DE3126213A1 - "absperrarmatur fuer insbesondere gasleitungen" - Google Patents

"absperrarmatur fuer insbesondere gasleitungen"

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Josef 4054 Nettetal Müllers
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STREIF HANS RUDOLF MAGLIASO CH
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ARMATURENFABRIK und METALLGIESSEREI KOCH und MUELLER GmbH
Armaturenfabrik und Metallgiesserei Koch und Mueller 4250 Bottrop GmbH
Koch & Mueller Armaturenfab
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/002Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by temperature variation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen, bestehend aus einem Armaturengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen den Ventilsitz freibeweglich geführten Ventilschließkörper, der mittels einer Rückstellfeder in Offenstellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen Federbeaufschlagung in Schließstellung überführbar sowie unabhängig von der Betätigungsvorrichtung in Schließstellung beweglich ist.
Ein ständiges Problem ist die Brandschutzsicherung von insbesondere Gasleitungen bei der Gasversorgung von Haushalten. Denn regelmäßig werden die Gaszähler durch Brandeinwirkung derart beschädigt, daß das Gas unkontrolliert aus den Gasleitungen ausströmen kann und Explosionsgefahr besteht. Herkömmliche Absperrarmaturen verlangen eine manuelle Betätigung und sind daher als Brandschutzsicherung unbrauchbar. Denn bei Brand muß ein automatisches Schließen der Gaszuführung gewährleistet sein. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei ungewöhnlichem Temperaturanstieg in Folge von Brandeinwirkung automatisch schließt und dadurch jeden unkontrollierten Gasaustritt sowie die daraus resultierende Explosionsgefahr unterbindet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absperrarmatur dadurch, daß zwischen dem Ventilschließkörper und der Betätigungsvorrichtung eine Dehnstoffpatrone angeordnet ist und die Dehnstoffpatrone einen axial beweglichen koaxial auf den Ventilschließkörper arbeitenden Dehnbolzen aufweist. - Dehn-
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
stoffpatrone bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß diese Patrone einen bei vorgegebener Temperatur sich ausdehnenden Werkstoff aufweist, der in Folge seiner Ausdehnung den Dehnbolzen aus der Patrone herausdrückt und den Ventilschließkörper schließlich auf seinen Ventilsitz drückt. Folglich wird bei Brandeinwirkung wegen des dann extremen Temperaturanstiegs eine automatische Absperrung der Gaszufuhr erreicht. Als Dehnstoffe kommen z. B. Wachs, Paraffin oder dergleichen Werkstoffe in Frage, die ab ca. 150 C ein extremes Ausdehnungsverhalten zeigen. - Der Ventilschließkörper und die Betätigungsvorrichtung weisen jeweils eine Sackbohrung auf, in denen die Dehnstoffpatrone eingesetzt ist. Vorzugsweise wird man den Dehnbolzen dem Ventilschließkörper zuordnen, jedoch fällt unter die Lehre der Erfindung auch eine Ausführungsform, bei welcher der Dehnbolzen der Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist. Bei der Betätigungsvorrichtung kann es sich in herkömmlicher Weise um eine Spindel oder eine Schaltwelle mit einem Kurvengetriebe handeln. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der Dehnbolzen in eine Führungsbuchse des Ventilschließkörpers eingreift, die in einer koaxialen verjüngten Sackbohrung des Ventilschließkörpers geführt und mittels einer Druckfeder abgestützt ist, wobei die Federkraft der Druckfeder größer als die der Rückstellfeder gewählt ist. Auf diese Weise wird ein überhub des Dehnbolzens kompensiert, wenn nämlich der Ventilschließkörper bereits auf den Ventilsitz aufgesetzt hat und sich dennoch der Werkstoff in der Dehnstoffpatrone weiter ausdehnt, also der Dehnbolzen aus der Dehnstoffpatrone heraustritt. Damit jedoch ein einwandfreies Schließen des Ventilschließkörpers auf dem Ventilsitz gewährleistet ist, muß zunächst die Federkraft der Rückstellfeder überwunden und darf erst dann die Federkraft der Druckfeder für die Führungsbuchst wirksam werden. Erfindungsgemäß ist die Dehnstoffpatrone mit einem sich bei vorgegebener
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Temperatur ausdehnenden Werkstoff gefüllt und auf den Werkstoff eine kolbenartige Lagerscheibe mit dem Dehnbolzeri gegen eine Druckfeder abgestützt. Für diese Druckfeder wird man eine verhältnismäßig geringe Federkraft wählen, da sie lediglich die Aufgabe hat, die Lagerscheibe mit dem Dehnbolzen in Anlage gegen den Dehnwerkstoff zu halten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen verwirklicht wird, die sich bei ungewöhnlichem Temperaturanstieg selbständig schließt und folglich eine automatische Absperrung der betreffenden Gasleitung herbeiführt, so daß die Gaszufuhr unterbrochen und unkontrollierter Gasaustritt ebenso wie Explosionsgefahr unterbunden werden. Das geschieht mit verhältnismäßig einfachen baulichen Mitteln. Folglich läßt sich die Lehre der Erfindung bei den verschiedenartigsten Absperrarmaturen wie Eckventile, Durchflußventile, Schrägsitzventile und dergleichen verwirklichen. Jedenfalls entsteht im Ergebnis eine einwandfrei funktionierende Brandschutzsicherung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Absperrarmatur,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Seitenansicht um 90° gedreht,
Fig. 3 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 1 in Schließstellung und ,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 in Offenstellung.
In den Figuren ist eine Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Armaturengehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 und mit einem Ventilsitz 4 zwischen Gaseintrittsstutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 sowie aus einem gegen den Ventilsitz 4 freibeweglich geführten Ventilschließkörper 5 besteht, der mittels einer Rückstellfeder 6 in Offenstellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung 7 gegen Federbeaufschlagung in Schließstellung überführbar ist. Die Führung des Ventilschließkörpers 5 erfolgt mittels Radialbolzen 8, welche in fluchtende Führungsausnehmungen 9 in der Innenwand des Armaturengehäuses 1 eingreifen. Da der Ventilschließkörper 5 nicht mit der Betätigungsvorrichtung 7 gekuppelt ist, kann er sich unabhängig von der Betätigungvorrichtung 7 in Schließrichtung bewegen, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6. Die Betätigungsvorrichtung 7 selbst ist im Ausführungsbeispiel als Schaltwelle 10 mit einem Kurvengetriebe 11 ausgebildet. Zwischen dem Ventilschließkörper 5 und der Betätigungsvorrichtung 7 ist eine Dehnstoffpatrone 12 angeordnet. Die Dehnstoffpatrone 12 weist einen axial beweglichen koaxial auf den Ventilschließkörper 5 arbeitenden Dehnbolzen 13 auf. Der Ventilschließkörper 5 und die Betätigungsvorrichtung 7 weisen jeweils eine Sackbohrung 14 auf, in denen die Dehnstoffpatrone 12 eingesetzt ist. Dabei kann der Dehnbolzen 13 gegen den Ventilschließkörper 5 oder gegen die Betätigungsvorrichtung 7 gerichtet sein. Der Dehnbolzen 13 greift in eine Führungsbuchse 15 des Ventilschließkörpers 5 ein, die in einer koaxialen verjüngten Sackbohrung des Ventilschließkörpers geführt und mittels einer Druckfeder 17 abgestützt ist, wobei die Federkraft der Druckfeder 17 größer als die der Rückstellfeder
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 7 _
gewählt ist. Die Dehnstoffpatrone 12 ist mit einem sich bei
vorgegebener Temperatur ausdehnenden Werkstoff 18 wie Wachs,
Paraffin oder dergleichen gefüllt. Auf den Dehnstoff 18 ist
eine kolbenartige Lagerscheibe 19 mit dem Dehnbolzen 13 gegen eine Druckfeder 20 abgestützt, so daß also stets enger Kontakt zwischen dem Dehnstoff 18 und der Lagerscheibe 19 besteht. Die Lagerscheibe 19 ist von einem Dichtungsring 20 umgeben. Daraus resultiert, daß bei einem Ausdehnen des Dehnstoffes 18 der Dehnbolzen 13 aus der Dehnstoffpatrone 12 praktisch herausgefahren wird und den Ventilschließkörper 5 in Schließrichtung betätigt.

Claims (4)

  1. Armaturenfabrik und Metallgießerei
    Koch und Müller GmbH
    In den Weywiesen 87
    4250 Bottrop
    "Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen"
    Patentansprüche;
    /-■■ -.
    Ίί Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen, bestehend aus einem Armaturengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen den Ventilsitz geführten Ventilschließkörper, der mittels einer Rückstellfeder in Offenstellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen Federbeaufschlagung in Schließstellung überführbar sowie unabhängig von der Betätigungsvorrichtung in Schließstellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilschließkörper (5) und der Betätigungsvorrichtung (7) eine Dehnstoffpa-
    Andrejewtid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    trone (12) angeordnet ist und die Dehnstoffpatrone (12) einen axial beweglichen koaxial auf den Ventilschließkörper (5) arbeitenden Dehnbolzen (13) aufweist.
  2. 2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (5) und die Betätigungsvorrichtung (7) jeweils eine Sackbohrung (14) aufweisen und darin die Dehnstoffpatrone (12) eingesetzt ist.
  3. 3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnbolzen (13) in eine Führungsbuchse (15) des Ventilschließkörpers (5) eingreift, die in einer koaxialen verjüngten Sackbohrung (16) des Ventilschließkörpers (5) geführt und mittels einer Druckfeder (17) abgestützt ist, wobei die Federkraft der Druckfeder (17) größer als die der Rückstellfeder (6) gewählt ist.
  4. 4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffpatrone (12) mit einem sich bei vorgegebener Temperatur ausdehnenden Werkstoff (18) gefüllt und auf den Werkstoff eine kolbenartige Lagerscheibe (19) mit dem Dehnbolzen (13) gegen eine Druckfeder (20) abgestützt ist.
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