DE1440926A1 - Drahtfunksystem - Google Patents
DrahtfunksystemInfo
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Description
Drahtfunksystem
Die Erfindung "befaßt sich mit Drahtfunksystemen und
den dazugehörigen Yerbindungskabeln. Bei solchen
Systemen ist es oft erforderlich, elektrische Wellen als Signale einer Vielzahl verschiedener Ton- und
Fernsehprogramme zu übertragen. Zu diesem Zweck
wird bekanntlich ein Verteilernetz aus Hultipaar-Kabeln
gebildet; das sind Kabel, welche aus einer Vielzahl separater Leitungen bestehen, die jede aus
zwei Drähten gebildet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Systeme und Kabel dieser Art zu verbessern, so daß ein hoher Grad von
TJnempf indl ichkei t für gegenseitige Ion- und BildbeeinflusBung
erreicht wird, während der öesamtdurch-
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BAD ORIGINAL
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16.10.63 r .
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messer des Kabels auf ein Minimum gehalten wird.·
Die Erfindung umfaßt zum einen ein bekanntes Drahtfunksystem, bei dem das Verteilernetz zwischen dem
Sender und einer Vielzahl angeschlossener Empfänger Vorrichtungen zur Übertragung von Niederfrequenzsignalen
einer Vielzahl verschiedener Fernsehprogramme aufweist, und nach der Erfindung ist bei solch einem
Funksystem vorgesehen, daß das Drahtfunksystem aus.
einem Kabel besteht, in dem die der Übertragung der Hoehfrequenz-Fernsehsignale dienenden Leitungen als
eine Vielzahl isolierter und miteinander verdrillter Drahtpaare in einer kompakten symmetrischen Gruppe
um einen Mittelkern herum angeordnet sind, während die Drahtpaare der für die Übertragung der Wiederfrequenzsignale
dienenden Leitungen innerhalb dieser Gruppe liegen·*·
Die Erfindung befaßt sich zum anderen mit einem zur Verwendung in dem Verteilernetz eines Drahtfunksystems
geeigneten Verbindungskabel für elektrische Wellen und besteht darin, daß eine Vielzahl isolierter
und miteinander verdrillter Drahtpaare in einer
BAD ORSGiNAL
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16.10.63 .
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kompakten.symmetrischen Gruppe um einen Mittelkern r
herum angeordnet ist und solche elektrischen Eigenschaften aufweist, daß sie zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
dienen kann, während eine Vielzahl von Drahtpaaren der für die Übertragung der Niederfrequenzsignale
dienenden Leitungen innerhalb dieser G-ruppe liegen. Das so ausgebildete Kabel kann einen
Gesamtdurchmesser haben, der nicht größer sein würde als der zur Unterbringung der Gruppe von Hochfrequenz-Drahtpaaren
allein erforderliche Durchmesser.
Bei einer Ausführung der Erfindung besteht der erwähnte Mittelkern aus einer Vielzahl miteinander verdrillter
Drahtpaare, die für die Übertragung von Uiederfrequenzsignalen geeignet sind. So sind z.B.
bei einer dieser Anordnungen drei Paare isolierter und miteinander verdrillter Leitungen zu einer Gruppe
geformt, deren umschriebener Kreis einen Durchmesser hat, der dem umschriebenen Kreis eines jeden von
sechs isolierten und miteinander verdrillten Leitungspaar es entspricht, die der Übertragung der Hochfrequenzsignale
dienen und die in gegenseitiger Be-
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rührung um diese verdrillte'Gruppe herum angeordnet
sind.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist ein Leiter eines Leiterpaares in jedem der Zwischenräume
eines für die til)ertragung der Hochfrequenzsignale geeigneten isolierten und miteinander verdrillten
Drahtpaares so angebracht, daß ein für die Übertragung der Niederfrequenzsignale geeignetes
Leitungspaar entsteht. Vorteilhafterweisfi beträgt der Gesamtdurchmesser jeder dieser Niederfrequenzleitungen
einschließlich der evtl. vorhandenen Isolation nicht mehr als zwei Drittel des Gesamt—
durchmessers einer jeden isolierten Hochfrequenzleitung, so daß alle vier Leitungen der beiden Paare
in dem umschriebenen Kreis jenes verdrillten Paares Platz finden, das der Übertragung der Hochfrequenzsignale
dient.
Sechs derartige verdrillte Leitungspaare zur Über tragung der Hochfrequenzsignale können eo gruppiert
werden, daß die kompakteste ,symmetrische Anordnung
um einen Mittelkern herum entsteht, und. obwohl ee
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16.10.63
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möglich wäre, jedes derartige Hochfrequenzpaar mit einem zugehörigen Niederfrequenzpaar zu versehen,
wird es als vorteilhaft erachtet, nur bei jedem zweiten Hochfrequenzpaar ein solches Niederfrequenzpaar
anzuordnen. Der Mittelkern einer solchen Anordnung kann z.B. aus einem verdrillten Paar isolierter
leitungen, ähnlich den sechs Hochfrequenzpaaren, bestehen. Vorteilhafterweise wird jedoch dieses
mittlere Paar für Niederfrequenzsignale reserviert, so daß durch diese besondere Anordnung ein Kabel
entsteht, das.sechs Hochfrequenzkanäle für sechs
verschiedene Fernsehprogramme und vier Niederfrequenakanäle
für vier verschiedene Tonprogramme hat.
In der Zeichnung sind Aueführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigern
fig. 1 ein Blookschema eines Drahtfunksystems,
fig. 2 einen Querschnitt durch ein elektrisches Verbindungskabel, wobei die Anordnung der
Leitungen entsprechend der einen Ausführung der Erfindung und
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!•ig. 3 einen Querschnitt durch ein elektrisches
Verbindungskabel, wobei die Anordnung der Leitungen entsprechend der anderen Ausführung
der Erfindung vorgesehen ist»
Das in fig. I dargestellte Drahtfunksystem besteht aus einem Sender 4* einer Vielzahl von Empfängern
und einem Signalleitungsnetz, das sich zwischen dem Sender 4 und jedem Empfänger 5 erstreckt und aus
einem Verbindungskabel 6 besteht.
Die Ausrüstung des Senders umfaßt drei Niederfreqfaessverstärker
Sl, S2, S35 von denen jeder zu einem
anderen Tonprogramm gehört» So iat als Beispiel dargestellt, daß der Verstärker 31 einen Eisgang von
eisten örtlichen Studiomikrofon 7 erhält, während
die Verstärker S2f S3 Signale verschiedener Programme von Überlandleitungen oder Funkverbindungen
erhalten, die von an entfernten Orten aufgestelltes. Mikrofonen stammen.
Die Senderausrüstung umfaßt außerdem sechs Hoch-■
frequenzapparats TVl bis TV6, von denen jeder zu
einem anderen Fernsehprogramm gehört. Der Eingang
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eines jeden dieser Hochfrequenzapparate kann auf
jede gewünschte und geeignete Weise erhalten werden. So ist z.B. der Apparat- IYl mit einer Antenne 8 verbunden,
die von einer entfernten Stelle stammende Hochfrequenzsignale eines Fernsehprogramms aufnimmt.
Jeder der fünf verbleibenden Hochfrequenzapparate kann auf gleiche Weise mit einer Empfangsantenne
für verschiedene Pernsehprpgramme versehen sein..
In einigen Fällen wird man jedoch die Eingangssignale flir einen oder mehrere dieser Apparate durch
Überlandleitungen, wie z.B. Koaxialkabel, erhalten. Jeder dieser Hochfrequenzapparate enthält eine Moduliervorrichtung,
durch die eine Trägerwelle von den Bildsignalen des betreffenden Fernsehprogramms
moduliert wird, und einen Hochfrequenzverstärker, der dazu dient, eine verstärkte Version der von der
Moduliervorrichtung abgenommenen modulierten Trägerwelle zu erzeugen und einem separaten Hochfrequenzleitungspaar
des Drahtnetzes zuzuleiten. Die Frequenzen der verwendeten Trägerwellen liegen zweckmäßigerweise
innerhalb des 4-10 kHz-Bereiches.
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Jede- Empfangsstation 5 bestellt aus einem kombinierten
Fernsehbild- und Tonempfänger 9 und einem persönlich
au bedienenden Prograximwähler 10.
Das Verbindungskabel 6 des Signalverteilernetzes besteht aus esclis Leitungspaa.rens die durch die
sechs Ringe 11 bis 16 schematisch dargestellt sind toxd die jedes elektrisch mit dem Ausgangskreis eines
der Hochfrequenzapparate TTl bis ΪΥβ verbunden
wurden. Die Anordnung dieser Hochfrequenz-Leitungspaars wird nachfolgend noch näher beschrieben
werden.
Das K'abel 6 enthält außerdem, in diesem besonderen lall als Mittelkern für die Hochfrequenzpaare 11
bis 16, drei durch Ringe 17, 18, 19 dargestellte Leitungspaare für die Übertragung der Niederfrequenz
signal e . Jedes Paar ist elektrisch mit dem Ausgangskreis eines der Niederfrequenzverstärker
Sl, S2 und S3 verbunden.
Die zum Begleitton eines jeden Fernsehprogramms gehörenden
Signale werden auf bekannte Weise durch die gleiche Signalleitung wie die zugehörigen Hoch-
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frequenz*33ildsignale übertragen, und es wurde als unnötig erachtet, dieser Beschreibung weitere diesbezügliche
Einzelheiten hinzuzufügen*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß -Jedes zweite Hochfrequenzpaar des Drahtnetzes
diesem Trägerwellen gleicher frequenz und benachbarte Hochfrequenzpaare dem Drahtnetz Trägerwelle!*, unterschiedlicher
Frequenz zugeleitet haben·
Dadurch wird der Yorteil erreicht, daß nur zwei Trägerfrequenzen für die übertragung der Signale
von sechs Fernsehprogrammen benötigj; werden, was zu
einer Vereinfachung der Sende- und Empfangseinrichtungen führt. Es kann also die für jeden der Hochfr
equenaapparate TYl, TY5, TV3 verwendete Trägerwelle
die gleiohe Frequenz haben, und die Signale werden den nicht benachbarten Hochfrequenzpaaren U,
13 bzw. 13 zugeleitet.
Auf die gleiche Weise kann die für die Hochfrequenzapparate verwendete Trägerwelle, und zwar für die
Apparate TV2, TY4, TV6, eine andere gemeinsame
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16.10.63 , ■ /(/
frequenz haben, und die Signale werden den Hochfrequenzpaaren
12j 14 bzw«, 16 zugeleitet. I1Ur die Erzeugung
der drei Erägerwellen gleicher !Frequenz kann
ein einziger Oszillator dienen, so daß demnach nur zwei Hauptoszillatoren zur Einrichtung der Sendestation
gehören. ·
Es hat sich in der Präzis als -vorteilhaft erwiesen,
die Erequenzdi-fferenz der beiden Trägerwellen auf ein ungerades Vielfaches der Hälfte der zugehörigen
Zeilennormfrequenz oder in einigen fällen auf ein
ungerades Vielfaches eines Drittels der Zeilennormfrequenz
festzulegen. Man kann nunmehr feststellen daß jedes sweite Hochfrequenzpaar des Dralitfunk-ηβτΕβ-a
gleiche Trägerfrequens und jedes unmittelbar
benachbarte Hoehfrequenspaar unterschiedliche Trägerfrequenz
führt. Mit dieser Anordnung exiiält ms&j
unterstützt dadurch, daS jedes Hochfrequenzpaar mit einer anderen Steigung untereinander verdrillt ist«,
die gewünsc&te niedrige gegenseitige Induktion,
zwischen unmittelbar benachbarten Paaren.
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16.10.63 '
Das Kabel 6 kann als Hauptzuleitung des Systems betrachtet
werden, während ähnliche Kabel, jedoch kleinerer
Abmessungen, als Zuleitungen zvl den Empfängern
dienen. Zwei derartige Zuleitungen sind in der Zeichnung mit 20 bezeichnet und erstrecken sich zwischen
den jeweiligen Abzweigungen 21 und dem Programmwähler
10 eines jeden Empfängers, Durch. Bedienung des Wählers 10 kann ein Teilnehmer je nach Wunsch
irgend eines der Hoehfrequenzpaare odsr der Niederfrequenzpaare
des Drahtnetzes mit dsm Eingangskreis oder den Eingangskreisen des kombinierten Pernseh-
und Hörfunkempfängers 9 über ein Verbindungsglied 20a zum Zwecke des Empfangs des zu dem ausgewählten
Paar gehörenden Pernseh- oder Hörfunkprogramms
elektrisch verbinden«
Obwohl oben bereits erwähnt wurde, daß die Niederfrequenzpaare 17, 18, 19 einen Mittelkern für die
Gruppe der Hochfrequenzpaare 11 bis 16 bilden, können in einigen Fällen die Niederfrequenzpaare auch auf
andere Axt und Weise so angeordnet werden, daß sie innerhalb der symmetrischen Gruppe der Hochfrequenz-
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paare liegen und der Gresamtdurchmesser des Kabels nicht größer wird als der zur Unterbringung der
sechs Hochfrequenzpaare allein erforderliche. Ein Beispiel einer derartigen' alternativen Anordnung
wird im nachfolgenden in allen Einzelheiten beschrieben.
Bevorzugte Formen elektrischer Verbindungskabel, die zur Herstellung eines solchen Drahtfunknetzes geeignet
sind, sind in den Jig. 2 und 3 dargestellt. Die erste der beiden Ausführungen hat einen Mittelkern aus drei isolierten und untereinander verdrillten
Leiterpaaren 22, 23, 24, die jedes mit einer
anderen Steigung verdrillt sind und alle drei spiralförmig zu einer Gruppe zusammengedreht wurden.
Diese drei Paare haben elektrische Eigenschaften,
die sie für die Übertragung von Uiederfrequenzsignalen
geeignet machen und stellen die Niederfrequenzpaare 17, 18, 19 des in Pig. 1 dargssteilten Verteilernetzes
dar. TTm diesen Mittelkern herum sind sechs isolierte und verdrillte ieiterpaäre 25 bis
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als kompakte symmetrische Gruppe angeordnet, wobei jedes Paar mit einer anderen Steigung verdrillt
wurde. Jedes dieser sechs Paare hat elektrische Eigenschaften, die es für die Übertragung von Hoehffcequenzsignalen
(bis zu 15 kHz) geeignet machen und stellt eines der Hochfrequenzpaare 11 bis 16 des
in Bild 1 dargestellten Drahtfunknetzes dar. Der umschriebene Kreis jedes dieser Hochfrequenzpaare
hat den gleichen Durchmesser wie der umschriebene Kreis der Gruppe der Hiederfrequenzpaare 22, 25»
Sin solches Kabel besteht z.B. aus Hxederfrequenzpaaren
mit einem Drahtdurchmesser von etwa 0,5 bbi
aus reinem Kupfer und einer Isolierschicht aus Polythene mit einem Radius von etwa 0,17 mm, 30 daß das
verdrillte Paar eine charakteristische Impedanz von ungefähr 110 0hm hat. Die Gruppe der sechs Hochfrequenzpaare ist spiralförmig um den Hittelkern
herumgewunden, und die gesamte symmetrische Anordnung ist mit einer Schicht 31 eines geeigneten
Isoliermaterials, wie z.B. ein oder mehrere Streifen
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Polyäthylen-Ierephalat bedeckt. Diese isolierte Gruppe liegt innerhalb eines Polythene-Mantels
In einer alternativen Form eines solchen Kabels (hier nicht dargestellt) ist 12m diese isolierte
Gruppe eine leitende Abschirmung gelegt. Eine derartige Abschirmung kann in bekannter Weise durch
ein spiralförmiges oder längslaufendes Band aus leitendem Material j v/ie z.B. Aluminium oder Kupfer,
hergestellt werden. Biese Abschirmung liegt zwischen einer Schicht Polythene, die die isolierte Gruppe
umgibt, und dem äußeren Hantel aus Polythene. Im ]?alle eines abgeschirmten Kabels kann der äußere
Mantel Polythene eine durchschnittliche radiale Stärke von ungefähr 0,75 mm haben, im Falle eines
nicht abgeschirmten Kabels sollte jedoch die durchschnittliche
radiale Stärke des Polythene-Mantels ungefähr 1,5 mm betragen. Dieser dickere Mantel
dient dazu, Veränderungen in der Dämpfung des Kabels unter wechselnden atmosphärischen Bedingungen möglichst
gering zu halten.
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Bei einer anderen Ausführungsform eines solchen Eal)§ls, das als Hebenleitung geeignet^ist, besteht
das Hiederfrequenzpaar "bzw. bestehen die Hiederfrequenzpaare
- au§ %§!$.§&. Eupf syleitem mit einem
Durchmesser von etwa 0,4 mm und einer Isolierschicht aus Polythene mit einer radialen Stärke von etwa
1,5 mm. In diesem Falle bestehen die Leiter des
Hoehfrequenzpaares aus 26 s.w.g. (Standard Wire Gauge = brit. Drahtlehre) reinen Kupferdrahtes, und
die Isolierschicht aus Polythene hat eine solche radiale Stärke, daß das verdrillte Paar eine charakteristische
Impedanz von ungefähr 140 Ohm aufweist. Die durchschnittliche Dämpfung eines Hoehfrequenapaares
eines solchen Kabels, bei dem das Hochfrequenzpaar
aus 20 s.w.g. reinen Kupferdrahtes besteht, beträgt ungefähr 9 db pro 1000 Fuß bei IO kHz,
und der entsprechende Wert eines Hoehfrequenzpaares aus 26 s.w«g· reinen Kupferdrahtes beträgt ungefähr
14 db.,
Bei der in Fig. 3 dargestellten Kabelausführung
sind sechs Hochfrequenzpaare 33 bis 38 als symme-
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trische und kompakte Gruppe um einen Mittelkern
herum angeordnet, der aus einem Paar isolierter und miteinander verdrillter leitungen 39 besteht. Dieses
verdrillte Mittelpäar hat einen umschriebenen Kreis
mit dem gleichen Durchmesser wie der umschriebene Kreis, der zu jedem der sechs Hoehfrequenzpaare
gehört und kann in der Tat genau wie solch ein Hoehfrequenzpaar konstruiert sein. Wegen seiner lage
ist es jedoch nicht ratsam, dieses Mittelpaar für die Übertragung von Hochfrequenzsignalen zu verwenden,
sondern es wird besser für die Übertragung von
Niederfrequenzsignalen eingesetzt.
Nach dieser Ausführung der Erfindung ist wenigstens eines der sechs Hoehfrequenzpaare mit den Leitern
eines Niederfrequenzpaares zusammengefaßt. Darum haben, wie auf der Zeichnung dargestellt, die Paare
54, 56, 58 der sechs Hoehfrequenzpaare zusätzliche, in ihren Zwischenräumen angeordnete Leiter 40, die
als verdrilltes Paar für die Übertragung von Niederfrequenzsignalen
geeignet sind. Obwohl die Leiter 40, wie auf der Zeichnung, angedeutet, mit
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16.10.65 4 J
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einer Schicht Isoliermaterial 41, z.B. Lack, versehen sind, können auch, blanke leiter .verwendet
werden. Wenn jedoch unmittelbar "benachbarte Hochfrequenzpaare mit zusätzlichen Niederfrequenzpaaren
versehen sind, ist eine Isolierung der leiter der
letzteren Paare erforderlich.
Der Durchmesser der leiter 40 (einschließlich der
evtl. vorhandenen Isolierung) ist zweckmäßigerweise nicht größer als zwei Drittel des Durchmessers der
isolierten leiter des zugeordneten Hochfrequenzpaares, so daß das zusätzliche Paar nicht über die
linie des umschriebenen Kreises des Hochfrequenzpaares hinausragt. Die kompakte Gruppe ist mit einer
Schicht 42 eines Polyäthylen-Ierephalat-Streifens umwickelt und steckt in einem Polythene-Mantel 43.
In einigen Fällen kann eine Abschirmung vorgesehen sein·
In einer in Pig. 3 dargestellten abgewandelten Anordnung des Kabels ist der Mittelkern 39 durch einen
Mittelkern der in Pig. 2 dargestellten Art ersetzt,
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16.10.63 '0
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nämlich einer verdrillten Gruppe aus drei Miederfrequenzpaaren, wodurch für jedes von sechs Fernsehprogrammen
und jedes von sechs Hörfunkprogrammen
eine getrennte Leitung entsteht.
. In anderen Anordnungen kann der Mittelkern 39 des in Fig. 3 dargestellten Kabels durch einen Kern aus
massivem, dielektrischem Material wie Polythene ersetzt werden. '
In allen Fällen, in denen Maße in Bezug auf einen · umschriebenen Kreis angegeben wurden, können geringe
Inderungen dieser Maße erforderlich werden, um Herstellungstoleranzen
zu berücksichtigen.
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Claims (22)
1. Drahtfunksystem, bei dem das Verteilernetz zwischen dem Sender und einer Vielzahl angeschlossener Empfänger
Vorrichtungen zur Übertragung von Niederfrequenzsignalen einer Vielzahl verschiedener Hörfunkprogramme
und Hochfrequenzsignalen einer Vielzahl verschiedener Pernsehprogramme aufweist, gekennzeichnet
durch ein Kabel (6), in dem jedes einer Vielzahl isolierter und miteinander verdrillter Leitungspaare
(11 bis 16) der Übertragung von Hochfrequenzsignalen verschiedener Fernsehprogramme dient, wobei diese
Hochfrequenzleitungspaare in einer kompakten symmetrischen Gruppe um einen Mittelkern herum angeordnet
sind und die Leitungen (17, 18, 19) eines jeden Paares einer Vielzahl von Leitungspaaren, die zur
Übertragung der ITiederfrequenzsignale dienen, innerhalb dieser Gruppe liegen.
2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkern des Kabels (6) aus
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16.10.63
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einer Yielzahl miteinander verdrillter Leitungspaare
(22, 23, 24) "besteht, von denen jedes der Übertragung von Niederfrequenzsignalen eines anderen
Hörfunkprogrammes dient.
3. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkern (17, 18, 19) aus drei
Paaren (22, 23, 24) isolierter und miteinander verdrillter le'itungen "besteht, die miteinander verdrillte
Niederfrequenzpaare sind.
4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
■ zeichnet, daß der Mittelkern (17, 18, 19) der miteinander
verdrillten Hiederfrequenzpaare (22, 23, 24) solche Abmessungen hat, daß der umschreibende Kreis
dieses Mittelkernes in seinem !Durchmesser dem umschreibenden Kreis eines jeden Paares einer Vielzahl,
isolierter und miteinander verdrillter leitungspaare (25 bis 36) zum Übertragen der Hochfrequenzsignale.
entspricht.
5. Drahtfunksystem nach einem'der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sechs Paare isolierter
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16.10.63 Ή
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und mi.teinand.er verdrillter leitungen (25 "bis 30)
zum Übertragen von Hoehfrequenz-lPernsehsignalen in
unmittelbarer Berührung miteinander um den Mittelkern (22, 23, 24) herum angeordnet sind.
6. Drahtfunksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die sechs isolierten und miteinander verdrillten Leitungspaare (25 Ms 30) spiralförmig um
den Mittelkern (22, 23, 24) herum angeordnet sind.
7. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung eines für die Übertragung der Hiederfrequenzsignale dienenden
Leitungspaares(40) in je einem Zwischenraum eines für die übertragung der Hochfrequenzsignale dienenden
isolierten und miteinander verdrillten Leitungspaares (33, 35» 37) angeordnet ist.
8. Drahtfunksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser einer jeden das
Hiederfrequenzpaar (40) bildenden Leitung einschließlich
evtl. vorhandener Isolierung nicht mehr als zwei Drittel des G-esamtdurchmessers eines jeden
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Heine Akte: 4-9Q5/63
16.10.63 .
16.10.63 .
isolierten Hoehfrequenzleiters "beträgt, wobei alle vier Leiter der beiden Paare innerhalb des umschriebenen
Kreises des miteinander verdrillten Hochfrequenzpaares liegen.
9. Drahtfunksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niederfrequenzpaar (46) in den Zwischenräumen jedes zweiten von sechs Hochfrequenzpaaren
(34, 36, 38) tint ergebracht ist.
10. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9». dadurch gekennzeichnet, daß jedes der isolierten
und miteinander verdrillten Leitungspaare mit einer anderen Steigung verdrillt ist.
11. Sin Drahtfunksystem mit mehreren, etwa sechs Hochfr
equenzappar at en, von denen jeder der Erzeugung von Ausgangssignalen verschiedener Fernsehprogramme
dient, drei niederfrequenzverstärkern, von denen
jeder der Erzeugung von Niederfreq.uenz-Ausgangssignalen
verschiedener Horfunkprogramme dient, und
einem Signalverteilernetz, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteiler-
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Meine Akte: 4905/63
16.10.63
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netz aus einen ITeunfaehkabel "bestellt, dessen jedes
Kabel aus einem Paar isolierter und miteinander verdrillter Leitungen (22 bis 3ü) besta^t, vovon drei
Paare (<;.-, 25, 24) miteinander verdrillt den Mittelkern
des Ka"bels bilden und jedes dieser drei Paare so angeordnet ist, daß es die ITiederfrecnienz-Ausgangssignale
von einem der lTiederfreq.uensverstärker
abnimmt, v?ährend die verbleibenden sechs paare (25 bis 30).spiralförmig um den Kittelkern gelegt sind
und jedes dieser sechs Paare die Hochfrequenz-Ausgangssignale
von einem der sechs Hochfrequenz—
apparate abnimmt, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Empfangssteile ein Empfänger
eines Teilnehmers zum Empfang der Pernseh- und Hörfunkpro
gramme und ein persönlich zu bedienender Schalter vorhanden sind, durch den ein Eingangskreis
oder Eingangskreise dieses Empfängers jeweils mit
einem der neun Sei.tungspaare elektrisch verbunden werden kann.
12. Elektrische Kabel zur Verwendung in Signalverteiler— netzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
- -BAD
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Meine Akte: 4905/63 JM 24?
16.10.63 "
gekennzeichnet, daß das Kab'el (6) ein Mehrfachkabel
ist, bei dem eine Vielzahl miteinander -verdrillter
und isolierter Leitungspaare in einer kompakten
symmetrischen Gruppe tun einen Mittelkern herum angeordnet
ist, von denen jedes Paar elektrische Eigenschaften hatj die es für die Übertragung von Hoehfrequenzsignalen
geeignet machen, und "bei dem die Leiter einer Vielzahl für die Übertragung von Niederfrequenz
signal en geeigneter Leiterpaare innerhalb
dieser Gruppe untergebracht sind.
13. Kabel nach Anspruch 12, dadureh ge?7,3nnzsiehnet, daß
der 'Mittelkern aus einer Vielzahl miteinander verdrillter Leitungspaare (22, 23t 24) besteht, deren
elektrische Eigenschaften sie zur Übertragung von liiederfrequenzsignalen geeignet machen.
14» Kabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelkern aus drei Paaren miteinander verdrillter isolierter leitungen (22, 23, -24) besteht, die
wiederum zu einer Gruppe miteinander verdrillter Paare zusammengefaßt sind, die ;}edes zur Übertragung
von Uiederfrequenzsignalen dienen.
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Meine Akte: 4905/63
15. Kabel nach Ansprach 14» dadurch gekennzeichnet, daß die
Gruppe miteinander verdrillter Paare solche Abmessungen hat, daß der umschriebene Kreis dieser Gruppe in seinem
Durchmesser dem umschriebenen Kreis eines jeden der isolierten und miteinander verdrillten Leitungspaare entspricht,
die der Übertragung der Hochfrequenzsignale dienen.
16. Kabel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sechs Paare isolierter und miteinander verdrillter Leitungen (25 bis 30) zur Übertragung von
Hochfrequenzsignalen in unmittelbarer Berührung miteinander um den Mittelkern herum angeordnet sind.
17. Kabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
sechs isolierten und miteinander verdrillten Leitungspaare spiralförmig um den Mittelkern herum angeordnet
sind.
18. Kabel nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem ein Leiter eines der übertragung von Niederfrequenzsignalen
geeigneten Leiterpaares (40) in je einem Zwischenraum
eines der Übertragung von Hochfrequenzsignalen dienenden isolierten und miteinander verdrillten Leiterpaares
(33 Ub 38) untergebracht ist.
: 909804/ÖU5
Meine Akte: 4905/63 .
16.10.63 J/
19. Kabel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der G-esamtdurchmesser eines jeden zum Uiederfrequenzpaar
(40) gehörenden Leiters einschließlich, der evtl. verhandenen Isolierung nicht mehr als zwei
Drittel des G-esamtdurchmessers eines jeden der isolierten
Hochfrequenzleiters beträgt, wobei alle vier Leiter der beiden Paare innerhalb des umschriebenen
Kreises des miteinander verdrillten Hochfrequenzpaares
liegen.
20. Kabel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Uiederfrequenzpaar (40) in den Zwischenräumen
jedes zweiten Paares der sechs Hochfrequenzpaare (33 bis 38) untergebracht ist.
21. Kabel nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der isolierten und miteinander verdrillten Leiterpaare mit einer anderen
Steigung verdrillt ist.
22. Elektrisches Yerbindungskabel zur Verwendung in Signalverteilernetzen eines Mehrfachkabel-Draht—
funksystems, dadurch gekennzeichnet, daß das Yer«
S09804/0445
Meine Akte: 4905/63 £$
16.10.63
16.10.63
bindungskabel aus einem Mittelkern bestellt, der durch das Verdrillen von drei Paaren (22, 23» 24)
ebenfalls bereits verdrillter und isolierter Leiter entsteht, wobei jedes dieser drei Paare als Hiederfrequenzleitung
geeignet ist, sechs weitere Paare (25 bis 30) isolierter und miteinander verdrillter
Leiter vorgesehen sind, die in unmittelbarer Berührung miteinander spiralförmig um den Mittelkern
herum eine kompakte symmetrische Gruppe bilden, wobei jeder als Hochfrequenzleitung geeignet ist, und
um die so gebildete Mehrfachleitung eine Wicklung Isoliermaterials sowie wenigstens eine Lag* elektrischer
Isolation über diese herumgewickelt ist.
23· Kabel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Abschirmung über der umwiclcelten Leitungsgruppe
angeordnet ist.
90980 4/0446
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