DE3125202A1 - Rundfunkempfangsgeraet - Google Patents
RundfunkempfangsgeraetInfo
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- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/18—Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line
Description
Dipl.-lng. H. MITSCHERUCH -■----· r - D-SCOO W-QNCH EN 2 2
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dipl. Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
26. Juni 1981
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
Rundfunkempfangsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundfunkempfangsgerät
und insbesondere auf ein solches Gerät, bei dem Kopfhöre-r über ein Kabel mit einer Empfangseinheit verbunden sind,
wobei das Kabel dazu dient, Niederfrequenz- bzw. Tonsignale von der Empfangseinheit zu den Kopfhörern hi.nzuleiten und
außerdem als Antenne zu wirken, um Funk- bzw. Hochfrequenzsignale aufzunehmen und der Empfangseinheit zuzuleiten.
Für einen richtigen Betrieb des Rundfunkempfangsgerätes ·
und insbesondere von Stereo-Rundfunkgeräten' ist es üblich, eine Radio- bzw. Empfangsantenne an dem Empfangsgerät anzuschließen,
und zwar zumindest an dem hochfrequenten !IEingarigs"-Bereich. In typischer Weise, wie im Bereich
einer Heim-Unterhaltungsanlage, wird eine relativ lange Außenantenne über geeignete Zuleitungen, wie über ein
Koaxialkabel, über Z,weileiter~übertragungsleitungen
oder dgl. an die übliche Hochfrequenzstufe des Empfangsgerätes
angeschlossen. Derartige große Antennen sind weitgehend unbeweglich. Die Rundfunkempfangsgeräte, die mit
solchen Antennen verwendet bzw. betrieben werden, sind .sogenannte stationäre Geräte. ' .
Transportable Rundfunkempfänger sind in entsprechender Weise mit Antennen versehen. Wenn derartige Empfänger
für die Aufnahme von FM-Sendungen ausgelegt sind und insbesondere für FM-Stereosignale, kann die dabei verwendete
Antenne in typischer Weise eine sogenannte "Stab-Antenne" sein. Die Stab-Antenne besteht im allgemeinen aus einem
Teleskopstab, der mit dem Empfangsgerät schwenkbar verbunden ist und der somit ausgezogen und in verschiedenen
Richtungen positioniert werden kann, um einen optimalen Signalempfang zu erzielen. Die Forderung nach Einstellung
der Richtung bzw. Richtwirkung der Stab-Antenne zur Verbesserung der Empfindlichkeit in Abhängigkeit von verschiedenen
Positionen und Lagen des Empfangsgerätes kann für die Bedienperson lästig sein. Wenn die betreffende
Stab-Antenne sich in ihrer ausgezogenen Stellung befindet, kann sie außerdem andere Personen stören, ein Hindernis
für andere Besitzer darstellen und zu einem relativ gefährlichen oder risikoreichen Gerät werden. Darüber
kann die Stab-Antenne leicht beschädigt oder sogar zerstört werden.
Bei einem relativ kompakten Rundfunkempfangsgerät können von der Empfangseinheit die üblichen Lautsprecher weggelassen
sein, und die Niederfrequenzsignale können für den Benutzer mit Hilfe von Kopfhörern, wie Stereo-Kopfhörern,
wiedergegeben werden. Selbstverständlich sind die Kopfhörer dabei mit Hilfe eines Kabels an der Empfangseinheit
angeschlossen, und zwar derart, daß die Niederfrequenzsignale, die von der Empfangseinheit auf die eintreffenden
Rundfunksignale hin wiedergegeben werden, den Kopfhörern zugeführt und von diesen wiedergegeben werden können.
In typischer Weise ist zwischen dem Kopfhörerkabel und der Empfangseinheit eine Stecker/Buchsen-Verbindung
vorgesehen. Wenn außerdem eine Stab-Antenne in der Empfangseinheit vorgesehen ist, kann eine erhebliche
Störung zwischen der Antenne und dem Kopfhörerkabel auftreten.
-
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Rundfunkempfangsvorrichtung zu schaffen, die die zuvor aufgeführten Nachteile vermeidet, welche mit
den verwendeten Antennen verknüpft sind. ■
Ferner ist eine Rundfunktempfangsvorrichtung zu schaffen,
die mit Kopfhörern verwendbar ist, wobei das Kabel, mit dessen Hilfe die Kopfhörer mit der Empfangsvorrichtung
bzw. dem Empfangsgerät verbunden werden, auch als Antenne
wirkt.
Außerdem soll ein transportables Rundfunkempfangsgerät mit einer Empfangseinheit geschaffen werden, mit der
Kopfhörer über ein Kabel verbunden sind, welches mit derEmpfangseinheit über eine Stecker/Buchsen-Anordnung
verbunden wird und weiches als Antenne für die Aufnahme
von Rundfunksignalen dient, die von dem Stecker an die Empfangseinheit weitergeleitet werden.
Darüber hinaus soll ein einfaches, transportables'Stereo-Rundfunkempfangsgerät
geschaffen werden, welches mit Kopfhörern verwendet bzw. betrieben wird, wobei das für
die Verbindung der Kopfhörer mit der transportablen Einheit verwendete Kabel außerdem als Antenne für die
betreffende Einheit dient.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung. ·
Gemäß der Erfindung ist ein Rundfunkempfangsgerät-, wie
ein Stereo-Ründfunkempfangsgerät mit einer Empfangseinheit versehen, die über Leitungen mit Kopfhörern verbunden ist. Die Empfangseinheit weist eine' Hochfrequenzstufe
. '3'1'Zb'ZO'Z
auf, der ein Rundfunksignal zugeführt wird, sowie eine Signalverarbeitungsstufe
mit einer Demodulatxonsschaltung, die auf das zugeführte Hochfrequenzsignal anspricht, um
ein Niederfrequenzsignal zu erzeugen· In der Empfangseinheit ist eine Buchse vorgesehen, die zumindest einen
ersten Kontakt aufweist, dem das Rundfunkfrequenzsignal
zugeführt wird. Außerdem weist die betreffende Buchse einen zweiten Kontakt auf, der auf einem Bezugspotential,
wie Erdpotential· bzw. Massepotential, über eine Impedanzeinrichtung liegt, die für das Rundfunksignal eine relativ
hohe Impedanz hervorruft. Die Zuführungsleiter, die mit den Kopfhörern verbunden sind, sind mit der Buchse
über einen Stecker verbindbar, der zumindest einen leitenden Teil, welcher mit dem ersten "Buchsenkontakt für die
Aufnahme der- Niederfrequenzsignale von diesem Kontakt verbunden
ist, und einen zweiten Kontaktteil aufweist, der mit dem äußeren Buchsenkontakt verbunden ist. Die Kopfhörer-Zuleitungen
umfassen zumindest einen Signalführungsleiter, der mit dem erstgenannten leitenden Teil des
Steckers verbunden ist, so daß die Niederfrequenzsignaie
den Kopfhörern zugeführt werden. Außerdem ist zumindest eine Abschirmungsleitung in Abschirmungsbeziehung zu dem
Signalführungsleiter vorgesehen und mit dem anderen leitenden Teil des Steckers verbunden. Die Abschirmungsleitung
nimmt Hochfrequenz- bzw. Rundfunksignale auf, die von der Stecker-und-Buchsenverbindung der Hochfrequenzstufe
der Empfangseinheit, beispielsweise über einen Kondensator, zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform demoduliert die
Demodulatxonsschaltung die linken und rechten Stereokanal-Niederfrequenzsignale aus dem empfangenen Rundfunksignal.
Die Buchse ist somit mit zwei beweglichen Kontakten versehen, denen die Niederfrequenzsignale des linken
Kanals bzw. des rechten Kanals zugeführt werden, und mit einem feststehenden Kontakt, der mit der Impedanzeinrich-
tung verbunden ist. Der Stecker enthält vorzugsweise
Spitzenund Ringteile, die mit den beweglichen Kontakten
der Buchse verbindbar sind. Außerdem weist der Stecker einen Hülsenteil auf, der mit dem feststehenden Kontakt
der Büchse verbindbar ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung'nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem teilweisen Blockdiagramm eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer alternativen Ausführungsform eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung;
Fig. 3 zeigt in einer Teilschnittansieht einen Stecker,
der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um Kopfhörer an einer Empfangseinheit anzuschließen. ·
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform, der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht, bezüglich der für die vorliegende Erläuterung angenommen sei, daß sie imstande, ist, die
einem linken Kanal und einem rechten Kanal zugehörigen Stereo-Niederfrequenzsignale aufzunehmen, zu demodulieren
und wiederzugeben. Die Anordnung bzw. das betreffende Gerät besteht aus einer Rundfunkempfangseinheit, die
Rundfunksignale aufzunehmen und zu Niederfrequenzsignalen, wie dem linken Kanal und dem rechten Kanal zugehörige
Stereo-Niederfrequenzsignale zu demodulieren gestattet. Das dargestellte Gerät umfaßt ferner Kopfhörer, die auf
die Niederfrequenzsignale hin Tonschallsignale erzeugen.
Diese Kopfhörer sind mit der Rundfunkempfangseinheit über
ein leitendes Kabel verbunden. Die Rundfunkempfangseinheit besteht insbesondere aus einem vorderen Teil mit einer
O IZOZUZ
Hochfrequenzstufe 1 und aus einer Signalverarbeitungsstufe,
die eine Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 2 und eine Demodulationsschaltung 3 umfaßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
besteht die Demodulationsschaltung aus einem Stereo-Demodulator, der die dem linken Kanal und dem rechten
Kanal zugehörigen Niederfrequenzsignale auf das Hochfrequenzsignal hin zu erzeugen vermag, welches von der
Hochfrequenzstufe 1 empfangen und von der Zwischenfrequenzverstärkerstufe
2 verarbeitet ist. Obwohl.in Fig. 1 nicht näher veranschaulicht, dürfte einzusehen sein, daß die
Hochfrequenzstufe 1 aucheinen örtlichen Oszillator enthält,
so daß sie bei Bedarf auf verschiedene Sendefrequenzen abstimmbar ist.
Die dem linken Kanal bzw. dem rechten Kanal zugehörigen Niederfrequenzsignale, die durch den Stereo-Demodulator 3
demoduliert sind, werden Niederfrequenzverstärkern 4 bzw.
5 zugeführt. Die Niederfrequenzsignale werden über eine noch zu beschreibende Verbindungsanordnung an Zuleitungen
12 abgegeben, die ihrerseits die dem linken bzw. dem
rechten Kanal zugehörigen Niederfrequenzsignale den Kopfhörern
11 zuführen. Die Kopfhörer können herkömmliche Kopfhörer sein und dazu dienen, die dem linken Kanal bzw.
dem rechten Kanal zugehörigen gesonderten Schallsignale wiederzugeben, die von einem Träger der betreffenden
Kopfhörer aufgenommen werden.
Die Verbindungsanordnung zwischen der Rundfunkempfangseinheit und dem Kopfhörerkabel 12 besteht aus einer
Buchse 7 und einem Steckverbinder 13 (nachstehend lediglich als Stecker bezeichnet). Die Buchse 7 enthält zwei
bewegliche·Kontakte 7a und 7b sowie einen feststehenden Kontakt 7c. Der Stecker 13, der in weiteren Einzelheiten
in Fig. 3 gezeigt ist,"umfaßteinen typischen Phono-Stecker,
wie einen sogenannten Mini-Stecker, der einen in gesonderte leitende Bereiche unterteilten Schaft aufweist.
Dieser Schaft ist dabei in die Buchse 7 derart
einführbar, daß er mit den beweglichen Kontakten 7a und 7b
in üblicher Weise in Kontakt gebracht wird. Dies bedeutet, daß gesonderte leitende Bereiche des Schaftes des Steckers
13 elektrisch mit den beweglichen Kontakten 7a und 7b verbunden sind. Ein noch weiterer leitender Teil des Schaftes
des Steckers 13 wird in elektrische Verbindung mit dem feststehenden Kontakt 7c gebracht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verbinden leitende Elemente 6. und 8,
wie Induktivitäten, die Niederfrequenzverstärker 4 und 5 .mit den beweglichen Kontakten 7a bzw. 7b. Derartige Induktivitäten
bzw. Induktanzen können beispielsweise "Mikrospulen" sein, d.h. Spulen von sehr kleiner Größe. Der feststehende
Kontakt 7c liegt auf einem Bezugspotential, wie Erdpotential bzw. Massepotential, und zwar über eine Impedanz 9. Vorzugsweise ist die Impedanz 9 ebenfalls ein induktives
Element, welches eine relativ hohe Impedanz für Signale der Rundfunkfrequenz zeigt.· Die Induktivität 9
kann ebenfalls eine Mikrospule sein.
Wie weiter unten noch erläutert werden wird, werden die
Rundfunksignale, wie Hochfrequenzsignale, mit Hilfe des
Kopfhörerkabels 12 aufgenommen, welches mit .Hilfe des
Steckers mit dem feststehenden Kontakt 7c der Buchse 7
verbunden ist. Diese Hochfrequenzsignale werden dann dem Eingang der Hochfrequenzstufe 1 zugeführt. Ein Kondensator
10 stellt eine Hochfrequenzverbindung für diese
Hochfrequenzsignale her, um sie dem Eingang der Hochfrequenzstufe
zuzuführen. Demgemäß werden die ausgesendeten Rundfunksignale durch das Kabel 12 aufgenommen,'
welches als Antenne wirkt, und diese aufgenommenen Rundfunksignale werden dem Eingang der Hochfrequenzstufe 1
zugeführt, so daß die Rundfunkempfangseinheit auf eine in Frage kommende.Sendeübertragungsfrequenz abgestimmt
werden kann, bei der die Hochfrequenzsignale dann so verarbeitet
werden können, daß die zuvor erwähnten Stereo-
NiederfrequenzSignale für den linken Kanal und den rechten
Kanal erzeugt werden. Diese Niederfrequenzsignale werden
von der Rundfunkempfangseinheit über die Buchse 7 und den Stecker 13 zu dem Kopfhörerkabel 12 hin geleitet und damit
zu den Kopfhörern 11 hin, in denen diese Signale in entsprechende Tonschallsignale umgesetzt werden.
In Fig. 3 ist in einer Teilschnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform des Steckers 13 veranschaulicht. In Fig. 3
ist außerdem ein Kopfhörerkabel 12 veranschaulicht, das
zwei Zuführungsleitungen umfaßt, deren jede dazu dient,
eines der dem linken Kanal oder rechten Kanal zugehörigen NiederfrequenzSignale dem einen oder dem anderen Kopfhörer
11 zuzuführen. Jede Zuführungsleitung besteht aus einer
Signalübertragungsleitung 17, 18, und außerdem aus einer
Abschirmungsleitung 20, 19, die in einer Abschirmungsbeziehung
zu der Signalubertragungsleitung 17 bzw. 18 angeordnet ist. Die Abschirmungsleitung 20 kann beispielsweise
die Signalführungsleitung 17 umfangsmäßig umgeben und damit abschirmen. Dies bedeutet, daß die Signalführungsleitung
17 und die Abschirmungsleitung 20 koaxial verlaufen können, wobei die Signalführungsleitung die
innere Leitung darstellt. In entsprechender Weise umgibt die Abschirmungsleitung 19 umfangsmäßig die Signalführungsleitung
18 und schirmt diese somit ab. Es dürfte daher einzusehen sein, daß die umgebenen. Signalführungsleiter
bzw. Signalführungsleitungen 17 und 18 von störenden HochfrequenzSignalen derart abgeschirmt sind, daß die
Niederfrequenzsignale, die durch diese Leitungen übertragen
werden, nicht verzerrt werden.
Der Stecker 13 besteht aus einer Spitze 14, einem Ring
15 und einer Hülse 16. Alle diese Elemente sind leitend
und jeweils elektrisch voneinander isoliert. Die Spitze 14 ist elektrisch mit der Signalübertragungsleitung 17
verbunden.. Der Ring 15 ist elektrisch mit der Signal-
übertragungsleitung 18 verbunden. Die Hülse 16 ist schließlich
mit den Abschirmungsleitungen 19 und 20 elektrisch verbunden, die beide an einer gemeinsamen elektrischen
Verbindung angeschlossen sind, wie dies dargestellt ist.
Es dürfte einzusehen sein, daß dann, wenn der Stecker in die Buchse 7 eingesteckt ist, die Spitze 14 und der
Ring 15 in .elektrische Verbindung mit den beweglichen Kontakten 7a bzw. 7b gebracht sind und daß die Hülse
mit dem feststehenden Kontakt 7c in elektrische Verbindung gebracht ist, wie dies in Fig. T veranschaulicht ist.
Demgemäß wird das-am Ausgang des NiederfrequenzVerstärkers
4·erzeugte Niederfrequenzsignal über die Induktivität 6,
den beweglichen Kontakt 7a und die Spitze 14 der Signalübertragungsleitung
17 zugeführt. In entsprechender Weise wird das am Ausgang des Verstärkers 5 erzeugte Niederfrequenzsignal
über die Induktivität 8, de:n beweglichen Kontakt 7b und über den Ring 15 an die.Signalführungsleitung
18 abgegeben. Demgemäß werden die.Niederfrequenzsignale,
die aus dem der Hochfrequenzstufe 1 zugeführten
Hochfrequenzsignal abgeleitet sind, von der Rundfunk- ■
empfangseinheit an die Signalführungsleitungen 17 und
18 abgegeben, die ihrerseits diese Niederfrequenzsignale
den Kopfhörern 11 zuführen.
Obwohl in Fig. 3 nicht speziell gezeigt, sind die ■Signalführungsleitungen
17 und 18 von einem Isoliermaterial überzogen. Die Abschirmungsleitungen 20 und 19 umgeben
dann dieses Isolationsmaterial, um die Signalführungsleitungen von Hochfrequenzstörungen abzuschirmen. Darüber
hinaus verhindert diese Abschirmung eine unerwünschte übersprechstörung zwischen den NiederfrequenzSignalen,
die über die Signalführungsleitungen 17 und 18 übertragen
Werden.
Zusätzlich isur Abschirmung der Signal.iiührungalG.itungen
bewirken die Abschirmungsleitungen 19 und 20 die Aufnahme der ausgesendeten Hochfrequenzsignale. Diese aufgenommenen
Signale werden-mit Hilfe der Abschirmungsleitung 19 und
an die Hülse 16 weitergeleitet, von der die betreffenden Signale an den feststehenden Kontakt 7c des Steckers 7
und sodann über den Kondensator 10 der Hochfrequenzstufe
zugeführt werden. Die Induktivität 9 stellt eine hohe Impedanz für diese Hochfrequenzsignale dar, wodurch verhindert
ist, daß derartige Hochfrequenzsignale zur Empfängererde
hin abfließen. Aufgrund der durch die Induktivität 9 geschaffenen hohen Impedanz dürfte ersichtlich sein, daß'
die Abschirmungsleitungen 19 und 20 nicht mit Erde bzw. Masse verbunden'sind. Vielmehr sind diese Abschirmungs-'leitungen
in bezug auf Erde bzw. Masse elektrisch erdfrei. Obwohl eine- gewisse Koppelung der Hochfrequenzsignale von
•den Abschirmungsleitungen 19 und 20 zu den Signalführungsleitungen
vorhanden ist, und zwar aufgrund der Streukapazität zwischen diesen Leitern, sind im übrigen die durch
die Streukapazität eingekoppelten Hochfrequenzsignale
daran gehindert, zu dem niederohmigen Ausgang der Niederfrequenzverstärker
4 und 5 hin zu fließen, und zwar aufgrund des Vorhandenseins der Induktivitäten 6 bzw. 8, die
ebenfalls einen relativ hochohmigen Weg für diese Hochfrequenzsignale schaffen. Die Induktivitäten 6 und 8
dienen außerdem dazu, jegliche durch Streukapazitäten eingekoppelte Hochfrequenzsignale hinsichtlich des
Fließens nach bzw. in der Rundfunkempfangserde zu sperren. Demgemäß zeigt sich das Kopfhörerkabel 12 als
"elektrisch erdfrei" und wirkt damit in vorteilhafter Weise als Antenne für die Aufnahme von HochfrequenzSignalen,
die der Hochfrequenzstufe 1 der Rundfunkempfangseinheit
zugeführt bzw. in diese eingekoppelt werden.
Vorzugsweise sind die Abschirmungsleitungen 20 und 19 um die Signalführungsleitungen 17 bzw. 18 so angeordnet,
daß auch die Strahlungsempfindlichkeit der Signalführungsleitungen
vermindert ist. Dies bedeutet, daß es bevorzugt
wird, daß die Funktion einer Antenne durch die Abschirmungsleitungen ausgeführt wird und nicht durch die Signalführungsleitungen.
Dies ermöglicht es, daß die Signalführungsleitungen Niederfrequenzsignale bei minimaler Übersprechstörung
und Hochfrequenzstörung übertragen, während der Abschirmung
ermöglicht ist, die ausgesendeten Hochfrequenzsignale aufzunehmen
und an die Rundfunkempfangseinheit abzugeben.
Bei einer Ausführungsform ist die Rundfunkempfangseinheit imstande bzw. so ausgelegt, daß sie FM-Signale aufnimmt,
verarbeitet und demoduliert. Die Zwischenfrequenzstufe 2·
erzeugt, dann ein Zwischenfrequenz-FM-Signal mit der üblichen
Zwischenfrequenz von 10,7 MHz. DiesesZwischenfrequenzsignal
wird mit Hilfe des Stereo-Bemodulators 3 demoduliert,
von dem Niederfrequenzsignale für den linken Kanal
bzw. den rechten Kanal abgegeben werden, die von den Niederfrequenzverstärkern 4 bzw, 5 verstärkt an den
Stecker 13 abgegeben werden, wie dies oben beschrieben
ist. . ■
In Fig. 2 ist eine, alternative Ausführungsform gezeigt,
gemäß der die Verstärker 4 und 5 mit den beweglichen Kontakten 7a bzw. 7b der Buchse 7 verbunden sind. Dabei
sind die Induktivitäten 6 und 8 insbesondere durch Koppeltransformatoren 41 bzw. 51 ersetzt. Die Primär- . ·
wicklung jedes Koppeltransformators ist mit ihrem entsprechenden Niederfrequenzverstärker verbunden, und die
zugehörige Sekundärwicklung ist mit einem entsprechenden beweglichen Kontakt der Buchse 7 verbunden·· B.ei der in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsform liegt jede Sekundärwicklung mit einem Ende an Erde bzw. Masse, und mit ihrem
anderen Ende ist sie mit dem entsprechenden.Kontakt der
Buchse verbunden.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
kann das Rundfunkempfänger-Erdpotential als negatives (-)
Erdpotential gedacht werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ohne weiteres für die Verwendung in Verbindung
.mit Kopfhörern 11 angepaßt werden, die beispielsweise
für positives (+) Massepotential vorgesehen sind. Bei Vorliegen eines derartigen positiven Massepotentials
kann die Induktivität 9 zwischen dem feststehenden Kontakt 7c der Buchse 7 und dem Plusanschluß der üblichen
Spannungsversorgungsschaltung angeschlossen sein, die in Verbindung mit der Anordnung verwendet werden kann»
Es zeigt sich somit, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein relativ einfaches Rundfunkempfangsgerät geschaffen
ist, bei dem das Kabel, welches für die Verbindung der Kopfhörer mit einer Empfangseinheit verwendet wird, auch
als Antenne wirkt. Dadurch ist die Forderung nach Bereitstellung von zusätzlichen Antennengebilden, wie der Stab-Antenne,
die bisher verwendet worden ist, vermieden. Vielmehr wird lediglich durch Einstecken des Steckers 13 in
die Buchse 7 durch den Benutzer des dargestellten Gerätes eine' geeignete Antenne mit dem Rundfunkempfänger verbunden.
Das Problem der Richtwirkung, das mit einer typischen • Stab-Antenne verbunden ist, ist somit vermieden.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt
und beschrieben worden ist, dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen
hinsichtlich der Form und der Einzelheiten ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen werden
können. So braucht beispielsweise das Rundfunkempfangsgerät nicht.notwendigerweise auf lediglich ein Stereo-Gerät
beschränkt zu sein. Vielmehr können auch MonoSignale aufgenommen und verarbeitet werden, und zwar MonoSignale,
die entweder als FM-Sigriale oder als AM-Signale
übertragen werden. Wenn Mono-Signale verarbeitet werden, dürfte einzusehen sein, daß der Stereo-Demodulator 3 durch
einen herkömmlichen AM- oder FM-Demodulator ersetzt sein
kann und daß lediglich ein einziger Niederfrequenzverstärker
verwendet zu werden braucht. Da lediglich ein einziger Niederfrequenzkanal demoduliert wird, braucht überdies der
Stecker 13 mit nur zwei leitenden Teilen versehen zu sein,
und zwar mit einem Teil, der mit einer Signalführungsleitung verbunden ist, und mit einem anderen Teil,der mit der
Abschirmungsleitung verbunden ist. Selbstverständlich wird der leitende Teil, der mit der Signalführungsleitung verbunden
ist, wenn der Stecker 13 in die Buchse 7 eingesteckt ist, über einen geeigneten Buchsenkontakt mit dem Ausgang
des NiederfrequenzVerstärkers verbunden sein. Außerdem wird
die Abschirroungsleitung über den anderen leitenden Teil' des
Steckers 13 mit demjenigen Kontakt der Buchse verbunden
sein, der seinerseits mit der hohen HF-Impedanz verbunden ist, die durch die Induktivität 9 dargestellt ist.
nwalt
Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH :" "" '--" "- D-899Ö MEiNCHEN 22Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.rer.nat. W. KÖRBER . Φ (089) · 29 66 84Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE26. Juni 1981SONY CORPORATION7-35, Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTokyo/JapanPatentansprüche1.) Rundfunkempfangsgerät mit einer Hochfrequenz stufe (1), der ein Hochfrequenzsignal zugeführt wird, mit einer an der Hochfrequenzstufe (1) angeschlossenen Signalverarbeitungseinrichtung (2 bis 5), die auf ein der Hochfrequenzstufe (1) zugeführtes Hochfrequenzsignal hin ein Niederfrequenzsignal erzeugt, mit einer Buchse (7), die zumindest erste und zweite Kontakte (7a, 7b; 7c) aufweist, und mit Einrichtungen, für die Abgabe des von der Signalverarbeitungseinrichtung (2 bis 5) erzeugten Niederfrequenzsignals an den ersten Kontakt (7a bzw. 7b) der Buchse (7), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Kontakt (7c) der Buchse (7) und einem Bezugspotential (Masse bzw. Erde) eine Impedanzeinrichtung·(9) vorgesehen ist, die eine relativ hohe Impedanz fürein Hochfrequenzsignal aufweist, . daß in die Buchse (7) eine Steckereinrichtung (13) einführbar ist, die zumindest zwei leitende Bereiche (14, 15 und 16) aufweist, welche mit dem ersten bzw. zweiten Kontakt der Buchse (7) verbunden sind, daß Kopfhörereinrichtüngen (11) für die Wiedergabe von Tonschall auf das Niederfrequenzsignal hin vorgesehen sind,ο _daß Verbindung«leitungen (17 bis 20) die Kopfhörereinrichtungen (11) mit der Steckereinrichtung (13) .verbinden und zumindest eine Signalführungsleitung .(17, 18) umfassen, die mit dem leitenden Teil (14 bzw. 15) der Steckereinrichtung (13) verbunden ist, das seinerseits mit dem ersten Kontakt (7a bzw. 7b) der Buchse (7) verbunden ist,daß ferner zumindest eine Abschirmungsleitung (19, 20) in Abschirmungsbeziehung zu der Signalführungsleitung (17, 18) vorgesehen und mit dem anderen leitenden Teil (16) der Steckereinrichtung (13) verbunden ist, und daß eine Koppeleinrichtung (10) vorgesehen ist, die den zweiten Kontakt (7c) der Buchse (7) mit der Hochfrequenzstufe (1) derart verbindet, daß die von" der Abschirmungsleitung (19, 20) aufgenommenen Hoch-■■frequenzsignale der betreffenden Hochfrequenzstufe (1) zuführbar sind.2. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzeinrichtung (9) eine Induktivität umfaßt und daß die Abschirmungsleitung (19, 20) in bezug auf das Bezugspotential erdfrei ist.3. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederfrequenzsignal an den ersten Kontakt (7a bz.w. 7b) der Buchse (7) über eine induktive Einrichtung (6, 8) abgegeben wird.4. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (2 bis 5 eine Verstärkerausgangsstufe (4,5)enthält, deren Ausgang mit dem ersten Kontakt (7a bzw. 7b) der Buchse (7) über die induktive Einrichtung (6 bzw. 8) verbunden ist, derart, daß die von der Abschirmungsleitung (19, 20) aufgenommenen Hochfrequenzsignale bezüglich einer Ein-koppelung in die Verstärkerausgangsstufe (4, 5) ge-. sperrt sind. .5. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die induktive Einrichtung einen Transfor-■ mator (41 bzw.. 51) umfaßt, dessen Primärwicklung mit der Signalverarbeitungseinrichtung (z.B. 4, 5) .verbunden ist und dessen Sekundärwicklung mit dem ersten Kontakt (7a bzw. 7b) der Buchse (7) verbunden ist.6. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei leitenden Teile der: Steckereinrichtung (13) elektrisch voneinander isoliert sind.•7. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (2 bis 5) eine Stereo-Signalerzeugungseinrichtung für. die Erzeugung von NiederfrequenzSignalen für einen linken Kanal und einen rechten Kanal umfaßt, daß die Buchse (7) zwei bewegliche Kontakte (7a, 7b) aufweist, denen ·" die Niederfrequenzsignale für den linken Kanal bzw. den rechten Kanal zugeführt werden, daß die Buchse (7) außerdem einen feststehenden Kontakt (7c) aufweist, daß die Steckereinrichtung (13) eine Spitze (14) und einenleitenden Ringteil (15) für die Verbindung mit jeweils einem der beweglichen Kontakte sowie einen' Hülsenteil (16) für die Verbindung mit dem feststehenden Kontakt der Buchse (7) aufweist, und daß die Leitungsanordnung zwei Signalführungsleitungen (17, 18), die elektrisch mit der Spitze (14) und dem leitenden Ringteil (15) für die Übertragung der dem linken Kanal bzw. dem rechten Kanal zugehörigen Niederfrequenzsignals und zwei Abschirmungsleitungen (19, 20) umfaßt, die beide mit dem Hülsenteil (16) elektrisch verbunden sind.-A-8. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn-. zeichnet/ daß die Abschirmungsleitungen (19, 20) die Signalführungsleitungen (17, 18) umgeben.9. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn-·. zeichnet,, daß die Koppeleinrichtung einen Koppelkondensator (10) enthält, der.zwischen dem feststehenden Kon-• takt '(7c) der Buchse (7) und dem Eingang der Hochfrequenzstufe (1) angeschlossen ist.10. Stereo-Signalaufnahmegerät mit einer Empfangseinheit, die eine Hochfrequenzstufe (1) für die Aufnahme von Rundfunksignalen und eine Demodulationsstufe (3) für ■ die Demodulation von Niederfrequenzsignalen für einen linken Kanal und einen rechten Kanal umfaßt, und mife • Stereo-Kopfhörern, die über Leitungen mit der Empfangseinheit verbunden sind, die auf die durch die Empfangseinheit demodulierten Niederfrequenzsignale für einen linken Kanal bzw. einen rechten Kanal Niederfrequenzsignale wiedergeben, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die Leitungen als Rundfunkssignalantenne ausgenutzt sind, durch die Rundfunksignale aufgenommen und der Empfangseinheit zugeführt werden, daß eine Buchse (7) mit zwei beweglichen Kontakten' (7a, 7b) und einem feststehenden Kontakt (7c). vorgesehen ist, daß eine Signalkoppeleinrichtung (6, 8) vorgesehen ist, die die dem linken Kanal bzw. dem rechten Kanal zugehörigen Niederfrequenzsignale den betreffenden beweglichen Kontakten (7a, 7b) zuführt, daß eine Impedanzeinrichtung (9) vorgesehen ist, die den feststehenden Kontakt (7c) mit Massebzw. Erdpotential verbindet und die eine relativ hohe Impedanz für Hochfrequenzsignale darstellt, daß ein Stecker (7) in die Buchse (13) einsteckbar ist und zumindest drei, leitende Teile (14, 15, 16) aufweist, diemit jeweils einem Kontakt der Buchse (7) verbindbar sind, daß. zwei Signalführungsleitungen (17, 18) und eine Abschirmungseinrichtung (19, 20) in den Kopfhörer-Anschlußleitungen (12) enthalten sind, daß die Signalführungsleitungen (17, 18) zwischen den Stereo-Kopfhörern (11) und denjenigen beiden leitenden Teilen (14, 15) des Steckers (13) angeschlossen sind, die. mit den beweglichen Kontakten (7a, 7b) der Buchse (7) verbindbar sind, daß die Abschirmungseinrichtung (19,: 20) mit dem dritten leitenden Teil (16) des "Steckers (13) verbunden ist, der mit seinem dritten Teil mit dem feststehenden Kontakt (7c) der Buchse (7) verbindbar ist, und daß eine Koppeleinrichtung (10) vorgesehen ist, die die von den Abschirmungseinrichtungen (19, 20) aufgenommenen Rundfunksignale der Hochfrequenzstufe (1) der Empfangseinheit von dem feststehenden Kontakt (7c) der Buchse (7) zuführt.11. Gerät nach Anspruch: 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung ein Koppelkondensator (10) ist.1-2. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzeinrichtung (9) eine Induktanz umfaßt und daß die Abschirmungseinrichtung (19, 20) in bezug auf Masse- bzw. Erdpotential elektrisch erdfrei ist.13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkoppeleinrichtung (6, 8) Spulenelemente (6, 8) umfaßt, die von den Si-gnalführungsleitungen gegebenenfalls aufgenommene Rundfunksignale hinsichtlich der Störung der von der Empfangseinheit verarbeiteten Signale sperrt.14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenelemente (6, 8) Koppeltransformatoren (41,51) umfassen, die die Niederfrequenzsignale für den linken Kanal bzw. den rechten Kanal den beweglichen Kontakten (7a bzw. 7b) der Buchse (7) zuführen.15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungseinrichtung (19, 20) zumindest eine Abschirmungsleitung umfaßt, weiche die Signalführungsleitungen (17, 18) umfangsmäßig umgibt.16. .Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile (14, 15, 16) des Steckers (13) einen Spitzen-Teil (14), einen Ringteil (15) und einen Hülsenteil (16) umfassen, daß der Spitzenteil (14) und der Ringteil (15) mit den beweglichen Kontakten (7a, 7b) der Buchse (7) verbindbar sind und daß der Hülsenteil (16) mit dem feststehenden Kontakt (7c) der Buchse (7) verbindbar ist.
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