DE3127545C2 - - Google Patents
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- DE3127545C2 DE3127545C2 DE19813127545 DE3127545A DE3127545C2 DE 3127545 C2 DE3127545 C2 DE 3127545C2 DE 19813127545 DE19813127545 DE 19813127545 DE 3127545 A DE3127545 A DE 3127545A DE 3127545 C2 DE3127545 C2 DE 3127545C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Absperrarmatur für insbesondere
Gasleitungen, bestehend aus einem Armaturengehäuse mit Gas
eintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen und mit einem Ventil
sitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen so
wie aus einem gegen den Ventilsitz geführten Ventilschließkör
per, der mittels einer Rückstellfeder in Offenstellung gehalten
und mittels einer Betätigungsvorrichtung mit Stellwelle und
Stellbuchse gegen die Rückstellfederbeaufschlagung in Schließstellung über
führbar sowie unabhängig von der Betätigungsvorrichtung in
Schließstellung beweglich ist, wobei zwischen dem Ventilschließ
körper und der Betätigungsvorrichtung eine Dehnstoffpatrone
mit einem in Schließrichtung des Ventilschließkörpers arbeitenden Dehnbolzen angeordnet
ist.
Ein ständiges Problem ist die Brandschutzsicherung von insbe
sondere Gasleitungen bei der Gasversorgung von Haushalten. Denn
regelmäßig werden die Gaszähler durch Brandeinwirkung derart
beschädigt, daß das Gas unkontrolliert aus den Gasleitungen
ausströmen kann und Explosionsgefahr besteht. Herkömmliche
Absperrarmaturen verlangen eine manuelle Betätigung und sind
daher als Brandschutzsicherung unbrauchbar. Denn bei Brand muß
ein automatisches Schließen der Gaszuführung gewährleistet
sein. Um das zu erreichen, lehrt die ältere nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung
P 31 26 213, zwischen
dem Ventilschließkörper und der Betätigungsvorrichtung eine
Dehnstoffpatrone anzuordnen, wobei die Dehnstoffpatrone einen
axial beweglichen koaxial auf den Ventilschließkörper arbeiten
den Dehnbolzen aufweist. - Hier schließt die Erfindung an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der eingangs beschriebenen Art
für insbesondere Gasleitungen
zu schaffen, bei welcher sichergestellt ist, daß der Ventil
schließkörper in Schließstellung verbleibt, nachdem infolge
Brandeinwirkung eine automatische Absperrung der Gaszufuhr
durch die Dehnstoffpatrone erfolgt ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Sicherheits-Absperrarmatur dadurch, daß in den Ventilschließkörper eine
Verriegelungsbuchse mit einer Ringnut zur Aufnahme
von Verriegelungskörpern eingesetzt und in der Verriegelungs
buchse eine gleitfähige Führungsbuchse mit im Bereich der Ring
nut angeordneten Durchtrittsöffnungen für die darin eintretenden
Verriegelungskörper verriegelt ist, und daß die Führungsbuchse
mit einem Führungskragen in der Stellbuchse der Betätigungs
vorrichtung geführt sowie zwischen der Verriegelungsbuchse und
dem Führungskragen eine Druckfeder vorgespannt ist und daß in
der Führungsbuchse einerseits die Dehnstoffpatrone befestigt,
andererseits ein Sperrkolben gegen eine Druckfeder abgestützt
und mittels des Dehnbolzens der Dehnstoffpatrone auf Höhe der
Durchtrittsöffnungen in Sperrstellung gehalten ist. - Diese
Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß
die gesamte Brandschutzsicherungseinrichtung als gleichsam
Baueinheit mit dem Ventilschließkörper bewegt werden kann,
wenn also der Ventilschließkörper mit Hilfe seiner Betätigungs
vorrichtung in Schließstellung überführt oder in Offenstellung
zurückgestellt wird. Dazu ist die Brandschutzsicherung gleich
sam in einerseits den Ventilschließkörper und andererseits die
Stellbuchse der Betätigungsvorrichtung eingelagert. Die Bewe
gung der Brandschutzsicherung mit dem Ventilschließkörper in
Schließstellung bzw. Offenstellung wird durch die Führung der
Führungsbuchse in der Stellbuchse erreicht. Befindet sich der
Ventilschließkörper beispielsweise in Offenstellung, dann ist
bei ungewöhnlichem Temperaturanstieg infolge Brandeinwirkung
ein automatisches Überführen des Ventilschließkörpers in Schließ
stellung gewährleistet, weil der sich in der Dehnstoffpatrone
ausdehnende Werkstoff den Dehnbolzen aus der Patrone heraus
drückt und folglich den Sperrkolben gegen die Wirkung der ihn
beaufschlagenden Druckfeder aus seiner Sperrstellung so weit
niederdrückt, daß die Verriegelungskörper aus der Ringnut
der Verriegelungsbuchse austreten und durch die Durchtritts
öffnungen der Führungsbuchse hindurch in die Führungsbuchse
eintreten. Aufgrund dieser Entriegelung drückt dann die vor
gespannte Druckfeder den Ventilschließkörper mit der Verriege
lungsbuchse auf seinen Ventilsitz in Schließstellung nieder.
Die Verhältnisse sind selbstverständlich so gewählt, daß sich
die Führungsbuchse gegen den Boden der Stellbuchse abstützt,
und die Federkraft der sich gegen den Führungskragen der Füh
rungsbuchse abstützenden Druckfeder ausreicht, den Ventilschließ
körper gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Rückstellfeder
unter Berücksichtigung des Schließweges von Offenstellung in
Schließstellung einwandfrei und bleibend auf seinen Ventilsitz
niederzudrücken. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform hat
die Dehnstoffpatrone also lediglich die Aufgabe, den Sperrkolben
aus seiner Sperrstellung in Freigabestellung niederzudrücken.
Die Schließbewegung des Ventilschließkörpers erfolgt mit Hilfe
der vorgespannten Druckfeder. Für die Dehnstoffpatrone kommen
als Dehnstoffe z. B. Wachs, Paraffin oder dergleichen Werkstoffe
in Frage, die ab ca. 150°C ein extremes Ausdehnungsverhalten
zeigen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf
geführt. So lehrt die Erfindung, daß die Verriegelungsbuchse
einerseits bodenaußenseitig einen Zentrierzapfen aufweist und
damit in eine Zentrierbohrung des Ventilschließkörpers ein
greift, andererseits bodeninnenseitig eine Zentrierbohrung für
die Druckfeder des Sperrkolbens aufweist und der Sperrkolben
eine Zentrierbohrung für den Dehnbolzen besitzt sowie sämtliche
Zentrierbohrungen koaxial zueinander angeordnet sind. Auf diese
Weise läßt sich eine in fertigungs- und montagetechnischer Hin
sicht besonders einfache Bauweise verwirklichen, weil es sich
bei dem Ventilschließkörper, der Verriegelungsbuchse, der Füh
rungsbuchse und dem Sperrkolben um einfache Drehteile handelt.
Darüber hinaus sind auch die Druckfeder und die Dehnstoffpatrone
handelsübliche Bauteile. Die Verriegelungskörper können als
Kugeln ausgebildet sein, während die Dehnstoffpatrone mittels
eines Seegerringes in der Führungsbuchse gehalten ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Absperrarmatur für insbesondere Gas
leitungen der eingangs beschriebenen Art verwirklicht wird, die
sich nicht nur bei ungewöhnlichem Temperaturanstieg selbständig
schließt und folglich eine automatische Absperrung der betref
fenden Gasleitung herbeiführt, so daß die Gaszufuhr unterbrochen
und unkontrollierter Gasaustritt ebenso wie Explosionsgefahr
unterbunden werden, die darüber hinaus vielmehr gewährleistet,
daß der Ventilschließkörper mit Sicherheit in Schließstellung
verbleibt. Folglich werden auch im nachhinein unkontrollierter
Gasaustritt und Explosionsgefahr unterbunden, wenn nämlich nach
gelöschtem Brand Temperaturrückgang und folglich Schrumpfung
des Dehnstoffes und der übrigen Werkstoffe eintreten. Im Ergeb
nis ist eine in fertigungstechnischer und funktioneller Hinsicht
einfache Brandschutzsicherung für Absperrarmaturen verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch eine erfindungsge
mäße Absperrarmatur in Schließstellung infolge manueller
Betätigung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in vollständigem Axialschnitt
um 90° gedreht und in Offenstellung und
Fig. 3 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 1 in Schließ
stellung bei ausgelöster Brandsicherung.
In den Figuren ist eine Absperrarmatur für insbesondere Gaslei
tungen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus
einem Armaturengehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2 und Gas
austrittsstutzen 3 und mit einem Ventilsitz 4 zwischen Gas
eintrittsstutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 sowie aus einem
gegen den Ventilsitz 4 freibeweglich geführten Ventilschließ
körper 5 besteht, der mittels einer Rückstellfeder 6 in Offen
stellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung mit
Stellwelle 7 und Stellbuchse 8 gegen seine Federbeaufschlagung
in Schließstellung überführbar sowie unabhängig von der Betäti
gungsvorrichtung in Schließstellung beweglich ist. Die Stell
buchse 8 weist ein Kurvengetriebe 9 auf, welches auf Radialbolzen
10 des Ventilschließkörpers 5 arbeitet. Die Radialbolzen 10 grei
fen in fluchtende Führungsaufnehmungen 11 in der Innenwand des
Armaturengehäuses 1 ein. Zwischen dem Ventilschließkörper 5 und
der Betätigungsvorrichtung ist eine Dehnstoffpatrone 12 mit einem
in Schließrichtung arbeitenden Dehnbolzen 13 angeordnet. Dehn
stoffpatrone 12 und Dehnbolzen sind koaxial zu dem Ventilschließ
körper 5 angeordnet. In den Ventilschließkörper 5 ist eine Ver
riegelungsbuchse 14 mit einer Ringnut 15 zur Aufnahme
von Verriegelungskörpern 16 eingesetzt. In der Verriegelungs
buchse 14 ist eine gleitfähige Führungsbuchse 17 mit im Bereich
der Ringnut 15 angeordneten Durchtrittsöffnungen 18 für die
darin eintretenden Verriegelungskörper 16 verriegelt. Die Füh
rungsbuchse 17 ist mit einem Führungskragen 19 in der Stellbuchse
8 der Betätigungsvorrichtung geführt. Zwischen der Verriegelungs
buchse 14 und dem Führungskragen 19 ist eine Druckfeder 20 unter
Vorspannung zusammengedrückt. In der Führungsbuchse 17 ist einer
seits die Dehnstoffpatrone 12 befestigt, andererseits ein Sperr
kolben 21 gegen eine Druckfeder 22 abgestützt und mittels des
Dehnbolzens 13 der Dehnstoffpatrone 12 auf Höhe der Durchtritts
öffnungen 18 in Sperrstellung gehalten. Dadurch werden die Ver
riegelungskörper 16 daran gehindert, die Ringnut 15 in der Ver
riegelungsbuchse 14 zu verlassen und durch die Durchtrittsöff
nungen 18 hindurch in die Führungsbuchse 17 einzutreten. Folg
lich bleibt die Führungsbuchse 17 mit der Verriegelungsbuchse 14
verriegelt. Erst wenn infolge extremen Temperaturanstiegs die
Dehnstoffpatrone 12 wirksam wird, d. h., der Dehnbolzen 13 aus
der Dehnstoffpatrone 12 herausfährt, wird der Sperrkolben 21
aus seiner Sperrstellung in Freigabestellung niedergedrückt.
Dann können die Verriegelungskörper 16 die Ringnut 15 der Ver
riegelungsbuchse 14 durch die Durchtrittsöffnungen 18 in der
Führungsbuchse 17 verlassen und ist eine Relativbewegung zwi
schen Verriegelungsbuchse 14 und Führungsbuchse 17 möglich.
Denn nunmehr drückt die vorgespannte Druckfeder 20, die sich
an dem Führungskragen 19 der Führungsbuchse 17 abstützt, wel
che sich ihrerseits gegen den Boden der Stellbuchse 8 abstützt,
den Ventilschließkörper 5 gegen die Wirkung der ihn beaufschla
genden Rückstellfeder 6 auf seinen Ventilsitz 4 in Schließstel
lung nieder. Der Ventilschließkörper 5 verharrt in dieser
Schließstellung unabhängig von dem weiteren Verhalten der Dehn
stoffpatrone 12 bzw. des darin befindlichen Dehnstoffes. - Die
Verriegelungsbuchse 14 weist bodenaußenseitig einen Zentrier
zapfen 23 auf und greift damit in eine Zentrierbohrung 24 des
Ventilschließkörpers 5 ein. Außerdem besitzt die Verriegelungs
buchse 14 bodeninnenseitig eine Zentrierbohrung 25 für die
Druckfeder 22 des Sperrkolbens 21. Der Sperrkolben 21 wiederum
weist jeweils eine Zentrierbohrung 26, 27 für den Dehnbolzen
13 und für die Druckfeder 22 auf. Sämtliche Zentrierbohrungen
24-27 sind koaxial zueinander angeordnet. Die Verriegelungs
körper 16 sind als Kugeln ausgebildet. Die Dehnstoffpatrone 12
ist mittels eines Seegerringes 28 in der Führungsbuchse 17
gehalten.
Claims (4)
1. Sicherheits-Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen, bestehend
aus einem Armaturengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gas
austrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gasein
trittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen
den Ventilsitz geführten Ventilschließkörper, der mittels
einer Rückstellfeder in Offenstellung gehalten und mittels
einer Betätigungsvorrichtung mit Stellwelle und Stellbuchse
gegen die Rückstellfederbeaufschlagung in Schließstellung überführbar
sowie unabhängig von der Betätigungsvorrichtung in Schließ
stellung beweglich ist, wobei zwischen dem Ventilschließ
körper und der Betätigungsvorrichtung eine Dehnstoffpatrone
mit einem in Schließrichtung des Ventilschließkörpers arbeitenden Dehnbolzen angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Ventilschließkörper (5) eine Verriegelungsbuchse (14), die eine
Ringnut (15) zum Eingriff von Verriegelungskörpern
(16) aufweist, eingesetzt ist und in der Verriegelungsbuchse (14) eine in Axialrichtung bewegbare Füh
rungsbuchse (17) mit
Durchtrittsöffnungen (18) für darin radial bewegbaren Verriege
lungskörper (16) angeordnet ist, wobei die Führungsbuchse (17) mit der Verriegelungs
buchse (14) mittels der Verriegelungskörper (16) verbunden werden kann, daß die Führungs
buchse (17) mit einem Führungskragen (19) in der Stellbuchse (8)
geführt sowie zwischen der Verriegelungsbuchse (14) und dem Füh
rungskragen (19) eine Druckfeder (20) vorgespannt ist, daß
in der Führungsbuchse (17) einerseits die Dehnstoffpatrone (12)
befestigt, und andererseits ein Sperrkolben (21) gegen eine weitere zwischen der Verriegelungsbuchse
(14) und dem Sperrkolben (21)
angeordnete Druck
feder (22) abgestützt und mittels des Dehnbolzens (13) am
Ort der Durchtrittsöffnungen (18) so gehalten ist,
daß die Verriegelungskörper (16) die Verriegelungsbuchse (14) und
die Führungsbuchse (17) verriegeln.
2. Sicherheits-Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsbuchse (14) einerseits bodenaußenseitig einen
Zentrierzapfen (23) aufweist und damit in eine Zentrierbohrung
(24) des Ventilschließkörpers (5) eingreift, andererseits boden
innenseitig eine Zentrierbohrung (25) für die Druckfeder (22)
des Sperrkolbens (21) aufweist und der Sperrkolben (21) eine
Zentrierbohrung (26) für den Dehnbolzen (13) besitzt sowie sämt
liche Zentrierbohrungen (24-26) koaxial zueinander angeordnet
sind.
3. Sicherheits-Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (16) als Kugeln ausge
bildet sind.
4. Sicherheits-Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dehnstoffpatrone (12) mittels eines See
gerringes (28) in der Führungsbuchse (17) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127545 DE3127545A1 (de) | 1981-07-11 | 1981-07-11 | Absperrarmatur fuer insbesondere gasleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813127545 DE3127545A1 (de) | 1981-07-11 | 1981-07-11 | Absperrarmatur fuer insbesondere gasleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127545A1 DE3127545A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3127545C2 true DE3127545C2 (de) | 1989-02-02 |
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Family Applications (1)
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DE19813127545 Granted DE3127545A1 (de) | 1981-07-11 | 1981-07-11 | Absperrarmatur fuer insbesondere gasleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE8812745U1 (de) * | 1988-10-11 | 1988-11-24 | Streif, Hans, Magliaso, Lugano | Gasanschlußarmatur |
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GB833777A (en) * | 1957-03-19 | 1960-04-27 | Matthew Hall And Co Ltd | Improvements in and relating to fluid pressure relief valves |
FR2173378A5 (de) * | 1972-02-22 | 1973-10-05 | Coureau Jean Claude |
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1981
- 1981-07-11 DE DE19813127545 patent/DE3127545A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127545A1 (de) | 1983-01-20 |
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Owner name: KOCH-STOFFERS, GEB. KOCH, ELISABETH-ADELGUNDE KOCH |
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