DE3124191A1 - Kipptisch fuer isolierglasscheiben - Google Patents

Kipptisch fuer isolierglasscheiben

Info

Publication number
DE3124191A1
DE3124191A1 DE19813124191 DE3124191A DE3124191A1 DE 3124191 A1 DE3124191 A1 DE 3124191A1 DE 19813124191 DE19813124191 DE 19813124191 DE 3124191 A DE3124191 A DE 3124191A DE 3124191 A1 DE3124191 A1 DE 3124191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting table
press
support
insulating glass
table according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813124191
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7531 Neuhausen Lenhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813124191 priority Critical patent/DE3124191A1/de
Publication of DE3124191A1 publication Critical patent/DE3124191A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
    • E06B3/67386Presses; Clamping means holding the panes during assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Kipptisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zur Verwendung in einer Fertigungslinie für die Herstellung von Isolierglasscheiben.
  • Isolierglasscheiben bestehen aus zwei, drei oder maximal vier einzelnen Glasscheiben, welche im Randbereich durch Abstandhalterrahmen, welche zumeist aus Aluminiumhohlprofilen bestehen, auf Abstand gehalten werden. Der Verbund zwischen den Abstandhalterrahmen und den Glasscheiben erfolgt durch eine beidseitig auf die Abstandhalterrahmen aufgetragene thermoplastische Dichtmasse und di verbleibende umlaufende Randfuge der Isolierglasscheiben ist mit einer anderen thermoplastischen Dichtmasse versiegelt.
  • Die Fertigungslinie besteht üblicherweise aus einer Waschmaschine, in welcher die einzelnen Glasscheiben im Durchlauf gewaschen werden aus einer Zusammenbaustation, in welcher die mit der Dichtmasse beschichteten Abstandhalterrahmen auf eine Glasscheibe aufgelegt und anschließend auf den aufgelegten Rahmen eine weitere Glasscheiben aufgelegt wird, aus einer Presse, in welcher die unter Zwischenfügung der Abstandhalterrahmen zusammengefügten Glasscheiben zur Erzielung einen hinreichend starken Verbundes und zum Kalibrieren der Dicke der Isolierglasscheiben Verpreßt werden, und aus einer Versiegelungsstation, in welcher die Randfugen der Isolierglasscheiben mit einer Dichtmasse gefüllt werden. Zwischen diesen Stationen einer Fertigungslinse befinden sich Transport strecken, über welche die Scheiben-gefördert und auf denen sie gegebenenfalls auch zeitweise gestaut werden.
  • Moderne Fertigungslinien sind weitgehend in Vertikalbauweise ausgeführt (vergl.- die in der DE-OS 25 46 304 beschriebene Fertigungslinie), d.h. die Waschmaschine, die Zusammenbaustation und die Presse werden von den Scheiben auf einer i.w. horizontal verlaufenden Förderbahn stehend und wenige Winkelgrade gegen die Vertikale geneigt gegen eine Abstützung (z.B. gegen ein Rdlenfeld) gelehnt durchlaufen. In vielen Fällen, so auch im Beispiel der DE-OS 25 46 304 ist jedoch die Versiegelungsstation in Horizontalbauweise ausgeführt, dsh. die Randfugen der Isolierglasscheiben werden versiegelt, während die Isolierglasscheiben auf einem waagerechten Tisch in Gestalt eines Rollentisches oder eines Luftkissentisches liegen.
  • Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, vor der Versiegelungsstation einen Kipptisch vorzusehen. Der Kipptisch übernimmt in vertikaler Lage die von der Presse kommende Isolierglasscheibe, kippt sie in die waagerechte Lage und fördert sie weiter in die Versiegelungsstation, In der (annähernd) vertikalen Stellung werden die Isolierglasscheiben auf dem Kipptisch einerseits durch eine i.w. vertikale Abstützung in Form eines Rollen- oder Walzenfeldes, eines Riemenfeldes oder-einer Platte mit Luftaustrittsöffnungen; mittels rer vor der Platte ein Luftkissen erzeugt werden kann, auf welchem die Isolierglasscheibe schwimmt, und andererseits durch eine im rechten Winkel zu dieser ersten Abstützung verlaufende zweite Abstützung, auf der die Isolierglasscheibe mit ihrem unteren Rand steht, absestützt. Diese zweite Abstützung ist üblicherweise eine Folge von synchron angetriebenen Rollen oder ein über Rollen geführtes Fõrderband. Nach dem Kippen in die waagerechte Lage stützt nur noch die erste Abstützung die Isolierglasscheiben ab, während die dazu senkrechte Abstützung allenfalls noch zur Seitenführung der Isolierglasscheiben dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge und den apparativen Aufwand von Fertigungslinien für die Herstellung von Isolierglasscheiben zu verringern und dadurch eine solche r#ertigungslinie preiswerter und wirtschaftlicher zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, in einer Fertigungslinie für die Herstellung von Isolierglasscheiben einen Kipptisch mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen einzusetzen.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Ausbildung des Kipptisches als Presse kann die Baulänge der bislang gesondert ausgeführten Presse eingespart werden und zugleich verringert sich der apparative Aufwand, da Ständer und Fördereinrichtungen für die Isolierglasscheibe für Presse und Kipptisch nicht mehr getrennt, sondern nur noch einmal vorzusehen sind.
  • Bildet man den Kipptisch zugleich als Presse aus, so ist es besonders günstig, die Presse als statische Presse auszubilden anstatt als Durchlauf-Walzenpresse, welche zumeist in Fertigungslinien für Isolierglasscheiben eingesetzt wird und in welcher die Isolierglasscheiben zwischen zwei gegensinnig synchron angetriebenen Walzen im Durchlauf verpreßt werden. Das statische Pressen führt auch zu einem qualitativ. besseren Preßergebnis als ein Pressen im Durchlauf.
  • Die statische Presse könnte als Flächenpresse ausgebildet sein, z.B.
  • in der Weise, daß parallel zu der als Rollenfeld oder r um #uftkissenplatte ausgebildeten ersten Abstützung am Kipptisch eine parallel dazu angeordnete, heb- und senkbare Preßplatte vorgesehen ist, welche beim Kippvorgang ebenfalls mit gekippt wird.
  • Es sollte jedoch angestrebt werden, daß die zu kippende Masse möglichst gering gehalten wird, um den konstruktiven Aufwand für Lagerung, Halterung, Führung und Antrieb der zu kippenden Elemente gering zu halten. Unter diesem Gesichtspunkt ist es von besonderem Vorteil, anstelle einer Flächenpresse eine Linienpresse, insbesonde eine Balkenpresse vorzuseheny welche die Isolierglasscheiben nicht vollflächig, sondern gezielt nur in deren Randbereich, wo sich die Abstandhalterrahmen befinden, mit Druck beaufschlagt (Anspruch 4 und 5).
  • Das Verpressen der Isolierglasscheiben in nur einem Arbeitsschritt ist nicht nur bei Ausbildung der Presse als Flächenpresse möglich, sondern auch bei Ausbildung der Presse, als Linien-, insbesondere Balkenpresse. Wegen der wechselnden Scheibenformate müssen dann allerdings wenigstens zwei der Preßbalken in einer parallel zu der von der ersten Abstützung an dem Kipptisch aufgespannten Ebene verlaufenden Ebene, di. parallel zur Scheibenebene, verschiebbar sein. Zweckmäßigerweise sind zwei der vier Preßbalken im rechten Winkel unverschieblich angeordnet, und zwar ein Preßbalken nahe und parallel der zweiten Abstützung am Kipptisch, auf welcher die Isolierglasscheiben in aufrechter Stellung stehen, und ein weiterer Preßbalken im rechten Winkel dazu an der Einlaufseite oder an der Auslaufseite zur Verpressung des hinteren bzw. des vorderen Randes der Isolierglasscheiben (Anspruch 6). Die beiden übrigen Preßbalken verlaufen in derselben Ebene wie die beiden unverschieblichen Preßbalken und parallel zu diesen undk-önnen den beiden unverschieblichen Preßbalken mittels geeigneter Stellantriebe angenähert oder entfernt werden. Die Stellantriebe können automatisch gesteuert werden durch berührungslos auf die Isolierglasscheibenrnder ansprechende und deren Format abtastende Meßumformer, z.B. Lichtschranken.
  • Der apparative Aufwand für die Presse läßt sich verringern, wenn man darauf verzichtet, die Isolierglasscheiben in einem Arbeltsschrit zu verpressen. Man kann dann nämlich drei Preßbalken unverschieblich zu einem U-förmigen Gebilde zusammenstellen, wobei der mittlere Preßbalken in Förderrichtung dicht neben der zweiten Abstützung am Kipptisch verläuft und mithin auf den bei aufrechter Stellung der Isolierglasscheiben unteren Scheibenrand einwirkt, während die beiden anderen unverschieblichen Preßbalken an der Einlaufseite und an der Auslaufseite des Kipptisches angeordnet sind (Anspruch 7). Der vierte Preßbalken verläuft parallel zu dem mittleren der unverschieblichen Preßbalken und kann diesem durch einen Stellantrieb angenähert oder von diesem entfernt werden.
  • Das Verpressen der Isolierglasscheiben erfolgt in zwei Schritten.
  • Die einlaufenden Isolierglasscheiben werden so positioniert, daß sie mit ihrem hinteren Rand unter dem einlaufseitigen Preßbalken liegen.
  • Dann wird ein Preßvorgang ausgelöst, durch welchen die Scheiben wenigstens an ihrem hinteren Rand, vorzugsweise zugleich auch an ihrem unteren und oberen Rand verpreßt werden. Nach diesem ersten Preßvorgang werden die Isolierglasscheiben vorwärts gefördert, bis sie mit ihrem vorderen Rand unter dem auslaufseitigen Preßbalken liegen, und dort angehalten. Anschließend werden die Isolierglasscheiben an den noch nicht verpreßten Rändern verpreßt, also wenigstens an ihrem vorderen Rand.
  • Von Vorteil ist, daß der Preßvorgang zumindest teilweise während der Kippbewegung des Kipptisches ausgeführt werden kann, wodurch ein Gewinn an Taktzeit erzielt wird (Anspruch 22).
  • Das Abfördern der Isolierglasscheiben in waagerechter Lage kann dadurch ermöglicht werden, daß die Rollen, Walzen oder Riemen der erste Abstützung antreibbar ausgebildet werden oder durch eine gesonderte, auf die Oberseite der Isolierglasscheibe einwirkende Fördereinrichtung (z.B. ein absenkbarer Riementrieb), oder kann in einfachen Fällen auch durch Verschieben von Hand erfolgen, letzteres insbesondere dann, wenn auch die Versiegelung der Randfugen von Hand erfolgt.
  • Vorzugsweise sind die vier Preßbalken an einem gemeinsam#i, i.w.
  • rechteckigen Rahmen angebracht, der seinerseits am Kipptisch befestigt ist und mit diesem verschwenkt wird (Anspruch 8). Der Rahmen erstreckt sich parallel zur ersten Abstützung (Rollenfeld, Walzenfeld, Luftkissenplatte) am Kipptisch. Entlang der Schenkel dieses Rahmens sind dann die verschieblichen Preßbalken verschieblich und von diesem Rahmen aus werden die Preßbalken einzeln, in Gruppen oder gemeinsam gegen die Isolierglasscheiben zugestellt.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß zur flächigen Abstützung von Isolierglasscheiben Rollenfelder, Walzenfelder und Luftkissentische bekannt sind. Um die zu kippende Masse gering zu halten, ist es von Vorteil, die erste Abstützung am Kipptisch nur linien- oder streifenförmig vorzusehen in der Weise, daß die beiden zur Förderrichtung parallelen Ränder der Isolierglasscheiben unterstützt werden und daß zur Vermeidung eines zu großen Durchhanges bei liegenden großen Scheiben zwischen den beiden Randstützen noch eine zwischen diesen angeordnete Mittelstütze die Isolierglasscheiben ungefähr in ihrer Mitte unterstützt (Anspruch '>). Zur Anpassung an wechselnde Isolierglasscheibenformate muß eine der Standstützen zur Veränderung ihres Abstandes von der anderen Randstütze verschiebbar sin. Vorzugsweise wird synchron mit ihr, jedoch mit halber Geschwindigkeit auch die Mittelstütze verschoben, welche sich dadurch stets in der Mitte zwischen den beiden Randstützen halten läßt (Anspruch 10).
  • Weitere zwei Randstützen sind für den vorderen und hinteren Rand der Isolierglasscheiben vorgesehen (Anspruch 11), und zwar liegen sie den beiden auf den vorderen und hinteren Scheibenrand einwirkenden Preßbalken gegenüber und falls einer von diesen verschiebbar sein sollte (vergl. Anspruch 6), dann ist es die zugeordnete Randstütze in gleicher Weise.
  • Die vier Randstützen bilden das Gegenlager für die vier Preßbalken.
  • Sie können als eine Folge von Rollen (Anspruch 12), die auf den vorderen und hinteren Scheibenrand einwirkenden Randstützen auch als Walzen (Anspruch 14) auscjebildet sein, deren Achsen im rechten Winkel zur Förderrichtung und parallel zur Förderebene (d.i. die Ebene, in welcher die auf der ersten Abstützung am Kipptisch aufliegende, hintere bzw. untere Scheibenoberfläche liegt) verlaufen. Für die Mittelstütze und die dazu parallelen Randstützen kommen auch endlose Bänder oder Zahnriemen gemäß Anspruch 12 infrage.
  • Zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten, von Lagefehlern der Preßbalken und von Durchbiegungen der Preßbalken sind diese vorzugsweise mit Druckausgleichselementen versehen, über welche der Preßdruck auf die Ränder der Isolierglasscheiben aufgebracht wird und welche den Preßdruck über die Länge der Scheibenränder vergleichmäßigen.
  • Dadurch wird es möglich'größere Toleranzen in Kauf zu nehmen und die Presse leichter zu bauen. Als außerordentlich vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Druckausgleichselemente Schläuche zu verwenden, deren Binnendruck beim Pressen einen gleichbleibenden, vörzugsweise vorwählbaren Wert annimmt (Ansprüche 16 und 17). Während nämlich üblicherweise bei Verwendung von Bal'.<enpressen die Preßkraft-in Abhängigkeit von der Kantenlänge der Isolierglasscheiben eingestellt wird Und deshalb die Kantenlängen bei jeder Scheibe bestimmt werden müssen, weil andernfalls große Isolierglasscheiben unzureichend verpreßt oder kleine Isollerglasscheiben mit der efahr von Glasbruch zu stark verpreßt würden, findet bei Verwendung derartiger Schläuche eine automatische Anpassung der Preßkraft an die Kantenldne statt.
  • Die Presse kann derart betrieben werden, daß der Schlauch andauernd unter dem vorgewählten konstanten Druck steht und zum Pressen gemeinsam mit dem Preßbalken auf die Isolierglasscheiben zugestellt wird, bis er sich satt an die Scheibenoberfldche anlegt (Anspruch 23). Besonders vorteilhaft ist es jedoch ~zum Pressen den Preßbalken selbst nicht auf die Isollerglasschelbe zuzustellen, sondern stattdessen die Beweglichkeit des Schlauches für den Pressenhub auszunutzen, indem entweder zwischen zwei Preßvorgängen im Schlich ein Unterdruck erzeugt wird, der den Schlauch veranlaßt, sich zusammenzuziehen und sich dadurch von den Isolierglasscheiben zu lösen, oder indem man Schläuche verwendet, die durch spezielle Formgebung selbstruckstellend sind und sich selbst zusammenziehen, wenn sie drucklos werden. Bei einem solchen selbstrückstellenden Schlauch genügt es also, ihn drucklos zu machen, um ihn von den Isolierglasscheiben zu lösen (Anspruch 24).
  • Umgekehrt erfolgt die Auslösun9-des Preßvorgangs dadurch, daß der Schlauch mit dem vorgewählten Binnendruck beaufschlagt wird, wodurch er sich aufbläht und an die Isolierglasscheiben anlegt.
  • Durch den mit Schläuchen allein-erzielbarem Hub lassen sich Isolierglasscheiben in einem gewissen Dickenbereich ohne eine Nachstellung der Preßbalken verpressen. Bei Übergang zu wesentlich dickeren oder dünneren Isolierglasscheiben, z.B. beim Übergang #von Zweifach- zu Dreifachisolierglasscheiben, kann es notwendig werden, auch mit den Preßbalken eine Zustellbewegung durchzuführen.
  • Die Schläuche müssen nicht in jedem Fall an den Preßbalken angebracht werden, sondern können diesen auch gegenüberiLegen (Anspruch 16), soweit es sich um nicht zu verschiebende Preßbalken handelt oder soweit ein Verschieben eines Gegenlagers mit Schlauch darauf in der Tischfläche des Kipptisches möglich ist. Eine geeignete Anordnung dieser Art basiert z.B. auf der Ausgestaltung nach Anspruch mit drei unverschieblichen, U-förmig angeordneten Preßbalken, denen gegenüberliegend in einer als Luftkissenplatte ausgebildeten und die Tischfläche definierenden ersten Abstützung drei Schläuche versenkt angeordnet sind, während ein vierter Schlauch an der der Luftkissenplatte zugewandten Seite des vierten, verschieblichen Preßbalkens angeordnet ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die beigefügten schematischen Zeichnungen bezuggenommen.
  • F i g . 1 zeigt die Vorderansicht eines Kipptisches bei entfernter Preßeinrichtung, F i g . 2 zeigt#die Vorderansicht des Kipptisches aus Fig. 1 mit Preßeinrichtung, F i g . 3 zeigt den Schnitt III-III gemäß Fig. 2, jedoch ohne Isolierglasscheibe, F i g . 4 zeigt als Detail das Verpressen des Randes einer Isolierglasscheibe unter Verwendung eines Preßbalkens, an dessen Vorderseite ein Schlauch befestigt ist, im Querschnitt, F i g . 5 zeigt ein Detail wie Fig. 4, jedoch in der Längsansicht, und F i g . 6 und 7 sind Querschnitte durch Preßbalken mit unterschiedlicher Schlauchanordnung.
  • Der Kipptisch weist einen auf einem Ständer 1 gelagerten und durch einen Hydraulikzylinder 2 aus einer leicht gegen die Vertikale geneigten Endlage in Richtung der Pfeile 3 und 4 in die waagerechte auf Lage kippbaren Rahmen 5S an dessen unterer Traverse 5a eine Reihe von angetriebenen Rollen 6 mit in waagerechter Lage des angeordnet ist.
  • Tisches senkrecht verlaufenden AchssOAn den beiden von der unteren Traverse 5a hochstehenden Holmen Sb und 5c des Rahmens 5 sind drei Reihen 7,8 und 9 von Rollen angebracht, deren Achsen im rechten Winkel zur Förderrichtung 10 und parallel zur Förderebene, d.h.
  • parallel zu den Oberflächen der Isolierglasscheiben 11 verlaufen.
  • Alle drei Reihen 7 bis 9 sind parallel zu der unteren Traverse 5a angeordnet, und zwar die untere Reihe 7 feststehend dicht oberhalb der Rollenreihe 6, die obere Reihe 9 und die mittlere Reihe 8 an den Holmen 5b und 5c geführt auf und ab beweglich. Die Bewegungen der mittleren Rollenreihe 8 sind mit jener der oberen Rollenreihe 9 synchronisiert und erfolgen mit halber Geschwindigkeit, sodaß die mittlere Rällenreihe 8 sich immer genau in der Mitte zwischen den beiden anderen Rollenreihen 7 und 9 befindet.
  • Quer zu den Rollenreihen 7 bis 9 sind noch zwei weitere Rollen reihen 12 parallel zu den Holmen Sb und 5c vorgesehen, deren Achsen ebenfalls parallel zur Förderebene und im rechten Winkel zur Förderrichtung 10 verlaufen. Die eine dieser Rollenreihen 12 befindet sich an der Einlaufseite des Kipptisches und ist nicht angetrieben und die andere Rollenreihe 13 befindet sich an der Auslaufseite des Kipptisches und ist synchron mit den Rollen 6 angetrieben.
  • Am Rahmen 5 sind in U-förmiger Anordnung drei Preßbalken 14 bis 16 angebracht, welche über Spindelantriebe sich dem Rahmen 5 annähern und wieder entfernen können, im übrigen aber unverschieblich sind. Die Enden der beiden seitlichen Preßbalken 14 und 15 sind an ihrem oberen Ende durch eine Traverse 18, welche vor der oberen Rahmentraverse 5d liegt, zu einem Rahmen verbunden.
  • Ein vierter Preßbalken 17 ist an den beiden seitlichen Preßbalken 15 und 16 bzw. an deren Trägern geführt und durch einen Stellantrieb ist der Abstand dieses Preßbalkens 17 vom gegenüberliegenden Preßbalken 14 verstellbar. Die Verstellung des Abstands erfolgt synchron mit der Verschiebung der oberen Rollenreihe 9 in der Weise, daß beide einander immer unmittelbar gegenüberliegen.
  • Auf der den Isolierglasscheiben 11 zugewandten Seite besitzen die Preßbalken 14 bis 17 ein Bett 19 in Form einer konkaven, sich über die gesamte Länge der Preßbalken 14 bis 17 erstreckenden Ausnehmung, in welche ein druckfester Schlauch 20 eingeklebt ist, der mit einer Druckluftquelle (nicht gezeichnet) verbunden ist.
  • Der Kipptisch arbeitet wie folgt: Eine von der Zusammenbaustation einer Isolierglasfertigungslinie kommende Isolierglasscheibe 11 läuft in den vertikal stehenden Kipptisch ein; sie steht dabei auf den angetriebenen Rollen 6, welche hierin auch als"zweite Abstützung" bezeichnet sind, und lehnt sich gegen die Rollenreihen 7 bis 9 und 12 und 13, welche hieri auch als "erste Abstützung$' bezeichnet sind. Die Höhe der Isolierglasscheibe 11 wurde zuvor schon in einer der vorangehenden Stationen bestimmt und die obere Rollenreihe 9 dementsprecnend so verschoben, daß sie in Höhe des oberen Schenkels des in die Isolierglasscheibe 11 eingesetzten Abstandhalterrahmens liegt. Die Scheibe 11 wird so angehalten, daß ihr hinterer Rand lla zwischen der einlaufseitigen Rollenreihe 12 und dem Preßbalken 15 liegt. Dann werden die Schläuche 20 des unteren, oberen und linken (in der Sicht der Fig. 2) Preßbalkens 14,15,17 mit einem vorgewählten konstanten Luftdruck beaufschlagt, woraufhin sich die Schläuche 20 aufblähen und gegen die Isolierglasscheibe 11 pressen. Nach einer vorwählbaren Haltezeit werden die Schläuche 20 evakuiert, ziehen sich zusammen und geben die Isolierglasscheibe 11 frei, welche nun in Richtung des Pfeils 10 voran gefördert wird, bis ihr vorderer Rand llb zwischen der auslaufseitigen Rollenreihe 13 und dem Preßbalken 16 liegt (In Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet). Dort wird die Scheibe 11 erneut angehalten, der Schlauch 20 des Preßbalkens 16 mit Luftdruck beaufschlagt und zugleich die Kippbewegung des Tisches (Fig.3, Pfeile 3 und 4) gestartet. Nach Vollendung der Kippbewegung und Ablauf der vorgewählten Druckhaltezeit wird der Schlauch 20 evakuiert und die Isolierglasscheibe 11 unter Zurhilfenahme der auslaufseitiqer angetriebenen Rollenreihe 13 in Richtung des Pfeils 10 abgefördert in eine nicht dargestellte Versiegelungsstation.
  • Als Schlauch 20 kann ein solcher mit rundem Querschnitt (Fig. 4, 5 und 6) verwendet werden, wobei die Form des expandierten Schlauches beeinflußt werden kann durch die Formgebung des Bettes 19. In Fig.
  • 6 ist das Bett 20 nicht in den Preßbalken 15 eingearbeitet, sondern in Form einer halbrunden Profilschiene aufgesetzt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von selbstrückstellenden Schläuchen 20a, von denen ein Beispiel in Fig. 7 in drucklosem Zustand dargestellt ist. Der Schlauch 20a ist rückseitig in eine als Bett 19 dienende rechtwinklige Schiene eingebettet, und hat in drucklosem Zustand die dargestellte U-förmige Querschnittsgestalt, bei Beaufschlagung mit Druckluft jedoch die gestrichelt angedeutete, ungefähr rechteckige Querschnittsgestalt Gute Ergebnisse wurden erzielt mit Schläuchen, die mit einem Luftdruck (Binnendruck) von 2-3 bar beaufschlagt wurden.

Claims (1)

  1. Kipptisch für Isolierqlasscheiben Patentansprüche: Kipptisch für Isolierglasscheiben (11) zur Verwendung in einer u.a. eine Presse für die Isolierglasscheiben (11) enthaltenden Fertigungslinie zur Herstellung von Isolierglasscheiben (all) mit einer ersten Abstützung (7,8,9,12,13) für eine Seitenfläche der Isolierglasscheiben (all) und mit einer im rechten Winkel zur ersten Abstützung angeordneten zweiten Abstützung (6) für einen der Ränder (llc) der Isolierglasscheiben (11), dadurch qekennzeichnet daß der Kipptisch als Presse für die Isolierglasscheiben (11) ausgebildet ist 2. Kipptisch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß die Presse als statische Presse ausgebildet ist.
    3. Kipptisch nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß die Presse als Flachenpresse ausgebildet ist.
    4. Kipptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als Linienpresse ausgebildet ist.
    5. Kipptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienpresse als Balkenpresse mit vier im Geviert angeordneten Preßbalken (14 bis 17) ausgebildet ist, welche parall zur ersten Abstützung (7,8,9,12,13) am Kipptisch angeordnet und relativ zu dieser ersten Abstützung (7,8,9,12,13) heb- und senkbar sind.
    6. Kipptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet5 daß zwei benachbarte, einen rechten Winkel einschließende Preßbalken rechtwinklig zur ersten Abstützung (7,8,9,12,13) heb-und senkbar, aber im übrigen unverschieblich angeordnet sind und zwar der eine dieser beiden Preßbalken parallel zur Förderrichtu (10) unmittelbar neben der zweiten Abstützung (6) am Kipptisch verlaufend und daß die übrigen beiden Preßbalken welche ebenfalls einen rechten Winkel einschließen und von welchen ebenfalls einer zur Förderrichtung (10) parallel verläuft parallel zu der er von der ersten Abstützung (7,8,9,12, 13) aufgespannten ebene rechten Winkel zu ihrer LangsrichXung verschiebbar sind0 70 Kipptisch nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet daß daß drei Preßbalken (14,15,16) rechtwinklig zur ersten Ab-Stützung (7,8,9,12,13) heb- und senkbar, aber im übrigen unverschiebiich, in Gestalt eines rechtwinkligen U angeordnet sind, wobei der mittlere (14) dieser drei Preßbalken (14,15,16) plel zur Förderrichtung (10) unmittelbar neben der zweiten Abstützung (6) am Kipptisch verläuft, wohingegen die beiden außeren (15,16) dieser drei Preßbalken (14,15,16) an der Einlaufseite bzw an der Auslaufseite des Kipptisches angeordnet sind, und daß der viertes parallel zum mittleren (14) der U förmig angeordneten ken (14,15,16) verlaufende Preßbalken (17) parallel zu der von der ersten Abstützung (7,8,9,12,13) aufgespannten Ebene im rechten Winkel zu seiner Längsrichtung verschiebbar ist0 8. Kipptisch nach Anspruch 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbalken (14 bis 17) an einem gemeinsamen, i.w.
    rechteckigen, parallel zur ersten Abstützung (7,8,9,12,13) am Kipptisch befestigten Rahmen oder am Rahmen (5) des Kipptisches selbst angebracht sind.
    9. Kipptisch nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch#gekennzeichnet, daß die erste Abstützung (7,8,9,12,13) zwei parallel zueinander und zur Förderrichtung (10) verlaufende, die Isolierglasscheiben (11) nahe ihren beiden der Förderrichtung (10) parallelen Rändern (11c, lld) unterstützende Randstützen (7,9) umfaßt, von denen die eine (7) vorzugsweise unverschieblich nahe der zweiten Abstützung (6) am Kipptisch' angebracht und von denen die andere (9) in bezug auf die erste Randstütze (7) abstandsveränderlich am Kipptisch angebracht ist, und durch eine zwischen den und parallel zu den beiden Randstützen (7,9) angeordnete Mittelstütze (8) zur Abstützung der Isolierglas schein (11) im Mittelbereich.
    es 10. Kipptisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstütze (8) mitten zwischen den beiden Randstützen (7, 9) angeordnet und.synchron, jedoch mit halber Geschwindigkeit gemeinsam mit der abstandsveränderlichen Randstütze (9) zur Abstands veränderung verschiebbar ist.
    11. Kipptisch nach Anspruch 9 oder 10, #urchekennzeichnet.
    daß zur Unterstützung des vorderen und hinteren Randes (11a, 11b) der Isolierglasscheiben(11) zwei weitere, im rechten Winkel zu den beiden in Förderrichtung (10) verlaufenden Randstützen (7,9) verlaufende Randstützen (12,13) am Kipptisch vorgesehen sind.
    12. Kipptisch nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch oekennzeichnet, daß die Rand- und Mittelstützen (7,8,9,12,13) durch je eine geradlinige Folge von Rollen gebildet werden, deren Achsen parallel zur Förderebene und im rechten Winkel zur Förderrichtung (10) verlaufen.
    13. Kipptisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch qekennzeichnet, daß die zur Förderrichtung (10) parallelen Rand- oder Mittelstützen (7,9) durch ein parallel zur Förderebene und zur Förderrichtung (10) geführtes endloses Band oder einen entsprechend angeordneten Zahnriemen, dessen Zähne auf der Riemeninnenseite liegen, gebildet werden.
    14. Xipptisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im rechten Winkel zur Förderrichtung (10) verlaufenden Randstützen (12,13) durch je eine Walze gebildet werden.
    15. Kipptisch nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch qekennzeichnet daß wenigstens einer der Preßbalken (14 bis 17) auf seiner den Preßdruck auf die Isolierglasscheiben (11) übertragenden Seite mit Druckausgleichselementen (20) versehen ist.
    16. Kipptisch nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der den Preßbalken (14 bis 17) gegenüberliegenden Gegenlager auf ihrer den Preßdruck aufnehmenden Seite mit Druckausgleichselementen versehen sind.
    17. Kipptisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch qekennzeichnet daß die Druckausgleichselemente (20) Schläuche sind, welche mit einer auf konstanten, vorzugsweise vorwählbaren Druck regelbaren Druckmittelquelle verbunden sind.
    18. Kipptisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle eine Druckluftquelle ist.
    19. Kipptisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (20) rückseitig in ein# sie teilweise umschließendes Bett (19) eingebettet sind.
    20. Kipptisch nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (20) selbstrückstellend sind.
    21. Verwendung von Schläuchen als Druckausgleictselemente gemäß den Ansprüchen 17 bis 20 in statischen, nicht gleichzeitig als Kipptisch dienenden Pressen für Isolierglasscheiben.
    22. Verfahren zum Betrieb eines Kipptisches nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß der PreBvorgang wenigstens teilweise während des Kippvorgangs erfolgt.
    23. Verfahren zum Betrieb eines Kipptisches gemäß den Ansorüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet . daß die Schläuche (20) andauernd unter vorgewähltem, konstantem Binnendruck gehalten und zum Pressen die Preßbalken (14 bis 17) auf die Isolierglasscheibe <11) zugestellt werden, bis die Schläuche (20) daran anliegen.
    24. YerÇahren zum Betrieb eines Kipptisches gemäß den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch qekennzeichnet# daß daß die Schläuche (20) zum Ausführen des Preßvorgangs mit vorgewähltem Binnendruck beaufschlagt werden und zwischen zwei Preßvorgängen der Binnendruck abgebaut wird, sodaß sich die Schläuche (20) zusammenziehen und sich von der Isolierglasscheibe (11) lösen.
DE19813124191 1981-06-19 1981-06-19 Kipptisch fuer isolierglasscheiben Withdrawn DE3124191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124191 DE3124191A1 (de) 1981-06-19 1981-06-19 Kipptisch fuer isolierglasscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124191 DE3124191A1 (de) 1981-06-19 1981-06-19 Kipptisch fuer isolierglasscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3124191A1 true DE3124191A1 (de) 1983-01-13

Family

ID=6134967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813124191 Withdrawn DE3124191A1 (de) 1981-06-19 1981-06-19 Kipptisch fuer isolierglasscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3124191A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303094A2 (de) * 1987-08-11 1989-02-15 Urban GmbH &amp; Co. Maschinenbau KG Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoffprofilen
CN112065220A (zh) * 2020-09-07 2020-12-11 陈利群 玻璃淋浴房

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303094A2 (de) * 1987-08-11 1989-02-15 Urban GmbH &amp; Co. Maschinenbau KG Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoffprofilen
EP0303094A3 (en) * 1987-08-11 1990-09-12 Urban Gmbh & Co. Maschinenbau Kg Apparatus for welding profiled plastic elements
CN112065220A (zh) * 2020-09-07 2020-12-11 陈利群 玻璃淋浴房

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005080734A2 (de) Verfahren zum positionieren von glastafeln in einer vertikalen zusammenbau- und pressvorrichtung für isolierglasscheiben
DE4238254C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Isolierglasscheiben
EP2483503B1 (de) Verfahren zum zusammenbauen eines fensterflügels mit integrierter isolierglasscheibe
AT403908B (de) Anordnung zum teilen von verbundglas
DE4211219C2 (de) Anordnung zur Handhabung von Flachmaterial
DE3906293C2 (de)
AT402395B (de) Vorrichtung zum umsetzen von isolierglasscheiben
DE2821104C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierglasscheibe mit einer Auflagevorrichtung für mindestens eine Scheibe und mit einer parallel zur Auflagevorrichtung heb- und senkbaren Preßvorrichtung mit anpaßbarer Anpreßkraft
DE4437998C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben
DE2544302A1 (de) Vorrichtung zur halterung der seitenraender einer isolierglasscheibe
DE3817993A1 (de) Einschlagvorrichtung fuer eine maschine zum herstellen von bucheinbanddecken
DE3124191A1 (de) Kipptisch fuer isolierglasscheiben
DE2722224A1 (de) Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen o.dgl.
DE2110540A1 (de) Rahmen-Schweissmaschine
DE4414179A1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von schneidfähigen Materialien
DE19704880A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben
DE2853285C2 (de) Doppelbandpresse
AT393653B (de) Konfektioniervorrichtung
DE2933260A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von strangpressprofilen
DE2547114C2 (de)
EP3133234A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen von glastafeln zu isolierglasscheiben
EP0857848B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben
DE2553434C2 (de) Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten o.dgl.
DE9103838U1 (de) Schweißvorrichtung für rechteckige Rahmen, insbesondere Fensterrahmen
DE4335671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben mit rahmenförmigen Abstandhaltern aus einer plastischen Masse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal