42 93
43 94
44 95
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50

Claims (16)

Lindner QribH Fabrik elektrischer Lampen und Apparate, Bamberg Ansprüche
1. Schmelzsicherungslastschalter (1) mit
- einem in einem Schaltergehäuse (2) zwischen einer Ausschaltstellung und einer Kontaktstellung verschwenkbaren Halteschieber (3), der
— vorzugsweise eine langgestreckte Form hat,
— in Ausschaltstellung durch eine Frontausnehmung (6) des Gehäuses (2) in dieses einschiebbar,
— zur Einführung des Schmelzsicherungseinsatzes (7) seitlich offen und
— an seinem frontseitigen Ende (5) mit einer Handhabe (8) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- am frontseitigen Ende (5) ein Sichtfenster (10) zur Einsichtnahme auf einen am gehäusefrontseiti-
m *
• *
gen Sicherungsende vorgesehenen Auslösekennmelder (11) angeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (10) mit einer Fensterfläche (12) aus durchsichtigem Werkstoff überdeckt ist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterfläche (12) mit Abstand vom Auslösekennmelder (11) angeordnet ist.
4. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche des Sichtfensters (10) in Kontaktstellung im wesentlichen parallell zum Schaltergehäuseboden verläuft.
5. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterfläche (12) die Form und Oberflächenkrümmung einer Vergrößerungslinse hat.
* α a I· β
6. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterfläche (12) am frontseitigen Ende (14) einer zylindrischen Hülse (13) angeordnet ist.
7. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser (19) der Hülse größer ist als der Durchmesser (20) des Kennmelders.
8. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fensterfläche (12) und Hülse (13) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
9. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) mit Rastsitz in einer Montageausnehmung (15) am frontseitigen Ende (5) des Halteschiebers (3) befestigt ist.
10. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) mit zur Montageausnehmung (15) hin offenen Axialschlitzen (16) versehen ist und an ihrem gehäuseinneren Ende Rastvorsprünge (17) aufweist, die in Montageendstellung in Hinterschneidungen (18) der Montageausnehmung (15) eingreifen.
11. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (8) seitlich neben dem Sichtfenster (10) angeordnet ist.
12. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (8) in Kontaktstellung das Sichtfenster (10) nach Art eines Daches überdeckt.
* m we β
13. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (8), bezogen auf die Mittellängsachse (9) des Halteschiebers (3), etwa rechtwinklig nach oben abgebogen ist.
14. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (8) mit einer seitlich neben dem Sichtfenster (10) liegenden, parallel zur Schwenkachse des Halteschiebers (3) verlaufenden Durchtrittsbohrung (21) versehen ist.
15. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am gehäuseinneren Ende (22) des Halteschiebers (3) eine von dessen Sicherungsaufnahmekammer (23) ausgehende, entlang der Mittellängsachse (9) verlaufende Sacklochbohrung (24) angeordnet ist, deren Durchmesser (25) größer ist als der Durchmesser (20) des Auslosekennmelders (11).
■ f ·««
• β «
16. Schalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteschieber (3) die Farbe des einer bestimmten Sicherungsnennstromstärke entsprechenden Auslösekennmelders (11) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2320445A2 (de) 2009-11-05 2011-05-11 Eti Elektroelement D.D. Elektrischer Sicherheitsschalter mit Schmelzelement

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DE7027698U (de) * 1970-07-23 1970-10-15 Zimmermann Kg Rudolf Schraubkappe fuer sicherungselemente.
DE2052040A1 (de) * 1970-10-23 1971-12-02 Stahl R Fa Sicherungen, Sicherungsautomaten u. dergl. in elektrischen Steuerungen und Lichtverteilungen
DE2903826A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Lindner Gmbh Elektrische einbau-sicherungssockel fuer mit endkontaktkappen versehene sicherungseinsaetze

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