DE3125769C2 - Explosivbeschichtungsanlage - Google Patents

Explosivbeschichtungsanlage

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die bauliche Gestaltung von Anlagen zum Aufbringen einer festen Schicht auf Werkstücke durch Hochtemperaturexplosivspritzen. Die erfindungsgemäße Anlage enthält eine Explosionskammer (1) in Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres und eine mit dieser verbundene Einrichtung (2) zur Zuführung eines Gasgemisches sowie eine Einrichtung (3) zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von pulverförmigem Beschichtungsgut. Die Steuereinheit (4) der erfindungsgemäßen Anlage ist mit einer innerhalb des Rohres angeordneten und zur Auslösung der Explosion dienenden Zündkerze (6), mit Ventilen (8, 9 und 10), mit einer Mischvorrichung (7) der Einrichtung (2) zur Zuführung des Gasgemisches sowie mit einem Ventil (22) der Dosiervorrichtung (15) der Einrichtung (3) zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von einem pulverförmigen Beschichtungsgut elektrisch verbunden. Die Dosiervorrichtung (15) enthält einen mit der Explosionskammer (1) verbundenen Speiser (16), einen Füllkasten (1) und einen Gleitschieber (18), welcher den Füllkasten (17) mit dem Speicher (16) verbindet. Der Antrieb des Gleitschiebers (18) ist an die Prüfeinheit (5) der Mengenveränderung des Pulvers an Detonationsprodukten mit einem vor dem offenen Ende des Rohres angeordneten Meßfühler (26) über einen Inverter (28) angeschlossen. Hauptanwendungsgebiete der Erfindung sind Metallurgie, energieerzeugende Anlagen und chemische Industrie. Der Veröffentlichung im Patentblatt unterliegt Fig. 1 der ........

Description

Die Erfindung bezieht sich auf den konstruktionsmäßigen Aufbau von Anlagen zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus pulverförmigem Beschichtungsgut nach einem Spritzverfahren bei Hochtemperaturen auf Werkstücke und betrifft insbesondere Explosivbeschichtungsanlagen.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung in Metallurgie, chemischer Industrie und bei energieerzeugenden Anlagen beim Beschichten von Werkstücken verwendet werden, die während des Betriebes starken Korrosionsund Erosionseinflüssen unterzogen sind.
Die Güte der Beschichtung wird vor allem durch die Temperatur von Teilchen des Beschichtungsgutes und deren Geschwindigkeit vor dem Aufprallen auf die zu beschichtende Oberfläche des Werkstückes bestimmt. Deswegen erfolgt die Vervollkommnung der Beschichtungsausrüstung zwecks einer Erhöhung der Güte der aufzutragenden Schicht durch konstruktionsmäßige Änderung von Baugruppen der Beschickungsanlagen, wie Einrichtungen zur Zugabe eines Gasgemisches bzw. einer vorgegebenen Menge an pulverförmigem Beschichtungsgut in die Explosionskammer. Es ist bekannt, daß die eingangs genannten Kenndaten von der Funktionsweise dieser Einrichtungen abhängig sind.
Eines der wichtigsten, das Maß der besagten Parameter der aufzutragenden Schicht bestimmenden Faktoren ist die Konstanz der Menge des in die Explosionskammer zugegebenen Beschichtungsgutes.
Die Gewährleistung der Konstanz der Menge des in die Explosionskammer zugegebenen Pulvers stößt auf Menge eines pulverförmigen Beschichtungsgutes weist eine Dosiervorrichtung mit einem Füllkasten und ein rohrförmiges mit der Explosionskammer verbundenes Gehäuse auf. Das rohrförmige Gehäuse ist arr eine die Dosiervorrichtung mit einer Quelle für das transportierende Trägergas verbundene Rohrleitung angeschlossen. Am Ende der Rohrleitung ist ein Ventil angeordnet. 1In dem rohrförmigen Gehäuse ist ein Gleitschieber untergebracht, welcher gleichzeitig als Schnellschlußventil dient.
Die Anlage enthält weiterhin eine Steuereinheit, welche mit der Einrichtung zur Zuführung eines Gasgemisches, einer Zündkei ze und einem Ventil der Dosiervorrichtung elektrisch verbunden ist.
Die Zuführung des pulverförmigen Beschichtungsgutes in die Explosionskammer erfolgt, wenn das Ventil der Dosiervorrichtung nach dem Empfang eines Signals einer Vorgabeeinrichtung der Steuereinheit geöffnet wird. Das transportierende Gas gelangt in das rohrförmige Gehäuse und verschiebt den Gleitschieber derart, daß der in dem Gleitschieber befindliche, zunächst mit der Auslaßöffnung des Füllkastens in Verbindung stehende und mit dem pulverförmigen Beschichtungsgut gefüllte Kanal mit dem Zuführungsrohr verbunden wird, welches das rohrförmig» GehCuse mit der Explosionskammer verbindet und andererseits mit einem in den mit dem Trägergas gefüllten Hohlraum des rohrförmigen Gehäuses hinausgehenden Umlaufkanal verbunden wird. Demzufolge wird das pulverförmige Beschichtungsgut in einer bestimmten Menge in die Explosionskammer aus dem Kanal des Gleitschiebers eingeblasen. Obgleich der die in die Explosionskammer einzugebende Menge an pulverförmigem Beschichtungsgut bestimmende Kanalinhalt des Gleitschiebers konstant bleibt, ändert sich die genannte Menge, da mit einer Herabsetzung des Pulverstandes im Füllkasten der Dosiervorrichtung dessen Schüttfähigkeit sinkt und folglich eine kleinere Menge des Beschichtungsgutes in den Kanal des Gleitschiebers gelangt. Außerdem sinkt die Menge des Pulvers durch eine Verminderung des Querschnitts des Zuführungsrohres infolge seiner Verstaubung oder teilweiser Verklebung. Die Herabsetzung der in die Explosionskamrner eingegebenen Menge des Pulvers führt zu dessen Überhitzen und zu Ausbrennen des Beschichtungsgutes während der Explosion in der Anlage. Für den Fall, wenn das Pulver in die Explosionskammer in einer zu geringen Menge eingegeben wird, wird die Beschichtung nach ihrer chemischen Zusammensetzung und nach ihrem Zustand von dem Ausgangsstoff sich stark unterscheiden. Eine derartige Beschichtung zeichnet sich beispielsweise durch einen hohen Gehalt an Oxiden aus. Bei der Vergrößerung der Menge des pulverförmigen Beschichtungsgutes läßt sich das letzte-
re bis auf die erforderliche Temperatur nicht mehr erwärmen, was zur Bildung einer lockeren, brüchigen Beschichtung führt.
Die erwähnten Mängel sind teilweise in einer bekannten Explosivbeschichtungsanlage beseitigt (siehe DE-AS 29 08 864.0 und sowjetische, in der Schweiz veröffentlichte Anmeldung 1 600/73-7 vom 19.2.79).
Die bekannte Anlage besteht aus einer Explosionskammer in Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres, aus ein<;r in dem Rohr angeordneten Zündkerze, aus einer Einrichtung zur Zuführung eines Gasgemisches mit einer mit der Explosionskammer verbundenen Mischvorrichtung und aus einer Einrichtung zur Eingabe eines Beschichtungsgutes in die Expiosionskammer. Die Dosiervorrichtung der Einrichtung zur Eingabe des Beschichtungsgutes weist einen mit der Expiosionskammer verbundenen Speiser auf. Zwecks Beförderung des Beschichtungsgutes ist die Dosiervorrichtung über ein Ventil an die Quelle eines Inertgases angeschlossen. Die Anlage enthält weiterhin eine Steuereinheit, weiche mit der Zündkerze, Ventilen der Mischvorrichtung und dem Ventil der Dosiervorrichtung elektrisch verbunden ist, und eine Einheit zur Prüfung der Mengenvei-änderung des Beschichtungsgutes in Detonationsprodulcten, bestehend aus einem an dem offenen Ende des Rohres angeordneten Meßfühler zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten und aus einem Wandler, wobei der letztere einen Schaltkreis aus einem Spannungsverstärker, einem ersten Leistungsverstärker, einem ÄC-lntegrierkreis und einem zweiten Leistungsverstärker darstellt
Die Einheit zur Prüfung der Mengenveränderung des Pulvers ist ausgangsseitig mit einem Druckregler des fördernden Trägergases in der Einrichtung zur Zugabe des Beschichtungsgutes über ein Schwellelement verbunden, wodurch die Menge an Pulver in dem Rohr durch Regelung der Zugabe des Trägergases in der Dosiervorrichtung in Abhängigkeit von der Menge an Pulver in den Detonationsprodukten korrigiert wird. Ein derartiges Steuerungsschema ermöglicht es jedoch, die Konstanz der in die Explosionskammer eingegebenen Menge an Beschichtungsgut durch eine Änderung des Trägergasverbrauches zu erzielen. Eine derartige Änderung spielt praktisch keine Rolle für die Beschichtungsqualität, insbesondere dann nicht, wenn gemäß der Technologie zum Aufbringen von Beschichtungen die Zusammensetzung eines in die Expiosionskammer eingegebenen Gasgemisches eine erhebliche Menge an Inertgas enthält, was für die Beschichtungen aus ieichtschmelzenden Werkstoffen, beispielsweise Nickel, besonders kennzeichnend isi.
Beim Aufbringen von Beschichtungen aus hochschmelzbairen Stoffen, beispielsweise aus Aluminiumoxid, wird das Explosionsgemisch mit Inertgas kaum verdünnt, wobei das letztere in die Explosionskammer nur als Trägergas mit dem pulverförmigen Beschichtungsgut gelangt. Deswegen ist die Temperatur der Detonationsprodukte und folglich auch die Beschichtungsqualität stark von dem Verbrauch dieser. Gases abhängig-
Die Erfindung bezweckt, den vorstehend genannten
Mangel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Explosivbeschichtungsanlage zu schaffen, die die Beschichtungsqualität unabhängig von der Art des pulverförmigen Beschichtungsgutes durch solche konstruktionsmäßige Veränderungen bekannter Einrichtungen zur Zugabe des reivers und durch deren Verbindung mit der Prüfeinheit der Mengenveränderung des Beschichtungsgutes in Detonationsprodukten, die die Konstanz der eingegebenen Dosis des pulverförmiger! Beschichtungsgutes ohne Veränderung des Verbrauches an Trägergas ergeben, gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch eine Explosivbeschichtungsanlage gelöst, die aus einer Expiosionskammer in Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres, aus
. einer innerhalb des Rohres untergebrachten Zündkerze, aus einer Einrichtung zur Zuführung eines Gasgemisches, aus einer Einrichtung zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von pulverformigem Beschichtungsgut, aus einer Steuereinheit und aus einer Prüfeinheii für die Mengenveränderung des Beschichtungsgutes in den Detonationsprodukten besteht Die Einrichtung zur Zuführung des Gasgemisches weist dabei eine mit der Expiosionskammer verbundene Mischvorrichtung und die Einrichtung zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von Beschichtungsgut weist einen über ein Ventil an eine Quelle von Trägergas angeschlossene Dosiervorrichtung auf. Die Dosiervorrichtung -r.nthält einen mit der Expiosionskammer verbundenen Speiser. Die Steuereinheit ist mit der Zündkerze, mit den Ventilen der Mischvorrichtung und mit dem Ventil der Dosiervorrichtung verbunden. Die Prüfeinheit für die Mengenveränderung des Beschichtungsgutes in Detonationsprodukten, welche einen an dem offenen Ende des Rohres angeordneten Meßfühler aufweist, ist an die Einrichtung für die Eingabe einer vorgegebenen Menge von Beschichtungsgut angeschlossen.
Gemäß der Erfindung enthält die Dosiervorrichtung einen über einen Gleitschieber mit dem Speiser verbundenen Füllkasten. Der Gleitschieber enthält einen Antrieb, welcher über ein Inverterelement an die Prüfeinheit für die Mengenveränderung des Beschichtungsgutes in Detonationsprodukten angeschlossen ist.
Durch die beschriebene bauliche Gestaltung der mit dem gesteuerten Gleitschieber vorgesehenen Dosiervorrichtung wird das pulverförmige Beschichtungsgut bei einer Herabsetzung seiner Menge in den Detonationsprodukten aus dem Füllkasten in den Speiser hinzugjschüttet, während der Puiverstand in dem Speiser (mit geringeren Abweichungen) konstant bleibt, was die Gleichmäßigkeit des Zuführungsweges des Trägergases mit den Teilchen des pulverförmigen Beschichtungsgutes und gleichzeitig die Konstanz der in die Expiosionskammer eingegebenen Dosis des Beschichtungsgutes zur Folge hat. Durch das Fehlen von Schwellelemenlen in dem den Antrieb des Gleitschiebers mit der Prüfeinheit der Mengenveränderung des Pulvers in den Detonationsprodukten verbundenen Stromkreis wird die Empfindlichkeit der Einrichtung zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von pulverförmigem Beschichtungsgut df·: quantitativen Mengenänderung des letzteren in der Expiosionskammer gegenüber stark erhöht. Eine zufällige Vermindfrung des Signalpegels des Meßfühlers, welche nur auf den Stand des Beschichtungsgutes in dem Speiser und in keinem Fall auf dessen Menge einwirkt, ruft keine wesentlichen quantitativen Mengenänderungen des Boschichtungsgutes hervor.
Das beschriebene Steuerschema zur Kontrolle der Mengenänderung des Beschichtungsgutes bei dessen Gelangen in die Explosionskammer gewährleistet eine große Konstanz der vorgegebenen Menge, während der Verbrauch an Trägergas konstant bleibt, wodurch die erfindungsgemäße Anlage zum Aufbringen vor Beschichtungen aus beliebigen Stoffen verwendet werden kann.
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Im weiteren wird die Erfindung anhand von konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Funktionsbild der erfindungsgemäßen Explosivbeschichtungsanlage:
F i g. 2 eine Ausführungsform der Dosiervorrichtung der erfindungsgemäßen Anlage in schematischer Weise.
Die Explosivbeschichtungsanlage enthält eine Explosionskammer 1, eine mit dieser verbundene Einrichtung 2 zur Zuführung eines Gasgemisches, eine Einrichtung 3 zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von pulverförmigem Beschichtungsgut, eine mit den genannten Einrichtungen 2 und 3 verbundene Steuereinheit 4 und eine mit der Einrichtung 3 elektrisch gekoppelte Einrichtung 5 zur Prüfung der Mengenänderung des Pulvers in Detonationsprodukten.
Die Explosionskanimer 1 ist in Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres ausgeführt. Innerhalb dieses Rohres ist eine Zündkerze 6 untergebracht, welche zur Auslösung einer Explosion in der Explosionskammer I dient und an die Steuereinheit 4 elektrisch angeschlossen ist.
Die Einrichtung 2 zur Zuführung des Gasgemisches enthält eine Mischvorrichtung 7, welche über Ventile 8, 9 und IO mit den betreffenden Quellen 11,12 und 13 für Brennstoff, Oxydationsmittel bzw. Inertgas verbunden ist. Als Brennstoff. Oxydationsmittel und Inertgas können entsprechend Acetylen, Sauerstoff und Stickstoff verwendet werden. Die Mischvorrichtung 7 ist mit der Explosionskammer über eine zu ihrem Schutz gegen Rückschlag, d. h. von der Fortpflanzung einer in der Explosionskammer 1 entstandenen Detonationswelle in die Mischvorrichtung dienende Rohrschlange 14, verbunden.
Die Einrichtung 3 zur Eingabe einer vorgegebenen Menge von pulverförmigem Beschichtungsgut enthält eine Dosiervorrichtung 15 mit einem Speiser 16 und einem Füllkasten 17. der über dem Speiser 16 angeordnet und an den ieizicren über einen Gleitschieber angeschlossen ist. Der Speiser 16 weist gegenüberliegende Stutzen 19 und 20 auf, deren Auslaßöffnungen innerhalb des Speisers 16 untergebracht sind.
Der Stutzen 19 ist an die mit der Quelle 13 für Inertgas verbundene Rohrleitung 21 angeschlossen. Die Rohrleitung 21 dient zur Zuführung von Inertgas in die -15 Dosiervorrichtung 15. Das Inertgas wird dabei als Trägergas verwendet.
Die Rohrleitung 21 ist mit einem Ventil 22 versehen. Der Stutzen 20 verbindet die Explosionskammer 1 mit dem Speiser 16 und dient zum Einblasen des pulverförmigen Beschichtungsgutes durch diesen in die erwähnte Kammer 1 aus dem Speiser 16, wenn das Ventil 22 geöffnet wird.
Der Gleitschieber 18 weist einen Elektromagnet 23 auf, dessen Kern mit einem die Auslaßöffnung des Füllkastens 17 absperrenden Ventil 24 verbunden ist. Zum Halten des Ventils 24 im geschlossenen Zustand dient eine Feder 25.
Die Steuerungseinheit 4 enthält eine Vorgabevorrichtung, welche in Form eines elektromechanischen oder elektronischen Kommandogerätes ausgeführt ist. Über Steuerungskreise ist die Steuereinheit 4 mit der Zündkerze 6, Ventilen 8,9 und 10 der Mischvorrichtung 7 und mit dem Ventil 22 der Einrichtung 3 zur Eingabe vorgegebener Mengen von pulverförmigem Beschichtungsgut verbunden.
Die Prüfeinheit der Mengenänderung des Pulvers in Detonationsprodukten weist einen an dem offenen Ende des Rohres angeordneten Meßfühler 26 und einen Signalwandler 27 des Meßfühlers 26 auf.
Der Meßfühler 26 ist als eine Photodiode ausgeführt, welche auf die Strahlung der Detonationsprodukte zurückwirkt.
Als Photodiode kann eine andere Vorrichtung, beispielsweise ein Photowiderstand, verwendet werden.
Der Signalwandler 27 des Meßfühlers 26 enthält einen Schaltkreis aus einem Leistungsverstärker des Eingangssignals und aus einer Integrierkette.
Der Ausgang des Wandlers 27 dient als Ausgang der Einheit 5 und ist mit der Wicklung des Elektromagneten 23 über einen Inverter 28 verbunden, wobei der Elektromagnet 23 als Antrieb des Gleitschiebers 18 wirkt.
Als Stromquelle der Einheiten 4 und 5 dient die Gleichspannungsquelle 29.
Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist vorteilhaft, es sind aber auch andere Ausführungsformen ihrer Bauteile möglich. Beispielsweise kann die Dosiervorrichtung 15 der Einrichtung 3 zur Eingabe einer vorgegebenen Menge an pulverförmigem Beschichtungsgut so ausgeführt werden, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, wobei der Speiser 16 und der Füllkasten 17 nebeneinander angeordnet und miteinander über ein Rohr 30 verbunden sind. Der Einlaß dieses Rohres befindet sich in dem Füllkasten 17 und ist durch den mit dem Kern des gesteuerten Elektromagneten 23 verbundenen Ventil 24 des Gleitschiebers 18 abgesperrt.
Der innerhalb des Speisers 16 untergebrachte Stutzen 19 und der in dem Füllkasten 17 untergebrachte und zur Zuführung von Trägergas zum letzteren dienende Stutzen 31 sind an die Rohrleitung 21 angeschlossen. Das Trägergas dient in diesem Falle zur Beförderung des pulverförmigen Beschichtungsgutes in den Speiser 16 aus dem Füllkasten 17 bei dem geöffneten Ventil 24.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage beschrieben, wenn aus den technologischen Gründen das inertgas in dem der Expiosionskammer eingegebenen Gasgemisch beim Auftragen von Beschichtungen (ζ. Β. beim Auftragen einer Beschichtung aus Aluminiumoxid) nicht verwendet wird. Es wird bemerkt, daß in anderen Fällen die Wirkungsweise der Anlage komplizierter ist, als nachstehend beschrieben, was jedoch nicht wesentlich erscheint.
Beim Einschalten der Quelle 29 (Fig. 1) erzeugt die Steuereinheit 4 elektrische Signale, die eine bestimmte Reihenfolge von Befehlen für die mit der letzteren verbundenen Steuervorrichtungen geben.
Dabei werden zunächst die Ventile 8 und 9 geöffnet, wonach Brennstoff und Oxydationsmittel aus den Quellen 11 und 12 in die Mischvorrichtung 7 strömen, w das Explosionsgemisch entsteht. Dieses Explosionsgemisch strömt dann durch die Rohrschlange 14 in die Explosionskammer 1. Danach wird das Ventil 22 geöffnet und das Inertgas strömt aus der Quelle 13 über den Stutzen 19, den Speiser 16, die Dosiervorrichtung 15 und den Stutzen 20, und nimmt eine bestimmte Pulvermenge aus dem Speiser 16 in die Explosionskammer 1 mit. Die erwähnte Menge ist von den Eigenschaften des pulverförmigen Beschichtungsgutes, von dem Druck des Inertgases und der Zeit, innerhalb deren das Ventil 22 geöffnet wird, abhängig. Die Ventile 8, 9 und 22 werden geschlossen und das Ventil 10 wird geöffnet, wodurch das Inertgas aus der Quelle 13 in die Mischvorrichtung 7 gelangt und die Reste des Explosionsgemisches aus der letzteren in die Expiosionskammer 1 hinausdrängt Danach wird in der Explosionskammer 1 mit Hilfe der
Zündkerze 6 eine Explosion initiiert. Die Detonationsprodukte nehmen die erwärmten Teilchen des Beschichtungsgutes mit und gelangen mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem geöffneten Teil des Rohres in die Richtung des Werkstückes C und prallen auf die Oberfläche dieses Werkstückes. Nach dem Aufprallen bleiben die erwähnten Teilchen auf der Oberfläche und bilden damit eine Schicht. Danach strömt das Inertgas über geöffnete Ventile 10, Mischvorrichtung 7 und Rohrschlange 14 in die Explosionskammer 1 und schleudert sämtliche Reste der Detonationsprodukte heraus. Danach wird das Ventil 10 geschlossen und der beschriebene Zyklus wiederholt sich.
Beim Einschalten der Quelle 29 hat das Signal des Meßfühlers 26 eine minimale Stärke. Deswegen erscheint an dem Ausgang des Wandlers 27 genau dasselbe Signal, welches danach an den Eingang des Inverters 28 gelangt. An dem Ausgang des Inverters 28 wird ein Signal maximaler Größe erzeugt. Dieses Signal gelangt in die Wicklun" des Elektromagneten 23, wodurch diis "*« Ventil 24 nach unten versetzt wird und das pulverföimige Beschichtungsgut aus dem Füllkasten 17 in den Speiser 16 gelangt.
Beim Austreten des Teilchenflusses, bestehend aus dem pulverförmigcn Beschichtungsgut und aus den gasförmigen Verbrennungsprodukten der Explosion aus dem Rohr wird dessen Helligkeit durch den Meßfühler 26 registriert, welche von der Menge des pulverförmigen Beschichtungsgutes in diesem Fluß abhängig ist. Wenn der Fluß der Detonationsprodukte das pulverför- jo mige Beschichtungsgut in ausreichender Menge enthält, ern !cht das Signal des Meßfühlers 26, welches in dem Wandler 27 zunächst verstärkt wird, seine maximale Größe, wodurch an dem Ausgang des Inverters 28 ein minimales Signal erzeugt wird. Demzufolge wird der Elektromagnet 23 des Gleitschiebers 18 stromlos, das Ventil 24 unter Einwirkung der Feder 25 wird geschlossen und der Zugang des pulverförmigen Beschichtungsgutes in den Speiser 16 aus dem Füllkasten 17 abgesperrt.
Wenn der Fluß der Detonationsprodukte das pulverförmige Beschichtungsgut in nicht genügender Menge enthält, bleibt das Ventil 24 offen. Das pulverförmige Beschichtungsgut wird dabei aus dem Füllkasten 17 so lange in den Speiser 16 geschüttet, bis dessen Menge in dem Fluß des Detonationsproduktes eine ausreichende Größe erreicht.
Beim Betrieb der Anlage wird die Menge des in die Explosionskammer eingegebenen Beschichtungsgutes während seines Austretens aus dem Speiser 16 vermindert. Die Helligkeit des Flusses wird auch herabgesetzt. Das Signal wird dabei an dem Ausgang des Wandlers 27 seine minimale und an dem Ausgang des Inverters 28 seine maximale Größe erreichen. Dies führt zum Ansprechen des Elektromagneten 23. Das Ventil 24 wird geöffnet, wodurch das pulverförmige Beschichtungsgut aus dem Füllkasten 17 in den Speiser 16 geschüttet wird.
Dies ermöglicht es, die in die Explosionskammer eingegebene Menge an Beschichtungsgut automatisch zu stabilisieren. Der mit der erfindungsgemäßen Explosivbeschichtungsanlage erhaltene hohe Grad der Homogenität der pulverförmigen Zusammensetzung in dem Fluß der Detonationsprodukte gewährleistet hochwertige Beschichtungen mit konstanten physikalischen Eigenschaften.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage, deren Dosierungsvorrichtung in Fig.2 dargestellt ist, unterscheidet sich von der beschriebenen Wirkungsweise, weil das pulverförmige Beschichtungsgut in diesem Falle dem Speiser 16 aus dem Füllkasten 17 nicht unter Einwirkung seines eigenen Gewichtes, sondern mit Hilfe von Inertgas zugeführt wird. Dabei strömt das Inertgas in den Füllkasten 17 über den Stutzen 31 und drückt das pulverförmige Beschichtungsgut durch das offene Ventil 24 in den Speiser 16 über das Rohr 30.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Explosionsbeschichttmgsanlage, bestehend aus einer Explosionskammer in Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres, einer innerhalb des Rohres untergebrachten Zündkerze, einer Einrichtung zur Eingabe eines Gasgemisches in die Explosionskammer, mit einer an die Explosionskammer angeschlossenen Mischvorrichtung, einer Einrichtung zur Einführung einer vorgegebenen Menge eines pulverförmigen Beschichtungsgutes mit einer über ein Ventil mit einer Quelle von Trägergas verbundenen Dosiervorrichtung, wobei die Dosiervorrichtung einen mit der Explosionskammer verbundenen Speiser enthält, einer Steuereinheit, welche mit Zündkerze, Ventilen der Mischvorrichtung und einem Ventil der Dosiervorrichtung elektrisch verbunden ist, und einer Prüfeinheit für die Mengenveränderung des Pulvers in Detonationsprodukten, welche mit der Einrichtung zn· Zugabe einer vorgegebenen Menge an pulverförrnigem Beschichtungsgut verbunden ist, mit einem an dem offenen Ende des Rohres angeordneten Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (15) einen mit dem Speiser (16) verbundenen Füllkasten (17) enthält, wobei der Füllkasten (17) über einen Gleitschieber (18) mit dem Speiser (16) verbunden ist, der Gleitschieber (18) einen mit der Prüfeinheit (5) für die Mengenveränderung des Pulvers in Detonationsprodukten elektrisch verbundenen Antrieb aufweist und der An'rieb des Gleitschiebers (18) an die erwähnte Einheit (5) über ein Inverterelement angeschlossen is;.
    erhebliche Schwierigkeiten, die sowohl durch Nachteile der Zuteileinrichtung für das Pulver in die Explosionskammer, als auch durch die Instabilität einiger physikalischen Eigenschaften des Pulvers selbst bedingt werden.
    Bekannt ist eine Explosivbeschichtungsanlage (US-PS 38 84 415). Diese Anlage besteht aus einem an einem Ende geschlossenen Rohr als Explosionskammer, aus einer mit diesem verbundenen Einrichtung zur Eingabe einer vorgegebenen Menge eines pulverformigen Beschichtungsgutes und aus einer mit der Explosionskammer verbundenen Einrichtung zur Zuführung eines Gasgemisches in die Explosionskammer und aus einer innerhalb der Explosionskammer untergebrachten Zündkerze.
    Die Einrichtung zur Eingabe einer vorgegebenen
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